Dualer Bachelor-Studiengang Pflege und Gesundheit. Genehmigter Modellstudiengang des Landes NRW

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Gabriel Hausler
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1 Dualer Bachelor-Studiengang Pflege und Gesundheit Genehmigter Modellstudiengang des Landes NRW

2 Aufbau Warum für den Pflegeberuf eine wissenschaftliche Ausbildung wählen? Warum an der Fliedner-Fachhochschule studieren? Welche Rahmenbedingungen gibt es?

3 Vorbereitung in einem Studium Erwerb eines ersten akademischen Abschlusses Erwerb eines staatlich anerkannten Berufsabschlusses

4 Bedarf an hochqualifizierten Fachkräften: beim Transfer pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse in die pflegerischen Handlungsfelder; bei der Koordination und Steuerung von Versorgungsleistungen für den einzelnen Menschen; bei der Beratung und Begleitung von Patienten und ihren Angehörigen, die ein Leben mit bedingter Gesundheit bewältigen müssen; bei der Sicherung und Weiterentwicklung von Versorgungsqualität; bei der Übernahme von Expertenrollen

Menschen; bei der Beratung und Begleitung von Patienten und ihren Angehörigen, die ein Leben mit bedingter

5 Was auch noch wichtig ist Vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten; Erwerb von wissenschaftlichen Problemlösungsfähigkeiten; Erwerb von wissenschaftsinteressierten Haltungen (Mut zum Zweifel und zum eigenständigen Denken und Arbeiten; wissenschaftliche Neugier u. a.); Befähigung zur interprofessionellen und interdisziplinären Zusammenarbeit; Erwerb eines ersten akademischen Abschlusses mit der Option, die eigene wissenschaftliche Ausbildung in einem Masterstudium fortzusetzen.

Denken und Arbeiten; wissenschaftliche Neugier u. a.

6 Studieren an der Fliedner Fachhochschule Lernen an einem traditionsreichen Ort Lernen in einer schönen Umgebung; kleine Studiengruppen, die eine persönliche Ansprache, intensive Betreuung und Beratung ermöglichen; Lerner orientierte Lehr-Lernmethoden; Möglichkeiten der Mitgestaltung beim Aufbau einer anregenden Lern- und Studienkultur; intensive Kooperationsbeziehungen zwischen Theorie und Praxis; Hoher Qualitätsanspruch in Lehre und Forschung

Lerner orientierte Lehr-Lernmethoden; Möglichkeiten der Mitgestaltung beim Aufbau einer anregenden Lern- und

7 Daten zum Studiengang Pflege und Gesundheit (1) Kontaktstudium Selbststudium davon praktische Ausbildung Gesamtworkload 2190 Stunden 4560 Stunden ca Stunden 6750 Stunden Leistungspunkte 180

Ausbildung Gesamtworkload 2190 Stunden 4560

8 Module und Modulelemente des Studiums (Beispiel 1. Semester) Modul: Einführung in pflegerische Kernaufgaben Einführung in das Studium Modulelemente: Methoden und Instrumente professioneller Pflege (Pflegeprozess, Pflegediagnostik) Pflegewissenschaft (Pflege als Beruf) Wissenschaftliche Methoden (Einführung in wissenschaftliches Arbeiten) Mentoring; Studienmotiviation und Fallverstehen: (Rolle des Lernenden/ Studierenden in der Pflege u. a.) Fachliche Basis: (Unterstützung bei der Körperpflege, bei der Bewegung u. a.) Integriertes Praktikum: Kennenlernen der Arbeitsabläufe; Mitwirkung bei pflegerischen Kernaufgaben

(Pflegeprozess, Pflegediagnostik) Pflegewissenschaft (Pflege als Beruf) Wissenschaftliche Methoden (Einführung in wissenschaftliches Arbeiten) Mentoring;

9 Ausbildungsvergütung 75 Prozent der regulären dreijährigen Ausbildungsvergütung für die Dauer des vierjährigen Studiums

10 Theorie-Praxis-Verzahnung Verzahnung bedeutet: ausgebildete Praxisanleiter(innen) Refexion Praktikum im Studium Praxisaufgaben, die im Studium ausgewertet werden fächerübergreifendes Studienangebot

11 Zugangsvoraussetzungen Hochschulreife Allgemeine Hochschulreife Fachgebundene Hochschulreife Fachhochschulreife Zugang für beruflich qualifizierte Bewerber(innen) Abgeschlossene Berufsausbildung Plus dreijährige Berufserfahrung in Vollzeit

Fachhochschulreife Zugang für beruflich qualifizierte

12 Kosten & Finanzierung Kosten: Bachelor-Studiengänge 350 pro Monat Spar- und Finanzierungsmöglichkeiten: Steuerliche Absetzbarkeit des Studiums Ausbildungsvergütung der praktischen Ausbildung (75 % der schulischen Ausbildungsvergütung) Studienkredite Stipendien

Absetzbarkeit des Studiums Ausbildungsvergütung der praktischen

13 Kooperationspartner für die praktische Ausbildung Ausbildungsplätze in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Universitätsklinikum Düsseldorf Florence-Nightingale Krankenhaus Sana-Kliniken Düsseldorf Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf Evangelisches Krankenhaus Bethesda Duisburg

Universitätsklinikum Düsseldorf Florence-Nightingale Krankenhaus Sana-Kliniken

14 Studienbeginn jeweils zum Wintersemester Nächster Termin: Start WS: 1. Oktober 2012

15 und außerdem: Studienberatung Wir bieten Ihnen eine individuelle Studienberatung an: Kontaktperson: Ilona Holtschmidt, M.A. Fon: Mail: Unsere Homepage: (Büro Haus Regenbogen, Kreuzbergstr. 69, Düsseldorf-Kaiserswerth)

Fon: 0211 22975788 Mail: holtschmidt@fliedner-fachhochschule.

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