...Mitteilungen...Mitteilungen...Mitteilun MITTEILUNGEN 3/2008. Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "...Mitteilungen...Mitteilungen...Mitteilun MITTEILUNGEN 3/2008. Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth e.v."

Transkript

1 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilun MITTEILUNGEN 3/2008 Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth e.v. Sehr geehrte Mitglieder, ich möchte Ihnen heute das Internetportal vorstellen. Es handelt sich dabei um ein Portal, dass sich speziell an Studieninteressierte des Fachbereichs Luft- und Raumfahrt richtet. Im Vordergrund dieses Portals, das als Projekt von der Norddeutschen Wissenschaftsministerkonferenz (Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein) initiiert wurde, steht das Ziel, verstärkt Jugendliche für den Bereich der Luft- und Raumfahrt zu interessieren, um langfristig eine höhere Zahl von Absolventen für das zukunftsträchtige Aufgabengebiet zu qualifizieren und die interessanten Aufgabengebiete der ingenieurwissenschaftlichen Ausbildung und beruflichen Tätigkeiten zu präsentieren. Seit dem hat die DGLR die Verantwortung für den technischen Bereich über- nommen. Bis zum wird die Trägerschaft mit Projektleitung, Koordination, Redaktion und Marketing noch bei der Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung (AWW) der Universität Hamburg liegen und den Ausbau des Portals sowie den Wechsel zur DGLR in enger Abstimmung mit unser Gesellschaft betreuen. Das Internetangebot bündelt die vorhandenen wissenschaftlichen und zukünftig auch die beruflichen Ausbildungsangebote für die Bedürfnisse der Luft- und Raumfahrtindustrie in einer Datenbank. Bis zur Absichtserklärung der DGLR, dieses Portal zu übernehmen, war das Angebot auf Norddeutschland beschränkt. Zukünftig werden dort bundesweite Studienangebote zu finden sein. Hintergrundinformationen zur Luft- und Raumfahrt, Einstiegsmöglichkeiten sowie Informationen zu Studium und Beruf mit interessanten Tätigkeits- und Berufsbildern sind und werden zielgruppenorientiert, sprich für den Nachwuchs, erstellt. Aktuelle Nachrichten ergänzen das Informationsangebot. Ziel ist es, ein umfassendes Netzwerk aus Hochschulen, Berufsinformationszentren (z.b. BA), öffentlichen Institutionen, Schulen, Unternehmen und Verbänden auf Basis des Bestehenden weiter auszubauen. Dazu sollen ein Job- und Praktikumsangebot, Foren für Studieninteressierte und weitere branchenspezifische Aus- und Weiterbildungsangebote online bereit gestellt werden. Diese koordinatorischen und redaktionellen Arbeiten möchte die DGLR unter ihrer Trägerschaft ab dem professionell umsetzen bzw. weiterführen. Dafür benötigen wir Unterstützung und sind für jede Anregung Ihrerseits, wie dieses Portal langfristig finanziell gesichert werden kann, dankbar. Peter Brandt INTERNATIONALE UND DGLR-VERANSTALTUNGEN Detaillierte Liste unter 4 th ISCM Symposium Braunschweig Symposium: Instrumente zur Unternehmenssteuerung Hamburg Drei-Länder-Eck-Fliegen in Sachsen (Chemnitz) 5 th European Thermal-Sciences Conference Eindhoven, The Netherlands European Conference on Materials and Structures in Aerospace EUCOMAS ILA Air Show European Micro Air Vehicle Conference and Flight Competition, EMAV Braunschweig 2 nd Int. Conference on Buckling and Postbuckling Behaviour of Composite Laminated Shell Structures mit COCOMAT Workshop Braunschweig ICAS Anchorage, USA Deutscher Luft- und Raumfahrtkongress Darmstadt IAF Studentenkonferenz Glasgow, UK 7 th International Airship Convention Friedrichshafen International Meeting for Aviation Product Support Processes IMAPP Hamburg DGLR-Mitgliederversammlung, Luft- und Raumfahrt 3/2008

2 ungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt Laudatio anlässlich der Verleihung der Eugen Sänger Medaille an Professor Dr.-Ing. h.c. Peter Kramer Lieber Peter, verehrter Herr Professor Dr.-Ing. Dr. h.c. Peter Kramer. Wenn einer diese heutige Ehrung mit der Eugen-Sänger-Medaille verdient hat, dann bist Du es, lieber Peter. Du hast als herausragender Ingenieur und Wissenschaftler an Raketentriebwerken, Staustrahltriebwerken und Hyperschall-Kombinationstriebwerken gearbeitet, als Hauptabteilungsleiter der MBB-DASA und als Lehrer in Neubiberg und der Uni Stuttgart. Genauso, wie Dein und auch mein Vorbild Eugen Sänger, dessen Familie Ihr seit Längerem kennt. Peter Kramer ist einer der erfolgreichsten Vertreter der Schule Eugen Sängers. Dieser Mann war der erste und vielleicht konsequenteste Ingenieur im Bemühen, die Möglichkeiten der Physik auf die Ansprüche und Notwendigkeiten einer künftigen Raumfahrt hin zu untersuchen. Sein schon 1933 vorgelegtes Konzept mit wieder verwendbaren Raumfahrtzeugen eine Station in einer Erdumlaufbahn zu erreichen und von dort zu Zielen jenseits der Erdumlaufbahn mit elektrischen Antrieben und eines Tages sogar unter Nutzung der speziellen Einsteinschen Relativitätstheorie entfernte Welten zu erreichen, wird noch viele Jahre Ingenieure und Wissenschaftler beschäftigen. Die auf diesem Wege entstandenen Schriften und Patente sind dazu die Vorlage. Allerdings hat Eugen Sängers besonderes Thema, die wieder verwendbaren Raumtransportfahrzeuge, derzeit nur eine geringe Konjunktur. Auch mir stellte er die Aufgabe in meiner Diplomarbeit, die vollständige Berechnung eines solchen Gerätes. Und das mit einer ZUSE 23, wenn das noch jemand weiß. Raumfahrt wird sich solange weiterentwickeln wie der Mensch neugierig bleibt und praktische Raumfahrt wird dem Menschen auf der Suche nach Lösungen für noch unendlich viele Fragen die Antworten liefern. In der Konsequenz wird der Raumtransport selbst aber bezahlbarer und zuverlässiger werden müssen. Wie weit die aktuellen behördlichen Raumfahrtstrukturen mit den vielen Ansprüchen die sie gleichzeitig erfüllen sollen dies leisten können, scheint mir eher offen. Vielleicht wird eine kommerzielle Raumfahrt den Weg weisen müssen. Wenn man nur einmal zum Erdmond fliegen will, ist das einfachste Konzept mit einer Wegwerfrakete sicher Klaus Berge (Mitglied des Senats der DGLR), ließ es sich nicht nehmen Professor Peter Kramer, selbst die Eugen-Sänger-Medaille zu überreichen. am sinnvollsten. Will man aber einen regelmäßigen, quasi kommerziellen Flugbetrieb aufnehmen, weist die Wirtschaftlichkeitsrechnung schnell auf fortschrittlichere, wieder verwendbare Konzepte und damit auf weiterführende Technologien. Wenn die künftige Raumfahrt auch immer ein Teil des Lebensinhaltes Peter Kramers war, so wollen wir doch lieber heute über ihn selbst sprechen. Eine erste Keimzelle Raumfahrtenthusiasten in der 1948 noch jungen Bundesrepublik entstand in Stuttgart mit der Gesellschaft für Raumfahrtforschung. Zur Keimzelle gehörten unter anderen die Brüder Heinz Hermann und Dietrich Koelle sowie der Journalist Heinz Gartmann, die sich intensiv für Stuttgart als zukünftiges Deutsches Raumfahrtzentrum einsetzten. So wurde Eugen Sänger in seinem Büro am Stuttgarter Flughafen schon 1956 zum Ziel eines raumfahrtbegeisterten Schülers, wie Peter Kramer. Er wollte Raumfahrt machen. Die Leidenschaft führte den ehrgeizigen jungen Mann über ein erfolgreiches Studium bei Rolf Bühler und Harry O. Ruppe weiter. Nach einem Gastspiel als Projektingenieur bei den Dornier-Raumtransportsystemen, übernahm er die Leitung des Hyperschall- Sonderforschungsbereiches 85 der DFG an der Universität Stuttgart und arbeitete anschließend als Programmmanager wiederum bei Dornier im Orientierungsrahmen Hochtechnologie. Wir, lieber Peter, haben uns ca kennen gelernt, wo wir beide bei MBB angestellt waren. Du in Ottobrunn und ich in Bremen. Ernst Högenauer hat damals die Idee des Sänger Transporters populär gemacht und die DFG hat dies gefördert. Dies beinhaltete auch die Entwicklung eines Staustrahltriebwerkes und deren Prüfstand. Damals waren dieses Triebwerk und der Prüfstand einmalig auf der Welt, da Versuche bis Mach 7 gelangen. Auch die USA waren sehr angetan und so wurdest Du Mitglied der US-German- Military-Ramjet Data Exchange Agreements und warst auch in Russland ein geachteter Mann. So erhieltst Du im Jahre 2000 die Ehrendoktorwürde der angesehenen Ziolkowski Universität in Moskau und Du reist heute noch dorthin, um Dir die neuesten russischen Raumtransporter-Ideen anzuschauen und Deine Expertenmeinung dort zu sagen. Du bist Jahrgang 1942 und Dein Arbeitsbogen reicht von Deiner Diplomarbeit von 1969 über die Mitarbeit an der leider erfolglosen EUROPA III, über Deine Vorlesungs- Luft- und Raumfahrt 3/

3 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilun tätigkeit und Deine Industriearbeiten bei MBB als Hauptabteilungsleiter an fast allen Triebwerken der ARIANE IV bis V bis schließlich zur Entwicklung eines modernen deutschen Staustrahltriebwerkes. Wahrlich ein großer Bogen und ich kenne niemanden heute, der diese Kenntnisse besitzt. Aber Du hast als Persönlichkeit auch andere Seiten, wenn ich an Deine Präsidentschaft des Internationalen Förderkreises für Raumfahrt Hermann Oberth - Wernher von Braun e.v. denke. Du und Deine Frau haben es geschafft, neben einem immer ordentlichen Vortragsprogramm, jedes Jahr auch den Zusammenhalt seiner Mitglieder zu gestalten und zu fördern. Die gemeinsamen Abende und Ausflüge haben auch die zwischenmenschlichen Beziehungen gestärkt und jeder kommt gerne zur nächsten Jahrestagung des IFR. Lieber Peter, lieber Professor Kramer, ich habe heute die Ehre, Dir im Namen des Vorstandes der DGLR, die Eugen-Sänger-Medaille zu überreichen. Wie kein anderer hast Du sie verdient und ich freue mich mit Dir. Klaus Berge Hedwig Sensen Präsidentin der Vereinigung Deutscher Pilotinnen e. V. Neue Präsidentin der Vereinigung Deutscher Pilotinnen (VDP), Hedwig Sensen. Hedwig Sensen ist der DGLR seit vielen Jahren verbunden und Obmann des Fachbereichs Geschichte der Luft- und Raumfahrt. Mit ihrem beruflichen Hintergrund als Maschinenbautechnikerin und Verkehrsflugzeugführerin ist es ihr Anliegen, einen weiten Bogen von der historischen Luftfahrt über die Gegenwart bis in die Zukunft zu spannen. Ihr Interesse für Zahlen, Daten und Entwicklungen aus der Geschichte ist für Hedwig Sensen mehr als Passion. Auf breiter Basis vermittelt sie ihr Wissen über technische Details bis hin zu historischen Fortschritten und ihren Zusammenhängen, insbesondere an Besucher des Deutschen Museums in und der angeschlossenen Flugwerft Oberschleißheim. Diese befindet sich auf dem gleichnamigen Flugplatz, einem der ältesten Fluggelände Deutschlands mit aktivem Flugbetrieb. Nach Beendigung der aktiven Berufsfliegerei widmet sich Hedwig Sensen den aktuellen Themen der allgemeinen Luftfahrt. Ihr ist es wichtig, insbesondere jungen Menschen das Fliegen als Hobby oder Grundlage für eine spätere Berufswahl näher zu bringen. Als aktive Privatpilotin, die regelmäßig und mit großer Freude in einmotorigen Flugzeugen unterwegs ist, will sie diese Begeisterung weitergeben und das Interesse fürs Fliegen wecken, aber auch qualifiziert und sachlich die Belange der allgemeinen Luftfahrt in der Öffentlichkeit vertreten. Hedwig Sensen hat sich vor einigen Jahren der Vereinigung Deutscher Pilotinnen (VDP) angeschlossen, die Fliegerinnen aller Bereiche sowohl vom Segelflug über Ultralight, bis zum Motor- und Hubschrauberflug oder Ballonsport als auch Berufspilotinnen einbindet. Seit 2007 steht Hedwig Sensen der VDP als Präsidentin vor. Sie ist bestrebt, ihre übergreifenden Kontakte für die wichtigste Zielsetzung der Vereinigung einzusetzen: für junge Pilotinnen zu werben, ihnen in der VDP ein breites Forum zum Gedankenaustausch mit Gleichgesinnten zu bieten, ihnen Unterstützung und auch finanzielle Förderung insbesondere für nationale und internationale Wettbewerbe zu geben. Das Netzwerk der VDP ist schon weit gespannt, und Hedwig Sensen will es in Zukunft noch weiter knüpfen. So engagiert sich die VDP aktiv als Mitglied der Vereinigung Europäischer Pilotinnen und richtete z.b. in 2007 ein internationales Pilotinnentreffen am Chiemsee aus. Übergreifende Kontakte, sogar gefestigt durch Doppelmitgliedschaften, gibt es zu den legendären 99s, einer Pilotinnenvereinigung der USA, aus der schon viele Fliegerinnen mit spektakulären Rekordflügen hervorgegangen sind. Die VDP ist Mitglied im Deutschen Aeroclub, einer der größten Luftsportvereinigungen der Welt, die sich, gegliedert in viele örtliche Vereine auf fast allen Flugplätzen Deutschlands, insbesondere der Förderung und Flugausbildung junger Menschen widmet. Auch hier ist die VDP assoziiertes Mitglied genauso wie bei der AOPA, der Aircraft Owners and Pilots Association, die aktiv die Belange der Allgemeinen Luftfahrt in vielen Gremien gegenüber Politik und Behörden vertritt. Hedwig Sensen setzt auf die Vernetzung zwar unterschiedlicher Organisationen, die aber alle das gleiche Ziel verfolgen, Sport- und private Fliegerei angemessen zu vertreten. Vom begeisterten Nachwuchs aus der Sportfliegerei profitieren auch die vielschichtigen Berufe der Luftfahrtindustrie, deren stärkere Integration in die Förderung des Luftsports auf der Agenda steht. Hierzu ist Hedwig Sensen jedes Feedback aus den Reihen der DGLR-Mitglieder sehr willkommen. VDP 56 Luft- und Raumfahrt 3/2008

4 ungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt Spenden 2007 Wir danken den nachfolgenden persönlichen Mitgliedern für die im Jahre 2007 geleisteten Spenden. Harry Adirim Günter Albrecht Josef Ballmann Ilse Barthelmes Patrick Bäumle Bodo Baums Michael Bayr Wilhelm Behrens Rainer Beins Gerhard Bengeser Natascha Berger Christian Bila Günter Binder Reinhold Birrenbach Jürgen Bitte Peter Blumschein Bernhard Boll Ferdinand Brasse Christian Breitung Stefan Bretschneider Georges Bridel Ulf Bunge Enrico Chelli Peter Chlosta Helmut Ciezki Claus Cordes Günter Dahl Jan Delfs Sven Dietershagen Heiner Dörner Conrado Dornier Axel Draudt Martin Drobczyk Erich A. Eberl Frank Erhardt Peter Erichsen Thomas Esch Ulrich Fath Michael Fick Wolfgang Finke-Osiander Julia Fischer Bertram Fischer Axel Flaig Wolf-Peter Foth Ulrich Fräbel Hans Martin Franke Dieter Franz Friedrich Karl Franzmeyer Günter Fuchs Dieter Funk Fritz W. Gampe Günter Gans Oskar Gebert Bernd Gmelin Joachim Grenzdörfer Klaus Heinrich Habersetzer Harald Habiger Martin Hain Jörg Haller Peter Hamel Christoph Handwerk Engelbert Hanisch Susan Hanke Michael Havemann Hans Wilfried Heine Rudolf Heinzinger Othmar Heise Horst Heinrich Henke Stephan Hepp Michael Hermes Andreas Herrig Horst A. Hertrich Ludwig Heßler Christoph Hettwer Helmuth Heumann Gerd Hofschuster Sabine Holl Werner Holzer Klaus-Dieter Hose Heinz Hoz-Hauser Burckhardt Hübsch Jasmin Iqbal Stefan Irmisch Andreas Juhls Alexander Karl Bernd Kaufmann Rüdiger Keck Claudia Kessler Michael Kirchem Jens Kitzhofer Gerhard Klee Alexander Klötzer Hermann Knöner Klaus Koplin Roland Körner Hans Köster Peter A. Kramer Wilhelm Robert Krauß Jörg Kreisel Günter Krenz Rudolf Kriewe Heribert Kuczera Ulrich Kunze Boris Laschka Jens Laßmann Hagen Leyendecker Hanns-Jürgen Lichtfuß Max Lier Roger E. Lo Hans Lüttgen Gero Madelung Thomas Maiss Detlef Manski Detlev W. Mathias Joachim Maul Hartmut Mehdorn Jan-Baldem Mennicken Ernst Messerschmid Ulf Michel Alfonso Monterde-Garcia Wilfried Müller Frank Müller-Nalbach Detlef Müller-Wiesner Dieter Muss Christian Mutz Stephan Myschik Oliver Nagler Christian Nitzschke Ernst Noack Albert Nording Anita Nowak Matthias W. O. Obermayer Manfred Oesterle Mónica Pérez Vernet Hans-Werner Peter Frank Peylo Manfred Powitz Ralf Priebs Michael Purwins Hans-Joachim Püschner Helmut Rapp Hans-Peter Reerink Michael Reichert Ralf Ressel Rolf Riccius Lutz Richter Jean Roeder Cord Christian Rossow Dietmar Ruf Herbert E. Sadowski Abbas Saleh-Rastin Fritz Sandermeier Kai Sassenrath Willy Robert Sauer Johann Schäffler Carl-Otto Schartenberg Ralf Schmudlach Jürgen Schneider Eckart Schober Ulrich Michael Schöttle Matthias Schrade Martin Schuermann Helmut A. Schütz Heinz Schwäbisch Alfons Schwake Stefan Schwanke Arne Seitz Klaus Sievers Richard J. Smyth Michael Sölter Claus Sommer Hildburg Spiegel Werner Staudacher Reinhold Stegschuster Mathias Stein Michael Stephan Anton Straub Hermann Strub Heinz G. Struck Michael Thierschmann Wilhelm Tiefenbach Sascha Tietz Henning Tolle Andreas Truckenbrodt Helmut Ulke Arne Vollan Manfred Wandtke Peter Watzka Dieter Wegener Hardy Peter Weiss Roland Wennekers Klaus Wolf Werner F. Zimni Luft- und Raumfahrt 3/

5 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilun Nachruf auf Jac For Eines der Meisterwerke von Jac For. Nach einem reichen, erfüllten Leben starb der begnadete, in lebende, Kosmosmaler Jakob Forthuber am 17. August Seit 1959 malte Jakob Forthuber (Künstlername Jac For) Kosmosbilder, wobei dieses nicht sein einziger Themenkreis war. So hatte er sich auch befasst mit: Portraits Kosmosbildern (Darstellung kosmischer Ereignisse) Weiterentwicklung zu Geist und Materiebildern (Sphären und Jenseitsbilder). Unter seinen Händen entstanden unter anderem vierzehn Porträts deutscher Erfinder für die Erfindergalerie des deutschen Patentamtes. Darunter sind Felix Wankel, der Erfinder des Kreiskolbenmotors und Hermann Oberth, der Vater der Raumfahrt. Stundenlang saß Jac For in einer Münchner Sternwarte um den Himmel zu beobachten. Sein Anliegen war es dem Betrachter den Kosmos nahe zu bringen. Seine kosmischen Visionen befanden sich meist außerhalb der menschlichen Reichweite. Später stellte sich oft heraus, dass er mit seinen wissenschaftlich fundierten Visionen gar nicht daneben gelegen hat flattere Jac For eine internationale Ausschreibung der ESA (European Space Agency) mit dem Thema Wie stellen Sie sich das 21. Jahrhundert in der Raumfahrt vor ins Haus. Einige hundert Künstler wurden damals angeschrieben, und auch Jac For machte sich ans Werk, nachdem er sich sehr lange und intensiv Gedanken zu dieser schwierigen Aufgabe gemacht hatte. Auf dem im Anschreiben beigefügten nummerierten Spezialpapier brachte Jac For seine erste Vision in monatelanger Arbeit mit Bleistift zu Papier. Stolz präsentiert Jac For sein Bild, dass den weiten Weg zur Raumstation MIR und wieder zurück hinter sich hat. Eine Urkunde beweist den Ausflug des Werks. Jahre Raumfahrt" war sein Motto. Er fasst es mit vier Portraits von Otto Lilienthal, K.E. Ziolkowski, Jurij Gargarin und Hermann Oberth sowie einer Darstellung des ersten Flugversuchs Lilienthals und der MIR Station zu-sammen. Als Version Nummer zwei stellte Jac For die Marslandung im Jahr 2015 dar. Nächtelanges Kopfzerbrechen war auch dieser farbigen Darstellung vorausgegangen. Sein drittes Werk hingegen hat der Künstler, wie er selbst sagt so im Vorbeigehen gemalt. Die Phantasiearbeit trägt den Titel Neptuncirren und scoter mit Nereide (Neptunmonde); Nereide zeigt vier rote Punkte ein Traum. Nachdem Jac For, der seit 1972 Mitglied der DGLR ist, die drei Bilder abgeschickt hatte, kam die überraschende Nachricht: Bild Nummer eins sei eine Themenverfehlung und der Inhalt des zweiten Bildes sei zu oft gewählt worden. Bild Nummer drei hingegen würde in die erste Weltraumausstellung aufgenommen. Am 3. September 1995 war es so weit: Jac Fors Phantasiebild und weitere 81 Werke wurden digitalisiert und zur MIR übermittelt. Bis zum 29. Februar 1996 erfreuten die Arbeiten die Kosmonauten, über Erdumkreisungen legten die Werke zurück. Wieder auf der Erde angelangt, setzten die Originale die Reise fort: die Ausstellung wurde unter anderem in Norwegen, Belgien und Italien gezeigt, bevor die Bilder 1999 samt Urkunde zu den Besitzern zurückkehrten. Seitdem gehört Jac For zu den wenigen Menschen, die von sich behaupten dürfen, einer der allerersten Künstler gewesen zu sein, die im Weltall ausgestellt haben. Wir werden meinen Vater Jakob Forthuber in dankbarer und ehrender Erinnerung behalten. Mehr Bilder unter Sibylle Kirsch In Gedenken an Dr. Wolfgang Schmidt * Völlig unerwartet und viel zu früh verstarb Dr. Wolfgang Schmidt am Abend des 2. November des vergangenen Jahres. Dr. Schmidt wurde in Duisburg geboren, wo er auch seine Schulzeit verbrachte. Schon dort entwickelte sich sein Interesse für die faszinierende Welt der Technik und insbesondere der Luftfahrt. Nach bestandenem Abitur begann Wolfgang Schmidt mit dem Studium der Luft- und Raumfahrt an der RWTH, das er 1966 mit dem Diplom abschloss. Nach dem Studium zog es ihn an den Bodensee sowohl wegen eines attraktiven Angebotes in der Flugmechanikabteilung der Firma Dornier als auch durch die Umgebung, in der er seinen Freizeithobbys (Segeln, Ski Fahren, Schwimmen) in unmittelbarer Nähe nachgehen konnte. Sein Wissensdurst war nach Abschluss des Diploms nicht gestillt. Neben seiner verantwortungsvollen Industrietätigkeit arbeitete Wolfgang Schmidt an seiner Doktorarbeit. Der Aerodynamik galt seine wissenschaftliche Aufmerksamkeit. Er erhielt die Doktorwürde an der RWTH 1972 als er bereits eine Abteilungsleiterposition bekleidete. Bereits in diesen frühen Berufsjahren engagierte sich Wolfgang Schmidt auch außerhalb der Firma in den Fachorganisationen der DGLR und AIAA. Kreativität und Fleiß verbunden mit dem notwendigen Ehrgeiz brachten ihn schnell auf eine beeindruckende Karrierelinie. Bevor er die fachliche Linienfunktion verließ, war er als Hauptabteilungsleiter für alle aerodynamischen Aufgaben der Luftfahrtprojekte im Hause Dornier verantwortlich, wobei er selbst ein angesehener Fachmann für numerische Verfahren der Aerodynamik war. Anschließend übernahm er als stell- 58 Luft- und Raumfahrt 3/2008

6 ungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt vertretender Programmleiter des Dornier 328 Programms eine für das Haus Dornier und die neugegründete DASA wichtige Verantwortung in dem größten eigenfinanziertem Projekt. Über eine Zwischenstation als stellvertretender Entwicklungsleiter bei der militärischen Luftfahrt bei DASA/MBB in wechselte Schmidt 1995 in die strategische Stabsabteilung Technologie-Management der DASA und später Daimler- Chrysler nach Stuttgart. Hier war er verantwortlich für neue Technologien und für das Technologiemanagement der Bereiche Luftfahrt, Verteidigung und Raumfahrt. Nach seiner Pensionierung intensivierte er die ihm immer am Herzen liegende Nachwuchsförderung durch Vorlesungen und Betreuung von Studentenarbeiten an der TU bis zu seinem Tod. Neben seiner fachlichen Qualifikation, bei der er durch eine Vielzahl von Publikationen und Vorträgen internationale Anerkennung erlangte, wurde er durch seine teilweise ehrenamtlichen Einsätze in den Arbeitsgruppen von DGLR (Mitglied seit 1967), AECMA, ICAS, AIAA, AGARD, GARTEUR als Organisator, Berater, Mitglied und Vorsitzender verschiedener Programm-Komitees sowie hilfreicher Kollege geschätzt. Er war viele Jahre Beauftragter des Vorstands der DGLR für die Verbindung zur AIAA und vertrat die deutschen Interessen im ICAS Board, dem er von 2000 bis 2002 als Präsident vorsaß und dort bis zuletzt Mitglied im Executive Committee war. Einsatz und Arbeit von Wolfgang Schmidt wurden durch zahlreiche Ehrungen gewürdigt, so war er unter anderem Honorary Fellow AIAA, Fellow der RAE, Membre Associe Etranger, Académie Nationale de l Air et de l Espace in Frankreich. Dr. Wolfgang Schmidt hinterlässt seine Frau und seine Töchter, die mittlerweile mit eigenen Familien in Rom und leben. Mit seiner Familie trauern Kollegen und Freunde um einen geschätzten Menschen, der uns viel zu früh verlassen hat. Wir werden Dr. Wolfgang Schmidt in unseren Gedanken bewahren. Bernd Sträter Nachruf Professor Dr.-Ing. Dr.-Ing. eh. mult. em. Werner Albring * 26. September 1914 in Schwelm/Westfalen 21. Dezember 2007 in Dresden Am 21. Dezember 2007, im Alter von 93 Jahren und mitten in der Arbeit, ist Professor Dr.-Ing. Dr.-Ing. eh. mult. em. Werner Albring, ehemaliger Ordinarius für Strömungsmechanik an der Technischen Universität Dresden, ebendort gestorben. Sein Leben und Wirken umspannte fast ein ganzes Jahrhundert, im Wesentlichen das des 20. Jahrhunderts Und was war das für ein Leben. Er hat menschliche und berufliche Herausforderungen und Erfolge in überhohem Maße erlebt. Geboren wurde Werner Albring am 26. September 1914 in Schwelm in Westfalen. Das Gymnasium seiner Schulzeit war geprägt durch herausragende Lehrer, die ihn für die verschiedensten Fachgebiete interessieren. Trotz der vielen Interessen entscheidet sich Albring 1939 für ein Studium des Maschinenbaues an der TH Hannover geht er als Assistent zu Professor Pröll an dessen Institut in Hannover. Albring arbeitete dort an schwingenden Tragflügeln. 1941, mit 27 Jahren, promovierte er auf diesem Thema zum Dr.-Ing. Er wurde im gleichen Jahr zum stellvertretenden Leiter des Instituts für Aerodynamik und Flugtechnik ernannt, eines staatlichen Forschungsinstitutes mit ca. 30 Mitarbeitern, das an den Lehrstuhl angebunden war. Als stellvertretender Institutsleiter war er praktisch mit der tatsächlich vollständigen wissenschaftlichen, betrieblichen und verwaltungsmäßigen Leitung dieses Institutes betraut. Die Tätigkeiten in der Kriegszeit umfaßten die Messung und Berechnung der Druckverteilung von Motorengondeln und von Tragflügeln. Zusätzlich wurden Aufgaben der Kriegsmarine durchgeführt, u.a. die Untersuchung von Strömungs- und Steuerungsproblemen von Torpedos, der Einfluß der laufenden Schraube auf die Fahrt des Torpedos und Untersuchungen an Ein-Mann-Booten. Dann das Ende des Krieges in Wildemann im Harz und etwas später das Angebot, in den Zentralwerken in Bleicherode (Thüringen) zu arbeiten. Dort fand Albring eine technisch anspruchsvolle Tätigkeit an der Weiterentwicklung der A4-Rakete und gute wirtschaftliche Konditionen. Der deutsche Leiter war Dipl.- Ing. Helmut Gröttrup, ein früherer Assistent Wernher von Brauns. Unter den russischen Stabsoffizieren waren u. a. ein Oberst Korolow, der spätere Vater der russischen Raumfahrt und ein Oberst Abramowitsch, ein weltbekannter Gasdynamiker. Beim Aufbau der von Albring geleiteten aerodynamischen Abteilung in Bleicherode zeigte sich ein wichtiges Prinzip von Albring. Er ist extrem anspruchsvoll und kritisch. Nachdem er ungeduldig gedrängt wurde, die Abteilung schneller aufzubauen, erklärte er: "Lieber will ich alle Arbeiten alleine machen, als mich mit schlechten Mitarbeitern belasten". Nach den ersten Aufgaben, die mehr oder weniger ein Nachbzw. Neuerfinden der A4 darstellten, war die erste neu zu entwickelnde Rakete G1 (später als R10 bezeichnet), eine gewichtserleichterte A4-Rakete, deren Reichweite sich durch die getroffenen Maßnahmen vervierfachte. Am 22. Oktober 1946 um 6.00 Uhr in der Früh kam es zu einem unsanften Erwachen. Die deutschen Spezialisten samt Familien (im speziellen Fall also die 24- jährige Frau Gertrud und die damals 3- jährige Tochter Katrin) und Mobiliar wurden unter sowjetischer Bewachung nach Moskau gebracht. Die Bahnfahrt endete für Albring und den größten Teil der Raketenleute nicht in Moskau, sondern auf einer Insel, Gorodomlia, im Seliger See. Dieser See von ca. 260 qkm Ausdehnung liegt im Gebiet der Wolgaquellen, etwa auf halber Strecke zwischen Moskau und St. Petersburg. Dieses Inselinstitut wurde als Teil des Moskauer Wissenschaftlichen Instituts 88 unter der Leitung von General Gonow geführt. Luft- und Raumfahrt 3/

7 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilun Eine der ersten Aufgaben von Albring war die Klärung der Frage, wie heiß die Außenhaut der Rakete während des Fluges wird. Das Auftreten der Totaltemperatur bzw. der etwas reduzierten Recovery-Temperatur wurde von Albring in diesen Wochen erkannt und führte zu viel anfänglichem Widerstand sowohl von deutschen als auch von russischen Kollegen. Die Aufgabe der Raketenspezialisten war es im Wesentlichen, die Reichweite und die Nutzlast von Raketen zu vergrößern. Randbedingung war anfänglich immer das A4-Triebwerk, da eine Neuentwicklung eines schubstärkeren Triebwerkes ohne Triebwerksprüfstand als aussichtslos oder als zu risikoreich angesehen wurde. Für die Rakete erwies sich die reine Kegelform als aerodynamisch besonders günstig. Hier noch eine Bemerkung Albrings, die seine pragmatische Haltung zur Verwaltung bzw. Verwaltungsaufgaben wiedergibt: Je weniger Verwalter, desto leistungsfähiger wird ein technisches Kollektiv. Die gesamte Planüberwachung der 150 deutschen Spezialisten wurde durch nur einen einzigen Mitarbeiter durchgeführt. Im Sommer 1952 sitzen die Albrings dann im Zuge. Der Tag war gekommen, von dem alle Inselbewohner immer und immer wieder geträumt hatten. Für den Sohn Peter, der auf Gorodomlia geboren wurde, war es die Fahrt in die Heimat seiner Eltern, die die seine erst noch werden mußte. Dann der berufliche Neubeginn. Letztendlich waren es wieder Personen, waren es zwei Vorbilder die er hatte, die ihn endgültig nach Dresden zogen, Dresden, dem er bis zu seinem Tode die Treue gehalten hat. Es waren die Professoren Walther Pauer und Hellmut Frieser, die beide frühere Angehörige der TH Dresden waren und dorthin zurückkehrten. So wurde er zunächst als Professor für Wasserkraftmaschinen an die TH Dresden berufen, einer für Albring wunderschönen Anwendung der Strömungsmechanik auf friedlichem Gebiet. Bald darauf wurde er dann Direktor des Instituts für angewandte Strömungslehre. Wie in Bleicherode und auf Gorodomlia war es der Flachwasserkanal, der mit geringem Aufwand unverzüglich auch für das neue Dresdner Institut aufgebaut wurde. Es folgten elektrolytischer Trog, Seifenhaut Analogiegeräte und Versuchs- 60 Luft- und Raumfahrt 3/2008 wasserturbinen. Hierdurch war es möglich, in kurzer Zeit und unter Berücksichtigung knapper Hochschulressourcen experimentelle Studien- und Forschungsarbeiten zu ermöglichen. Die ersten Studenten und Diplomanden wurden vom Schwung des jungen Hochschullehrers, er war jetzt 38 Jahre, begeistert und von ihm geprägt. Dies galt auch für die vielen späteren Studenten und Doktorandenjahrgänge, die dann schon ein weiter ausgebautes Institut vorfanden. Über 600 Studenten diplomierten bei ihm und 30 von ihnen lehren oder lehrten an Hochschulen in ganz Deutschland und im Ausland. Die Arbeiten des Institutes erstreckten sich auf die Anwendung der Strömungsmechanik auf fast alle Gebiete der Technik. Einen besonderen Schwerpunkt bildeten die Strömungsmaschinen aller Art, u.a. die Erarbeitung von Singularitätsverfahren für Axial- und Radialmaschinen, die Entwicklung des Ellipsenscheibenverfahrens für die Berechnung der Gitterströmung kompressibler Medien und die Entwicklung von Grenzschichtberechnungsverfahren. Es wurden verlustarme Einlauf- und Spiralgehäuse mit Hilfe des elektrolytischen Troges entwickelt, verlustarme Radiallüfter ausgelegt sowie Untersuchungen zur Kavitation in einem später aufgebauten Kavitationsprüfstand durchgeführt. Auch akustische Fragestellungen traten immer öfter in den Vordergrund. Pneumatische Transportprobleme, Sickerströmungen und die Strömung in Zyklonabscheider waren Gebiete, die von Albring beackert wurden und sowohl zu deutlich verbesserten technischen Apparaten und Maschinen führten als auch gleichzeitig die wissenschaftlichen Erkenntnisse vertieften. Hervorzuheben sind auch Arbeiten am Niedergeschwindigkeits- und am transsonischen Hochgeschwindigkeits- Gitterwindkanal. Auf dem Gebiet der Gasdynamik wird ein kleiner Hochgeschwindigkeitskanal aufgebaut, an dem Überschallströmungsvorgänge, speziell die Ausbildung der Stoßfronten und deren Wechselwirkung mit Grenzschichten untersucht werden konnte. Seine Interessen und seine alte Liebe zur Biologie konnte Albring im Laufe seiner Hochschultätigkeit dann mit den Ingenieurwissenschaften kombinieren durch Untersuchungen zur Laminarhaltung der Strömung. Diese wurden durch die Erkenntnisse ausgelöst, dass der Delphin trotz seiner großen Geschwindigkeit einen kleinen Reibungswiderstand haben muss. Eine weitere biologische Problemstellung wurde durch die Frage ausgelöst, ob die arteriosklerosen Ablagerungen, die sich in Krümmungen und Verzweigungen der Blutgefäße bilden, strömungsmechanisch begründbar sind. Seine Studenten und Mitarbeiter lernten von ihm, daß Forschungsarbeit die gedankliche Durchdringung des Prozesses sei, die mit der Beschreibung der grundlegenden physikalischen Gedanken zu beginnen hat, daß die anschließende mathematisch saubere Beschreibung die Basis für eine quantitative Bestimmung der physikalischen Größen bildet und daß nur die Synthese aus experimentellen und theoretischen Arbeiten praxisgerechte Forschungsarbeit und letztlich bleibende Erkenntnisse liefert. Albring legte großen Wert auf eine klare Beschreibung der Vorgänge, auf ein ordnendes Verbinden und Zusammenfassen, um aus dem speziellen Versuch eine allgemein gültige Aussage zu gewinnen. Sein Ziel war die umfassende Erkenntnis und das Verbinden der verschiedenen Disziplinen. In den Jahren war er nebenamtlich Bereichsleiter für Forschung der damaligen Forschungs- und Versuchsanstalt für Strömungsmaschinen (FVS) in Dresden, wodurch eines seiner Hauptarbeitsgebiete, nämlich das der Strömungsmaschinen, deutlich und sichtbar wird. Im Frühjahr des Jahres 1961 wurde die so hoffnungsvoll und großartig angelegte Flugzeug- und Triebwerksentwicklung in der DDR urplötzlich gestoppt. Durch starken persönlichen Einsatz von Albring gelang es ihm, die großen Windkanäle dieser Fakultät für die TU zu erhalten. In seiner Dresdner Hochschulzeit übernimmt Albring zweimal ( und ) das Dekanat der Fakultät für Maschinenwesen. Für die Studenten und Assistenten war auch das Wirken von Albring in den Hochschulgremien außerordentlich wichtig. Er bildete den Fels in der Brandung. Im Jahre 1959 wurde Albring zum korrespondierenden und 1961 zum ordentlichen Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu gewählt. Seine Tätigkeit in der Akademie war für Albring eine ihn selbst sehr befriedigende Tätigkeit, da sie ihm die Möglichkeit

8 ungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt bot, ein Gesamtbild der Wissenschaft zu erleben und zu gestalten. Die Spezialisierung der Wissenschaften, vor allem auch der Ingenieure war ein Thema, welches ihn während seiner gesamten beruflichen Tätigkeit beschäftigte: Die Spezialisierung des Ingenieurwissens bietet in Lehre und Forschung Vorteile. Aber zur technischen Anwendung müssen die Spezialgebiete wieder zusammenwachsen war eine oft wiederkehrende Rede von ihm. Albring entdeckte in einer fast vergessenen Originalarbeit über das Fliegen, das Hermann von Helmholtz bereits die gesamte Ähnlichkeitsmechanik vorweggenommen hatte. Im Jahre 1985, bereits sechs Jahre emeritiert, berief ihn die evangelische Forschungsakademie zu ebenfalls zu ihrem Mitglied. Auch hier benutzt Albring die Akademie um fundamentale Arbeiten eines weiteren großen Strömungsmechanikers des 19. Jahrhunderts vorzustellen. Diesmal ist es Gotthilf Heinrich Hagen, ein Wasserbauer, dem Albring (1961) die Hagen-Zahl widmet. Das polytechnische Institut in Leningrad verlieh Albring 1984 die Ehrendoktorwürde und die Universität Budapest folgte mit der gleichen Ehrung im Jahre Albrings Arbeiten und seine persönlichen Kontakte zu Hochschulen in ganz Europa und darüber hinaus insbesondere zu den Hochschulen in Leningrad, Prag, Budapest, Sofia und Lodz, sowie seine Arbeit als DDR-Vertreter in der internationalen Union für theoretische und angewandte Mechanik (IUTAM) verschaffen ihm auch international ein hohes Ansehen. Professor Albrings erfolgreiches Wirken fand Anerkennung durch hohe gesellschaftliche und staatliche Auszeichnungen. Er erhielt 1972 den Nationalpreis II. Klasse für Wissenschaft und Technik der DDR, den Vaterländischen Verdienstorden und die Auszeichnung als verdienter Hochschullehrer, und dies alles, obwohl er nie in der Partei (SED) war. Übrigens auch nie in der anderen, der NSDAP. 1979, 65jährig, wurde Albring emeritiert. Er hat in den 27 Jahren die Dresdner Schule der Strömungsmechanik geschaffen, die auf vielen Gebieten praxiswirksam geworden ist und nahezu die Gesamtheit der in der DDR tätigen Strömungsmechaniker und zahlreiche ausländische Aspiranten geprägt hat. Als Mitglied und Vorsitzender des Redaktionsbeirates der 1951 gegründeten Fachzeitschrift Maschinenbautechnik hatte Albring wesentlichen Anteil an der inhaltlichen Gestaltung dieser Zeitschrift. Ebenso war er Mitglied des Redaktionsbeirates der Zeitschrift Ki Luftund Kältetechnik. Durch seine 1961 erstmals und 1990 bereits in 6. Auflage erschienene Strömungslehre, ein Standardwerk in deutscher Sprache, durch sein 1981 erschienenes Buch Elementarvorgänge fluider Wirbelbewegungen, durch seinen Beitrag Strömungsmaschinen zum Taschenbuch Maschinenbau (1976), sowie durch viele originäre Fachaufsätze in Zeitschriften wirkte er weit über den Dresdner Raum hinaus. Auch nach der Emeritierung blieb Albring wissenschaftlich sehr aktiv, was seine vielen Vorträge und Veröffentlichungen beweisen, auch betreute er noch viele Aspiranten. Daneben hatte er jetzt natürlich etwas mehr Zeit, seinen künstlerischen Neigungen zu frönen. Seine große künstlerische Begabung und Neigung zur Malerei wird nun zum 2. Lebensinhalt und wurde einem breiteren Publikum in Ausstellungen zugänglich. Auch schrieb er jetzt anhand von Tagebuchaufzeichnungen seine Memoiren der Dresdner Zeit, und er arbeitete weiter an der Turbulenzentwicklung, die er bereits seit Mitte der 60iger Jahre zu einem seiner Schwerpunktthemen gemacht hat. Immer wieder forderte er seine ganze geistige Kraft heraus. Ein besonders schwieriges Thema stellte die Wolkenbildung und deren Bewegung dar. Eine Strömung mit Phasenübergängen und damit mit starken thermischen Effekten. In der allerletzten Zeit entwickelte er ein Modell der turbulenten Grenzschicht, das die Berechnung dieser Strömung über ihre ganze Erstreckung ermöglicht, ohne daß eine Stückelung in Wandgesetz, logarithmischem Bereich und Übergangsbereich nötig ist. Zusätzlich mehrten sich in den letzten Jahren grundlegende Überlegungen zu den Themen wie neues Wissen gefunden wird, ein Essay über Meinen, Glauben und Wissen und seine Helmholtz-Vorlesung im Juli 2004 in der Humboldt Universität Der Ingenieur in der Gesellschaft. Dann kam 1989, für Albring so überraschend wie für die meisten Deutschen, die Wende. Im Jahre 1990 wurde ihm, 75jährig, aufgrund seines hohen Ansehens in der Fakultät als Wissenschaftler und charakterfeste Persönlichkeit das verantwortungsvolle Amt des Vorsitzenden einer zeitweiligen Kommission für die personelle Erneuerung der TU Dresden angetragen. Albring hat auch diese Aufgabe übernommen. Sie war für Monate eine große arbeitsmäßige aber vor allem auch emotionale Belastung für ihn. Er führte sie trotzdem unter Bewahrung seiner stets unerschütterlich gebliebenen Prinzipien der Sachlichkeit, Gerechtigkeit und Humanität vorbildlich durch, und für die so überraschend vielen jetzt ans Tageslicht kommenden Fälle der kleinen Sünder, hat er persönlich die für ihn so typische Entschuldigung es sind doch alles Menschen. Im Jahre 1994 wurde er als einer der ganz wenigen ostdeutschen Mitglieder der Akademie der Wissenschaften der DDR als außerordentliches Mitglied in die nachfolgende -Brandenburgische Akademie der Wissenschaften gewählt. Genau an seinem 81. Geburtstag wurde Albring auf dem Deutschen Luftund Raumfahrtkongreß 1995 in Bad Godesberg der Ludwig-Prandtl-Ring der DGLR verliehen. Dieser Ludwig-Prandtl- Ring stellt die höchste Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth dar. Er wird nur an eine verdiente Persönlichkeit des In- und Auslandes in jedem Jahr vergeben. Seit dem Start von acatech der heutigen Deutschen Akademie der Technikwissenschaften ist Albring auch deren Mitglied. Zum Leibniztag 2004 wurde Werner Albring eine weitere, eine ganz außergewöhnliche Ehrung zuteil. Er wurde zum Ehrenmitglied der -Brandenburgischen Akademie der Wissenschaft gewählt und ist erst die neunte Person, die diese Auszeichnung in der über dreihundertjährigen Geschichte der er, der preußischen Akademie erhielt. Wenn man abschließend auf die Zeit der Raketenentwicklung in Bleicherode und auf Gorodomlia zurückkommt, stellt sich die Frage Welchen Einfluß hatten die deutschen Wissenschaftler und Experten auf den Erfolg der russischen Raumfahrt? Aus dem Bild, welches sich für uns heute erschließt, kann mit Sicherheit davon ausgegangen werden, daß die russischen Raketen, die letztlich den Sputnik ( ), die Hündin Laika (Sputnik 2, ) und den Kosmonauten Yuri Gagarin ( Wostok I) in die Umlaufbahn brachten, von Russen entwickelt und gebaut wurden. Trotzdem Luft- und Raumfahrt 3/

9 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilun besteht ein entscheidender Einfluß der Arbeit der deutschen Spezialisten. Viele ihrer Ideen, die Kegelform, der Leichtbau, das gleichzeitige Zünden der ersten und zweiten Stufe, die Beachtung der Recovery-Temperatur und vieles andere mehr sind in die endgültige Auslegung eingeflossen und sie haben damit sowohl die Ausführungsform wesentlich beeinflußt als auch den zeitlichen Ablauf in nennenswertem Umfang beschleunigt. Dies wird heute auch offiziell von allen russischen Raketenspezialisten einheitlich so gesehen und dargestellt. Und da die Chinesen ihre Raumfahrt-Expertise zu einem großen Teil auf russischer Erfahrung aufbauen, ist bei allen heutigen Starts von russischen und eben auch von chinesischen Raketen ein guter Teil deutsche Expertise an Bord, die durch die Raketenforscher auf Gorodomlia eingebracht wurde. Am Anfang suchte Albring Vorbilder in herausragenden Menschen, an denen er sich ausrichten konnte, an denen er sich messen konnte, die ihn anspornten. Heute ist er selbst zum Vorbild geworden: Einer Generation von Strömungstechnikern, Ingenieuren und noch vieler anderer mehr in Deutschland und weit darüber hinaus. Als dieses Vorbild ist er in uns verankert und wirkt wie auch durch seine Schriften in weite Zukunft fort. Hanns-Jürgen Lichtfuß PERSONALIA Neue Mitglieder Christian Köfinger Stuttgart In Ausbildung befindliche Mitglieder Christoph Alexander Schmalhofer Ordentliche Mitglieder Friedrich König Bonn Julia Brüker Tim Schneider Thomas Belitz Fritz Boden Göttingen Dr. rer.nat Davar Feili Gießen Sven Kevin Flegel Braunschweig Hans Helmert Stockach Dr. Holger Hennings Göttingen Omar Hobohm UK-Cheltenham Adriana Kelch Boitzen/ Heeslingen Nico Lenk Donauwörth Dr. rer.nat Sina Lohmann Eching Andreas Mogensen Immenstaad Matthias Randolph Hamburg Marco Roreger Harpstedt Dipl.Phys. Univ.Patentanwalt Frank Rösler Utting a. Ammersee Sabrina Scharer Hamburg Filip Spannbauer Oldenburg Dr. Erich Steinhardt Christian Dorow Sabine Güse Philip Krammer A-St. Michael Kai Loftfield Dominic Malzahn Engelskirchen (FH) Daniel Ossmann Johannes Piepenbrock Alla Pressmann Konrad Rausch Dresden Christoph Santel Matthias Schepers Ruben van Rennings Sebastian Völl Roetgen Geburtstage Juni 2008 Juli Jahre Prof. Dr.-Ing. Roger Grundmann Dresden Dr.-Ing. Hans Immich Ottobrunn Prof. Dr.-Ing. Heinz G. Hönlinger Riemerling 62 Luft- und Raumfahrt 3/2008

10 ungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt Reinhard Wiring Klein Gladebrügge Uwe Gröning Hamburg Ernst Noack Bonn Dietrich Thelemann Aschheim Dieter Brosda Syke Dr.rer.nat. Dipl.-Phys. Franz Schlude Weßling Prof. Dr.-Ing. Rainer Hütt Gummersbach Prof. Manfred Fuchs Bremen 82 Jahre Dr.-Ing. Klaus E. Lang Braunschweig Derek Mullinger Henri Theodor van den Ham ZA-Northriding 83 Jahre Prof. Dr. Dipl.-Phys. Dipl.-Math. Alfonso Monterde-Garcia E-Torremolinos 85 Jahre Prof. Erwin H. Geldmacher CH-Niederteufen Fritz Sandermeier Bremen 86 Jahre Holger Blum Hamburg Prof. Dr. Dipl.-Phys. Herbert Jahn Dr. Ingo U. Borchers Uhldingen-Mühlhofen 70 Jahre Arnulf J. Krauß Herbert E. Sadowski Delmenhorst Dipl.-Volksw. Jürgen H. Wild E-Estepona Dr.-Ing. Waldemar Skarus Jena 75 Jahre Dr.-Ing. Günter Kretzschmar Nürnberg Prof. Dr.-Ing. Egon Krause 80 Jahre Dr. rer.nat. Dipl.-Phys. Hans Jörg Keller Stuttgart Prof. Berthold Seliger Sonthofen Klaus J.M. Hantke Taunusstein 81 Jahre Prof. Dr.-Ing. Huba Öry Bremen StudDir i.r. Heinz Hermann Huttel Bielefeld Bernhard M. Reifenscheid Mülheim Prof. Dr.-Ing. Heinz-Hermann Koelle 84 Jahre Ing.grad. Werner Weiser O.Stud.Rat i.r. Gerhard Ackermann Braunschweig Prof. Dr. rer.nat. Richard Eppler Stuttgart Ing. Kurt Stumpfrock Karlsruhe Dr.med. Pablo E. Harpe AR-Buenos Aires 87 Jahre Dr.phil. Dipl.-Psych. Konrad Steininger Hamburg 88 Jahre Dr.-Ing. Dipl.-Phys. Werner Kühn Karlsruhe Werner Kießling Breddin o.t. Sophiendorf 94 Jahre Prof. Dr.-Ing E.h. Hans Wolfgang Liepmann USA-Flintridge Luft- und Raumfahrt 3/

11 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilun 95 Jahre 96 Jahre 96 Jahre Ernst Günter Haase Egmating Fritz-Krafft Lauteschläger Taufkirchen Dr.-Ing. Abbas Saleh-Rastin Gauting Dr.-Ing. Otto Müller F-Saint Marcel Verstorbene Dr. Hans Blume, Pöcking Prof. Dr.-Ing. Dr.h.c. Werner Albring, Dresden Wilfried Flöter, Erlangen Einladung zur Vortragsanmeldung - Call for Papers Der Fachausschuss Software Engineering T6.4 der DGLR Dienstag, 07. Oktober 2008 Technische Universität in Garching Workshop: Teststrategien und -techniken für Onboardsysteme in der Luft- und Raumfahrt Onboardsysteme sind eingebettete Echtzeitsysteme, die sicherheits- oder missionskritische Funktionen ausführen oder kontrollieren. Daher werden an sie die höchsten Anforderungen in Bezug auf Sicherheit, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit gestellt. Diese Anforderungen werden heutzutage in der Regel durch Testen nachgewiesen. Dabei sind unterschiedliche Testphasen notwendig: von Modultests über Integrationstests und HW/SW-Integrationstests bis hin zu Rig-, Ground- und Flighttests. Dabei steigt der Aufwand sowohl für Tests als auch für die Behebung der dabei gefundenen Fehler mit jeder fortschreitenden Phase immens an. Nicht nur die Korrektheit von funktionalen Anforderungen muss nachgewiesen werden, sondern auch die der nichtfunktionalen, wie beispielsweise der Performanz oder der Verfügbarkeit. Überdies müssen die Tests vorgeschriebenen strengen Bedingungen z. B. hinsichtlich der Testüberdeckung gehorchen, um die für die Zulassung der Software notwendigen Nachweise zu erbringen. Dies, sowie der Umfang heutiger Systeme, führen zu enormen Testräumen und damit zu hohen Kosten und langen Projektlaufzeiten. Auch zeigt sich, dass in heutigen Projekten der Aufwand für das Testen um ein Vielfaches höher ist als der Aufwand für das eigentliche Erstellen der Software. Daher führen Effizienzsteigerungen beim Testen auch zu weitaus höheren Zeit- und Kosteneinsparungen im Softwareerstellungsprozess als eine Verbesserung von Design- und Kodiertechniken. Eine Investition in verbesserte Testmethoden und -verfahren hat daher einen hohen Wirkungsgrad. Der Workshop soll einen Überblick verschaffen über die z. Z. im Luft- und Raumfahrtbereich eingesetzten oder geplanten Teststrategien und -verfahren, aber auch Raum geben für die Diskussion ganz neuer Ansätze. Für den Workshop am 07. Oktober suchen wir Erfahrungsberichte aus der industriellen Praxis, Berichte über geplante bzw. in der Einführung befindliche Strategien und Verfahren, sowie Vorträge über gänzlich neue Testmethoden für eingebettete Echtzeitsysteme. Beiträge aus Forschung und Industrie sind erwünscht. Jeder Vortrag sollte ca. 30 Minuten dauern, anschließend sind 15 Minuten Diskussion vorgesehen. Zwecks Vorbereitung des Workshops wird um die Zusendung einer Kurzfassung des Vortrags (ca. 20 bis 30 Zeilen) bis spätestens 25. Juli 2008 gebeten. Für weitere Informationen und zur Vortragsanmeldung stehen Ihnen die Obleute des Fachausschusses T6.4 Software Engineering zur Verfügung: Richard Seitz Frank Dordowsky EADS Deutschland GmbH Military Air Systems ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbHApplication Software and Processes - OPEM22 Livry-Gargan-Straße 6 Rechliner Strasse, Manching Fürstenfeldbruck Tel.: 08459/ , Fax: 08459/ Telefon: 089/ richard.seitz@eads.com frank.dordowsky@esg.de 64 Luft- und Raumfahrt 3/2008

12 lungen....mitteilungen......mitteilungen......mitt

13 Luft- und Raumfahrt Jahrgang 29 Heft 3/2008 Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal- Oberth e.v. (DGLR) Godesberger Allee 70 D Bonn Telefon: (0228) Telefax: (0228) Internet: Verlag, Redaktion, Abo-Service: Aviatic Verlag GmbH Kolpingring 16 D Oberhaching Telefon: (089) Telefax: (089) Internet: aviatic@aviatic.de Redaktion: Peter Pletschacher (verantw.) Regina Cugat Schoch (Assistenz) Renate Zellerhoff (Redaktionsassistentin) Redaktion: Mitteilungen Peter Brandt (DGLR-Generalsekretär) Redaktionsbeirat: Thomas Reiter (Vorsitzender) Prof. Staudacher (Stellvertreter) Peter Brandt Layout und Satz: Renate Zellerhoff, Aviatic Verlag Gesamtherstellung: Bosch-Druck, Landshut Anzeigen: Ursula Gerlach Anzeigenleitung Wiesengrund Windhagen Telefon: (02645) Telefax: (02645) gerlach.ursula@t-online.de Autorenbeiträge, die als solche gekennzeichnet sind, stellen nicht die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Rücksendung erfolgt nur, wenn Rückporto beigefügt ist. Mit Übergabe von Manuskript und Bildern garantiert der Autor, dass es sich um Erstveröffentlichungen handelt. Anderweitige Verpflichtungen liegen nicht vor. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der Lieferpflicht. Ersatzansprüche werden nicht anerkannt. by Aviatic Verlag GmbH, Oberhaching bei Gerichtsstand und Erfüllungsort: Erscheinungsweise und Bezugsbedingungen: LUFT- UND RAUMFAHRT erscheint 6 x jährlich, Einzelheftpreis Inland EUR 4,60 Ausland EUR 5,40 / sfr 9,-- Jahresbezugspreis Inland EUR 27,60 inkl. Porto Ausland EUR 32,40 inkl. Porto Das Abo kann jeweils mit einer Frist von 8 Wochen zum Ende des Jahres gekündigt werden. Andernfalls verlängert es sich um ein weiteres Jahr. DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR LUFT- UND RAUMFAHRT LILIENTHAL-OBERTH E.V. (DGLR) Wissenschaftlich-Technische Vereinigung Vorstand der DGLR 1. Vorsitzender: Prof. Dr.-Ing. Joachim Szodruch 2. Vorsitzender: Dr.-Ing. Detlef Müller-Wiesner 3. Vorsitzender und Schatzmeister: Frieder Beyer, Weitere Vorstandsmitglieder: Prof. Rolf Henke Aloysius Rauen Thomas Reiter Prof. Dr. rer.nat. Hans-Peter Röser Prof. Dr.-Ing. Stephan Staudacher Generalsekretär Peter Brandt Systemorientierte Fachbereiche (S) Fachbereich S 1: Luftverkehr Leiter: Jan Schumacher, Airbus Deutschland GmbH Stellv.: Bernhard Kiefner, Airbus Deutschland GmbH Fachbereich S 2: Bemannte Luftfahrzeuge Leiter: Prof. Dr.-Ing. D. Scholz, MSME, HAW, Hamburg Stellv.: N. Kresse, Airbus Deutschland GmbH Fachbereich S 3: Unbemannte Fluggeräte Leiter: W. Engelhardt, LFK Lenkflugkörpersysteme GmbH, Unterschleißheim Stellv.: Prof. Dr.-Ing. Gert Trommer Universität Karlsruhe (TH), Karlsruhe Fachbereich S 4: Raumfahrtsysteme Leiter: Prof. Dr.-Ing. K. Brieß, TU Stellv.: Prof. Dr.-Ing. R. Benz, EADS Astrium GmbH, Friedrichshafen Fachbereich S 5: Raumfahrt-Nutzung Leiter: Leiter: Dr. rer.nat. Dipl.-Phys. Peter Vits Astrium GmbH, Bremen Stellv.: Dipl.-Biol. Wolfram Lork Astrium GmbH, Friedrichshafen Teilsystem- u. technologieorientierte Fachbereiche (T) Fachbereich T 1: Strukturen Leiter: Prof. Dr.-Ing. Axel Herrmann CTC GmbH, Stade Stellv.: N.N. Fachbereich T 2: Fluid- und Thermodynamik Leiter: N.N. Stellv.: Dr. rer.nat. J. Kompenhans, DLR Göttingen Fachbereich T 3: Antriebe Leiter: Prof. Dr.-Ing. Rainer Walther, MTU Aero Engines, Stellv.: Prof. Dr.-Ing. Reinhard Niehuis UniBw, Fachbereich T 4: Kabine Leiter: Dr. K. D. Kricke, Airbus Deutschland GmbH, Hamburg Stellv.: N.N. Fachbereich T 5: Flug- und Bahnmechanik/Flugführung Leiter: Prof. Dr.-Ing. R. Luckner, TU Stellv.: Dr.-Ing. Hans-Christoph Oelker EADS Military Air Systems, Manching. Fachbereich T 6: Informationstechnik und Elektronik Leiter: Dr.-Ing. Thomas Wittig Funkwerk Avionics GmbH, Ulm Stellv.: Prof. Dr.-Ing. A. Schulte, UniBw Querschnittsbereiche (Q) Fachbereich Q 1: Systemtechnik/-management Leiter: J. Majus, T-Mobile Deutschland GmbH, Bonn Stellv.: Dr.-Ing. T. J. Hüttl, MTU Aero Engines GmbH, Fachbereich Q 3: Luft- und Weltraumrecht Leiter: Prof. Dr.jur. S. Hobe, Universität zu Köln Stellv.: Dr. jur. B. Schmidt-Tedd, DLR Bonn Fachbereich Q 4: Geschichte der Luft- und Raumfahrt Leiter: Dr.-Ing. Peter Korrell, Wolfenbüttel Stellv.:, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Helmut Schubert, Fachbereich Q 5: Luft- und Raumfahrtmedizin Leiter: Dr. med. Klaus Kimmich, Oberstarzt Flugmedizinisches Institut (FMI) der Bundeswehr, Fürstenfeldbruck Kompetenznetzwerk STAB Ansprechp.: Dr.-Ing. Hans-Joachim Heinemann, DLR, Göttingen Bezirksgruppen der DGLR Bezirksgruppe Engelbert Plescher, FH, FB 6 Space Department Hohenstaufenallee Bezirksgruppe -Brandenburg Prof. Dr.-Ing. Dieter Peitsch TU, Inst. f. Luft- u. Raumfahrt (F1) Marchstr , Bezirksgruppe Braunschweig Horst Günther Meißenstraße Braunschweig Bezirksgruppe Bremen Carsten Holze, machtwissen.de Fahrenheitstraße Bremen Bezirksgruppe Darmstadt Ing. (grad.) Armin Meyer Heinrich-Delp-Straße Darmstadt Bezirksgruppe Dresden Dipl.-Ök. Tasillo Römisch, Space Service Int., Rochlitzer Straße 62, Mittweida Bezirksgruppe Erfurt MinRat Dr.-Ing. Hans Nelles Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Infrastruktur, Postfach Erfurt Bezirksgruppe Freiburg Dr.-Ing. Karl Wieland Naumann Bayern-Chemie GmbH, Postfach Aschau a. lnn Bezirksgruppe Friedrichshafen Georg Willich EADS Astrium Friedrichshafen Bezirksgruppe Hamburg Thorsten Schiek Airbus Deutschland GmbH Kreetslag Hamburg Bezirksgruppe Hannover Bis auf weiteres wahrgenommen durch Bezirksgruppe Braunschweig: Horst Günther Meißenstraße Braunschweig Bezirksgruppe Kaiserslautern N. N. Bezirksgruppe Köln/Bonn Carsten König DGLR Godesberger Allee Bonn Bezirksgruppe Leipzig Prof. Hans Martin Franke Schlößchenweg Leipzig Bezirksgruppe Mannheim Dr.-Ing. Erec Fahlbusch Friedrich-Burschell-Weg Ludwigshafen Bezirksgruppe Rudolf Appel Zehntfeldstraße Bezirksgruppe Nürnberg N. N. Bezirksgruppe Stuttgart Norbert Schinko Universität Stuttgart Inst. für Luftfahrtantriebe Pfaffenwaldring Stuttgart Detaillierte Informationen finden Sie unter folgender Adresse im Internet: Beilagen: - Special: Airshow ILA 2008 (Gesamtauflage) - To Moon and beyond 2008 (nur für DGLR-Mitglieder) - Aufruf Modellflug (nur für DGLR-Mitglieder) 66 Luft- und Raumfahrt 3/2008

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

Mathe studieren und dann? als Mathematiker im Job. Probestudium im LMU Mathe Sommer 2011, 08. Sept. 2011 Andreas Klein

Mathe studieren und dann? als Mathematiker im Job. Probestudium im LMU Mathe Sommer 2011, 08. Sept. 2011 Andreas Klein Mathe studieren und dann? als Mathematiker im Job Probestudium im LMU Mathe Sommer 2011, 08. Sept. 2011 Andreas Klein 1 Ein Beispiel aus der Praxis: Andreas Klein, Dipl.-Math., Aktuar DAV, 35 20-21: Abitur

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Inhaltsverzeichnis SEITE 1. Der User Guide in drei Schritten 2. Erste Schritte 2. Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5

Inhaltsverzeichnis SEITE 1. Der User Guide in drei Schritten 2. Erste Schritte 2. Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5 Inhaltsverzeichnis Der User Guide in drei Schritten 2 Erste Schritte 2 Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5 Verwaltung meines eigenen Kontos 6 SEITE 1 Allgemeines Dieses Benutzerhandbuch erklärt die

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Neugier und Weiterbildung

Neugier und Weiterbildung 67 Nichts kommt ohne Interesse zustande. Georg Friedrich Wilhelm Hegel 69 wissen Warum braucht ein Unternehmen neugierige Mitarbeiter? Neugier birgt vor allem einen großen Antriebseffekt. Und: Sie hört

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Wissenschaftliche Anerkennung contra Heilerfolge

Wissenschaftliche Anerkennung contra Heilerfolge Diphtherie erkrankten Kindern. Durch seine unbestreitbaren Behandlungserfolge wird Schüßlers Anhängerschaft immer größer und beginnt sich zu organisieren. In Oldenburg wird 1885 der erste biochemische

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST

WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST Der Gesamtbewerter ist, wie der Name schon sagt, der Bewerter, der die gesamte Sitzung beurteilt. Diese Rolle ist mit einer grossen Verantwortung verbunden, aber sie ist

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

neu gut? und warum ist das

neu gut? und warum ist das Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr geehrte Damen und Herren, Rede HOL-HH anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Hamburg Ganz Europa in einer Stadt Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Bekanntheit von Otto Lilienthal und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt

Bekanntheit von Otto Lilienthal und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Bekanntheit von Otto Lilienthal und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 23. bis 25. November 2010 Statistische Fehlertoleranz: +/-

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil!

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Einleitung: Laut unserer Erfahrung gibt es doch diverse unagile SCRUM-Teams in freier Wildbahn. Denn SCRUM ist zwar eine tolle Sache, macht aber nicht zwangsläufig

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Rede von Horst Seehofer

Rede von Horst Seehofer Rede von Horst Seehofer anlässlich der Verabschiedung von Staatsminister a.d. Josef Miller am 07. Februar 2014 in Memmingen 1. Josef Miller_- der Landwirtschaftsminister Wir verabschieden heute einen über

Mehr

boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net

boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net Was be.findet sich im BackOffice? Links ist die Navigation oben rechts die Anzahl der bonishares, die Mitgliedschaft

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr