Pharmazeutische Wissenschaften
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- Adolph Huber
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1 Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät UNI INFO 2015 Pharmazeutische Wissenschaften Bachelor- und Masterstudiengänge BSc in Pharmaceutical Sciences MSc in Pharmacy/Pharmaceutical Sciences/Toxicology* Vorbemerkung Studieninhalt *Aufgrund der aktuellen Revision des eidgenössischen Medizinalberufe- und Heilmittelgesetzes erfährt der Masterstudiengang Pharmazie per Herbstsemester 2016 eine grundlegende Reform. Dabei steht der patientenorientierte Master (mit Studienziel Eidgenössisches Apothekerdiplom) dem ebenfalls per 2016 geplanten neuen Masterstudiengang Drug Sciences gegenüber, der die bisherigen Masterstudiengänge Pharmazeutische Wissenschaften sowie Toxikologie ablöst. Dieser bietet eine Grundausbildung in der Entdeckung, Entwicklung und Sicherheit von Substanzen (Hauptfokus Medikamente) und vermittelt eine hohe Kompetenz für den gesamten Prozess der Arzneistoffentdeckung und -entwicklung sowie für Sicherheitsaspekte im Zusammenhang mit Therapeutika. Die Pharmazeutischen Wissenschaften befassen sich mit der Entwicklung, Herstellung, Wirkungsweise und Anwendung von Medikamenten. Die pharmazeutische Forschung hat in den letzten Jahren eine Vielzahl neuer, hochwirksamer Substanzen entdeckt, effektivere Arzneiformen entwickelt und das Wissen über Nutzen und Schaden, den Medikamente im menschlichen Körper bewirken können, vergrössert. Schwerpunkt der Lehre und Forschung Die wissenschaftliche Pharmazie gliedert sich in: Pharmazeutische Biologie (Pharmakognosie/Phytochemie): Suche nach neuen Wirkstoffen aus der Natur, Bestimmung der Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit pflanzlicher Arzneimittel (Phytopharmaka) Pharmazeutische Chemie (Molekulare Pharmazie): Design, Herstellung, Prüfung und Analyse von medizinisch verwendbaren Stoffen Pharmazeutische Technologie (Galenik/Biopharmazie): Erarbeitung von optimalen Arzneiformen hinsichtlich Komposition, Wirkstofffreisetzung, Resorption, Formgebung, Haltbarkeit, Verpackung, Komfort Pharmakologie und Toxikologie: Ermittlung von Wirkungen, Wirkungsmechanismen und Interaktionen von Arzneistoffen
2 2 Klinische Pharmakologie/Pharmazie: Ermittlung der therapeutischen Effekte, Nebenwirkungen und Interaktionen von Arzneimitteln, Probleme der Arzneimittelanwendung und -sicherheit. Das Bachelorstudium dauert in der Regel drei Jahre. Das einjährige Grundstudium und das 1. Jahr des Aufbaustudiums legen in Vorlesungen, Übungen, Praktika und Exkursionen die naturwissenschaftlichen und biomedizinischen Grundlagen für die Fachausbildung. Neben dem Programm in Mathematik, Physik, Chemie, Physikalischer Chemie, Biologie sowie Anatomie und Physiologie wird eine Einführung in die Pharmazeutischen Wissenschaften vermittelt. Das 2. Jahr des Aufbaustudiums vermittelt Kenntnisse und Fertigkeiten über das ganze Netzwerk Arzneimittel von der Herkunft der Stoffe bis zur Anwendung durch die Patientinnen und Patienten. Es geht es um die Arzneistoff-Findung, Pharmazeutische Analytik, Arzneistoffaufnahme, -transport und -verteilung im Körper, Formulierung, Herstellung und Qualitätssicherung der Arzneiform, Arzneistoffwirkung, -metabolismus und -toxizität sowie die Arzneimittelanwendung und -sicherheit. Zudem ist es das Ziel, Studierende mit wissenschaftlichen Arbeitstechniken vertraut zu machen. Den Studierenden sollen aber auch Fähigkeiten und Fertigkeiten im Bereich der Soft-Skills vermittelt werden. Der Umgang mit Kommunikations- und Informationsmedien, die Teamarbeit sowie das Erarbeiten von Lernstrategien sind integraler Bestandteil des Studiums. Der klare mündliche wie schriftliche Ausdruck wird geübt, die Studierenden verstehen den Inhalt von wissenschaftlichen Texten und können einen fachlichen Inhalt sinnvoll strukturiert und klar aufbereitet präsentieren. So wird es den Studierenden möglich sein, ihr Wissen in einem modernen Arbeitsumfeld einzubringen und sich im Informationszeitalter gezielt neues Wissen aneignen zu können. Das Departement Pharmazeutische Wissenschaften der Universität Basel bietet gegenwärtig drei unterschiedliche Masterstudiengänge an: Der Masterstudiengang Pharmazie beinhaltet eine patientenorientierte Ausbildung und bereitet auf die Übernahme pharmazeutischer Verantwortung als Medizinalperson vor. Ziele des patientenorientierten Masterstudiums Pharmazie sind die Erweiterung, Vertiefung und Anwendung der Inhalte aus dem Bachelorstudium Pharmazeutische Wissenschaften in Pflichtvorlesungen, einer Zahl von Wahlvorlesungen inner- und ausserhalb Pharmazie/Drug Sciences, Seminaren, Übungen, Blockkursen und Praktika. Schwerpunkte bilden die Assistenzzeit (in Offizin/Spital) sowie die Masterarbeit. Das erfolgreiche Absolvieren dieses Masterstudiums ermöglicht die Zulassung zur eidgenössischen Prüfung Pharmazie, welche die Voraussetzung zur selbständigen Berufsausübung darstellt. Weitere Informationen siehe Die im Herbstsemester 2015 letztmalig angebotenen Masterstudiengänge Pharmazeutische Wissenschaften sowie Toxikologie führen in beiden Fällen nicht zum eidgenössischen Diplom für Apothekerinnen und Apotheker, sondern
3 3 bereiten auf eine berufliche Laufbahn in der Akademie oder in der Forschung und Entwicklung in der pharmazeutischen Industrie oder den Bundesbehörden vor. Der geplante Masterstudiengang Drug Sciences bietet eine Grundausbildung in der Entdeckung, Entwicklung und Sicherheit von Substanzen (Hauptfokus Medikamente). Er vermittelt eine hohe Kompetenz für den gesamten Prozess der Arzneistoffentdeckung und -entwicklung sowie für Sicherheitsaspekte im Zusammenhang mit Therapeutika. Mit einem ergänzenden Wahlmodul Toxikologie wird die theoretische Ausbildung für eine allfällig spätere Registrierung zum Fachtoxikologen abgedeckt. Die 10-monatige praktische Masterarbeit wird durch die Industrie und die Bundesbehörden aktiv unterstützt. Ein Mentoring-Programm ergänzt die Ausbildung und verbessert die spätere Integration auf dem Arbeitsmarkt. Die Einführung dieses neuen Studienganges ist voraussichtlich Herbstsemester Aktuelle Informationen siehe Studienaufbau Bachelorstudium Der Bachelor ist der erste Studienabschluss vor dem Master. Er umfasst insgesamt 180 Kreditpunkte (KP). Beim Bachelorstudiengang Pharmazeutische Wissenschaften handelt es sich um einen sog. Monostudiengang ohne weitere Fächer. Studienplan BSc Pharmazeutische Wissenschaften KP Grundstudium (65 KP) Modul Pharmazeutische Wissenschaften 1 9 Modul Mathematik für Pharmazeutische Wissenschaften 12 Modul Physik für Pharmazeutische Wissenschaften 11 Modul Chemie 1 für Pharmazeutische Wissenschaften 14 Modul Praktikum Chemie 1 für Pharmazeutische Wissenschaften 16 Modul Biologie 1 für Pharmazeutische Wissenschaften 3 Aufbaustudium, 1. Jahr (55 KP) Modul Pharmazeutische Wissenschaften 2 3 Modul Biologie 2 für Pharmazeutische Wissenschaften 14 Modul Medizinische Biologie für Pharmazeutische Wissenschaften 8 Modul Chemie 2 für Pharmazeutische Wissenschaften 11 Modul Praktikum Chemie 2 für Pharmazeutische Wissenschaften 13 Modul Ethik 3 Wahlbereich 3 Aufbaustudium, 2. Jahr (60 KP) Modul Molekulare Pharmazie 15 Modul Pharmazeutische Technologie 15 Modul Pharmakologie und Toxikologie 11 Modul Pharmazeutische Biologie 6 Modul Biopharmazie und Analytik 7 Wahlbereich 6 Total 180
4 4 Masterstudium Der Master ist der zweite Studienabschluss nach dem Bachelor. Bei den angebotenen Masterstudiengängen handelt es sich um sog. Monostudiengang ohne weitere Fächer. Aufgrund der Reform der Masterstudiengänge können hier keine tabellarischen Studienpläne abgebildet werden. Der konsekutive Masterstudiengang Pharmazie umfasst insgesamt 120 Kreditpunkte (KP). Die Studienziele im Masterstudium Pharmazie orientieren sich an den im Bundesgesetz über die universitären Medizinalberufe (Medizinalberufegesetz, MedBG) formulierten Ziele der Ausbildung von Apothekerinnen und Apothekern und stellen eine Erweiterung, Vertiefung und Anwendung der Inhalte aus dem Bachelorstudium Pharmazeutische Wissenschaften dar. Diese Ausbildungsziele umfassen nicht nur die wissenschaftlichen Grundlagen rund um die Entwicklung und Herstellung von Arzneimitteln sowie deren Anwendung und Risiken, sondern auch eine Vielzahl von Zielen im Bereich der Ökonomie und Gesetzeskunde sowie der Ethik und Kommunikation. Blockkurse an der Universität im Wechsel mit einer 30- wöchigen Assistenzzeit in einer Offizin- (ev. in Kombination mit Spital-)Apotheke bereiten auf die spätere Tätigkeit im Gesundheitswesen vor. Dabei stehen neben der Vermittlung pharmazeutischer Kenntnisse auch das Erlernen von Soft-Skills wie kommunikativer und sozialer Kompetenzen, die Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit mit Angehörigen anderer Berufe des Gesundheitswesens sowie die Übernahme von pharmazeutischer Verantwortung gegenüber Individuum, Gesellschaft und Umwelt im Zentrum. Eine Masterarbeit soll den Studierenden die Möglichkeit bieten, ihre im Studium erlernten Fähigkeiten innerhalb eines längeren, abgeschlossenen Projektes aus den Gebieten der pharmazeutischen Forschung umzusetzen. Im Vordergrund steht dabei das Erlernen von selbständigem, wissenschaftlichem Arbeiten. Ausserdem sollen die Studierenden Einblick in die Arbeitsweise einer wissenschaftlichen Forschungsgruppe erhalten. Ein Wahlbereich ermöglicht ferner das Setzen persönlicher Schwerpunkte. Aufgrund der Änderungen in den Studienplänen sowie dem per Herbstsemester 2016 neu geplanten Masterstudiengang Drug Sciences wird hierbei auf die einschlägige Webseite verwiesen, wo die aktuellsten Informationen zu allen am Departement Pharmazeutische Wissenschaften angebotenen Studiengängen publiziert sind: Unterrichtssprache Die Unterrichtssprache im Bachelorstudium und im Masterstudium Pharmazie sowie Pharmazeutische Wissenschaften ist in der Regel Deutsch, im Masterstudium Toxikologie sowie in dem voraussichtlich ab 2016 angebotenen Masterstudium Drug Sciences Englisch. Prüfungen werden in der gleichen Sprache wie die im Vorlesungsverzeichnis kommunizierte Unterrichtssprache abgehalten.
5 5 Prüfungen Die einzelnen Lehrveranstaltungen werden entweder über schriftliche oder mündliche Prüfungen sowie über Laborberichte und Präsentationen in Lehrveranstaltungen u. a. validiert (siehe Rubrik Hinweise zur Leistungsüberprüfung im Vorlesungsverzeichnis). Informationen über die eidgenössische Prüfung in Pharmazie sind unter folgendem Link zu finden: Sprachaufenthalte/ Praktika Am besten vor Studienbeginn, jedoch spätestens bis zum Abschluss des Bachelorstudiums, muss eine vierwöchige Famulatur (d. h. ein Schnupperpraktikum) in max. zwei öffentlichen Apotheken absolviert werden (weitere Informationen zur Famulatur siehe unter: Bis zu diesem Zeitpunkt ist auch ein anerkannter Samariterkurs zu besuchen. Fächerkombination Die Studiengänge der Phil.-Nat. Fakultät sind grundsätzlich Ein-Fach-Studien (Monofachstudien) mit Vertiefungsmöglichkeiten und einem Wahlbereich. Studienbeginn Der Studienbeginn ist nur im Herbstsemester möglich. Studiendauer Die Regelstudienzeit für den Bachelor beträgt 6 Semester, für den Master Pharmazie 4 Semester. Es besteht keine Studienzeitbeschränkung. Weitere Abschlussmöglichkeiten Eidgenössisches Diplom für Apothekerinnen und Apotheker Wer zusätzlich zum Master in Pharmazie das eidgenössische Diplom für Apothekerinnen und Apotheker erwerben will, hat die Zulassungsbedingungen zu den Eidgenössischen Medizinalprüfungen zu erfüllen. Informationen zur eidgenössischen Prüfung Pharmazie gemäss Medizinalberufegesetz: Promotion Für ein Doktorat sind je nach Thema und gewählter Fachrichtung ca. 6-8 Semester einzuplanen. Nachdiplomstudien und -kurse PharmaSuisse (Schweizerischer Apothekerverband) organisiert berufsbegleitende Weiter- und Fortbildungsprogramme (Details vgl. unter: o FPH Offizinpharmazie Der Offizinapotheker FPH trägt mit seinem basisorientierten Dienstleistungsangebot wesentlich zum wirtschaftlichen Einsatz des Arzneimittels und zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und des individuellen Wohlbefindens bei. Die berufsbegleitende Weiterbildung dauert in der Regel zwei bis fünf Jahre.
6 6 o FPH Spitalpharmazie Der Spitalapotheker FPH fördert als Spezialist die wirksame, sichere, sinnvolle und kostengünstige Anwendung von Heilmitteln im Krankenhaus zum Wohl und Nutzen der Patientinnen und Patienten. Die Weiterbildung dauert insgesamt drei Jahre. Sie wird als Apotheker in der Funktion eines Assistenten an einer anerkannten Weiterbildungsstätte absolviert und muss innert 5 Jahren abgeschlossen werden. o FPH Klassische Homöopathie Das stetig wachsende Interesse in der Bevölkerung an den diversen komplementärmedizinischen Richtungen, insbesondere an der Klassischen Homöopathie, erzeugt ein Bedürfnis nach einer entsprechenden fachkompetenten Beratung und Betreuung. Die berufsbegleitende Weiterbildung zum FPH Klassische Homöopathie trägt diesem Bedürfnis Rechnung. Im Rahmen der universitären Weiterbildung werden Kurse für verschiedene pharmazeutische Teilgebiete angeboten. Klinische Chemie/Labormedizinische Analytik (FAMH): Nach einem Hochschulabschluss in Medizin, Chemie, Biochemie, Biologie, Mikrobiologie oder Pharmazie und einer mündlichen Zulassungsprüfung steht ein Nachdiplomstudium in Klinischer Chemie bzw. Labormedizinischer Analytik für die Arbeit in Spital- und Privatlabors offen. Es dauert 36 oder 60 Monate und besteht zu 1/4 aus theoretischen Kursen in Klinischer Chemie, medizinischen Fächern (Hämatologie, Immunologie, Med. Genetik usw.) und Labormethodik sowie zu 3/4 aus praktischer Tätigkeit in anerkannten Instituten und Laboratorien. Koordinationsstelle ist der Fachausschuss FAMH ( Berufsmöglichkeiten Master in Pharmazie und eidg. dipl. Apotheker Die Absolvent/innen des patientenorientierten Masterstudiums in Pharmazie sind in der Regel an Stellen in der Offizin- und Spitalapotheke tätig und haben die Aussicht, später selbständig eine Apotheke zu führen. Daneben gibt es zahlreiche Stellen im Gesundheitswesen und in der Industrie (letztere üblicherweise nach einem Doktorat). Master in Pharmazeutischen Wissenschaften/Toxikologie (ab Herbstsemester 2016 Master in Drug Sciences) Den Absolvent/innen eines forschungsorientierten Masterstudiums (aktuell Pharmazeutische Wissenschaften und Toxikologie, ab 2016 neu Drug Sciences) stehen meist nach einem Doktorat vielfältige Möglichkeiten in der Arzneimittelforschung und -entwicklung an der Hochschule und in der Industrie sowie einer Tätigkeit bei den Bundesinstitutionen offen. Mit einem ergänzenden Wahlmodul Toxikologie wird eine allfällige spätere Registrierung zum Fachtoxikologen abgedeckt und eine entsprechende Tätigkeit in diesem Berufsfeld ermöglicht.
7 7 Zulassung Bachelorstudium Eidg. anerkannte gymnasiale Maturität, Berufsmaturität mit bestandener Passerelle oder Bachelor-Abschluss einer Fachhochschule bzw. Pädagogischen Hochschule. Verbindliche Informationen unter: Masterstudium Eine Zulassung ohne Auflagen erfolgt mit einem Bachelorgrad of Science in Pharmaceutical Sciences (BSc) der Universität Basel oder mit dem Nachweis von gleichwertigen Studienleistungen, erbracht an einer von der Universität Basel anerkannten Hochschule. Nach der Anmeldung beim Studiensekretariat nimmt die zuständige Prüfungskommission eine fachliche Prüfung der Dossiers vor. Wird ein Bachelorabschluss von der Fakultät nur teilweise als äquivalent anerkannt, kann die Zulassung zum Masterstudium mit der Auflage erfolgen, Kreditpunkte (bis maximal insgesamt 30 KP) aus dem Bachelorstudiengang nachzuholen. Das Studiensekretariat teilt den Entscheid abschliessend schriftlich mit. Verbindliche Informationen zur Zulassung finden sich in der entsprechenden Studienordnung sowie unter Anmeldung Immatrikulation Studienkosten Anmeldung unter Die Anmeldegebühr beträgt CHF Anmeldeschluss für das Herbstsemester ist der 30. April. Zusammen mit dem Zulassungsentscheid wird über das Verfahren der Immatrikulation informiert. Studierende mit schweizerischer Vorbildung müssen in der Regel nicht persönlich zur Immatrikulation erscheinen. Pro Semester: Studiengebühren CHF Keine Immatrikulationspflicht für die eidgenössiche Prüfung; Dazu kommen die individuellen Lebenshaltungskosten usw. Die Kosten für das Studienmaterial (Bücher, Labor) richten sich u. a. nach der persönlichen Arbeitsweise. Eine Übersicht findet sich in den FAQs der Webseite des Departements Pharmazeutische Wissenschaften: Prüfungsgebühren für die eidgenössische Prüfung im Masterstudiengang Pharmazie: - Anmeldegebühr: CHF Prüfungsgebühr CHF 1' Gebühr für die Ausstellung des Diploms: CHF (Versand der Rechnung für diese Gebühr erfolgt erst nach Bekanntgabe der Prüfungsresultate) Verfahrenskosten für Studierende, welche im Ausland bereits ein Apothekerdiplom erworben haben und bei der MEBEKO einen Antrag auf Erwerb des eidgenössischen Apothekerdiploms stellen, betragen gegenwärtig CHF (vgl.
8 8 Stipendien und Studiendarlehen Gesuche sind an die Stipendienabteilung des Kantons zu richten, in dem die Eltern den zivilrechtlichen Wohnsitz haben. Mobilität Weitere Informationen Semester an ausländischen Universitäten sind möglich und werden durch Förderungsprogramme unterstützt. Mobilitätsprogramme erleichtern den Besuch schweizerischer und ausländischer Universitäten. Weitere Informationen: Student Exchange, Petersplatz 1, 4001 Basel, Tel +41 (0) , Da sowohl im Bachelor- als auch im Masterstudium die meisten Lehrveranstaltungen obligatorisch sind, müssen entsprechende Leistungen auch bei einem Auslandaufenthalt nachgewiesen werden können. Wegleitungen und Reglemente Ordnung für das Bachelorstudium Pharmazeutische Wissenschaften an der Phil.-Nat. Fakultät der Universität Basel vom 15. November 2011 Ordnung für das Masterstudium Pharmazie an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Masterstudium Pharmazeutische Wissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Masterstudium Toxikologie an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Bundesgesetz über die universitären Medizinalberufe (Medizinalberufegesetz, MedBG) vom 23. Juni (MedBG-Teilrevision vom 20. März 2015, vgl. Änderungen unter Verordnung über Diplome, Ausbildung, Weiterbildung und Berufsausübung in den universitären Medizinalberufen (Medizinalberufeverordnung, MedBV) vom 27. Juni 2007 (Stand am 1. Januar 2015) Informationen über die eidgenössische Prüfung in Pharmazie (inkl. Schweizerischer Lernzielkatalog Pharmazie gemäss MedBG, Blueprints eidgenössische Prüfung Pharmazie, Prüfungsverordnung, Vorgaben und Richtlinien der Prüfungskommission Pharmazie) Informationen zu sämtlichen Studiengängen am Departement Pharmazeutische Wissenschaften Informationen über die Universität Basel Das Vorlesungsverzeichnis ist abrufbar unter: Basler Studienführer: Homepage:
9 9 Studienfachberatung Nach Terminvereinbarung mit der Studienkoordination Pharmazeutische Wissenschaften im Pharmazentrum (Koordinaten nachfolgend). Adressen Departement Pharmazeutische Wissenschaften Studienkoordination im Pharmazentrum Klingelbergstrasse 50, 4056 Basel, Tel.: + 41 (0) Studienkoordination-pharma@unibas.ch pharmasuisse (Schweizerischer Apothekerverband) Stationsstrasse 12, 3097 Bern-Liebefeld Tel.: Studiendekanat der Phil.-Nat. Fakultät Klingelbergstrasse 50, 4056 Basel, Tel.: Dekanat-Philnat@unibas.ch Studiensekretariat der Universität Petersplatz 1, 4001 Basel Tel.: Anfragen über (Kontaktformular) Studienberatung Basel Steinengraben 5, 4051 Basel Tel.: / Studienberatung@unibas.ch Bundesamt für Gesundheit Medizinalberufekommission MEBEKO MEBEKO-Ausbildung@bag.admin.ch Impressum Redaktion: Studienberatung Basel. Bearbeitet von Dr. Nathalie Bucher in Zusammenarbeit mit dem Studienkoordinator des Departements Pharmazeutische Wissenschaften im Pharmazentrum der Universität Basel, Roger Stutz, dem Koordinator für das Assistenzjahr Pharmazie, Prof. Dr. Kurt Hersberger sowie der Präsidentin der Prüfungskommission Pharmazie, Dr. Christine Moll, Juni by Studienberatung Basel / Änderungen vorbehalten.
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