Information für die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen zur Schullaufbahnempfehlung

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1 Astrid-Lindgren-Grundschule Lippoldstraße Burgdorf Tel.: Fax: Schulleiter: Rektor Burkhard Heerde Information für die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen zur Schullaufbahnempfehlung Sehr geehrte Damen und Herren, die folgenden Tabellen und Empfehlungskriterien sind als Beobachtungs- und Entscheidungshilfe gedacht. Die Tabellen vermitteln ein Bild der Fähigkeiten in den Bereichen: Denken, Merken/Gedächtnis, Sprache, Konzentration, Motivation/Belastbarkeit und können Sie bei der Einschätzung Ihres Kindes unterstützen. Die Empfehlungskriterien sollen angeben unter welchen Voraussetzungen eine erfolgreiche Mitarbeit auf der jeweiligen Schulform zu erwarten ist. B. Heerde, Rektor Burgdorf im November 2011 Beobachtungshilfen (Quelle: Niedersächsisches Kultusministerium Schullaufbahnempfehlung Informationen/Anregungen/Hilfen Februar 2005) Die Bewertungsskala 5-1 ist wie folgt definiert: 5 sehr stark ausgeprägt, weit überdurchschnittlich 4 stark ausgeprägt, überdurchschnittlich 3 vorhanden, durchschnittlich 2 schwach ausgeprägt, unterdurchschnittlich 1 sehr schwach ausgeprägt, weit unterdurchschnittlich Denkfähigkeit Ist im Denken flexibel Denkt systematisch Nimmt Sachinformationen schnell auf Kann Probleme analysierend beschreiben...unflexibel... unsystematisch... langsam auf Erkennt die Struktur des Problems nicht Kann Lösungswege aufzeigen Findet keine Lösungen

2 Bearbeitet altersgemäße komplexe Aufgabenstellungen leicht... schwerfällig oder nicht Findet Gefallen an abstrakten Themen Kann schulische Wissensgegenstände miteinander verknüpfen Hat kein Interesse an abstrakten Themen Kann es nicht Kann allgemeine Regeln und Aussagen mit konkreten Beispielen veranschaulichen Findet keine konkreten Beispiele Braucht zur Durchdringung neuer Inhalte meist keine oder nur sehr geringe Lernhilfen Braucht sehr viele und intensive Lernhilfen Merkfähigkeit / Gedächtnis Kann sich rasch neue Sachverhalte einprägen Lernt leicht auswendig Kann Gelerntes richtig wiedergeben Kann über Gelerntes lange verfügen Braucht wenig Übungsphasen Prägt sich neue Sachverhalte nur sehr schwer ein Lernt sehr schwer auswendig Hat Schwierigkeiten Gelerntes wiederzugeben Verfügt über Gelerntes nur sehr kurz Braucht viele Übungsphasen Sprachfähigkeit Hat einen großen Wortschatz Kann sich mündlich leicht und angemessen artikulieren Hat einen geringen Wortschatz Lernt sehr schwer auswendig Kann sich schriftlich gewandt und angemessen ausdrücken Kann sich schriftlich nicht gewandt und angemessen ausdrücken Kann fachliche Begriffe (z. B. Wortarten) treffend einsetzen Kennt fachliche Begriffe nicht, verwechselt sie Spricht sachbezogen Schweift ab, kann zwischen subjektiv und objektiv nur mühsam/nicht unterscheiden Kann frei und zusammenhängend sprechen Spricht stockend und zusammenhanglos Motivation / Belastbarkeit Zeigt in Prüfungssituationen geringe Anzeichen von Nervosität Ist nicht bei der Sache, zeigt große Nervosität

3 Reagiert selten mit körperlichen Beschwerden vor Klassenarbeiten oder anderen Oberprüfungen Neigt zu körperlichen Beschwerden Gibt nicht leicht auf Traut sich etwas zu Fordert etwas von sich Zeigt großes Interesse am Unterricht Hat Spaß an intellektuellen Aktivitäten Wirkt energisch, wach, eifrig Liest aus eigenem Antrieb viel Ist an sehr vielen Dingen interessiert Reagiert auf neue Ideen aufgeschlossen Zeigt Initiative in der geistigen Arbeit Resigniert früh Traut sich wenig zu Scheint antriebsarm Zeigt wenig Interesse am Unterricht Hat keinen Spaß an intellektuellen Aktivitäten Wirkt phlegmatisch, abwesend Liest wenig / nicht Interessiert sich für wenig / nichts Zeigt sich neuen Ideen gegenüber abweisend Muss dazu angestoßen werden Konzentrationsfähigkeit Hat eine große Aufmerksamkeitsspannweite (in Klasse 4 ca. 20 bis 25 Min.) Kann sich auf Aufgaben und Routinearbeiten konzentrieren Hat eine sehr kurze Aufmerksamkeitsspannweite Spannweite Verliert bei Aufgaben und Routinearbeiten sehr schnell die Konzentration Kann sich beim Lösen von Problemen lange konzentrieren Arbeitet unabhängig von der Aufgabe gleichmäßig konzentriert Verliert beim Lösen von Problemen sehr schnell die Konzentration Arbeitet mit schwankender Konzentration Lässt sich durch Mitschüler bzw. Störungen aus der Umgebung nicht ablenken Macht selten Flüchtigkeitsfehler Lässt sich sehr leicht ablenken Macht sehr häufig Flüchtigkeitsfehler Arbeits- und Lernverhalten Hat ein hohes Lern- und Arbeitstempo Ist im Arbeiten unabhängig, braucht wenig Anleitung Arbeitet organisiert Arbeitet von sich aus Kann ausdauernd arbeiten Arbeitet gleichmäßig Hat ein niedriges Lern- und Arbeitstempo Ist sehr unselbstständig, braucht sehr häufig Anleitung Arbeitet unorganisiert Muss beständig zum Arbeiten aufgefordert werden Kann nicht ausdauernd an einer Sache verweilen Arbeitet mit sehr großen Schwankungen

4 Hat die Arbeitsmaterialien regelmäßig dabei Arbeitet sehr sorgfältig Geht interessiert an Neues/ Unbekanntes heran Übt / Lernt unaufgefordert / selbstständig Vergisst sehr häufig die Arbeitsmaterialien Arbeitet oft sehr schlampig Lässt sich für Neues / Unbekanntes nur schwer gewinnen Muss zum Üben / Lernen ständig aufgefordert werden Lernt sowohl Inhalte (Faktenwissen) als auch Strukturen Kann sich selbstständig Informationen beschaffen Lernt mit Mühe in begrenztem Umfang Inhalte (Fakten) Ist auf fremde Hilfen angewiesen Empfehlungskriterien Realschule Das Kind zeigt in den einzelnen Fächern einen insgesamt positiven, jedoch keinen eindeutigen Trend bezüglich der Beobachtungskriterien. Es sollte in der Lage sein in angemessener Zeit möglichst selbstständig zu arbeiten und nur gelegentlich Hilfe bei der Lösung von Aufgaben benötigen. Es kann Sachzusammenhänge erkennen, kann in angemessener Sprache darstellen und hat bereits Gelerntes nach einer kurzen Wiederholung wieder verfügbar. Seine Arbeitsweise ist im Allgemeinen sorgfältig und gründlich, überwiegend zielgerichtet und überwiegend konzentriert; Hausaufgaben erledigt das Kind regelmäßig. Gegen eine Realschulempfehlung spricht, wenn das Kind sich leicht ablenken lässt, oberflächlich, langsam und unstrukturiert arbeitet, keine Ausdauer zeigt und nur wenig belastbar ist. Der Notendurchschnitt der Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik und Sachunterricht sollte nicht schlechter als 3,25 sein. Gymnasium Das Kind zeigt in allen beobachteten Fächern einen eindeutig positiven Trend bezüglich der Beobachtungskriterien. Es entnimmt dem Unterrichtsmaterial selbstständig Informationen, erkennt abstrakte Zusammenhänge und kann sie darstellen. Es kann sich neue Sachverhalte rasch einprägen, leicht auswendig lernen, Gelerntes richtig und vollständig wiedergeben und über Gelerntes lange verfügen. Es braucht wenig Übungsphasen und arbeitet sehr ausdauernd an einer Aufgabe. Es hat kaum Schwierigkeiten sich auch komplizierte Grundtechniken und fertigkeiten anzueignen. Seine Arbeitsweise ist aktiv, sorgfältig und zielgerichtet; die Hausaufgaben erledigt das Kind immer vollständig und gründlich. Gegen eine Gymnasialempfehlung spricht, wenn das Kind langsam oder flüchtig arbeitet oder leicht ablenkbar ist. Der Notendurchschnitt der Fächer Deutsch, Mathematik, Sachunterricht und Englisch sollte nicht schlechter als 2,25 sein: Nur befriedigende Leistungen in Deutsch, Englisch oder Mathematik sprechen im Allgemeinen gegen eine Gymnasialempfehlung. Beispiele für Schullaufbahnempfehlungen Hauptschule Schüler A Schülerin D A. nimmt zurückhaltend am Unterricht teil, häufig D. zeigt sehr schwankendes Interesse und arbeitet benötigt er Hilfe und Bestätigung. Vereinbarte Regeln mit eher langsamem Arbeitstempo im Unterricht erkennt A. an und er kann mit anderen zusammen mit. Bei Gruppenarbeiten zieht D. sich häufig zurück. arbeiten. Gelegentlich übernimmt A. Aufgaben für Aufgaben für die Klassengemeinschaft erledigt sie

5 die Klassengemeinschaft. A.s Leistungen in den Kernfächern sind im Durchschnitt ausreichend, im Mathematikunterricht auch befriedi- gend, dagegen in Rechtschreiben mangelhaft. Seine Lernentwicklung verlief wechselhaft, insbesondere in den 3. und 4. Schuljahrgängen Realschule Schüler B in der Regel zuverlässig. D.'s Leistungen in den Kernfächern sind im Durchschnitt ausreichend, in Sachkunde jedoch mangelhaft. D.s Lernentwicklung verlangsamte sich nach gutem Beginn in den 3. und 4. Schuljahrgängen zunehmend. Schülerin E B. arbeitet im Unterricht aufmerksam und fleißig mit. E. zeigt sich in der Regel neuen Unterrichtsinhalten Er erledigt Aufgaben in der Regel selbstständig und gegenüber aufgeschlossen, setzt sich mit ihnen aber sachgerecht. B. ist hilfsbereit und mitfühlend und nicht mit gleich bleibender Ausdauer auseinander. kann Konflikte angemessen lösen. E. übernimmt in der Klassengemeinschaft gern Seine Leistungen in den Kernfächern sind im verantwortungsvolle Aufgaben. Durchschnitt befriedigend. B.s besonderes Interesse E.s Leistungen sind in den Kernfächern unterschiedlich. gilt Sachthemen. In Mathematik und Deutsch erreicht E. gute, in den Nach anfänglichen Schwierigkeiten im Leselehrgang meisten anderen Fächern befriedigende Ergebnisse. und bei der Eingewöhnung in die Klassengemeinschaft E.s Lernentwicklung zeigt bei positiver Tendenz immer verlief B.s Lernentwicklung ansteigend positiv. wieder Schwankungen. Gymnasium Schüler C Schülerin F C. hat insgesamt eine positive Lernhaltung, er arbeitet F. ist eine aufgeschlossene und zuverlässige Schülerin. selbstständig und aktiv in allen Bereichen mit. Sie belebt den Unterricht häufig mit durchdachten und C. ist zurückhaltend, aber zuwendungsbereit und kreativen Beiträgen. beteiligt sich am Gemeinschaftsleben. F. arbeitet gern allein, ist aber als Mitglied der Klassen- Seine Leistungen in den Kernfächern sind im Durch- gemeinschaft anerkannt. schnitt gut, im Bereich Deutsch auch sehr gut. F.s Leistungen sind in allen Bereichen gut. Auffallend C.s Lernentwicklung verlief gleich bleibend gut bei sind ihre sehr guten Leistungen im musischen Bereich. hoher Motivation und Lernfreude. F.s Lernentwicklung verlief stetig gut.

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