Nach 4desArbeitnehmer-Entsendegesetzes (AEntG)sindfolgendeBranchen einbezogen: Bauhauptgewerbe Gebäudereinigung Briefdienstleistungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nach 4desArbeitnehmer-Entsendegesetzes (AEntG)sindfolgendeBranchen einbezogen: Bauhauptgewerbe Gebäudereinigung Briefdienstleistungen"

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Brigitte Pothmer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/12622 Mindestlöhne durchsetzen, Qualität der Kontrollen verbessern Vorbemerkung der Fragesteller NacheinemBerichtder BerlinerZeitung vom11.januar2013ernannteeine BerlinerReinigungsfirmaihreMitarbeiterinnen,diefürdieSauberkeitder Kundentoilettenzusorgenhatten,zu Bewacherinnen dertrinkgeldteller, umdenmindestlohnimgebäudereinigungsgewerbezuumgehen.diefirma zahltedenfrauen4,50europrostundeanstelledesmindestlohnsinhöhevon 8,82Euro mitdemnebeneffekt,dasssichauchdiesozialbeiträgenahezu halbierten.daskannnuralslohndumpingmitkriminellerenergiebezeichnet werden. SolcheBeispielezeigen,dassdieFestlegungvonMindestlöhnenalleinenicht ausreicht.auchihreeffektivekontrolleisterforderlich.dieseistmiteinem erheblichenaufwandverbunden.diezuständigenkontrollbehördenmüssen mitdennotwendigenpersonalmittelnundressourcenausgestattetsein,um gegenkreativeslohndumpingvorgehenzukönnen.dennunterlohndumping leiden die Beschäftigten und tariftreue Betriebe gleichermaßen. Mindestlöhne allgemein 1.FürwelcheBranchenmindestlöhnehatdieFinanzkontrolleSchwarzarbeit (FKS)nachdemArbeitnehmer-EntsendegesetzKontroll-undDurchsetzungskompetenzen,undwievieleBeschäftigtefallenjeweilsinden Geltungsbereich dieser Branchenmindestlöhne? Nach 4desArbeitnehmer-Entsendegesetzes (AEntG)sindfolgendeBranchen einbezogen: Bauhauptgewerbe Gebäudereinigung Briefdienstleistungen DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom18.März2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Sicherheitsdienstleistungen Bergbauspezialarbeiten auf Steinkohlebergwerken Wäschereidienstleistungen im Objektkundengeschäft Abfallwirtschaft einschließlich Straßenreinigung und Winterdienst und Aus-undWeiterbildungsdienstleistungennachdemZweitenoderDritten Buch Sozialgesetzbuch. ZudemfindendieRegelungendesAEntG ( 10AEntG)Anwendungaufdie Pflegebranche. FürdieindiesenBranchenjeweilsaktuellgeregeltenMindestarbeitsbedingungenstehenderFKSdieKontroll-undDurchsetzungskompetenzennachdem AEntG zu. DieBranchenmitMindestlöhnennachdemAEntG,fürdiedieFKSKontrollundDurchsetzungskompetenzenhat,sowiedieZahlderBeschäftigten,diein diesenbranchenmitmindestlöhnennachdemaentgtätigsind,ergebensich ausfolgendertabelle.grundsätzlichbasierendiebeschäftigtenzahlenaufamtlichenstatistiken.diesedeckenjedochnichtzwangsläufigauchdenexakten GeltungsbereichderjeweiligenMindestlohnverordnungabundkönnendamit inderregelnureineobergrenzefürdiereichweitedarstellen.dort,wodie SozialpartnergenauereDatenzugelieferthaben,werdendieseverwendet (z.b. Bauhauptgewerbe). AnzahlderinBranchenmitMindestlöhnennachdemAEntGbeschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: BrancheBeschäftigtenzahl Abfallwirtschaftrd Bauhauptgewerberd Bergbauspezialarbeitenca Dachdeckerhandwerkrd Elektrohandwerkerd Gebäudereinigungrd Maler- und Lackiererhandwerkrd Pflegebrancherd Sicherheitsdienstleistungenrd Wäschereidienstleistungenrd Aus- u. Weiterbildungsdienstleistungenrd Stand:30.Juni2012;Quelle:BeschäftigtenstatistikderBundesagenturfürArbeit (BA),ohneAuszubildende,inklusiveallergeringfügigBeschäftigten (auchimnebenjob).doppelzählungenmöglich,wenn Haupt- und Nebenjob in derselben Branche. 2Stand:30.September2012;Quelle:TarifvertragsparteiendesBaugewerbes,Urlaubs-undLohnausgleichskasse der Bauwirtschaft. 3Stand:Mai2008;Quelle:DeutscheRentenversicherungKnappschaft-Bahn-See,VereinigungderBergbau-Spezialgesellschaften e.v. 4September2012;Quelle:TarifvertragsparteiendesMaler-undLakkiererhandwerks,GemeinnützigeUrlaubskasse und Zusatzversorgungskasse für das Maler- und Lackiererhandwerk. 5Stand:15.Dezember2011;ohneAuszubildende,Zivildienstleistendeetc.Quelle:StatistischesBundesamt; Pflegestatistik. 6Stand:2009,Quelle:IndustrieverbandTextilService intexe.v,deutschertextilreinigungs-verband e.v.aufgrundvonänderungeninderklassifikationderwirtschaftszweigewirdinderbeschäftigtenstatistikderbazum1.januar2009einebeschäftigtenzahlfürdiewäschereibranchenichtmehrausgewiesen. 7 Berechnung auf Grundlage von BA-Teilnehmerzahlen in Maßnahmen: Jahresdurchschnitt 2011.

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ InwelchenweiterenBranchengibtesnachAnsichtderBundesregierung lohnpolitischeverwerfungenundfehlentwicklungen,diemiteinembranchenspezifischen Mindestlohn beantwortet werden müssten? FürdieBundesregierungistvorallemdieEinschätzungderSozialpartnervon wesentlicherbedeutung,obausderensichtineinerbranchelohnpolitischeverwerfungenundfehlentwicklungenvorliegenundobdiesenmiteinembranchenspezifischenmindestlohnbegegnetwerdenkann.aufdieantwortderbundesregierungzufrage13derkleinenanfrage MindestlohnundTarifverträge indercall-center-brancheunddierollederpolitik, (Bundestagsdrucksache 17/12606) wird verwiesen. 3.InwelchenBranchenundRegionensindBruttostundenlöhneunter8,50Euro üblichundverbreitet (bittedifferenziertnachtariflichenundortsüblichen Bruttostundenlöhnen angeben)? ZuderFrage,inwieweit (tarifliche)bruttostundenlöhneunter8,50euroinbranchenundregionenüblichbzw.ortsüblichsind,liegenderbundesregierung keineerkenntnissevor.hilfsweisekanndiezuletztimjahr2010durchgeführte VerdienststrukturerhebungdesStatistischenBundesamtes (Destatis)herangezogenwerden.DabeiwerdenBetriebemitzehnbeziehungsweisefünfundmehr sozialversicherungspflichtigbeschäftigtenarbeitnehmerinnenundarbeitnehmernunddieabschnittebbissderklassifikationderwirtschaftszweige (WZ2008)erfasst.Tabelle1zeigtdenAnteilderBeschäftigtenmitBruttostundenlöhnenunter8,50EuronachBranchen (EinstellerebenenachWZ2008),aufgeschlüsseltnachBeschäftigtenintarifgebundenenundnichttarifgebundenen Betrieben.Tabelle2zeigtdiegleicheAuswertungaufgeschlüsseltnachRegionen (Bundesländern). Tabelle 1:Beschäftigte (ohneauszubildende)imoktober 2010inBetrieben mit zehnund mehr BeschäftigtenmitBruttostundenverdienstvonwenigerals8,50Euro,gegliedertnachWirtschaftsabschnitten: Anteil der Beschäftigten mit einem Bruttostundenverdienst von weniger als 8,50 Euro an allen Beschäftigten (in %) Wirtschaftsabschnitt (WZ 2008) InsgesamtTarifgebundene Betriebe Nicht tarifgebundene Betriebe Insgesamt11,53,77,8 B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden1,80,61,2 C Verarbeitendes Gewerbe6,70,76,0 D Energieversorgung1,30,70,6 E Wasserversorgung; Abwasser-, Abfallentsorgung6,41,25,2 F Baugewerbe5,11,43,8 G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen14,62,512,2 H Verkehr und Lagerei16,31,414,9 I Gastgewerbe46,613,932,6 J Information und Kommunikation8,30,87,5 K Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen1,20,90,4 L Grundstücks- und Wohnungswesen11,13,37,8

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Wirtschaftsabschnitt (WZ 2008) M Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und M technischen Dienstleistungen Quelle: Statistisches Bundesamt, Verdienststrukturerhebung Anteil der Beschäftigten mit einem Bruttostundenverdienst von weniger als 8,50 Euro an allen Beschäftigten (in %) InsgesamtTarifgebundene Betriebe Nicht tarifgebundene Betriebe 7,41,16,3 N Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen43,726,916,7 O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung0,80,80,0 P Erziehung und Unterricht6,14,91,2 Q Gesundheits- und Sozialwesen8,82,06,8 R Kunst, Unterhaltung und Erholung22,52,120,4 S Erbringung von sonstigen Dienstleistungen17,53,414,1 Tabelle2:Beschäftigte (ohneauszubildende)imoktober2010inbetriebenmitzehnundmehrbeschäftigten mit Bruttostundenverdienst von weniger als 8,50 Euro, gegliedert nach Bundesländern Anteil der Beschäftigten mit einem Bruttostundenverdienst von weniger als 8,50 Euro (in %) Bundesland Quelle: Statistisches Bundesamt, Verdienststrukturerhebung InsgesamtTarifgebundene Betriebe Nicht tarifgebundene Betriebe Insgesamt11,53,77,8 SH Schleswig-Holstein11,94,57,4 HH Hamburg8,33,25,1 NI Niedersachsen12,24,97,2 HB Bremen8,92,16,8 NW Nordrhein-Westfalen10,54,36,3 HE Hessen8,53,54,9 RP Rheinland-Pfalz10,54,36,2 BW Baden-Württemberg8,72,95,8 BY Bayern7,61,85,8 SL Saarland11,75,85,9 BE Berlin13,42,810,6 BB Brandenburg20,83,317,5 MV Mecklenburg-Vorpommern23,36,217,0 SN Sachsen23,45,817,6 ST Sachsen-Anhalt20,44,016,4 TH Thüringen23,75,718,0

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WiehochwardieZahlderErwerbstätigen,dieindenJahren2011und2012 jeweilseinaufstockendesarbeitslosengeldiierhielten,undwiehochwaren diegesamtenausgabenfüreinaufstockendesarbeitslosengeldiijeweilsin den Jahren 2011 und 2012? 5.WievieleAufstockerinnenundAufstockersindaktuellgeringfügig,Teilzeit und Vollzeit beschäftigt? DieFragen4und5werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DieerfragtenInformationenstehenimInternetangebotderStatistikderBundesagenturfürArbeit (BA)unterwww.statistik.arbeitsagentur.dezurVerfügung, auf das die Bundesregierung diesbezüglich verweist. AngabenzuerwerbstätigenArbeitslosengeld-II-BeziehernkönneninderRubrik StatistiknachThemen mitdenauswahlkategorien Grundsicherungfür Arbeitsuchende (SGBII) und Bedarfe/Leistungen/Einkommen abgerufen werden.diegefragteninformationensindinderveröffentlichung ErwerbstätigeArbeitslosengeld-II-Bezieher DeutschlandmitLändernundKreisen (Tabelle 1 und 10) enthalten. DemnachgabesimJahresdurchschnitt erwerbstätigeArbeitslosengeld-II-Bezieher.AngabenfürdenJahresdurchschnitt2012liegennoch nicht vor. ImOktober2012 (aktuellsterverfügbarermonat)gabes erwerbstätigearbeitslosengeld-ii-bezieher.davonbezogen alsabhängigerwerbstätige und als Selbständige Arbeitslosengeld II. FürdieabhängigerwerbstätigenArbeitslosengeld-II-Bezieherkönnenübereine integrierteauswertungmitderbeschäftigungsstatistikdieinderantwortzu Frage5genanntenInformationenüberdieArtdesBeschäftigungsverhältnisses (sozialversicherungspflichtigodergeringfügig)gewonnenwerden.imjuli2012 (aktuellsteverfügbaredaten)gabes584791sozialversicherungspflichtigbe- schäftigteund477630ausschließlichgeringfügigbeschäftigtearbeitslosengeld- II-Bezieher.BeiderDifferenzierungnachArbeitszeit (Vollzeit/Teilzeit)kommt esinderbeschäftigungsstatistikderzeitaufgrundeinerumstellungimmeldeverfahrenzursozialversicherungabjuli2011zueinschränkungeninderberichterstattung. AuswertungenzudenGeldleistungenfürbeschäftigteArbeitslosengeld-II-BezieherwerdennachdemBedarfsgemeinschaftskonzeptdurchgeführt,weilnicht nurdiebeschäftigteperson,sondernauchdieangehörigen,diemitihrineiner Bedarfsgemeinschaftleben,Grundsicherungsleistungenbeziehen.Dazuwerden diebedarfsgemeinschaftenidentifiziert,indenenmindestenseinarbeitslosengeld-ii-beziehererwerbstätigist.ergebnisseliegennuraufjahresbasisbis2011 vor. ImJahresdurchschnitt2011gabes BedarfsgemeinschaftenmitmindestenseinemerwerbstätigenArbeitslosengeld-II-Bezieher.DieZahlungsansprüchedieserBedarfsgemeinschaftenbeliefensichimDurchschnittauf monatlich 737 Euro und in der Jahressumme auf rund 10,734 Mrd. Euro. BeiderInterpretationderErgebnisseistzubeachten,dassdergleichzeitigeBezugvonGrundsicherungsleistungenundErwerbseinkommennichtinjedemFall kausalindemsinnezuinterpretierenist,dassdurchdieerwerbstätigkeit (Stundenlohn)dieergänzendenLeistungenderGrundsicherungausgelöstwerden. GründefürdengleichzeitigenBezugvonGrundsicherungsleistungenundErwerbseinkommenliegenvorallemimArbeitsumfang (Teilzeit-bzw.geringfügigeBeschäftigung)und/oderimHaushaltskontext (GrößederBedarfsgemeinschaft).InsbesonderebeidengeringfügigenBeschäftigungsverhältnissen

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode kannmaneherdavonsprechen,dassdiegrundsicherungsleistungendurchdie Erwerbstätigkeit aufgestockt werden und der Hilfebedarf so vermindert wird. Kontrollen und Sanktionen 6.WievieleKontrollenvonBranchenmindestlöhnenwurdenvonderFKS 2009und2012proJahrdurchgeführt (bittedifferenziertnachbranchen undjahren angeben)? BeiderBeantwortungdieserFragewirdunterstellt,dassDatenvon2009bis 2012 wieindenweiterenfragen erbetenwerden.datenzudenergebnissen des Jahres 2012 können jedoch erst Ende März 2013 bekanntgegeben werden. IndenJahren2009bis2011wurdenArbeitgeberindenMindestlohnbranchen wie folgt geprüft: BrancheJahr Abfallwirtschaft einschließlich Straßenreinigung und Winterdienst (Mindestlohnverordnung seit 2009) Aus- und Weiterbildungsleistungen nach dem Zweiten oder Dritten Buch Sozialgesetzbuch (Mindestlohnverordnung seit August 2012) Bauhauptgewerbe und Baunebengewerbe (Mindestlohnverordnungen seit 1997) Bergbauspezialarbeiten auf Steinkohlebergwerken 0 (Mindestlohnverordnung von Oktober 2009 bis Dezember 2010 und wieder seit November 2011) Briefdienstleistungen (kein Mindestlohntarifvertrag) Gebäudereinigung (Mindestlohnverordnungen 2008) Pflegebranche (Mindestlohnverordnung seit August 2010) Sicherheitsdienstleistungen 907 (Mindestlohnverordnung seit Juni 2011) WäschereidienstleistungenimObjektkundegeschäft (Mindestlohnverordnung seit Oktober 2009) WievieleVerstößewegenNichtgewährungvonMindestlöhnenwurdenvon derfkszwischendenjahren2009und2012aufgedeckt,undwieviele Unternehmenwarendafürverantwortlich (bittedifferenziertnachbranchen und Jahr)? DiestatistischenAuswertungenderFKSermöglichenkeineDarstellungdervon ErmittlungsverfahrenbetroffenenUnternehmen.DargestelltwerdenkannlediglichdieZahlderVerstöße.IndenJahren2009bis2011 (hinsichtlichderergebnissedesjahres2012wirdaufdieantwortzufrage6verwiesen)wurden

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/12834 ErmittlungsverfahrenwegenNichtgewährungdesMindestlohneswiefolgt eingeleitet: BrancheJahr Abfallwirtschaft einschließlich Straßenreinigung und Winterdienst (Mindestlohnverordnung seit 2009) Aus- und Weiterbildungsleistungen nach dem Zweiten oder Dritten Buch Sozialgesetzbuch (Mindestlohnverordnung seit August 2012) Bauhauptgewerbe und Baunebengewerbe (Mindestlohnverordnungen seit 1997) Bergbauspezialarbeiten auf Steinkohlebergwerken 0 (Mindestlohnverordnung von Oktober 2009 bis Dezember 2010 und wieder seit November 2011) Briefdienstleistungen (kein Mindestlohntarifvertrag) Gebäudereinigung (Mindestlohnverordnungen seit 2008) Pflegebranche 361 (Mindestlohnverordnung seit August 2010) Sicherheitsdienstleistungen 18 (Mindestlohnverordnung seit Juni 2011) Wäschereidienstleistungen im Objektkundengeschäft (Mindestlohnverordnung seit Oktober 2009) 13 8.WiehochwarendieverhängtenBußgelderaufgrundvonVerstößengegen branchenspezifischemindestlöhnevon2009bis2012,undwiehochist diesummedertatsächlichgezahltenbußgelder (bittedifferenziertnach Branchen und Jahren angeben)? DiestatistischenAuswertungenlasseneineDifferenzierungdervereinnahmten (=tatsächlichgezahlten)geldbußenwederhinsichtlicheinzelnerdeliktenoch unterschiedlicherbranchenzu.imjahr2009wurdeninsgesamt15,2mio.euro, imjahr2010insgesamt14,2mio.euroundimjahr2011insgesamt18,7mio. EuroanGeldbußenvereinnahmt;hinsichtlichderErgebnissedesJahres2012 wird auf die Antwort zu Frage 6 verwiesen.

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode FestgesetztwurdenindieserZeitwegenNichtgewährungdesMindestlohnes folgende Geldbußen (in Euro): BrancheJahr Abfallwirtschaft einschließlich Straßenreinigung und Winterdienst (Mindestlohnverordnung seit 2009) Aus- und Weiterbildungsleistungen nach dem Zweiten oder Dritten Buch Sozialgesetzbuch (Mindestlohnverordnung seit August 2012) 4140,007783, ,00 Bauhauptgewerbe und Baunebengewerbe (Mindestlohnverordnung seit 1997) , , ,63 Bergbauspezialarbeiten auf Steinkohlebergwerken (MindestlohnverordnungvonOktober2009bisDezember2010 und wieder seit November 2011) Briefdienstleistungen (kein Mindestlohntarifvertrag) Gebäudereinigung (Mindestlohnverordnung seit 2008) Pflegebranche (Mindestlohnverordnung seit dem August 2010) Sicherheitsdienstleistungen (Mindestlohnverordnung seit Juni 2011) Wäschereidienstleistungen im Objektkundengeschäft (Mindestlohnverordnung seit Oktober 2009) , , , ,00 70, , WieerklärtdieBundesregierungdiemöglicheDiskrepanzzwischenden festgesetztenbußgeldernunddentatsächlichvereinnahmtenbußgeldern? EswirdaufdieAntwortderBundesregierungzuFrage21derKleinenAnfrage derfraktionbündnis90/diegrünen,bundestagsdrucksache17/6219 verwiesen. 10.WievieleStrafverfahrenwurdennachKenntnisderBundesregierungaufgrundvonVerstößengegenbranchenspezifischeMindestlöhnevon2009 bis2012eingeleitet,undwievieledavonendetenmitfreiheitsstrafenbzw. mitgeldstrafeninwelcherhöhe (bittedifferenziertnachbranchenund Jahren angeben)? VerstößegegenbranchenspezifischeMindestlöhnesindimAEntGgeregelt.Es handeltsichausschließlichumbußgeldtatbestände.strafverfahrenunddamit Geldstrafen oder Freiheitsstrafen kommen daher nicht in Betracht.

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WievieleBußgelderbzw.StrafverfahrenwurdengegenArbeitnehmerinnenundArbeitnehmersowiegegenArbeitgeberinnenundArbeitgeber eingeleitet,und aus welchen Gründen? EswirdaufdieAntwortderBundesregierungzuFrage11derKleinenAnfrage derfraktionbündnis90/diegrünen,bundestagsdrucksache17/6219 verwiesen.ergänzendwirdmitgeteilt,dassimjahr2011insgesamt Strafverfahrenund76367Bußgeldverfahrenabgeschlossenwurden.Ergebnisse zum Jahr 2012 können erst Ende März 2013 veröffentlicht werden. 12.WievieleFällederGeneralunternehmerhaftunggabesaufgrundvon PrüfungenderFKSvon2009bis2012proJahrwegenVerstößengegen Branchenmindestlöhne,undwiehochwardasfinanzielleVolumenpro Jahr? DerBundesregierungliegenkeineErkenntnisseüberdieZahlderFällevor,in deneneinauftraggeberfürdieverpflichtungeinesunternehmerszurzahlung desmindestentgeltsanarbeitnehmeroderarbeitnehmerinnenoderzurzahlung vonbeiträgenaneinegemeinsameeinrichtungdertarifvertragsparteieninhaftung genommen wurde ( 14 AEntG). DieFKShatindenJahren2009bis2012ErmittlungsverfahrengegenAuftraggeber ( 23Absatz2AEntGbzw. 5Absatz2AEntGa.F.,gültigbis30.April 2009)wiefolgteingeleitet (hinsichtlichderergebnissedesjahres2012wirdauf die Antwort zu Frage 6 verwiesen): eingeleitete Ermittlungsverfahren Personalsituation/Ressourcen 13.WiehatsichdiePersonalsituationderFKSinVollzeitäquivalenten2011 und2012projahrentwickelt,undwievielederbewilligtenplanstellen sind aktuell nicht besetzt? VondenimBundeshaushaltsplan2012ausgewiesenenPlanstellenfür2012sind 6696PlanstellenfürZollbeamtinnen/-beamte,dieimArbeitsbereichFinanzkontrolleSchwarzarbeittätigsind,vorgesehen;davonwarenrechnerisch 391Planstellenam1.Juni2011unbesetzt.VondenimBundeshaushaltsplan 2013ausgewiesenenPlanstellenfür2013sind6769PlanstellenfürZollbeamtinnen/Zollbeamte,dieimArbeitsbereichFinanzkontrolleSchwarzarbeittätig sind,vorgesehen;davonwarenrechnerisch495planstellenam1.juni2012 unbesetzt. 14.WiehochsindderzeitdiegesamtenKostenfürdieKontrollendurchdie FKS,undwiehochsinddieEinnahmen,diediesenKostengegenüberstehen? DiegesamtenHerstellkostenfürdiedurchgeführtenKontrollenundPrüfungen durchdiefinanzkontrolleschwarzarbeitbetrugenimjahr2012rd.44,3mio. Euro.ÜberdieEinnahmen,diedurchdievonderFinanzkontrolleSchwarzarbeit durchgeführtenkontrollenanfallen,werdenkeinegesondertenstatistikengeführt.

10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Steuerung der FKS 15. Mithilfe welcher Zielgrößen wird die Arbeit der FKS gesteuert? ZurZahldurchzuführenderPrüfungen,hierinsbesondereindenBranchen,die unterdengeltungsbereichdesaentgfallen,zueinzuleitendenermittlungsverfahren sowie zur Schadenssumme werden Zielvereinbarungen geschlossen. 16.WiehochwardieZielvorgabebeiderSchadenssummevon2009bis2012 projahr,undwiehochwarjeweilsdietatsächlichaufgedeckteschadenssumme? ImJahr2009sollteindenSachgebietenE (PrüfungenundErmittlungen)der HauptzollämtereineSchadenssummeinHöhevon489,6Mio.Euroerreicht werden,tatsächlichwarenes573,3mio.euro (FKSinsgesamt:624,6Mio. Euro).ImJahr2010sollteindenSachgebietenEeineSchadenssummeinHöhe von509,5mio.euroerreichtwerden,tatsächlichwarenes652,1mio.euro (FKSinsgesamt:710,5Mio.Euro).ImJahr2011sollteindenSachgebietenE eineschadenssummeinhöhevon571,4mio.euroerreichtwerden,tatsächlich warenes630,2mio.euro (FKSinsgesamt:660,5Mio.Euro).ImJahr2012 sollteindensachgebieteneeineschadenssummeinhöhevon599,1mio.euro erreichtwerden,dastatsächlicheergebniskannerstendemärz2013mitgeteilt werden. 17.WiehochwardieZielvorgabebeiderzuerbringendenSchadenssumme jeermittlervon2009bisheuteprojahr,undwiehochwardietatsächlich erreichte Schadenssumme pro Jahr? EswurdenindenJahren2009bis2012keineZielvereinbarungenzueinerzu erbringendenschadenssummejeermittlergeschlossen.ebensoliegenkeine Daten zu einer tatsächlich erbrachten Schadenssumme je Ermittler vor. 18.TeiltdieBundesregierungdieKritikdesBundesrechnungshofsvom 11.Januar2008 (Berichtnach 99BHOüberdieOrganisationundArbeitsweisederFinanzkontrolleSchwarzarbeit FKS),dassdieZielvorgabennurungenügendeAnreizebieten,imBereichderorganisiertenKriminalität zu ermitteln? Wennja,inwieweitwurdendieZielvorgabenaufgrundderKritikdes Bundesrechnungshofs umgestaltet? Wenn nein, warum nicht? DerBundesrechnungshofhatinseinemBerichtvom11.Januar2008imZusammenhangmitdemZielvereinbarungsprozesskritisiert,dassdieFKSalsSchadenssummenebenSozialversicherungsbeiträgenundSteuernu.a.auchnicht gezahltemindestlöhneberücksichtigt.zudemwurdekritisiert,dassdiefks übererzielteeinnahmen (SozialversicherungsbeiträgeundSteuern)nichtunterrichtetwird.Außerdemwurdebemängelt,dassdieFKSkeineWirkungsanalyse ihrertätigkeiterstelltbzw.erstellenlässt.nichtbenanntistindemgenannten BerichteineKritik,dassnichtgenügendAnreizefürErmittlungenimBereich organisierter Kriminalität geschaffen würden. DasBundesministeriumderFinanzenhatgegenüberdemBundesrechnungshof deutlichgemacht,dassauchnichtgezahltemindestlöhnealsschadenssummezu berücksichtigensind,dahierallegesellschaftlichenschädenabgebildetwerden sollen.derbundesrechnungshofhatletztlichauchakzeptiert,dassesdenein-

11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/12834 zugsstellenunddenlandesfinanzbehördenwegendesdamitverbundenenverwaltungsaufwandesnichtmöglichist,dieausdenaktivitätenderfkserzielten Mehreinnahmen zu erfassen. UmgestelltwurdeimZielvereinbarungsprozessderIndikatorSchadenssumme jearbeitskraftaufeinegesamtsummejehauptzollamt.diesewerdenjeweils vondenbundesfinanzdirektionenmitdenhauptzollämternvereinbart.das BundesministeriumderFinanzenschlägteineGesamtsummefüralleHauptzollämter vor. 19.StehenbeidenKontrollenundVerfahrengezieltdieUnternehmenim Mittelpunkt,dieeklatantundingroßemMaßearbeitsrechtlicheRegelungenumgehen,auchwenndieKontrollenundErmittlungenlangwierigund komplexsindundnicht schnelle KontrollenzurEinhaltungderZielgrößen? Wennja,mitwelchenDatenkanndieseSchwerpunktsetzungunterlegt werden? DiePrüfungenderFKSerfolgenrisikoorientiert.DarausresultierendeErmittlungsverfahrenwerden,ebensowiedie,dienichtauseinerPrüfungresultieren, sachgerechtgeführt.eswerdensowohlkomplexealsaucheinfachesachverhalteaufgeklärt.dieswirdauchdurchdiegesamtergebnissederfksdeutlich; diezahlderermittlungsverfahrenwegenvorenthaltensvonsozialversicherungsbeiträgen ( 266adesStrafgesetzbuchs StGB)sowiederVerfahren wegennichtgewährungdesmindestlohnes ( 23AEntG),dieregelmäßigsehr umfangreiche Ermittlungen erfordern, nimmt ständig zu. Lohnwucher und Veruntreuung bzw. Vorenthaltung von Arbeitsentgelt 20.WievieleVerfahrenbzw.VerstößegabesnachKenntnisderBundesregierungvon2009bis2012aufgrunddesVerdachtsaufLohnwuchernach 299Absatz1Nummer3desStrafgesetzbuchs (StGB),undinwelcher HöhewurdenGeld-bzw.Freiheitsstrafenverhängt (bittedifferenziertnach Branchen und Jahren angeben)? Eswirdunterstellt,dassinderFragederTatbestanddes 291StGBgemeintist. DiestatistischenAuswertungenderFKSseheneinegesonderteDarstellung etwaigerstrafverfahrennach 291StGBnichtvor;entsprechendeInformationen können daher nicht zur Verfügung gestellt werden. Im Übrigen wird auf die Anlage 1 verwiesen. 21.WievieleVerfahrenbzw.VerstößegabesnachKenntnisderBundesregierungvon2009bis2012aufgrunddesVerdachtsaufVeruntreuung undvorenthaltungvonarbeitsentgeltnach 266aStGB,undinwelcher HöhewurdenGeld-bzw.Freiheitsstrafenverhängt (bittedifferenziertnach Branchen und Jahren angeben)? DieFinanzkontrolleSchwarzarbeithatindenJahren2009bis2011Ermittlungsverfahrennach 266aStGBwiefolgtabgeschlossen;hinsichtlichderErgebnissedesJahres2012wirdaufdieAntwortzuFrage6verwiesen.EinedifferenzierteDarstellungderBranchenAus-undWeiterbildungsleistungennachdem ZweitenoderDrittenBuchSozialgesetzbuch,BergbauspezialarbeitenaufSteinkohlebergwerkenundWäschereidienstleistungenimObjektkundengeschäftist erst ab dem Jahr 2011 möglich.

12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode SoweitdieLandesjustizverwaltungderFinanzkontrolleSchwarzarbeitRückmeldungenzuVerurteilungennach 266aStGBmitgeteilthat,wurdenGeldund Freiheitsstrafen wie folgt verhängt: BrancheJahr BrancheJahr Abfallwirtschaft einschließlich Straßenreinigung und Winterdienst Aus- und Weiterbildungsleistungen nach dem 2 Zweiten oder Dritten Buch Sozialgesetzbuch Bauhauptgewerbe und Baunebengewerbe Bergbauspezialarbeiten auf Steinkohlebergwerken 0 Briefdienstleistungen Gebäudereinigung Pflegebranche Sicherheitsdienstleistungen Wäschereidienstleistungen im Objektkundengeschäft 28 Geldstrafen (in Euro) Im Übrigen wird auf die Anlage 2 verwiesen. Freiheitsstrafen (in Jahren) Geldstrafen (in Euro) Freiheitsstrafen (in Jahren) Geldstrafen (in Euro) Freiheitsstrafen (in Jahren) Abfallwirtschaft einschließlich 65000, ,6 Straßenreinigung und Winterdienst Aus-undWeiterbildungsleistungen 0 0 nach dem Zweiten oder Dritten Buch Sozialgesetzbuch Bauhauptgewerbe und Baunebengewerbe , , ,3 Bergbauspezialarbeiten auf 0 0 Steinkohlebergwerken Briefdienstleistungen , Gebäudereinigung , , ,1 Pflegebranche , Sicherheitsdienstleistungen ,3 Wäschereidienstleistungen im Objektkundengeschäft

13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/12834 Sozialversicherungsbeiträge 22.InwelcherHöhewurdenSozialversicherungsbeiträgesowieSteuernvon 2009bis2012aufgrundderErmittlungenderFKSnachgefordert,undin welcherhöhewurdendienachgefordertensozialversicherungsbeiträge bzw.steuernbereitsgezahlt (bittedifferenziertnachbranchenundjahren angeben)? DieTrägerderRentenversicherunghabenaufgrundderZusammenarbeitmitder FKSindenJahren2009bis2012jeweilsGesamtsozialversicherungsbeiträge (d.h.beiträgezurgesetzlichenrenten-,kranken-undpflegeversicherungund nachdemrechtderarbeitsförderung)einschließlichumlagenundsäumniszuschläge wie folgt nacherhoben: JahrNachforderungenSäumniszuschläge Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro DieEinziehungderForderungen,dievondenRentenversicherungsträgernanlässlichderZusammenarbeitmitderFKSfestgestelltwurden,obliegtausschließlichdenEinzugsstellen (Krankenkassen).EineDifferenzierungnach generellenforderungenundnachforderungenliegtnichtvor.insofernisteine Auswertung nicht möglich. Obundggf.inwelcherHöheSteuernaufgrundderErmittlungenderFKSnachgefordertundgezahltwordensind,istderBundesregierungnichtbekannt.Die ErhebungetwaiganfallenderSteuernobliegtdenFinanzbehördenderLänder, eineerfassungundrückmeldungdieserdatenandiefkserfolgtwegendes damit verbundenen erheblichen Aufwandes nicht. 23.WieerklärtdieBundesregierungdiemöglicheDiskrepanzzwischennachgefordertenSozialversicherungsabgabenbzw.Steuernundtatsächlichvereinnahmten Sozialversicherungsbeträgen bzw. Steuern? DievondenRentenversicherungsträgerngegenüberdenEinzugsstellenübermitteltenPrüfberichteenthaltenkeinerleiHinweisedarauf,aufwelcherGrundlagedieBetriebsprüfungstattgefundenhatundobdieNachforderungenim unmittelbarenzusammenhangmitvorgenanntenverstößenstehen.vordiesem HintergrundkanneinemöglicheDiskrepanzzwischennacherhobenenundtatsächlichvereinnahmtenSozialversicherungsbeiträgenwederbestätigt,noch soweit überhaupt im nennenswerten Umfang gegeben konkretisiert werden. Hinsichtlich der Steuern wird auf die Antwort zu Frage 22 verwiesen. 24.WievielevermögensabschöpfendeMaßnahmenimRahmenvonnachgefordertenSozialversicherungsbeiträgenbzw.Steuernwurdenvon2009

14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode bis2012projahrdurchgeführt,undwiehochwarendiejeweilsprojahr abgeschöpften Summen? Hierzu liegen der Bundesregierung keinen Daten vor. DiestatistischenAuswertungenderFKSseheneinegesonderteDarstellungvermögensabschöpfenderMaßnahmennichtvor;entsprechendeInformationen können daher ebenfalls nicht zur Verfügung gestellt werden. 25.TeiltdieBundesregierungdieKritikausdemBerichtdesBundesrechnungshofsvom11.Januar2008,dassdieKrankenversicherungenzuselten vermögensabschöpfende Maßnahmen durchführen? Wennja,welcheMaßnahmenhatdieBundesregierungaufdenWeggebracht? Wenn nein, warum nicht? DemBundesrechnungshofistgrundsätzlichzuzustimmen,wenneraufdie BedeutungeinervollständigenundrechtzeitigenErhebungderVersichertenbeiträgehinweist.DerinDeutschlandpraktizierteEinzugderGesamtsozialversicherungsbeiträgedurchdieEinzugsstellenwirdweltweitalsvorbildlichbetrachtet.DasausgutemGrund:Sowurdenin201199,6ProzentderBeitragsforderungen realisiert. SelbstverständlichistesaberdasZielderBundesregierungalsauchderSozialversicherungen,RückständeetwadurchverbesserteVerfahrensabläufeoderbeschleunigteVollstreckungzuverringern.DiezuständigenBundesministerienfür ArbeitundSozialessowiefürGesundheithabensichmitderAufsichtsbehörde, densozialversicherungenundderbabereitsüberoptimierungsschritteausgetauscht und geeignete Maßnahmen ergriffen. DassdiesderrichtigeWegist,zeigtdieMitteilungdesBundesrechnungshofes andasbundesministeriumderfinanzenüberdieprüfungschadenssummenund ZusammenarbeitderFKSmitdenSozialversicherungsträgernimHinblickauf dienacherhebungderaufgedecktenbeträgevomfebruardiesenjahres,inder derbundesrechnungshoffeststellt,dassdieergebnissederprüfungendeutlich besseralsnochbeidervorhergehendenprüfungimjahr2007sind.sowerden heute81,9prozentdervonderfksermitteltenschadenssummentatsächlich von den Rentenversicherungen durch Beitragsbescheide nachgefordert. 26.WievieleGerichtsverfahrenwurdennachKenntnisderBundesregierung aufgrundnichtoderzuweniggezahltersozialversicherungsbeiträgevon 2009 bis 2012 pro Jahr geführt? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Informationen vor. 27.WievieleFreiheitsstrafenbzw.GeldbußenwurdennachKenntnisder BundesregierungaufgrundnichtoderzuweniggezahlterSozialversicherungsbeiträge in welcher Höhe von 2009 bis 2012 pro Jahr verhängt? SoweitdieLandesjustizverwaltungderFinanzkontrolleSchwarzarbeitRückmeldungenzuVerurteilungennach 266aStGBmitgeteilthat,wurdenGeld-

15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/12834 undfreiheitsstrafeninsgesamtwiefolgtverhängt (hinsichtlichderergebnisse des Jahres 2012 wird auf die Antwort zu Frage 6 verwiesen): Geldstrafen in Euro Freiheitsstrafen in Jahren409,5508,3726,7

16 291 Abs. 1 S. 1 Nr StGB Jahr Abgeurteilte Verurteilte Freiheitsstrafe > 6 Monate dar. Strafaussetzung 6 Monate dar. Strafaussetzung 6 bis 9 Monate dar. Strafaussetzung 9 Monate bis 1 Jahr dar. Strafaussetzung 1 bis 2 Jahre dar. Strafaussetzung Geldstrafe 5-15 TS TS TS TS TS Freiheitsstrafe > 6 Monate dar. Strafaussetzung 6 Monate dar. Strafaussetzung 6 bis 9 Monate dar. Strafaussetzung 9 Monate bis 1 Jahr dar. Strafaussetzung 1 bis 2 Jahre dar. Strafaussetzung Geldstrafe 5-15 TS TS TS TS TS Freiheitsstrafe > 6 Monate dar. Strafaussetzung 6 Monate dar. Strafaussetzung 6 bis 9 Monate dar. Strafaussetzung 9 Monate bis 1 Jahr dar. Strafaussetzung 1 bis 2 Jahre dar. Strafaussetzung Geldstrafe 5-15 TS TS TS TS TS Verurteilte nach Strafmaß Anlage 1 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode

17 266a StGB Jahr Abgeurteilte Verurteilte Verurteilte nach Strafmaß Freiheitsstrafe > 6 Monate dar. Strafaussetzung 6 Monate dar. Strafaussetzung 6 bis 9 Monate dar. Strafaussetzung 9 Monate bis 1 Jahr dar. Strafaussetzung 1 bis 2 Jahre dar. Strafaussetzung 2 bis 3 Jahre 3 bis 5 Jahre 5 bis 10 Jahre Geldstrafe 5-15 TS TS TS TS TS 361 und mehr Freiheitsstrafe > 6 Monate dar. Strafaussetzung 6 Monate dar. Strafaussetzung 6 bis 9 Monate dar. Strafaussetzung 9 Monate bis 1 Jahr dar. Strafaussetzung 1 bis 2 Jahre dar. Strafaussetzung 2 bis 3 Jahre 3 bis 5 Jahre 5 bis 10 Jahre Geldstrafe 5-15 TS TS TS TS TS 361 und mehr Freiheitsstrafe > 6 Monate dar. Strafaussetzung 6 Monate dar. Strafaussetzung 6 bis 9 Monate dar. Strafaussetzung 9 Monate bis 1 Jahr dar. Strafaussetzung 1 bis 2 Jahre dar. Strafaussetzung 2 bis 3 Jahre 3 bis 5 Jahre 5 bis 10 Jahre Geldstrafe 5-15 TS TS TS TS TS 361 und mehr Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 10 Reihe 3, Strafverfolgungsstatistik Anlage 2 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17 Drucksache 17/12834

18

19

20 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

Deutscher Bundestag Drucksache 17/13206 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 2, 2013, /data/bt_vorab/1713206.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke,

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 17/12834 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung Seite 1, März 28, 2013, /data/bt_vorab/1712834.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke,

Mehr

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

Erneute Zunahme der Anwendung von automatisierten Kontenabfragen im Jahr 2012

Erneute Zunahme der Anwendung von automatisierten Kontenabfragen im Jahr 2012 Deutscher Bundestag Drucksache 17/14455 17. Wahlperiode 30. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter

Mehr

Praktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption

Praktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer

Mehr

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich

möglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern

Umgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr

bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden

bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Mobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund

Mobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG

Mehr

Existenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente

Existenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

stark ausgeweitet werden solle. AngesichtsdieserZielsetzungenunddesAuslaufensderBundesförderungim kommenden Jahr ergeben sich zahlreiche Fragen.

stark ausgeweitet werden solle. AngesichtsdieserZielsetzungenunddesAuslaufensderBundesförderungim kommenden Jahr ergeben sich zahlreiche Fragen. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12803 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Schneider, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Übernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch

Übernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und

Mehr

gut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle

gut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst

Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387 Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS

Mehr

MitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen

MitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr

Erfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente

Erfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583 16. Wahlperiode 08. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm

Vorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Stand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE

Stand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter

Mehr

elektronische Vorab-Fassung*

elektronische Vorab-Fassung* Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Juni 29, 2010, /data/bt_vorab/1702282.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke,

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer

Mehr

1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften

1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941 Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes

Stand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer

Mehr

e.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.

e.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stand des Breitbandausbaus und Strategie der Bundesregierung zur Breitbandversorgung in Deutschland

Stand des Breitbandausbaus und Strategie der Bundesregierung zur Breitbandversorgung in Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 17/4348 17. Wahlperiode 29. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Dr. Konstantin von Notz, weiterer

Mehr

Unternehmensportale,Kundenkommunikation,Telearbeitsplätze,E-Governmentundleichtzugängliche,barrierefreieInternet-undMedienangebotesind

Unternehmensportale,Kundenkommunikation,Telearbeitsplätze,E-Governmentundleichtzugängliche,barrierefreieInternet-undMedienangebotesind Deutscher Bundestag Drucksache 16/7291 16. Wahlperiode 28. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Grietje Bettin, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Stand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Datenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern

Datenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Zur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland

Zur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter

Mehr

Branchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmerentsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz

Branchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmerentsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz Branchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmerentsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz Stand: Juni 2015 In Deutschland gilt seit dem 1. Januar 2015 der gesetzliche Mindestlohn von

Mehr

Ausbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG

Ausbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter

Mehr

Beziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung

Beziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer

Mehr

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund

1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter

Mehr

Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft

Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter

Mehr

Mindestlohn und Tarifverträge in der Callcenter-Branche und die Rolle der Politik

Mindestlohn und Tarifverträge in der Callcenter-Branche und die Rolle der Politik Deutscher Bundestag Drucksache 17/12606 17. Wahlperiode 04. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Der Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht

Der Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht Deutscher Bundestag Drucksache 17/4928 17. Wahlperiode 24. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Maria Klein-Schmeink,

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,

Mehr

Planungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte

Planungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter

Mehr

Mindestlöhne im Sinne des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes

Mindestlöhne im Sinne des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes Bundesministerium für Arbeit und Soziales Mindestlöhne im Sinne des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes - Stand: 1. August 2013 - Abfallwirtschaft einschließlich Straßenreinigung und Winterdienst (5. Rechtsverordnung)

Mehr

Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken

Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Dienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß

Dienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

SchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen

SchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Ausgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung

Ausgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?

1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem? Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

eidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft

eidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,

Mehr

Entwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen

Entwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713 Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE

Mehr

Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen

Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Das Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen

Das Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In

39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter

Mehr

BundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder

BundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter

Mehr

Probleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen

Probleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding

Mehr

Erste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten

Erste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 18/1045 18. Wahlperiode 04.04.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Brigitte Pothmer,

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343 Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der

Mehr

GrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht

GrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter

Mehr

einernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante

einernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante Deutscher Bundestag Drucksache 17/9860 17. Wahlperiode 04. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr

Rückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken

Rückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

eine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.

eine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter

Mehr

Patenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)

Patenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688) Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter

Mehr

mussfestgestelltwerden,dassdiebranchenzuschlägenichtfüralleleiharbeitskräftegleichermaßengelten.sohabenrelevantebranchennochkeine

mussfestgestelltwerden,dassdiebranchenzuschlägenichtfüralleleiharbeitskräftegleichermaßengelten.sohabenrelevantebranchennochkeine Deutscher Bundestag Drucksache 17/11738 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes

Stand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter

Mehr

polizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten

polizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter

Mehr

Berufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe

Berufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch

Stand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013 Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Probleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts

Probleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts Deutscher Bundestag Drucksache 17/10793 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter

Mehr

Überhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung

Überhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen

Entwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Städtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin

Städtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig

Vorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Zur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung

Zur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer

Mehr

siehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,

siehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe, Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter

Mehr

Institut für Mittelstandsforschung Bonn

Institut für Mittelstandsforschung Bonn Institut für Mittelstandsforschung Bonn Unternehmensgrößenstatistik Unternehmen, Umsatz und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2004 bis 2009 in Deutschland, Ergebnisse des Unternehmensregisters

Mehr

Krankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige

Krankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Arbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt

Arbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Nuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken

Nuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen

Zahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter

Mehr

ObdieseBelastungenimLaufederZeitzugesundheitlichenBeschwerdenundschließlichzuErkrankungenführen,hängt

ObdieseBelastungenimLaufederZeitzugesundheitlichenBeschwerdenundschließlichzuErkrankungenführen,hängt Deutscher Bundestag Drucksache 16/1774 16. Wahlperiode 07. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Dr. Ilja Seifert, weiterer Abgeordneter

Mehr

Energieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds

Energieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Der Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht

Der Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht Deutscher Bundestag Drucksache 17/5305 17. Wahlperiode 29. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht

Vorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Flughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt

Flughafenverfahren und Unterbringung am Flughafen Berlin Brandenburg International Willy Brandt Deutscher Bundestag Drucksache 17/8218 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Cornelia Behm, weiterer

Mehr

wirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin

wirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter

Mehr

Erwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren

Erwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren Deutscher Bundestag Drucksache 16/2927 16. Wahlperiode 12. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Carl-Ludwig Thiele, Hans-Michael Goldmann, weiterer

Mehr

Reform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten

Reform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer

Mehr

Leistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente

Leistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr