Microsoft Visual Basic 2008 VBNET2008. Autorin: Andrea Weikert. Inhaltliches Lektorat: Ricardo Hernandez. 1. Ausgabe vom 6.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Microsoft Visual Basic 2008 VBNET2008. Autorin: Andrea Weikert. Inhaltliches Lektorat: Ricardo Hernandez. 1. Ausgabe vom 6."

Transkript

1 VBNET2008 Autorin: Andrea Weikert Inhaltliches Lektorat: Ricardo Hernandez 1. Ausgabe vom 6. Oktober 2008 Microsoft Visual Basic 2008 HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH, Bodenheim Internet: Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Grundlagen der Programmierung VBNET2008 Dieses Buch wurde mit großer Sorgfalt erstellt und geprüft. Trotzdem können Fehler nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Die in diesem Buch und in den abgebildeten bzw. zum Download angebotenen Dateien genannten Personen und Organisationen, Adress- und Telekommunikationsangaben, Bankverbindungen etc. sind frei erfunden. Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie tatsächlich existierenden Organisationen oder Informationen sind unbeabsichtigt und rein zufällig. Die Bildungsmedien des HERDT-Verlags enthalten Links bzw. Verweise auf Internetseiten anderer Anbieter. Auf Inhalt und Gestaltung dieser Angebote hat der HERDT- Verlag keinerlei Einfluss. Hierfür sind alleine die jeweiligen Anbieter verantwortlich.

2 I Microsoft Visual Basic 2008 Grundlagen der Programmierung Mit Visual Studio programmieren 1 Über dieses Buch Aufbau und Konventionen Verwendete Dateien und Software Empfohlene Vorkenntnisse Visual Basic 2008 und.net Visual Basic 2008 und seine Entwicklungsumgebung Programme gemäß.net entwickeln Neuerungen in Visual Studio 2008 und Visual Basic Die Entwicklungsumgebung Visual Studio Aufgaben einer Entwicklungsumgebung Visual Studio 2008 starten Die Oberfläche von Visual Studio Fenster in Visual Studio 2008 bedienen Visual Studio 2008 beenden Visual Studio 2008 anpassen Die Hilfe verwenden Schnellübersicht Übung Projekte in Visual Studio Grundlagen zu Projekten und Projektmappen Projekte erstellen Projekte speichern, schließen und öffnen Projekte in der Entwicklungsumgebung starten Schnellübersicht Übung Anwendungen erstellen Grundlagen der Anwendungserstellung Eine Windows-Anwendung erstellen Mit Ereignissen den Ablauf steuern Ereignismethode festlegen IntelliSense beim Codieren nutzen Codeausschnitte einfügen Konsolenanwendungen erstellen Schnellübersicht Übung Benutzeroberflächen gestalten Grundlegende Bearbeitung Positionierhilfen nutzen Weitere Möglichkeiten Projekte mit mehreren Formularen Schnellübersicht Übung Mit Visual Basic programmieren 7 Sprachgrundlagen von Visual Basic Syntax Bezeichner und Schlüsselwörter Aufbau eines Programms Programmcode dokumentieren Anweisungen in Visual Basic erstellen Einfache Datentypen Literale für einfache Datentypen Mit lokalen Variablen arbeiten Werte zuweisen Tipps zur Arbeit mit Variablen Typkompatibilität und Typumwandlung Konstanten - unveränderliche Variablen Arithmetische Operatoren und Vorzeichen- und Verkettungsoperatoren Vergleichsoperatoren und logische Operatoren Übung Kontrollstrukturen Kontrollstrukturen einsetzen Einseitige Auswahl Zweiseitige Auswahl Mehrstufige Auswahl Mehrseitige Auswahl (Fallauswahl) Schleifen (Wiederholungen) Kopfgesteuerte Do-Loop-Anweisung Fußgesteuerte Do-Loop-Anweisung Zählergesteuerte Wiederholung Weitere Kontrollstrukturen Codeausschnitte zu Kontrollstrukturen Schnellübersicht Übung Prozeduren und Funktionen Was sind Prozeduren und Funktionen? Einfache Prozeduren erstellen Prozeduren mit Parametern erstellen Funktionen erstellen Optionale Parameter und Standardparameter Vordefinierte Prozeduren und Funktionen nutzen Prozeduren und Funktionen überladen Rekursion Statische Variablen in Prozeduren und Funktionen Übung HERDT-Verlag

3 Inhalt I Objektorientiert programmieren 10 Klassen und Objekte Grundlagen der objektorientierten Programmierung Klassen und Instanzen Eigenschaften (Properties) Konstruktoren und Destruktoren Freigegebene Member Objektinitialisierer Anonyme Typen Namensräume Partielle Klassen erstellen Informationen zu Klassen erhalten Codeausschnitte zu Klassen und Objekten Übung Stapel Hash-Tabelle Mit Aufzählungstypen arbeiten Strukturen Speicherverwaltung Strukturen und Klassen Codeausschnitte zu komplexen Datentypen Übung Delegaten und Ereignisse Delegaten Multicast-Delegaten Ereignisse deklarieren und auslösen Ereignisse mit Ereignishandlern verknüpfen Behandlung geerbter Ereignisse Übung Vererbung Grundlagen zur Vererbung Klassen ableiten und erweitern Vererbungsketten Erweiterungsmethoden Mit Klassendiagrammen arbeiten Übung Polymorphismus Grundlagen zu Polymorphismus Member verbergen Member überschreiben Member überladen Abstrakte Klassen Typprüfung und -konvertierung Operatoren überladen Schnellübersicht Übung Schnittstellen (Interfaces) Einführung zu Schnittstellen Schnittstellen deklarieren Schnittstellen implementieren Member einer Schnittstelle verbergen, überschreiben oder überladen Typprüfung und -konvertierung Übung Komplexe Datentypen Eindimensionale Arrays Mehrdimensionale und verzweigte Arrays Mit Arrays arbeiten Parameter-Arrays Auflistungen (Collections) Die Klasse ArrayList Listen mit einem Enumerator durchlaufen Warteschlangen Weitere Möglichkeiten 16 Fehlerbehandlung und Fehlersuche Fehlerarten Strukturierte Fehlerbehandlung Eigene Ausnahmen erzeugen Fehler aufspüren und beseitigen Programmablauf kontrollieren Programme an einer bestimmten Stelle anhalten Prüfen und korrigieren Grundlegendes Arbeiten mit dem Objekttestcenter Übung System-, Datei- und Laufwerkszugriffe Die My-Hierarchie nutzen Klassen für den Dateizugriff Mit Laufwerken, Ordnern und Dateien arbeiten Mit Textdateien arbeiten Mit Binärdateien arbeiten Serialisierung Codeausschnitte zur Arbeit mit Ordnern und Dateien Übung Anwendungen weitergeben Weitergabe vorbereiten Weitergabe mittels eines Setup-Projekts Anwendungen mit Click-Once veröffentlichen Weitergabe als CAB-Archiv Übung Stichwortverzeichnis HERDT-Verlag 3

4 3 Microsoft Visual Basic 2008 Grundlagen der Programmierung 3 Die Entwicklungsumgebung Visual Studio 2008 In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Entwicklungsumgebung starten und beenden wie Sie mit der Entwicklungsumgebung arbeiten Voraussetzungen Grundlagen der Bedienung von Windows 3.1 Aufgaben einer Entwicklungsumgebung Eine Entwicklungsumgebung wird auch als IDE (Integrated Development Environment) bezeichnet. Sie soll den Programmierer bei der Softwareentwicklung unterstützen und besitzt folgende Merkmale: Komfortables Erstellen und Übersetzen (Kompilieren) des Programmcodes Integrierte Fehlersuche (Debuggen) Automatische Erledigung ständig wiederkehrender Aufgaben Individuelle Konfigurationsmöglichkeiten der verschiedenen Bereiche Gezielter und schneller Zugriff auf relevante Hilfethemen Eine Entwicklungsumgebung für Visual Basic und andere.net-programmiersprachen ist Microsoft Visual Studio Visual Studio 2008 starten Entwicklungsumgebung starten Klicken Sie auf die START-Schaltfläche von Windows, und starten Sie die Entwicklungsumgebung über den Menüpunkt ALLE PROGRAMME - MICROSOFT VISUAL STUDIO MICROSOFT VISUAL STUDIO Da alle Programmiersprachen in Visual Studio 2008 die gleiche Entwicklungsumgebung verwenden, stellt Ihnen Visual Studio 2008 für jede dieser Programmiersprachen ein Einstellungsprofil zur Verfügung. In diesem Profil sind die für die gewählte Programmiersprache typischen Einstellungen für Fenster und Hilfe gespeichert. Wenn Sie Visual Studio 2008 zum ersten Mal starten, werden Sie aufgefordert, das Profil auszuwählen, mit dem Sie standardmäßig arbeiten möchten. Profil für die Arbeit mit Visual Basic wählen 10 HERDT-Verlag

5 Die Entwicklungsumgebung Visual Studio Klicken Sie auf den Eintrag VISUAL BASIC-ENTWICKLUNGSEINSTELLUNGEN, um das vordefinierte Einstellungsprofil für die Arbeit mit Visual Basic zu verwenden. Klicken Sie auf die Schaltfläche VISUAL STUDIO STARTEN. Die Startseite im Überblick Die Startseite wird standardmäßig bei jedem Start von Visual Studio 2008 angezeigt. Sie kann aber auch jederzeit über den Menüpunkt ANSICHT - WEITERE FENSTER - STARTSEITE eingeblendet werden. Bereich ZULETZT GEÖFFNETE PROJEKTE Wenn Sie Programme entwickeln, werden diese in Visual Studio als Projekte verwaltet. Direkt auf der Startseite können Sie über den Bereich ZULETZT GEÖFFNETE PROJEKTE schnell ein bereits bestehendes Projekt öffnen oder ein neues Projekt erstellen. Sobald bereits bearbeitete Projekte vorhanden sind, werden diese Projekte in einer Liste in diesem Bereich zur Auswahl bereitgestellt. Bereich MSDN ONLINE Im Bereich finden Sie standardmäßig Links und Kurzbeschreibungen zu Neuigkeiten und technischen Artikeln, die bei MSDN (Microsoft Developer Network) Online erhältlich sind. Bei bestehender Internetverbindung erfolgt die Aktualisierung dieser Inhalte automatisch. Andernfalls werden die zuletzt empfangenen Informationen angezeigt. Nach dem Start von Visual Studio angezeigt - die Startseite Bereich VISUAL STUDIO-SCHLAGZEILEN Im Bereich VISUAL STUDIO-SCHLAGZEILEN werden Ihnen ausgewählte Links zu Informationen, Neuigkeiten etc. bezüglich Visual Studio bereitgestellt. Auch diese Inhalte werden bei bestehender Internetverbindung über die Website von Microsoft automatisch aktualisiert. Bereich ERSTE SCHRITTE Links, über die Sie Zugriff auf folgende Themen bzw. Angebote erhalten, finden Sie im Bereich : Name der Seite GEWUSST WIE NEUES IN VISUAL BASIC EINE ERSTE ANWENDUNG ERSTELLEN STARTER KIT VERWENDEN Beschreibung Beim ersten Aufruf können Sie festlegen, welche Hilfequelle Sie nutzen möchten, die lokale Hilfe oder die Online-Hilfe. In der Hilfe erhalten Sie Informationen zu Visual Basic und der Entwicklungsumgebung. Sie erhalten über diese Hilfe Informationen zu den Neuerungen in Visual Basic Hier erfahren Sie über die Hilfe, wie Sie in wenigen Schritten Ihre erste Visual-Basic-Anwendung erstellen. Sie erhalten Informationen, wie Sie mit sogenannten Starter Kits arbeiten. Dies sind vorgefertigte, vollständig dokumentierte Projekte, auf deren Basis Sie neue, eigene Projekte erstellen können. HERDT-Verlag 11

6 3 Microsoft Visual Basic 2008 Grundlagen der Programmierung Name der Seite VISUAL BASIC KENNEN LERNEN MIT DER COMMUNITY VERBINDEN ZUSÄTZLICHEN INHALT HERUNTERLADEN VISUAL STUDIO ERWEITERN Beschreibung Über diese Hilfe erhalten Sie eine Einführung in die Programmierung mit Visual Basic Sie gelangen zum Visual Basic Developer Center von MSDN Online. Über den Link Visual Basic erreichen Sie z. B. Downloads und neueste Nachrichten und gelangen zu entsprechenden Newsgroups und Blogs. Hier finden Sie Links zu Produktaktualisierungen und Beispielcodes, die von Microsoft im Internet zum Download bereitgestellt werden. Im Visual-Studio-Extensibility(VSX)-Bereich des Developer Centers erhalten Sie Informationen zum Software Development Kit (SDK), mit dessen Hilfe Sie Visual Studio erweitern können. 3.3 Die Oberfläche von Visual Studio 2008 Oberfläche öffnen Sie öffnen die Oberfläche der Entwicklungsumgebung, indem Sie z. B. ein neues Projekt erzeugen: Klicken Sie auf der Startseite neben dem Eintrag ERSTELLEN auf den Link PROJEKT. Das Dialogfenster NEUES PROJEKT wird angezeigt. Wählen Sie den Projekttyp und im Bereich VORLAGEN die gewünschte Projektvorlage. Ersetzen Sie die vorgeschlagene Bezeichnung durch einen aussagekräftigen Namen für das Projekt. Bestätigen Sie mit OK. Ein neues Projekt (Windows-Anwendung) erstellen Mit Visual Studio 2008 können Sie bestimmen, für welches.net Framework Sie ein Projekt erstellen. Über das Listenfeld können Sie zwischen.net Framework 2.0 (enthalten in Visual Studio 2005), 3.0 (enthalten in Windows Vista) und dem neuen.net Framework 3.5 (enthalten in Visual Studio 2008) wählen. Um z. B. ein Visual-Basic-Projekt für Windows mit grafischer Oberfläche zu erzeugen, wählen Sie im Bereich PROJEKTTYPEN im Abschnitt VISUAL BASIC den Eintrag WINDOWS, im Bereich VORLAGEN die Projektvorlage WINDOWS FORMS-ANWENDUNG und tragen Sie als Name MyFirstWindowsApplication ein. Ein neues Projekt wird angelegt und in der Entwicklungsumgebung Visual Studio angezeigt. Das Projekt stellt sich als einfaches Fenster (auch Formular genannt) dar, das eine Titelleiste mit dem Titel Form1 und den Symbolen zur Fenstersteuerung, dem Minimierfeld, dem Voll-/Teilbildfeld und dem Schließfeld, enthält. 12 HERDT-Verlag

7 Die Entwicklungsumgebung Visual Studio Oberfläche der Entwicklungsumgebung im Überblick Das Aussehen der Oberfläche unterscheidet sich je nach gewählter Projektvorlage. Die nachfolgende Abbildung zeigt die Oberfläche bei der Entwicklung einer Windows-Anwendung mit der Projektvorlage WINDOWS FORMS-ANWENDUNG. Register mit dem Dokumentfenster WINDOWS FORMS-DESIGNER und dem Toolfenster STARTSEITE Menüleiste Symbolleiste Toolbox (Schaltfläche) Projektmappen-Explorer Register mit den Toolfenstern PROJEKTMAPPEN-EXPLORER und DATENQUELLEN Eigenschaftenfenster Arbeitsbereich mit dem eingeblendeten Dokumentfenster WINDOWS FORMS-DESIGNER Statusleiste Übersicht über die Elemente der Oberfläche Menüleiste Symbolleiste Toolbox Arbeitsbereich Fensterregister und Projektmappen- Explorer Eigenschaftenfenster Statusleiste Über die Menüleiste erreichen Sie die verschiedenen Befehle für die Arbeit mit der Entwicklungsumgebung. Für viele dieser Befehle sind Tastenkombinationen festgelegt, die gegebenenfalls hinter den Menüpunkten aufgeführt sind. Die Menüleiste und die Menüs sind den zu erledigenden Aufgaben angepasst. Häufig benötigte Befehle stehen über die Symbole der Symbolleiste zur Verfügung. Wenn Sie mit der Maus auf ein Symbol zeigen, wird der Name des entsprechenden Befehls als QuickInfo angezeigt. Je nachdem, welche Arbeiten Sie gerade durchführen, werden gegebenenfalls weitere Symbolleisten eingeblendet, oder es werden nicht zur Verfügung stehende Befehle deaktiviert und als graue Symbole dargestellt. Die Toolbox (standardmäßig nur als Schaltfläche sichtbar) enthält Komponenten, mit denen Sie beispielsweise Formulare Ihrer Anwendung (z. B. Anwendungsfenster und Dialogfenster) gestalten können. In den Dokumentfenstern des Arbeitsbereichs entwerfen Sie beispielsweise die Formulare Ihrer Anwendung mit dem Windows Forms-Designer oder geben Programmcode im Codefenster in den sogenannten Editor ein. Zusätzlich können im Arbeitsbereich auch Toolfenster wie z. B. die Startseite angezeigt werden. Über die Fensterregister können Sie schnell zwischen den Fenstern in einem Bereich wechseln. Im Projektmappen-Explorer wird der Inhalt einer geöffneten Projektmappe, z. B. die darin enthaltenen Projekte und die dazugehörigen Dateien, angezeigt. Er besitzt eine eigene Symbolleiste mit häufig benötigten Befehlen für das jeweils in der Liste markierte Element. Damit haben Sie einen einfachen Zugriff auf Projekte und deren Dateien, um sie beispielsweise im Editor zu öffnen. Über das Eigenschaftenfenster legen Sie beispielsweise das Aussehen und das Verhalten der Formular-Elemente fest. Auch dieses Fenster besitzt eine eigene Symbolleiste. Wenn Sie eine der aufgelisteten Eigenschaften markieren, erscheint im unteren Bereich des Fensters eine kurze Erklärung. Die Statusleiste gibt Informationen zum Programmablauf. Hier erscheint z. B. ein kurzer Hinweis, wenn ein Befehl nicht ordnungsgemäß ausgeführt werden konnte. HERDT-Verlag 13

8 3 Microsoft Visual Basic 2008 Grundlagen der Programmierung 3.4 Fenster in Visual Studio 2008 bedienen Mit Fenstern arbeiten Neben dem Arbeitsbereich enthält die Oberfläche mehrere zusätzliche Fenster, sogenannte Toolfenster, die Sie bei der Entwicklung Ihrer Anwendungen unterstützen. Um die Oberfläche Ihren Bedürfnissen anzupassen, können Sie Toolfenster Startseite: Dokument im Registerkartenformat Projektmappen-Explorer: andockbar frei (unverankert) positionieren am Rand eines anderen Fensters andocken (anheften) als Fenster im Registerkartenformat anordnen automatisch in den Hintergrund legen ein- bzw. ausblenden Toolbox: automatisch im Hintergrund Standardpositionen der Toolfenster Eigenschaften: andockbar Position von andockbaren Fenstern ändern Klicken Sie in die Titelzeile des Fensters, und ziehen Sie es in den gewünschten Bereich. Es werden sogenannte Diamant-Führungssymbole eingeblendet. Ziehen Sie das Fenster auf das entsprechende Einfügesymbol, um es am oberen, linken, rechten oder unteren Rand des Arbeitsbereichs (links) oder des rechten Bereichs anzudocken. oder Positionieren Sie das Fenster frei. Um den jeweils gesamten linken, rechten, oberen oder unteren Bereich für ein Fenster zu verwenden, wählen Sie das entsprechende Einfügesymbol. gesamter Bereich Fenster positionieren 14 HERDT-Verlag

9 Die Entwicklungsumgebung Visual Studio Sie möchten Fenster an der zuletzt verwendeten Andockposition platzieren Klicken Sie doppelt auf die Titelleiste eines frei positionierten Fensters. Fenster im entsprechenden Bereich als Register einfügen Ziehen Sie das Fenster auf das Symbol. Fenster-Position wählen Klicken Sie in der Titelleiste eines Fensters auf die Pfeilschaltfläche (POSITION DES FENSTERS), um das Menü mit den grundlegenden Positionierungsarten zu öffnen. oder Öffnen Sie das Kontextmenü der Titelleiste des Fensters. Wählen Sie den gewünschten Eintrag. Position des Fensters wählen Zu einem Projekt gehörende Fenster, sogenannte Dokumentfenster, wie z. B. der Programmcode-Editor und der Windows Forms-Designer, lassen sich nur im Arbeitsbereich anordnen und besitzen dieses Menü nicht. Fenster unverankert positionieren Aktivieren Sie über die Pfeilschaltfläche in der Titelleiste den Eintrag UNVERANKERT. Ziehen Sie das Fenster an die gewünschte Position. Sie können ein Fenster auch außerhalb des Hauptfensters (Visual-Studio-Fensters) platzieren. Unverankerte Fenster wieder andocken Wählen Sie über das Kontextmenü der Titelleiste des Fensters oder über die Pfeilschaltfläche den Eintrag ANDOCKBAR. Fenster als Dokumente im Registerkartenformat Neben den Dokumentfenstern können Sie auch Toolfenster, wie z. B. das Eigenschaftenfenster, im Arbeitsbereich als Dokument im Registerkartenformat anzeigen. Wählen Sie über die Titelleiste die Positionierungsart DOKUMENT IM REGISTERKARTENFORMAT. Fenster automatisch ausblenden Fenster lassen sich so anordnen, dass sie nur als Register erscheinen. Das eigentliche Fenster ist ausgeblendet. Standardmäßig wird das Fenster TOOLBOX auf diese Weise dargestellt. Klicken Sie auf das Symbol in der Titelleiste eines Fensters, um das Fenster als Register anzuzeigen. Über den Menüpunkt FENSTER - ALLE AUTOMATISCH AUSBLENDEN können Sie diese Einstellung für alle Toolfenster vornehmen. Fenster vorübergehend einblenden Fenster, die automatisch ausgeblendet werden, können Sie jederzeit einblenden. Zeigen Sie mit der Maus auf das Register. Das Fenster wird eingeblendet und kann verwendet werden. Sobald Sie in einen anderen Bereich der Entwicklungsumgebung klicken, wird das Fenster wieder ausgeblendet. Fenster einblenden HERDT-Verlag 15

10 3 Microsoft Visual Basic 2008 Grundlagen der Programmierung Fenster dauerhaft einblenden Klicken Sie auf das Symbol in der Titelleiste des entsprechenden Fensters, um es dauerhaft einzublenden. Fenster schließen bzw. öffnen Über das Schließfeld schließen Sie ein Fenster. Um ein Fenster wieder anzuzeigen, wählen Sie im Menü ANSICHT den entsprechenden Menüpunkt. Zum Schließen und Öffnen stehen für einige Fenster spezielle Symbole oder Tastenkombinationen zur Verfügung. Das Fenster TOOLBOX können Sie beispielsweise über das Symbol oder mit der Tastenkombination STRG ALT X in der Symbolleiste öffnen. Alle Fenstereinstellungen wiederherstellen Rufen Sie den Menüpunkt FENSTER - FENSTERLAYOUT ZURÜCKSETZEN auf, um die Fenstereinstellungen des ausgewählten Profils wiederherzustellen. 3.5 Visual Studio 2008 beenden Rufen Sie den Menüpunkt DATEI - BEENDEN auf. oder Klicken Sie auf das Schließfeld des Visual-Studio-2008-Anwendungsfensters. Wenn Sie Änderungen in Ihrem Projekt vorgenommen und diese noch nicht gespeichert haben, erscheint vor dem Beenden der Entwicklungsumgebung ein Dialogfenster mit der Frage, ob die Änderungen gespeichert werden sollen. Schalten Sie den Computer nie einfach aus. Verlassen Sie die Entwicklungsumgebung immer mit einer der oben beschriebenen Möglichkeiten, und beenden Sie das Betriebssystem ordnungsgemäß. Das Betriebssystem und andere Programme speichern Änderungen nicht sofort, sondern mit einer gewissen Verzögerung auf die Festplatte, spätestens jedoch beim Beenden. Beenden Sie deshalb alle Programme vorschriftsmäßig, um Datenverluste zu vermeiden. Problem: Visual Studio 2008 lässt sich nicht beenden Sollte es vorkommen, dass die Entwicklungsumgebung nicht mehr auf Eingaben reagiert, betätigen Sie die Tastenkombination STRG ALT ENTF. Windows blendet daraufhin ein Dialogfenster ein, mit dessen Hilfe Sie eine nicht reagierende Anwendung schließen können, ohne dass andere geöffnete Anwendungen oder Windows selbst beendet werden müssen. Das Vorgehen hängt dabei vom verwendeten Betriebssystem ab. Informieren Sie sich gegebenenfalls in der Hilfe zu Ihrem Betriebssystem. 16 HERDT-Verlag

11 Die Entwicklungsumgebung Visual Studio Visual Studio 2008 anpassen Profil mit den Einstellungen für die Arbeit mit Visual Studio 2008 ändern Beim ersten Start von Visual Studio 2008 haben Sie ein vordefiniertes Einstellungsprofil als Standardprofil gewählt. Wenn Sie dabei beispielsweise nicht das gewünschte Profil gewählt haben oder wenn Sie bisher mit einer anderen.net-programmiersprache gearbeitet haben, können Sie jederzeit das für die Arbeit mit Visual Basic 2008 vordefinierte Einstellungsprofil wählen. Starten Sie Visual Studio Rufen Sie den Menüpunkt EXTRAS - EINSTELLUNGEN IMPORTIEREN UND EXPORTIEREN auf. Wählen Sie im geöffneten Dialogfenster die Option ALLE EINSTELLUNGEN ZURÜCKSETZEN, und wechseln Sie mit WEITER zum nächsten Schritt. Wählen Sie das Optionsfeld, um Ihre bisherigen Einstellungen vor dem Zurücksetzen als Profil zu speichern, und geben Sie dem Profil einen Namen. oder Wählen Sie das Optionsfeld, um alle vorgenommenen Einstellungen zu verwerfen. Wechseln Sie zum nächsten Schritt. Wählen Sie ein vordefiniertes Einstellungsprofil, mit dem Sie künftig arbeiten möchten. oder Wählen Sie ein bereits gespeichertes Einstellungsprofil. Einstellungen zu Visual Studio 2008 speichern Allgemeine Anpassungen vornehmen Über den Menüpunkt EXTRAS - OPTIONEN finden Sie vielfältige Möglichkeiten, die Entwicklungsumgebung an Ihre Vorstellungen und Bedürfnisse anzupassen. Zeilennummern anzeigen Bei der Arbeit mit Programmcode (vor allem bei der Fehlersuche) ist die Anzeige von Zeilennummern hilfreich. HERDT-Verlag 17

12 3 Microsoft Visual Basic 2008 Grundlagen der Programmierung Rufen Sie den Menüpunkt EXTRAS - OPTIONEN auf. Im Dialogfenster OPTIONEN sind die Einstellungsmöglichkeiten thematisch zusammengefasst. (Mit dem Symbol blenden Sie Unterthemen ein.) Wählen Sie das Thema TEXT-EDITOR und darin das Unterthema BASIC. Klicken Sie auf den Eintrag EDITOR. Aktivieren Sie im Bereich INTERAKTION das Kontrollfeld ZEILENNUMMERN, um die Zeilennummern anzeigen zu lassen. Bestätigen Sie mit OK. Standardmäßig sind nur die Themen und Unterthemen aufgeführt, die zum gewählten Einstellungsprofil passen, hier also zur Arbeit mit Visual Basic Um alle Einstellungen zu Visual Studio 2008 zu erhalten, aktivieren Sie das Kontrollfeld. Zeilennummern einblenden 3.7 Die Hilfe verwenden Die Microsoft-Visual-Studio-2008-Dokumentation nutzen Umfangreiche Hilfestellungen erhalten Sie über die Dokumentation. Sie bietet eine übersichtliche Hilfe beim Einstieg in Visual Basic 2008 (Gewusst wie). Sie stellt die Dokumentation nach Themen gegliedert zur Verfügung (Inhaltsverzeichnis). Sie bietet umfangreiche Suchmöglichkeiten (Index und Suchfunktion). Sie stellt schnell Informationen zu aktuellen Aktionen bereit. Sie bietet Zugang zu MSDN-Foren, um Fragen zu stellen. Gewusst wie Um einen Einstieg in die Arbeit mit Visual Basic zu erhalten, können Sie die Hilfe "Gewusst wie" verwenden. Rufen Sie den Menüpunkt HILFE - GEWUSST WIE auf. Browserfenster Alternative: STRG F1 Das Fenster VORGEHENSWEISE IN VISUAL BASIC wird im Hilfefenster als Browserfenster geöffnet. Hilfe GEWUSST WIE Im Bereich gelangen Sie über Links zu verschiedenen Hilfethemen für die Programmiersprache Visual Basic. Führen Sie einen Doppelklick auf der Begrenzungslinie aus, um einen Themenüberblick zu erhalten. Auch bei den nachfolgend beschriebenen Unterstützungsmöglichkeiten wird das Hilfefenster verwendet. 18 HERDT-Verlag

13 Die Entwicklungsumgebung Visual Studio Das Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis der Dokumentation erhalten Sie über den Menüpunkt HILFE - INHALT oder über die Tastenkombination STRG ALT F1. Blenden Sie gegebenenfalls weitere Unterthemen mit Doppelklick auf ein Thema ein. Klicken Sie auf einen Eintrag, um den Inhalt im Browserfenster anzuzeigen. Im Listenfeld können Sie das gewünschte Thema für die Suche in der Hilfe einstellen. Inhaltsverzeichnis nutzen Das Stichwortverzeichnis Über den Menüpunkt HILFE - INDEX (Tastenkombination STRG ALT F2 ) erhalten Sie eine alphabetisch sortierte Stichwortliste. Geben Sie das gesuchte Stichwort in das Eingabefeld ein. Im Bereich werden eine Übersicht und die Anzahl der gefundenen Themen angezeigt. Das erste Thema der Ergebnisliste wird im Browserfenster angezeigt. Um weitere Themen anzuzeigen, klicken Sie im Bereich auf das entsprechende Hilfethema. Index anwenden Ergebnis der Indexsuche HERDT-Verlag 19

14 3 Microsoft Visual Basic 2008 Grundlagen der Programmierung Die Suchfunktion Über den Menüpunkt HILFE - SUCHEN bzw. über die Tastenkombination STRG ALT F3 können Sie nach Hilfetexten suchen, in denen ein bestimmter Begriff vorkommt. Geben Sie den Suchbegriff in das Eingabefeld ein, und klicken Sie auf die Schaltfläche SUCHEN. Ergebnis der Suche nach einem Suchbegriff Die Suche erfolgt nicht nur innerhalb der lokal installierten Hilfetexte, sondern auch über das Internet, beispielsweise bei MSDN Online. Für die verschiedenen Quellen, in denen nach dem Begriff gesucht wurde, wird jeweils ein Register angezeigt. Sie möchten Hilfe aus einer bestimmten Informationsquelle anzeigen zu den Suchergebnissen zurückwechseln die Sortierreihenfolge der Hilfethemen einstellen Klicken Sie auf das Register der gewünschten Informationsquelle. Die Hilfethemen, die bei der gewählten Quelle gefunden wurden, werden aufgelistet. Wenn Sie auf ein Hilfethema klicken, wird der entsprechende Hilfetext in einem neuen Browserfenster geöffnet. Klicken Sie auf das Register. Wählen Sie im Listenfeld die gewünschte Einstellung. Einstellungen für die Arbeit mit der Hilfe vornehmen Rufen Sie im Anwendungsfenster von Visual Studio 2008 den Menüpunkt EXTRAS - OPTIONEN auf. Klicken Sie im Bereich HILFE auf den Eintrag ONLINE. Wählen Sie im Bereich die gewünschte Option. Standardmäßig werden zunächst Hilfetexte bei Online-Quellen angefordert und anschließend aus der lokal installierten Hilfe abgerufen. Die dynamische Hilfe nutzen Visual Studio bietet eine spezielle Hilfe, bei der sich die angezeigten Hilfethemen dynamisch an die gerade ausgeführten Aktionen bzw. an das markierte Objekt anpassen. Rufen Sie den Menüpunkt HILFE - DYNAMISCHE HILFE auf. Alternative: Tastenkombination STRG ALT F4 Das Fenster wird standardmäßig im Bereich rechts vom Projektmappen- Explorer und dem Eigenschaftenfenster angezeigt. Dynamische Hilfe anzeigen 20 HERDT-Verlag

15 Die Entwicklungsumgebung Visual Studio Weitere Möglichkeiten Über das Menü HILFE stehen Ihnen weitere Informationsquellen zur Verfügung. So können Sie sich beispielsweise in Anwenderforen unterstützen lassen oder den technischen Support konsultieren. Auch über die Startseite erhalten Sie Informationen zu Visual Studio 2008 und Visual Basic Favoriten verwenden Sie können für eine spätere Verwendung die Verknüpfung zu einem Hilfetext als Hilfefavorit speichern. Klicken Sie auf das Symbol, um den geöffneten Hilfetext den Hilfefavoriten hinzuzufügen. oder Wählen Sie im Kontextmenü eines Links den Befehl ZU HILFEFAVORITEN HINZUFÜGEN, um den Hilfetext als Favorit zu speichern. Über den Menüpunkt HILFE - HILFEFAVORITEN werden die gespeicherten Verknüpfungen angezeigt, und Sie können durch Anklicken der Verknüpfung den Hilfetext erneut anzeigen lassen. Schnelle Hilfe Setzen Sie im Codefenster den Cursor auf das Programmierwort bzw. den Begriff, zu dem Sie Hilfe erhalten möchten. Betätigen Sie die Taste F1. Das Browserfenster wird geöffnet oder in den Vordergrund gelegt und zeigt Ihnen einen Hilfetext zum ausgewählten Element an. Schnelle Hilfe aufrufen 3.8 Schnellübersicht Was bedeutet Toolbox Projektmappen-Explorer Eigenschaftenfenster Windows Forms-Designer Enthält Komponenten für die Gestaltung von Formularen Enthält alle Projekte einer Projektmappe und alle Komponenten der Projekte zusammengefasst und hierarchisch geordnet Zeigt die Eigenschaften einer markierten Komponente an. Die Eigenschaften können mithilfe des Eigenschaftenfensters auch verändert werden. Dient der visuellen Entwicklung von Benutzeroberflächen Sie möchten den Projektmappen-Explorer anzeigen ANSICHT - PROJEKTMAPPEN-EXPLORER oder oder STRG ALT L den Windows Forms-Designer öffnen ANSICHT - DESIGNER oder UMSCHALTEN F7 oder des Projektmappen-Explorers in der Symbolleiste den Programmcode-Editor öffnen ANSICHT - CODE oder F7 oder Explorers in der Symbolleiste des Projektmappen- die Toolbox anzeigen ANSICHT - TOOLBOX oder oder STRG ALT X das Eigenschaftenfenster anzeigen ANSICHT - EIGENSCHAFTENFENSTER oder oder F4 HERDT-Verlag 21

16 3 Microsoft Visual Basic 2008 Grundlagen der Programmierung Sie möchten das Standardprofil wählen Visual Studio konfigurieren Hilfe anfordern EXTRAS - EINSTELLUNGEN IMPORTIEREN UND EXPORTIEREN EXTRAS - OPTIONEN, Bereich öffnen, Thema wählen, Eigenschaften einstellen Über die Startseite bzw. die Befehle in dem Menü HILFE 3.9 Übung Mit Visual Studio 2008 arbeiten Übungsdatei: -- Ergebnisdatei: -- Starten Sie Visual Studio 2008, und erzeugen Sie eine neue Windows- Anwendung mit der Vorlage WINDOWS FORMS-ANWENDUNG. Stellen Sie die Fenster EIGENSCHAFTEN und DATENQUELLEN so ein, dass sie automatisch ein- bzw. ausgeblendet werden. Wählen Sie für die Fenster EIGENSCHAF- TEN und DATENQUELLEN die Positionierungsart ANDOCKBAR. Docken Sie die TOOLBOX an verschiedenen Bereichen an. Schalten Sie die Anzeige der Zeilennummern im Editor ein. Entfernen Sie alle Fenster und Symbolleisten, sodass die Arbeitsfläche entsprechend der Abbildung leer ist. Blenden Sie die Symbolleisten STANDARD und HILFE ein. Finden Sie über die Hilfe heraus, wie Sie das Fenster DATENQUELLEN wieder einblenden können. Setzen Sie die Fenstereinstellungen wieder zurück. Alle Fenster sind geschlossen, alle Symbolleisten sind ausgeblendet 22 HERDT-Verlag

17 Die Entwicklungsumgebung Visual Studio HERDT-Verlag 23

1 Die Entwicklungsumgebung Visual Studio

1 Die Entwicklungsumgebung Visual Studio Die Entwicklungsumgebung Visual Studio 1 1 Die Entwicklungsumgebung Visual Studio In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Entwicklungsumgebung starten und beenden wie Sie mit der Entwicklungsumgebung

Mehr

Visual Basic 2010. Ricardo Hernández García 1. Ausgabe, August 2010. Grundlagen der Programmierung

Visual Basic 2010. Ricardo Hernández García 1. Ausgabe, August 2010. Grundlagen der Programmierung Visual Basic 2010 Ricardo Hernández García 1. Ausgabe, August 2010 Grundlagen der Programmierung VBNET2010 I Visual Basic 2010 - Grundlagen der Programmierung Mit Visual Studio programmieren 1 Über dieses

Mehr

1 Die Entwicklungsumgebung Visual Studio

1 Die Entwicklungsumgebung Visual Studio Die Entwicklungsumgebung Visual Studio 1 1 Die Entwicklungsumgebung Visual Studio In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Entwicklungsumgebung starten und beenden wie Sie mit der Entwicklungsumgebung

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

Visio 2013. Grundlagen. Linda York. 1. Ausgabe, Oktober 2013

Visio 2013. Grundlagen. Linda York. 1. Ausgabe, Oktober 2013 Visio 2013 Linda York 1. Ausgabe, Oktober 2013 Grundlagen V2013 2 Visio 2013 - Grundlagen 2 Einfache Zeichnungen erstellen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Shapes einfügen, kopieren und löschen was

Mehr

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Den Explorer kennenlernen... 1 Die Elemente des Desktop... 1 Symbole... 1 Papierkorb... 1 Taskleiste... 2 Welche Aufgaben hat die Taskleiste?... 2 Die Bereiche

Mehr

Windows 7. Der Desktop und seine Elemente. Der Desktop

Windows 7. Der Desktop und seine Elemente. Der Desktop Windows 7 Der Desktop und seine Elemente Der Desktop Nach der erfolgten Anmeldung an den Computer wird der DESKTOP angezeigt Der Desktop ist mit einem Schreibtisch zu vergleichen auf welchem Dokumente

Mehr

Access 2010. für Windows. Tanja Bossert, Andrea Weikert 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, September 2011. Grundlagen für Datenbankentwickler ACC2010D

Access 2010. für Windows. Tanja Bossert, Andrea Weikert 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, September 2011. Grundlagen für Datenbankentwickler ACC2010D Tanja Bossert, Andrea Weikert 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, September 2011 Access 2010 für Windows Grundlagen für Datenbankentwickler ACC2010D 8 Access 2010 - Grundlagen für Datenbankentwickler 8 Formulare

Mehr

Microsoft Visual Basic für Windows VBNET2005. Autor: Christian Münster. Inhaltliches Lektorat: Andrea Schwarz. 1. Ausgabe vom 01.

Microsoft Visual Basic für Windows VBNET2005. Autor: Christian Münster. Inhaltliches Lektorat: Andrea Schwarz. 1. Ausgabe vom 01. VBNET2005 Autor: Christian Münster Inhaltliches Lektorat: Andrea Schwarz 1. Ausgabe vom 01. März 2006 by HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH, Bodenheim Microsoft Visual Basic 2005 für Windows Grundlagen

Mehr

LÖSUNGEN AUFGABEN: EXCEL XP (OHNE DATEIEN)

LÖSUNGEN AUFGABEN: EXCEL XP (OHNE DATEIEN) LÖSUNGEN AUFGABEN: EXCEL XP (OHNE DATEIEN) Übung (1) Elemente des Excelfensters Ordnen Sie die Begriffe richtig zu: [1] Titelleiste (Programmleiste) [9] waagrechte/horizontale Bildlaufleiste [2] Menüleiste

Mehr

Der Einsatz von Formatvorlagen ist sinnvoll bei...

Der Einsatz von Formatvorlagen ist sinnvoll bei... Formatvorlagen effektiv einsetzen Der Einsatz von Formatvorlagen ist sinnvoll bei......der Formatierung umfangreicher Dokumente...Dokumenten mit häufig vorkommenden, komplexen Formatierungen...der Erstellung

Mehr

Office-Programme starten und beenden

Office-Programme starten und beenden Office-Programme starten und beenden 1 Viele Wege führen nach Rom und auch zur Arbeit mit den Office- Programmen. Die gängigsten Wege beschreiben wir in diesem Abschnitt. Schritt 1 Um ein Programm aufzurufen,

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Das Anwendungsfenster

Das Anwendungsfenster Das Word-Anwendungsfenster 2.2 Das Anwendungsfenster Nach dem Start des Programms gelangen Sie in das Word-Anwendungsfenster. Dieses enthält sowohl Word-spezifische als auch Windows-Standardelemente. OFFICE-

Mehr

Microsoft Visual C# 2008 VCSPNET2008. Autor: Dirk Frischalowski. Inhaltliches Lektorat: Andrea Weikert. 1. Ausgabe vom 4.

Microsoft Visual C# 2008 VCSPNET2008. Autor: Dirk Frischalowski. Inhaltliches Lektorat: Andrea Weikert. 1. Ausgabe vom 4. VCSPNET2008 Autor: Dirk Frischalowski Inhaltliches Lektorat: Andrea Weikert 1. Ausgabe vom 4. November 2008 HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH, Bodenheim Microsoft Visual C# 2008 Internet: www.herdt.com

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

1PROGRAMM VERWENDEN. 1.1 Arbeiten mit Dokumenten. 1.1.1 Textverarbeitungsprogramm starten, beenden; Dokument öffnen, schließen

1PROGRAMM VERWENDEN. 1.1 Arbeiten mit Dokumenten. 1.1.1 Textverarbeitungsprogramm starten, beenden; Dokument öffnen, schließen 1PROGRAMM VERWENDEN Microsoft Office WORD 2007 ist der offizielle Name des Textverarbeitungsprogramms von Microsoft. In der vorliegenden Lernunterlage wird das Programm unter dem Betriebssystem Windows

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen

Mehr

0110 Internet Explorer 8. 1 Einleitung. Lernziele. Internet Explorer 8 für das Internet nutzen. Feeds abonnieren Lerndauer. 4 Minuten.

0110 Internet Explorer 8. 1 Einleitung. Lernziele. Internet Explorer 8 für das Internet nutzen. Feeds abonnieren Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele Internet Explorer 8 für das Internet nutzen Feeds abonnieren Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 20 2 Internetseite öffnen» Als Standard enthält die Taskleiste einen Eintrag für den

Mehr

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 32.4.1 Anpassen von Menüs Die Menüs können um folgende Typen von Optionen

Mehr

Schnell und sicher im Internet arbeiten. mit dem Internet Explorer 8 INT-IE8. Autor: Peter Wies. Inhaltliches Lektorat: Charlotte von Braunschweig

Schnell und sicher im Internet arbeiten. mit dem Internet Explorer 8 INT-IE8. Autor: Peter Wies. Inhaltliches Lektorat: Charlotte von Braunschweig INT-IE8 Autor: Peter Wies Inhaltliches Lektorat: Charlotte von Braunschweig 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, September 2011 HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH, Bodenheim Internet: www.herdt.com Alle Rechte

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

VB.net Programmierung und Beispielprogramm für GSV

VB.net Programmierung und Beispielprogramm für GSV VB.net Programmierung und Beispielprogramm für GSV Dokumentation Stand vom 26.05.2011 Tel +49 (0)3302 78620 60, Fax +49 (0)3302 78620 69, info@me-systeme.de, www.me-systeme.de 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort...2

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Office 2010 Die neue Oberfläche

Office 2010 Die neue Oberfläche OF.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Office 2010 Die neue Oberfläche Die Benutzeroberfläche von Office 2010 wurde gegenüber Office 2003 radikal überarbeitet mit dem Ziel, die Arbeit mit Office

Mehr

! Tipps und Tricks Sie können den Windows Explorer am einfachsten mit der Tastenkombination Windows+ E öffnen.

! Tipps und Tricks Sie können den Windows Explorer am einfachsten mit der Tastenkombination Windows+ E öffnen. Bereiche im Explorer-Fenster In dieser Lektion lernen Sie den Aufbau des Windows Explorers kennen. Der Windows Explorer ist auch in Windows 7 weiterhin der zentrale Punkt, wenn es um die Verwaltung von

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Das Startmenü. Das Startmenü anpassen

Das Startmenü. Das Startmenü anpassen Das Startmenü Über das Startmenü gelangen Sie zu allen Programmen und Funktionen des Computers. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche Start. Die meistgenutzten Programme finden Sie in der linken Liste.

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

:LQGRZV([SORUHU &KULVWLQH%HHU

:LQGRZV([SORUHU &KULVWLQH%HHU Der Windows Explorer 1. Starten des Windows Explorers Die Aufgabe des Explorers ist die Verwaltung und Organisation von Dateien und Ordnern. Mit seiner Hilfe kann man u.a. Ordner erstellen oder Daten von

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in

Mehr

Unabhängig von der Darstellungsart finden Sie über der Anzeige des Inhaltsverzeichnisses drei Registerschaltflächen:

Unabhängig von der Darstellungsart finden Sie über der Anzeige des Inhaltsverzeichnisses drei Registerschaltflächen: Dokumentation drucken Wenn Sie die gesamte Dokumentation ausdrucken wollen, klicken sie hier: DRUCK. Das Programm verzweigt dann automatisch zur Druckvorschau des Adobe Acrobat Reader. Falls der Acrobat

Mehr

Kurz-Anleitung. Die wichtigsten Funktionen. Das neue WEB.DE - eine Übersicht. E-Mails lesen. E-Mails schreiben. Neue Helfer-Funktionen

Kurz-Anleitung. Die wichtigsten Funktionen. Das neue WEB.DE - eine Übersicht. E-Mails lesen. E-Mails schreiben. Neue Helfer-Funktionen Kurz-Anleitung Die wichtigsten Funktionen Das neue WEB.DE - eine Übersicht Seite 2 E-Mails lesen Seite 3 E-Mails schreiben Seite 5 Foto(s) versenden Seite 7 Neue Helfer-Funktionen Seite 12 Das neue WEB.DE

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_01_01_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003

Mehr

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention

Mehr

Impressum. Impressum

Impressum. Impressum Impressum Impressum Dieses von mir erstellte ebook können Sie frei nutzen. Möchten Sie das ebook weiter geben, egal ob in Ihren Seminaren, Workshops oder über Ihre Webseite. Nennen Sie mich als Autorin.

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

VBA- Programmierung. Integrierte Lösungen mit Office 2013. Ricardo Hernández García. 1. Ausgabe, November 2013

VBA- Programmierung. Integrierte Lösungen mit Office 2013. Ricardo Hernández García. 1. Ausgabe, November 2013 VBA- Programmierung Ricardo Hernández García 1. Ausgabe, November 2013 Integrierte Lösungen mit Office 2013 VBA2013 3 VBA-Programmierung - Integrierte Lösungen mit Office 2013 3 Die VBA-Entwicklungsumgebung

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

Menüband. Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Bearbeitet von Harald Borges. Stand April 2015 www.cobra.de

Menüband. Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Bearbeitet von Harald Borges. Stand April 2015 www.cobra.de Menüband Copyright 2015 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS, cobra CRM PLUS, cobra CRM PRO und cobra CRM BI sind eingetragene Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Microsoft Windows XP SP2 und windream

Microsoft Windows XP SP2 und windream windream Microsoft Windows XP SP2 und windream windream GmbH, Bochum Copyright 2004 2005 by windream GmbH / winrechte GmbH Wasserstr. 219 44799 Bochum Stand: 03/05 1.0.0.2 Alle Rechte vorbehalten. Kein

Mehr

Fusszeile mit Datumsfeld und Dateiname

Fusszeile mit Datumsfeld und Dateiname Fusszeile mit Datumsfeld und Dateiname Für innerbetriebliche Rundschreiben kann es nützlich sein, in der Fusszeile den Namen der Autorin bzw. des Autors und das Datum mit der Uhrzeit als Feld einzufügen.

Mehr

teamspace TM Outlook Synchronisation

teamspace TM Outlook Synchronisation teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Firefox: Die Lesezeichen im Griff

Firefox: Die Lesezeichen im Griff Firefox: Die Lesezeichen im Griff Die Favoriten im Internet Explorer sind eine Lachnummer gegen die Lesezeichen im Firefox. Eingetippte Schlagworte reichen, um sie aufzurufen. Außerdem können ganze Befehlsfolgen

Mehr

3 Formularvorlage für einen Kostenvoranschlag bereitstellen

3 Formularvorlage für einen Kostenvoranschlag bereitstellen 3 Formularvorlage für einen Kostenvoranschlag bereitstellen In diesem Kapitel erfahren Sie was Mustervorlagen sind wie Sie Mustervorlagen erstellen und bearbeiten wie Sie eine Mustervorlage für neue Arbeitsmappen

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

Navigieren auf dem Desktop

Navigieren auf dem Desktop Navigieren auf dem Desktop Sie kennen Windows 7 noch nicht? Obwohl Windows 7 viel mit den Versionen von Windows gemein hat, die Ihnen ggf. bereits vertraut sind, werden Sie möglicherweise an der einen

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Kurzbeschreibung S&S Arbeitszeiterfassung

Kurzbeschreibung S&S Arbeitszeiterfassung S&S 1. Installation 1.1 Excel konfigurieren bis Office-Version 2003 Starten Sie zuerst Excel, klicken Sie das Menü EXTRAS, MAKRO>, SICHERHEIT. Wenn nicht schon der Fall, schalten Sie die SICHERHEITSSTUFE

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

Die folgende Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die notwendigen Prüfungen und Eingaben.

Die folgende Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die notwendigen Prüfungen und Eingaben. ACHTUNG: Diese Anleitung gilt ausschließlich für Versionen ab 4.00!! Die folgende Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die notwendigen Prüfungen und Eingaben. 1 Vorbereitungen Bevor Sie mit dem

Mehr

OS Anwendungsbeschreibung

OS Anwendungsbeschreibung Inhalt Einleitung... 2 Start des Programms... 2 Scannen einer neuen Zeitungsseite... 4 Presse-Clipping... 8 Artikel ausschneiden und bearbeiten... 11 Übernahme aus der Zwischenablage... 19 Ausdruck in

Mehr

Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP

Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Rechenzentrum Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Vorbereitende Hinweise für die Umstellung auf das neue E-Mail- und Kalendersystem Zimbra Stand: 02.Juli 2014 Inhalt Einleitung... 1 Vorgehensweise

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE Das MSDas DMS System (KfzWin Basic) bietet Ihnen eine Schnittstelle zur SilverDAT II der DAT. Zur Nutzung der Schnittstelle im DMS System finden Sie nachfolgend die entsprechenden Hinweise zur Einrichtung.

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013 Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

Es gibt situationsabhängig verschiedene Varianten zum Speichern der Dokumente. Word bietet im Menü DATEI unterschiedliche Optionen an.

Es gibt situationsabhängig verschiedene Varianten zum Speichern der Dokumente. Word bietet im Menü DATEI unterschiedliche Optionen an. 3. SPEICHERN DATEIEN SPEICHERN Dateien werden in Word Dokumente genannt. Jede Art von Datei, die Sie auf Ihrem Computer neu erstellen, befindet sich zuerst im Arbeitsspeicher des Rechners. Der Arbeitsspeicher

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

OutlookExAttachments AddIn

OutlookExAttachments AddIn OutlookExAttachments AddIn K e i n m ü h s e l i g e s S p e i c h e r n u n t e r f ü r j e d e n A n h a n g! K e i n e a u f g e b l ä h t e O u t l o o k - D a t e n d a t e i m e h r! E f f e k t

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Information, Kommunikation, Administration (IKA) Unterrichtsbereich Information 1. Semester 1. Band. 1. Ausgabe, Mai 2014

Information, Kommunikation, Administration (IKA) Unterrichtsbereich Information 1. Semester 1. Band. 1. Ausgabe, Mai 2014 Information, Kommunikation, Administration (IKA) 1. Ausgabe, Mai 2014 Siegmund Dehn, Sabine Spieß sowie ein HERDT-Autorenteam Unterrichtsbereich Information 1. Semester 1. Band BS-IKA-I-1-1CC-813 3 IKA

Mehr

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Anleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard

Anleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard Center für Digitale Systeme Kompetenzzentrum e-learning / Multimedia Arbeitsbereich e-learning: Qualitätsförderung und Schulung evaluation@cedis.fu-berlin.de April 2010 Anleitung zum Importieren, Durchführen

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2 1.0 Die Darstellung im Explorer, Arbeitsplatz bzw. Eigene Dateien ändern bzw. einstellen Gegenüber den Betriebssystemen Windows 98 / NT / 2000 hat sich die Darstellung des Explorers in den Betriebssystemen

Mehr

SIZ Modul 221: Outlook und Internetdienste

SIZ Modul 221: Outlook und Internetdienste SIZ Modul 221: Outlook und Internetdienste Outlook Dateien importieren (PST, XLS usw.) 1. Menü Datei/Importieren/Exportieren... 2. Aus andern Programmen oder Dateien importieren Das ist bei den meisten

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Die grundlegende Zellformatierung... 2 Grundlagen... 2 Formatierungsmöglichkeiten... 2 Designs verwenden... 2 Grundsätzliche Vorgehensweise beim Formatieren von

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

OUTLOOK-DATEN SICHERN

OUTLOOK-DATEN SICHERN OUTLOOK-DATEN SICHERN Wie wichtig es ist, seine Outlook-Daten zu sichern, weiß Jeder, der schon einmal sein Outlook neu installieren und konfigurieren musste. Alle Outlook-Versionen speichern die Daten

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Weiterverarbeitung Leseranfragen

Weiterverarbeitung Leseranfragen Weiterverarbeitung Leseranfragen Schulungsunterlage Inhaltsverzeichnis Thema Seite 1. Einführung 2 2. Weiterverarbeitung Vorbereitungen 2 3. Weiterverarbeitung Excel-Datei mit dem Seriendokument verbinden

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Installation älterer Programmversionen unter Windows 7

Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Obwohl nicht explizit gekennzeichnet, sind alle MAGIX Produkte mit einer 15 im Namen, sowie MAGIX Video Pro X 1.5, Filme auf DVD 8 und Fotos auf CD

Mehr

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine.

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Hilfsmittel Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Interne Nachrichten Mit Hilfe der Funktion Interne Nachrichten

Mehr

Hilfe und Support. Statische Hilfe. Inhaltsverzeichnis der Hilfetexte. Reihe TextGrid-Tutorials

Hilfe und Support. Statische Hilfe. Inhaltsverzeichnis der Hilfetexte. Reihe TextGrid-Tutorials Reihe TextGrid-Tutorials Hilfe und Support Das TextGridLab bietet ein integriertes Online-Hilfesystem an, das als Ganzes geöffnet oder nach Schlüsselwörtern durchsucht werden kann, sowie eine kontextbezogene

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 3: Textverarbeitung Serienbrief erstellen - Datenquelle

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 3: Textverarbeitung Serienbrief erstellen - Datenquelle Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 3: Textverarbeitung Serienbrief erstellen - Datenquelle Dateiname: ecdl3_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 3 Textverarbeitung

Mehr