Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern. Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Rathausgasse Bern
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1 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2009 Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Rathausgasse Bern
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3 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern: Einleitung Das Kennzahlenbuch 2009 Seit 1979 publiziert die Gesundheits- und Fürsorgedirektion jährlich einen Tabellenband mit Kennzahlen zu den öffentlichen Spitälern. Mit der Einführung der obligatorischen Bundesstatistiken der stationären Betriebe des Gesundheitswesens im Jahr 1998 hat sich die Datenlage für die öffentlichen Betriebe verbessert und um die privaten Betriebe erweitert. Das Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern erscheint deshalb seit 2001 in neuer Form. Diese Ausgabe des Kennzahlenbuches basiert wiederum auf folgenden Quellen: Krankenhausstatistik, Bundesamt für Statistik Jahresabschlüsse, erhoben durch das kantonale Spitalamt Medizinische Statistik, Bundesamt für Statistik Das Ziel des Kennzahlenbuches ist es, Ihnen einen Überblick über das Angebot, die Leistungen, die Finanzkennzahlen, die Beschäftigten und den Schweregrad der behandelten Fälle in den Spitälern und Kliniken des Kantons Bern zu geben. Neben den öffentlichen Betrieben, welche einzeln aufgeführt sind, wird auch ein aggregierter Wert (z. B. Summe oder Mittelwert) der Privatspitäler (unterteilt in somatische Akutspitäler, Psychiatrie- und Spezialkliniken) ausgewiesen. Welche Betriebe in den drei Bereichen aggregiert sind, ist im Anhang erläutert. Die vorliegende Ausgabe des Kennzahlenbuches ist die letzte in dieser Form. Aufgrund der geänderten gesetzlichen Grundlagen im Bereich des Krankenversicherungsgesetzes hat das Bundesamt für Statistik die Krankenhausstatistik einer Revision unterzogen. Die Daten des Jahres 2010 werden mittels eines neuen Fragebogens erhoben. Diese Änderung wird als Anlass genommen, auch das Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern anzupassen und eine neue Form zu finden. Es wird auch im Jahr 2010 wiederum eine Publikation des Kantons Bern erscheinen, welche die Funktion des Kennzahlenbuches übernehmen wird. Zeitreihen Die im Kennzahlenbuch 2006 eingeführten, grafisch dargestellten Zeitreihen wurden mit den Daten des Jahres 2009 weitergeführt: durchschnittliche Aufenthaltsdauer Anzahl Patienten stationär und teilstationär (nur bis 2008) Anteil der stationären Pflegetage der Versicherungsklasse allgemein Anzahl Vollzeitstellen pro 100 Fälle Mit diesen grafischen Darstellungen sollen Veränderungen in den erhobenen Daten sichtbar gemacht werden, die sich über mehr als die ansonsten abgebildeten drei Jahre ( ) erstrecken. Die Visualisierung der Daten soll die Lesbarkeit generell und im Besonderen das Erfassen von augenfälligen Veränderungen und sich abzeichnenden Entwicklungen erleichtern. Im Jahr 2009 wurden die teilstationären Behandlungsfälle aufgrund rechtlicher Anpassungen dem ambulanten Bereich zugeordnet und folglich in den Statistiken der stationären Betriebe des Gesundheitswesens nicht mehr erhoben. Aus diesem Grund werden einerseits bei den Zeitreihen die teilstationären Behandlungsfälle nur bis ins Jahr 2008 abgebildet. Andererseits wurde bei allen Tabellen und Grafiken, bei welchen in früheren Ausgaben des Kennzahlenbuches Variablen im Verhältnis zu den stationären und teilstationären Fällen (zusammengefasst) abgebildet wurden, rückwirkend für alle Jahre nur noch die stationären Fälle berücksichtigt. Dies ermöglicht den Vergleich des Jahres 2009 mit früheren Jahren. Diagnosis Related Groups (kurz DRG, deutsch: Diagnosebezogene Fallgruppen) bezeichnen ein ökonomisch-medizinisches Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 1
4 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern: Einleitung Klassifikationssystem, bei dem Patienten anhand ihrer Diagnosen und der durchgeführten Behandlungen in Fallgruppen klassifiziert werden, die nach dem für die Behandlung erforderlichen ökonomischen Aufwand unterteilt und bewertet sind. Folgende auf den DRG-Kostengewichten basierenden Kennzahlen werden im Kennzahlenbuch abgebildet: Case-Mix-Index (CMI) Median der Kostengewichte Summe der Kostengewichte Der Case-Mix-Index (Mittelwert der Kostengewichte der Fälle) ist unter der Voraussetzung, dass ein Spital seine Fälle vollständig und korrekt kodiert hat ein Indikator für den Schweregrad der im Spital behandelten Fälle. Der Median der Kostengewichte ist ein Mass für den typischen Schweregrad der Fälle (Grenze zwischen den 50% tieferen und 50% höheren Werte der Kostengewichte). Extremwerte (sog. Ausreisser) haben keinen Einfluss auf die Höhe des Medians. Im Gegensatz dazu wird der CMI durch Extremwerte beeinflusst. Die Summe der Kostengewichte steht in einem direkten Zusammenhang zur Finanzierung nach DRG; multipliziert mit einem fixen Faktor (der Baserate) ergibt sie die Abgeltung, welche durch die Behandlung der Patienten erzielt wird. Grouperversion und Grundgesamtheit Zur Auswertung der in diesem Kennzahlenbuch dargestellten Daten 2007 bis 2009 wurde der Grouper 1.9 kombiniert mit der Kostengewicht-Version CW 6.0/CHOP 11 verwendet. Es wurde bewusst für alle drei Jahre die gleiche Grouper- und Kostengewicht- Version gewählt, um eine Interpretation der Veränderung der Kennzahlen innerhalb der drei dargestellten Jahre eines Kennzahlenbuchs zu ermöglichen. Die ausgewiesenen Kennzahlen wurden mit den zu fakturierenden Kostengewichten berechnet. Diese berücksichtigen bei der Kalkulation des Kostengewichts die Aufenthaltsdauer eines Falls. Die Patientenklassifikation nach DRG kann bis heute ausschliesslich auf den akutsomatischen Leistungsbereich angewendet werden. Bei der Berechnung der entsprechenden Tabellen wurden deshalb folgende Betriebe und Fachbereiche ausgeschlossen: die Rehabilitationskliniken die Psychiatriekliniken und -dienste die Fachbereiche Rehabilitation (M950) und Psychiatrie (M500) in den Akutspitälern. Integriert wurden hingegen die teilstationär behandelten Patienten, da sich seit dem Jahr 2005 die Kantonsbeiträge auch für die teilstationären Leistungen der öffentlichen Spitäler entsprechend der Summe der Kostengewichte nach DRG bemessen. Wir danken an dieser Stelle wiederum allen Beteiligten (und insbesondere den Zuständigen für die Krankenhaus- und Medizinische Statistik in den Spitälern und Kliniken), die zur Vollständigkeit und Qualität dieser Statistik und zum Gelingen des Kennzahlenbuchs 2009 beigetragen haben. Vergleich mit anderen Statistiken Die Kennzahlen in diesem Tabellenband können in einzelnen Fällen von den Daten abweichen, welche das Bundesamt für Statistik veröffentlicht hat. Die kantonalen Daten werden falls nach Abschluss der Datenerhebung noch Fehler gefunden werden auch im Nachhinein noch korrigiert. Systematische Differenzen bestehen zu der Statistik des Verbands der Privatspitäler des Kantons Bern. Dies lässt sich durch die unterschiedliche Grundgesamtheit (nicht alle Privatspitäler Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 2
5 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern: Einleitung sind Mitglied des Verbandes) und die teilweise differierenden Definitionen der Kennzahlen erklären. Zu jeder Tabelle des Kennzahlenbuchs wurde eine Seite mit Informationen zu den einzelnen Kennzahlen (Beschreibung, Definition und Formel) verfasst. Ebenfalls aufgeführt, sind Erläuterungen zu problematischen Aspekten oder Veränderungen, welche beim Vergleich der drei Erhebungsjahre unbedingt zu berücksichtigen sind. Wir bitten alle Leserinnen und Leser nachdrücklich, diese zusätzlichen Informationen vor der Nutzung und Interpretation der Daten zur Kenntnis zu nehmen. Haben Sie noch Fragen? Falls Sie zum Kennzahlenbuch Fragen haben sollten oder Sie uns Anregungen zum weiteren Aufbau oder zur Plausibilität einzelner Daten zukommen lassen möchten, erreichen Sie uns unter: Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 3
6 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2009: Inhaltsverzeichnis Zeitreihen Grafik G.1.a Aufenthaltsdauer stationär in Akutspitälern... 6 Grafik G.1.b Aufenthaltsdauer stationär in Psychiatrie- und Rehabilitationskliniken... 7 Grafik G.2.a Patienten stationär und teilstationär in Akutspitälern... 8 Grafik G.2.b Patienten stationär und teilstationär in den Psychiatrie- und Rehabilitationskliniken... 9 Grafik G.3.a Anteil der für "allgemein" Versicherte erbrachten Pflegetage stationär im Verhältnis zu allen erbrachten Pflegetage stationär in den Akutspitälern Grafik G.3.b Anteil der für "allgemein" Versicherte erbrachten Pflegetage stationär im Verhältnis zu allen erbrachten Pflegetage stationär in den Psychiatrie- und Rehabilitationskliniken Grafik G.4.a Anzahl Vollzeitstellen pro 100 Fälle in den Akutspitälern Grafik G.4.b Anzahl Vollzeitstellen pro 100 Fälle in Psychiatrie- und Rehabilitationskliniken Betten, Pflegetage und Patienten Tabelle 1.1 Bettenbestand und -belegung (betriebene und belegte Betten im Jahresdurchschnitt) Tabelle 1.2 Aufenthaltsdauer stationär nach Fachbereichen Tabelle 1.3 Patienten Total stationär und teilstationär Tabelle Patienten stationär nach Fachbereichen Tabelle Patienten teilstationär nach Fachbereichen Tabelle 1.5 Pflegetage stationär Total Tabelle 1.6 Pflegetage stationär nach Fachbereichen Tabelle 1.7 Patienten stationär nach Klasse Tabelle 1.8 Pflegetage stationär nach Klasse Tabelle 1.9 Prozentuale Aufteilung der Pflegetage nach Klasse Tabelle 1.10 Anzahl Austritte stationär nach Fachbereichen Betriebsergebnisse Tabelle 2.1 Betriebsaufwand, Betriebsertrag (ohne kantonaler Beitrag) und kantonale Betriebsbeiträge und Subventionen in Mio Fr., Kostendeckungsgrad in % Tabelle 2.2 Betriebsaufwand, Betriebsertrag (ohne kantonaler Beitrag) und kantonale Betriebsbeiträge und Subventionen pro Austritt in Fr Tabelle 2.3 Betriebsaufwand, Betriebsertrag (ohne kantonaler Beitrag) und kantonale Betriebsbeiträge und Subventionen pro Pflegetag in Fr Betriebsaufwände Tabelle 3.1 Gesamtaufwand nach Aufwandgruppen Tabelle 3.2 Betriebsaufwand nach Aufwandgruppen in Franken pro Austritt Tabelle 3.3 Besoldungen nach Personalkategorien pro Austritt Betriebserträge Tabelle 4.1.a Gesamtertrag nach Ertragsgruppen Tabelle 4.1.b Gesamtertrag nach Ertragsgruppen Tabelle 4.2 Ertrag von stationären und teilstationären Patienten nach Ertragsgruppen Tabelle 4.3 Ambulante Erträge nach Ertragsgruppen in Mio. Fr Personalbestände Tabelle 5.1.a Personalbestand I: Summe der Stellen am nach Ausbildung (inkl. Personal in Ausbildung) Tabelle 5.1.b Personalbestand II: Summe der Stellen am nach Ausbildung (inkl. Personal in Ausbildung) Tabelle 5.1.c Personalbestand III: Summe der Stellen am nach Ausbildung (inkl. Personal in Ausbildung) Tabelle 5.2 Personalbestand nach Funktion: Ärzte, Apotheker, Naturwissenschafter, Psychologen (exkl. Personal in Ausbildung) Tabelle 5.3 Personalbestand nach Funktion: Pflegepersonal (exkl. Personal in Ausbildung) Tabelle 5.4 Personalbestand nach Funktion: andere medizinische Fachbereiche (exkl. Personal in Ausbildung) Tabelle 5.5 Personalbestand nach Funktion: Verwaltung, Technischer Dienst (exkl. Personal in Ausbildung) Gewichtete Fälle Tabelle 6.1 CMI nach Spital und Fachbereich; stationäre Austritte (CW 6.0/Grouper 1.9/CHOP 11) Tabelle 6.2 Median der zu fakturierenden Kostengewichte nach Spital und Fachbereich; stationäre Austritte (CW 6.0/Grouper 1.9/CHOP 11) Tabelle 6.3 Summe der zu fakturierenden Kostengewichte nach Spital und Fachbereich; stationäre Austritte (CW 6.0/Grouper 1.9/CHOP 11) Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 4
7 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2009: Inhaltsverzeichnis 7 Anhänge Anhang A.1 Erläuterungen zu den Betrieben Anhang A.2 Erläuterungen zu den Betrieben Anhang A.3 Erläuterungen zu den Betrieben Anhang A.4 Zuordnung der Kliniken zu den in den Grafiken abgebildeten Aggregatskategorien Anhang A.5 Datentabelle zu den Grafiken 1a und 1b Anhang A.6 Datentabelle zu den Grafiken 2a und 2b Anhang A.7 Datentabelle zu den Grafiken 3a und 3b Anhang A.8 Datentabellen zu den Grafiken 4a und 4b Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 5
8 Kanton Bern Berechnung: Inselspital und Regionale Spitalzentren: Aufenthaltsdauer stationär = Pflegetage stationär / Austritte stationär (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) Es werden alle Fachbereiche in die Berechnung mit einbezogen. Dank einer besseren Abgrenzung zwischen teilstationären und stationären Fällen gab es im Jahr 2007 eine Verschiebung der Fallzahlen von teilstationär zu stationär. Da die Zunahme der stationären Austritte hauptsächlich durch Fälle mit kurzer Aufenthaltsdauer (ehemals als teilstationär deklarierte Fälle) verursacht wurde, hat sich die Aufenthaltsdauer stationär insgesamt relativ stark reduziert. Datentabellen: siehe Anhang A.5 Quelle: BFS, Krankenhausstatistik Auswertung: GEF GS-AWA, Stand: Juni 2010 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 6
9 Kanton Bern Berechnung: Aufenthaltsdauer stationär = Pflegetage stationär / Austritte stationär (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) Es werden alle Fachbereiche in die Berechnung mit einbezogen. Datentabellen: siehe Anhang A.5 Quelle: BFS, Krankenhausstatistik Auswertung: GEF GS-AWA, Stand: Juni 2010 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 7
10 Kanton Bern Berechnung: VKL: Patienten stationär = Total stationäre Austritte + Bestand am (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) Patienten teilstationär = teilstationäre Behandlungsfälle (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) Ab dem Jahr 2009 werden die teilstationären Behandlungsfälle dem ambulanten Bereich zugeordnet und deshalb nicht mehr erhoben. Ab dem Jahr 2004 wurde von einigen Spitälern erstmals die Falldefinition der VKL angewendet, was zu einer starken Verschiebung der Anzahl Fälle zwischen den Behandlungsarten ambulant, teilstationär und stationär führen kann. Spitalzentrum Biel: Im Jahr 2005 wurden rund 9'000 Fälle aus dem teilstationären Bereich ausgeschieden und den ambulanten Leistungen zugeordnet. Inselspital und Regionale Spitalzentren: Dank einer besseren Abgrenzung zwischen teilstationären und stationären Fällen gab es im Jahr 2007 eine Verschiebung der Fallzahlen von teilstationär zu stationär. Im Jahr 2007 wurden im Inselspital zum Teil Fälle, die in den Vorjahren als teilstationär deklariert worden wären, korrekterweise als ambulante Fälle ausgeschieden. Dies führte beim Inselspital zu einem überproportionalen Rückgang der teilstationären Fälle. Datentabellen: siehe Anhang A.6 Quelle: BFS, Krankenhausstatistik Auswertung: GEF GS-AWA, Stand: Juni 2010 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 8
11 Kanton Bern Berechnung: VKL: Patienten stationär = Total stationäre Austritte + Bestand am (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) Patienten teilstationär = teilstationäre Behandlungsfälle (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) Ab dem Jahr 2009 werden keine teilstationären Behandlungsfälle mehr erhoben. Ab dem Jahr 2004 wurde von einigen Spitälern erstmals die Falldefinition der VKL angewendet, was zu einer starken Verschiebung der Anzahl Fälle zwischen den Behandlungsarten ambulant, teilstationär und stationär führen kann. Datentabellen: siehe Anhang A.6 Quelle: BFS, Krankenhausstatistik Auswertung: GEF GS-AWA, Stand: Juni 2010 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 9
12 Prozent Kanton Bern Grafik 3a: Anteil der für "allgemein" Versicherte erbrachten Pflegetage stationär im Verhältnis zu allen erbrachten Pflegetagen stationär in den Akutspitälern Erhebungsjahr Regionale Spitalzentren und Inselspital allgemein private Akutspitäler allgemein Berechnung: Pflegetage stationär der Versicherungsklasse allgemein * 100 / Pflegetage stationär der Klassen allgemein, halbprivat und privat (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) Datentabellen: siehe Anhang A.7 Quelle: BFS, Krankenhausstatistik Auswertung: GEF GS-AWA, Stand: Juni 2010 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 10
13 Prozent Kanton Bern Grafik 3b: Anteil der für "allgemein" Versicherte erbrachten Pflegetage stationär im Verhältnis zu allen erbrachten Pflegetagen in den Psychiatrie- und Rehabilitationskliniken Erhebungsjahr öffentliche Psychiatriekliniken allgemein öffentliche Rehabilitationskliniken allgemein private Psychiatriekliniken allgemein private Rehabilitationskliniken allgemein Berechnung: Pflegetage stationär der Versicherungsklasse allgemein * 100 / Pflegetage stationär der Klassen allgemein, halbprivat und privat (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) Datentabellen: siehe Anhang A.7 Quelle: BFS, Krankenhausstatistik Auswertung: GEF GS-AWA, Stand: Juni 2010 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 11
14 Kanton Bern Berechnung: (Summe der Anstellungsprozente per / 100) / (Anzahl stationäre Austritte im Erhebungsjahr / 100) Vollzeitstellen: Summe der Anstellungsprozente per (ohne Ärzte, inkl. Personal in Ausbildung). Belegärzte werden in der Beschäftigungsstatistik nicht ausgewiesen. Dadurch werden die Anstellungsprozente von Ärzten in Spitälern mit Belegärzten zu tief bewertet. Um diese Verzerrung zu verhindern, wurden die in der Beschäftigungsstatistik ausgewiesenen, angestellten Ärzte für die Berechnung der VZÄ ausgeschlossen. Datentabellen: siehe Anhang A.8 Quelle: BFS, Krankenhausstatistik Auswertung: GEF GS-AWA, Stand: Juni 2010 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 12
15 Anzahl Vollzeitstellen pro 100 Fälle Kanton Bern 35 Grafik 4b: Anzahl Vollzeitstellen pro 100 stationäre Austritte in Psychiatrie- und Rehabilitationskliniken (ohne Ärzte; inklusive Personal in Ausbildung) Erhebungsjahr öffentliche Psychiatriekliniken private Psychiatriekliniken öffentliche Rehabilitationskliniken private Rehabilitationskliniken Berechnung: (Summe der Anstellungsprozente per / 100) / (Anzahl stationäre Austritte im Erhebungsjahr / 100) Vollzeitstellen: Private Psychiatriekliniken: Summe der Anstellungsprozente per (ohne Ärzte; inkl. Personal in Ausbildung) Belegärzte werden in der Beschäftigungsstatistik nicht ausgewiesen. Dadurch werden die Anstellungsprozente von Ärzten in Spitälern mit Belegärzten zu tief bewertet. Um diese Verzerrung zu verhindern, wurden die in der Beschäftigungsstatistik ausgewiesenen angestellten Ärzte für die Berechnung der VZÄ ausgeschlossen. Der Anstieg der Anzahl Vollzeitstellen pro 100 stationäre Austritte im Jahr 2008 ist durch den Rückgang der Anzahl Austritte und dem gleichzeitigen Anstieg der Anzahl Vollzeitstellen zu erklären. Datentabellen: siehe Anhang A.8 Quelle: BFS, Krankenhausstatistik Auswertung: GEF GS-AWA, Stand: Juni 2010 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 13
16 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2009: Erläuterungen und Kommentare Tabelle 1.1 Betten stationär und Bettenbelegung Beschreibung der Variable Summe der im Jahresdurchschnitt in Betrieb stehenden Betten stationär (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) Datenquelle Krankenhausstatistik, BFS Krankenhausstatistik, BFS Definition / Formel gemäss Konzept x=(3.1.1.v01) / 365 Auslastung der betriebenen stationären Betten (Pflegetage stationär ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde geteilt durch Anzahl Betriebstage von stationären Betten) x=( v17-v15-v16)*100 / (3.1.1.V01*365) Anmerkungen Bettenbelegung stationär: Psychiatrischer Dienst Thun: Psychiatrischer Dienst Interlaken: Privatspitäler: Die Bettenbelegung stationär wird bei einigen Spitälern zu tief ausgewiesen, da die Abgrenzung zwischen stationären und teilstationären Betten nicht immer klar definiert ist. Die Psychiatrischen Dienste Thun und Interlaken bieten keine stationären Leistungen an und verfügen daher über keine stationären Betten. Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheit und Gruppierung der Spitäler und Kliniken sowie der teilweise anderen Definitionen der Variablen können die hier aufgeführten Kennzahlen der privaten Spitäler von der Statistik des Verbands der Privatspitäler des Kantons Bern abweichen. Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 14
17 Tabelle 1.1 Bettenbestand und -belegung (betriebene und belegte Betten im Jahresdurchschnitt) Betten stationär Bettenbelegung stationär Anzahl in % Inselspital, Universitätsspital Bern Spitäler FMI AG Spital STS AG Spital Netz Bern AG Spitalzentrum Biel Hôpital du Jura bernois SA SRO Spital Region Oberaargau AG Regionalspital Emmental AG Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der 2'577 2'567 2' öff. Hand Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern Psychiatrischer Dienst Interlaken Psychiatrischer Dienst Thun Psychiatrischer Dienst Langenthal Psychiatrischer Dienst Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit 1'001 1' Total D: Spitäler und Kliniken mit 3'915 3'908 3' Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der öffentlichen Hand Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler 5'122 5'091 5' Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 15
18 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2009: Erläuterungen und Kommentare Tabelle 1.2 a-c Aufenthaltsdauer stationär nach Fachbereich in Tagen Beschreibung der Variable Datenquelle Definition / Formel gemäss Konzept Pflegetage stationär / (Austritte stationär + Austritte stationär durch interne Übertritte) Krankenhausstatistik, BFS Fachbereiche: x=( v01/ ( V V01)); von V01 bis V14 Total Fachbereiche: x=(( v17-v15-v16) / ( V17-V15-V16)) Gesunde Säuglinge: x=( v15 / ( V V15)) Anmerkungen Psychiatrische Dienste Thun: Psychiatrischer Dienst Interlaken: Privatspitäler: Die Psychiatrischen Dienste Thun und Interlaken bieten keine stationären Leistungen an. Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheit und Gruppierung der Spitäler und Kliniken sowie der teilweise anderen Definitionen der Variablen können die hier aufgeführten Kennzahlen der privaten Spitäler von der Statistik des Verbands der Privatspitäler des Kantons Bern abweichen. Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 16
19 Tabelle 1.2.a Aufenthaltsdauer stationär nach Fachbereichen Med. Fachgebiete Intensivpflege Innere Medizin Chirurgie Gynäkologie & Geburtshilfe in Tagen in Tagen in Tagen in Tagen in Tagen Inselspital, Universitätsspital Bern Spitäler FMI AG Spital STS AG Spital Netz Bern AG Spitalzentrum Biel Hôpital du Jura bernois SA SRO Spital Region Oberaargau AG Regionalspital Emmental AG Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der öff. Hand Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern Psychiatrischer Dienst Interlaken Psychiatrischer Dienst Thun Psychiatrischer Dienst Langenthal Psychiatrischer Dienst Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit Total D: Spitäler und Kliniken mit Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der öffentlichen Hand Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 17
20 Tabelle 1.2.b Aufenthaltsdauer stationär nach Fachbereichen Pädiatrie Psychiatrie Ophthalmologie Oto-Rhino-Laryngologie Dermatologie & Venerologie in Tagen in Tagen in Tagen in Tagen in Tagen Inselspital, Universitätsspital Bern Spitäler FMI AG Spital STS AG Spital Netz Bern AG Spitalzentrum Biel Hôpital du Jura bernois SA SRO Spital Region Oberaargau AG Regionalspital Emmental AG Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der öff. Hand Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern Psychiatrischer Dienst Interlaken Psychiatrischer Dienst Thun Psychiatrischer Dienst Langenthal Psychiatrischer Dienst Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit Total D: Spitäler und Kliniken mit Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der öffentlichen Hand Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 18
21 Tabelle 1.2.c Aufenthaltsdauer stationär nach Fachbereichen Medizinische Radiologie Geriatrie Rehabilitation Andere Total Gesunde Säuglinge in Tagen in Tagen in Tagen in Tagen in Tagen in Tagen Inselspital, Universitätsspital Bern Spitäler FMI AG Spital STS AG Spital Netz Bern AG Spitalzentrum Biel Hôpital du Jura bernois SA SRO Spital Region Oberaargau AG Regionalspital Emmental AG Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der öff. Hand Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern Psychiatrischer Dienst Interlaken Psychiatrischer Dienst Thun Psychiatrischer Dienst Langenthal Psychiatrischer Dienst Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit Total D: Spitäler und Kliniken mit Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der öffentlichen Hand Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne 1' Total H: Alle Spitäler Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 19
22 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2009: Erläuterungen und Kommentare Tabelle 1.3 Patienten stationär, teilstationäre Behandlungsfälle und gesunde Säuglinge Beschreibung der Variable Total stationäre Austritte plus Bestand am ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde Total teilstationäre Fälle Total Total Austritte plus Bestand am 31.12, gesunde Säuglinge Datenquelle Krankenhausstatistik, BFS Krankenhausstatistik, BFS Krankenhausstatistik, BFS Krankenhausstatistik, BFS Definition / Formel gemäss Konzept x=( v17 - V15 - V16) + ( V17 - V15 - V16) x=(total stationäre Austritte - Stationäre Austritte gesunde Säuglinge - Stationäre Austritte Gesunde) + (Bestand am Bestand gesunde Säuglinge am Bestand Gesunde am ) x= v15 x=teilstationäre Behandlungen x=( v17 - V15 - V16) + ( V17 - V15 - V16) V15 x=(total stationäre Austritte - Stationäre Austritte gesunde Säuglinge - Stationäre Austritte Gesunde) + (Bestand am Bestand gesunde Säuglinge am Bestand Gesunde am ) + Teilstationäre Behandlungen x= v V15 x=austritte gesunde Säuglinge + Bestand gesunde Säuglinge am Anmerkungen teilstationäre Behandlungsfälle: Psychiatriekliniken: Psychiatrischer Dienst Thun: Psychiatrischer Dienst Interlaken: Privatspitäler: Ab dem Jahr 2009 wurden die teilstationären Behandlungsfälle dem ambulanten Bereich zugeordnet und deshalb nicht mehr erhoben. Im Unterschied zu den teilstationären Fällen in den Akutspitälern entspricht in Psychiatriekliniken ein teilstationärer Fall nicht einem Pflegetag. Die Psychiatrischen Dienste Thun und Interlaken bieten keine stationären Leistungen an. Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheit und Gruppierung der Spitäler und Kliniken sowie der teilweise anderen Definitionen der Variablen können die hier aufgeführten Kennzahlen der privaten Spitäler von der Statistik des Verbands der Privatspitäler des Kantons Bern abweichen. Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 20
23 Tabelle 1.3 Patienten Total stationär und teilstationär Stationäre Patienten Teilstationäre Patienten Total Gesunde Säuglinge Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Inselspital, Universitätsspital Bern 36'073 36'978 37'901 7'978 9'077 44'051 46'055 37' ' Spitäler FMI AG 7'987 8'023 8'137 2'862 2'728 10'849 10'751 8' Spital STS AG 12'753 12'951 13'689 4'444 4'306 17'197 17'257 13' '009 1'060 Spital Netz Bern AG 20'402 21'352 20'732 3'184 3'334 23'586 24'686 20' Spitalzentrum Biel 10'887 11'041 11'834 4'231 4'187 15'118 15'228 11' Hôpital du Jura bernois SA 3'763 4'037 4'054 1'252 1'382 5'015 5'419 4' SRO Spital Region Oberaargau AG 8'433 8'085 8'072 2'868 2'596 11'301 10'681 8' Regionalspital Emmental AG 7'538 7'668 7'607 3'768 3'417 11'306 11'085 7' Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der 107' ' '026 30'587 31' ' ' '026 5'202 5'358 5'500 öff. Hand Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi 2'064 2'135 2'113 2'064 2'135 2'113 Berner Klinik Montana 1'257 1'249 1'233 1'257 1'249 1'233 Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit 4'123 4'172 4'182 4'123 4'172 4'182 UPD Bern 2'947 2'942 3' '425 3'464 3'108 Psychiatriezentrum Münsingen 2'062 2'060 2' '122 2'099 2'187 SPJBB Privatklinik Meiringen AG 1'091 1'239 1' '135 1'250 1'250 Soteria Bern Psychiatrischer Dienst Interlaken Psychiatrischer Dienst Thun Psychiatrischer Dienst Langenthal Psychiatrischer Dienst Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit 7'351 7'519 7' '226 8'389 8'297 Total D: Spitäler und Kliniken mit 119' ' '004 31'462 31' ' ' '505 5'202 5'358 5'500 Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der 46'420 48'726 48'757 18'529 17'911 64'949 66'637 51'948 3'314 3'553 3'641 öffentlichen Hand Total F: Psychiatriekliniken ohne '094 1'030 1'189 Total G: Spezialinstitutionen ohne 3'454 3'343 3'284 3'454 3'343 3'284 Total H: Alle Spitäler 170' ' '971 50'134 49' ' ' '926 8'516 8'911 9'141 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 21
24 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2009: Erläuterungen und Kommentare Tabelle Patienten stationär nach Fachbereichen Beschreibung der Variable Datenquelle Definition / Formel gemäss Konzept Anzahl Austritte plus Bestand am stationär nach Fachbereichen Krankenhausstatistik, BFS x=( v V01) von V01 bis V14 Anmerkungen Psychiatrischer Dienst Thun: Psychiatrischer Dienst Interlaken: Privatspitäler: Die Psychiatrischen Dienste Thun und Interlaken bieten keine stationären Leistungen an. Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheit und Gruppierung der Spitäler und Kliniken sowie der teilweise anderen Definitionen der Variablen können die hier aufgeführten Kennzahlen der privaten Spitäler von der Statistik des Verbands der Privatspitäler des Kantons Bern abweichen. Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 22
25 Tabelle a Patienten stationär nach Fachbereichen Med. Fachgebiete Intensivpflege Innere Medizin Chirurgie Gynäkologie & Geburtshilfe Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Inselspital, Universitätsspital Bern ' '310 11'388 11'419 11'463 12'225 12'496 3'129 3'213 3'406 Spitäler FMI AG 3'061 3'049 3'089 3'579 3'665 3'805 1'110 1'082 1'052 Spital STS AG 4'231 4'230 4'843 6'127 6'382 6'479 1'951 1'898 1'998 Spital Netz Bern AG '847 9'347 8'137 9'174 9'593 9'468 1'249 1'207 1'143 Spitalzentrum Biel 3'310 3'238 3'579 4'249 4'259 4'563 1'536 1'696 1'799 Hôpital du Jura bernois SA 2'030 1'997 1'915 1'424 1'636 1' SRO Spital Region Oberaargau AG '703 3'586 3'588 3'532 3'287 3' Regionalspital Emmental AG 3'083 3'365 3'307 3'345 3'237 3' Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der '072 1'096 1'165 1'271 39'575 40'200 39'877 42'893 44'284 45'089 10'860 11'024 11'339 öff. Hand Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern Psychiatrischer Dienst Interlaken Psychiatrischer Dienst Thun Psychiatrischer Dienst Langenthal Psychiatrischer Dienst Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit Total D: Spitäler und Kliniken mit '072 1'096 1'165 1'271 39'575 40'200 39'877 42'893 44'284 45'089 10'860 11'024 11'339 Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der '585 11'075 11'491 24'042 26'245 26'231 8'764 8'324 8'090 öffentlichen Hand Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler '072 1'160 1'237 1'330 50'309 51'444 51'524 66'935 70'529 71'320 19'624 19'348 19'429 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 23
26 Tabelle b Patienten stationär nach Fachbereichen Pädiatrie Psychiatrie Ophthalmologie Oto-Rhino-Laryngologie Dermatologie & Venerologie Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Inselspital, Universitätsspital Bern 5'075 4'933 5'079 1'593 1'494 1'148 1'031 1'171 1' Spitäler FMI AG Spital STS AG Spital Netz Bern AG Spitalzentrum Biel 1'169 1'169 1' Hôpital du Jura bernois SA SRO Spital Region Oberaargau AG Regionalspital Emmental AG Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der 6'244 6'102 6'325 1'646 1'582 1'176 2'692 2'785 2' öff. Hand Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern 2'947 2'942 3'108 Psychiatriezentrum Münsingen 2'062 2'060 2'182 SPJBB Privatklinik Meiringen AG 1'091 1'239 1'211 Soteria Bern Psychiatrischer Dienst Interlaken Psychiatrischer Dienst Thun Psychiatrischer Dienst Langenthal Psychiatrischer Dienst Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit 7'351 7'519 7'796 Total D: Spitäler und Kliniken mit 6'244 6'102 6'325 7'351 7'519 7'796 1'646 1'582 1'176 2'692 2'785 2' Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der '422 1'357 1' öffentlichen Hand Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler 6'566 6'405 6'575 8'420 8'572 8'825 2'383 2'303 1'869 4'114 4'142 3' Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 24
27 Tabelle c Patienten stationär nach Fachbereichen Medizinische Radiologie Geriatrie Rehabilitation Andere Total Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Inselspital, Universitätsspital Bern '073 36'978 37'901 Spitäler FMI AG 7'987 8'023 8'137 Spital STS AG 9 12'753 12'951 13'689 Spital Netz Bern AG '402 21'352 20'732 Spitalzentrum Biel '887 11'041 11'834 Hôpital du Jura bernois SA 3'763 4'037 4'054 SRO Spital Region Oberaargau AG 8'433 8'085 8'072 Regionalspital Emmental AG 7'538 7'668 7'607 Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der '062 1' ' ' ' '026 öff. Hand Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi 2'064 2'135 2'113 2'064 2'135 2'113 Berner Klinik Montana 1'257 1'249 1'233 1'257 1'249 1'233 Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit 3'901 3'951 3' '123 4'172 4'182 UPD Bern 2'947 2'942 3'108 Psychiatriezentrum Münsingen 2'062 2'060 2'182 SPJBB Privatklinik Meiringen AG 1'091 1'239 1'211 Soteria Bern Psychiatrischer Dienst Interlaken Psychiatrischer Dienst Thun Psychiatrischer Dienst Langenthal Psychiatrischer Dienst Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit 7'351 7'519 7'796 Total D: Spitäler und Kliniken mit '062 1' '010 4'068 5' ' ' '004 Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der '420 48'726 48'757 öffentlichen Hand Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne '936 3'159 3' '454 3'343 3'284 Total H: Alle Spitäler '077 1' '028 7'306 8' ' ' '971 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 25
28 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2009: Erläuterungen und Kommentare Tabelle Patienten teilstationär nach Fachbereichen Beschreibung der Variable Datenquelle Definition / Formel gemäss Konzept Anzahl teilstationäre Behandlungsfälle nach Fachbereichen Krankenhausstatistik, BFS x= v01 nach Fachbereich: von V01 bis V14 Total: x= v15 Anmerkungen teilstationäre Behandlungsfälle: Psychiatriekliniken: Privatspitäler: Ab dem Jahr 2009 wurden die teilstationären Behandlungsfälle dem ambulanten Bereich zugeordnet und deshalb nicht mehr erhoben. Im Unterschied zu den teilstationären Fällen in den Akutspitälern entspricht in Psychiatriekliniken ein teilstationärer Fall nicht einem Pflegetag. Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheit und Gruppierung der Spitäler und Kliniken sowie der teilweise anderen Definitionen der Variablen können die hier aufgeführten Kennzahlen der privaten Spitäler von der Statistik des Verbands der Privatspitäler des Kantons Bern abweichen. Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 26
29 Tabelle a Patienten teilstationär nach Fachbereichen Med. Fachgebiete Intensivpflege Innere Medizin Chirurgie Gynäkologie & Geburtshilfe Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Inselspital, Universitätsspital Bern '297 2'700 2'561 3' Spitäler FMI AG '711 1' Spital STS AG 1'415 1'238 2'470 2' Spital Netz Bern AG '875 1' Spitalzentrum Biel '321 1' Hôpital du Jura bernois SA ' SRO Spital Region Oberaargau AG '860 1' Regionalspital Emmental AG '070 2' Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der '063 6'830 14'825 15'360 2'571 2'944 öff. Hand Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern Psychiatrischer Dienst Interlaken Psychiatrischer Dienst Thun Psychiatrischer Dienst Langenthal Psychiatrischer Dienst Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit Total D: Spitäler und Kliniken mit '063 6'830 14'825 15'360 2'571 2'944 Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der 2 4'134 4'725 3'074 2'998 1' öffentlichen Hand Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler '197 11'555 17'899 18'358 3'636 3'934 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 27
30 Tabelle b Patienten teilstationär nach Fachbereichen Pädiatrie Psychiatrie Ophthalmologie Oto-Rhino-Laryngologie Dermatologie & Venerologie Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Inselspital, Universitätsspital Bern 1'819 1' Spitäler FMI AG Spital STS AG Spital Netz Bern AG Spitalzentrum Biel Hôpital du Jura bernois SA SRO Spital Region Oberaargau AG Regionalspital Emmental AG Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der 2'578 2'405 2'527 2' öff. Hand Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern 6 13 Psychiatrischer Dienst Interlaken Psychiatrischer Dienst Thun Psychiatrischer Dienst Langenthal Psychiatrischer Dienst Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit Total D: Spitäler und Kliniken mit 2'578 2' '527 2' Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der ' '237 8' öffentlichen Hand Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler 3'501 3'310 2'919 1'016 9'764 10' Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 28
31 Tabelle c Patienten teilstationär nach Fachbereichen Medizinische Radiologie Geriatrie Rehabilitation Andere Total Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Inselspital, Universitätsspital Bern '978 9'077 Spitäler FMI AG 2'862 2'728 Spital STS AG 4'444 4'306 Spital Netz Bern AG '184 3'334 Spitalzentrum Biel 4'231 4'187 Hôpital du Jura bernois SA 1'252 1'382 SRO Spital Region Oberaargau AG 2'868 2'596 Regionalspital Emmental AG 3'768 3'417 Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der '587 31'027 öff. Hand Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern 6 13 Psychiatrischer Dienst Interlaken Psychiatrischer Dienst Thun Psychiatrischer Dienst Langenthal Psychiatrischer Dienst Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit Total D: Spitäler und Kliniken mit '462 31'897 Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der '529 17'911 öffentlichen Hand Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler '134 49'916 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 29
32 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2009: Erläuterungen und Kommentare Tabelle 1.5 Pflegetage stationär, Pflegetage gesunde Säuglinge und Total Pflegetage stationär Beschreibung der Variable Total stationäre Pflegetage ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde Total stationäre Pflegetage der gesunden Säuglinge Total Pflegetage inkl. gesunde Säuglinge Datenquelle Krankenhausstatistik, BFS Krankenhausstatistik, BFS Krankenhausstatistik, BFS Definition / Formel gemäss Konzept x=( v17 - V15 - V16) x= v15 x=( v17 - V16) Anmerkungen Psychiatrischer Dienst Thun: Psychiatrischer Dienst Interlaken: Privatspitäler: Die Psychiatrischen Dienste Thun und Interlaken bieten keine stationären Leistungen an. Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheit und Gruppierung der Spitäler und Kliniken sowie der teilweise anderen Definitionen der Variablen können die hier aufgeführten Kennzahlen der privaten Spitäler von der Statistik des Verbands der Privatspitäler des Kantons Bern abweichen. Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 30
33 Tabelle 1.5 Pflegetage stationär Total Patienten Gesunde Säuglinge Total in Tagen in Tagen in Tagen Inselspital, Universitätsspital Bern 291' ' '176 4'093 4'733 4' ' ' '666 Spitäler FMI AG 53'238 52'502 50'306 3'033 2'998 2'905 56'271 55'500 53'211 Spital STS AG 88'986 87'230 87'736 5'370 5'419 5'421 94'356 92'649 93'157 Spital Netz Bern AG 170' ' '897 4'682 4'272 4' ' ' '416 Spitalzentrum Biel 80'982 80'423 84'267 4'236 4'206 4'687 85'218 84'629 88'954 Hôpital du Jura bernois SA 27'912 29'142 27' ' '662 30'235 28'638 SRO Spital Region Oberaargau AG 67'070 63'409 59'096 2'687 2'684 2'818 69'757 66'093 61'914 Regionalspital Emmental AG 56'609 53'608 50'826 2'404 2'415 2'508 59'013 56'023 53'334 Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der 836' ' '088 27'255 27'820 28' ' ' '290 öff. Hand Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi 41'605 41'404 41'615 41'605 41'404 41'615 Berner Klinik Montana 27'546 28'122 27'289 27'546 28'122 27'289 Klinik Bethesda 48'227 46'660 47'124 48'227 46'660 47'124 Total B: Spezialinstitutionen mit 117' ' ' ' ' '028 UPD Bern 107' ' ' ' ' '925 Psychiatriezentrum Münsingen 104' ' ' ' ' '042 SPJBB 46'351 47'878 49'322 46'351 47'878 49'322 Privatklinik Meiringen AG 61'417 65'362 64'428 61'417 65'362 64'428 Soteria Bern 2'515 2'630 2'650 2'515 2'630 2'650 Psychiatrischer Dienst Interlaken Psychiatrischer Dienst Thun Psychiatrischer Dienst Langenthal 5'172 5'396 5'402 5'172 5'396 5'402 Psychiatrischer Dienst Burgdorf 6'092 5'993 5'989 6'092 5'993 5'989 Total C: Psychiatriekliniken mit 332' ' ' ' ' '758 Total D: Spitäler und Kliniken mit 1'286'804 1'287'035 1'268'874 27'255 27'820 28'202 1'314'059 1'314'855 1'297'076 Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der 270' ' '752 20'162 21'270 20' ' ' '742 öffentlichen Hand Total F: Psychiatriekliniken ohne 43'545 41'966 41'719 43'545 41'966 41'719 Total G: Spezialinstitutionen ohne 68'003 63'986 58'282 68'003 63'986 58'282 Total H: Alle Spitäler 1'668'728 1'667'780 1'644'627 47'417 49'090 49'192 1'716'145 1'716'870 1'693'819 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 31
34 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2009: Erläuterungen und Kommentare Tabelle 1.6 Pflegetage stationär nach Fachbereichen Beschreibung der Variable Datenquelle Definition / Formel gemäss Konzept Pflegetage stationär nach Fachbereichen ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde Krankenhausstatistik, BFS x= v01 von V01 bis V14 Anmerkungen Psychiatrischer Dienst Thun: Psychiatrischer Dienst Interlaken: Privatspitäler: Die Psychiatrischen Dienste Thun und Interlaken bieten keine stationären Leistungen an. Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheit und Gruppierung der Spitäler und Kliniken sowie der teilweise anderen Definitionen der Variablen können die hier aufgeführten Kennzahlen der privaten Spitäler von der Statistik des Verbands der Privatspitäler des Kantons Bern abweichen. Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 32
35 Tabelle 1.6.a Pflegetage stationär nach Fachbereichen Med. Fachgebiete Intensivpflege Innere Medizin Chirurgie in Tagen in Tagen in Tagen in Tagen Inselspital, Universitätsspital Bern 4'657 4'849 5'316 11'560 11'888 13'087 93'467 88'134 87'476 91'414 99'457 97'509 Spitäler FMI AG 23'139 22'177 21'774 22'904 23'629 22'566 Spital STS AG 33'881 35'254 35'533 35'345 41'108 41'497 Spital Netz Bern AG 3'229 3'501 3'222 72'851 76'258 62'572 63'852 62'028 59'014 Spitalzentrum Biel 29'599 27'577 29'314 29'606 29'980 31'584 Hôpital du Jura bernois SA 13'962 14'835 13'835 12'404 12'322 12'919 SRO Spital Region Oberaargau AG 1'671 1'656 1'657 37'505 35'497 33'015 22'729 21'003 19'089 Regionalspital Emmental AG 29'557 28'827 26'441 22'387 20'451 20'152 Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der 4'657 4'849 5'316 16'460 17'045 17' ' ' ' ' ' '330 öff. Hand Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern Psychiatrischer Dienst Interlaken Psychiatrischer Dienst Thun Psychiatrischer Dienst Langenthal Psychiatrischer Dienst Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit Total D: Spitäler und Kliniken mit 4'657 4'849 5'316 16'460 17'045 17' ' ' ' ' ' '330 Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der 19 1' '451 69'409 76' ' ' '119 öffentlichen Hand Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne 2'796 2'861 2'908 Total H: Alle Spitäler 4'676 4'849 5'316 17'804 17'466 18' ' ' ' ' ' '449 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2009; Seite 33
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