LOPS Monitor Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April September 2012

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1 LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0)

2 1 Einführung Der vrliegende LOPS-Mnitr wurde im Auftrag der Vereinigung LOPS, Leitungen im OP, im April 2012 erstmals durchgeführt. Acht Themen standen im Zentrum: Aus- und Weiterbildung im Allgemeinen Persönliche Aus- und Weiterbildung Mitarbeiterführung Umsetzung Arbeitsrecht Nicht-patientenbezgene Leistungen Organisatin Führung Künftige Herausfrderungen Die elektrnisch durchgeführte Befragung bei 245 OP-Leitungen im Frühjahr 2012 erzielte mit 80 Antwrten einen Rücklauf vn 33%. Vertreten waren OP-Leitungen aus Kantnsspitälern (30 Antwrten), Privatspitälern (21 Antwrten), Reginalspital/Bezirksspital/Kreisspital/Kantnales Spital (19 Antwrten) und Universitätsspitälern (9 Antwrten). 2 Ergebnisse 2.1 Aus- und Weiterbildungen im Allgemeinen In den meisten Spitälern und Kliniken (83%) existieren Weiterbildungsreglemente und fast alle Arbeitgeber (98%) unterstützen Weiterbildungen, sei es durch Kstenübernahmen der mit Frei-Tagen. In welcher Frm unterstützt Ihr Arbeitgeber Weiterbildungen? (Mehrfachnennungen möglich) Kstenübernahme mit Verpflichtung (n=63) 36% Frei-Tage (n=53) Kstenübernahme hne Verpflichtung (n=53) 30% 30% Anderes (n=5) 3% Keine Antwrt (n=1) 1% Oft (63%) existiert auch ein Weiterbildungsbudget speziell für den OP-Bereich. Selbständig über dieses Budget verfügen können 64% der Befragten. Interne Weiterbildungen im OP-Bereich werden praktisch in jedem Haus durchgeführt (90%). 2/6

3 2.2 Persönliche Aus- und Weiterbildung Die meisten Befragten (91%) haben eine Führungsausbildung besucht (bei einer Vielzahl vn unterschiedlichen Anbietern), jedch nur jede dritte Persn (29%) hat eine betriebswirtschaftliche Weiterbildung abslviert. 2.3 Mitarbeiterführung Zu fast 100% sind in den Spitälern und Kliniken die die Grundlagen für Mitarbeiterqualifikatinen/Mitarbeiterbeurteilungen vrhanden. In der grssen Mehrheit führen Vrgesetzte mit den OP-Leitungen auch regelmässig eine Qualifikatin/Mitarbeiterbeurteilung durch. 80% der Befragten erhalten auch Zielvrgaben, welche auch überprüft werden. Auch mit den Mitarbeitenden im OPS werden Mitarbeitendengespräche geführt, Zielvrgaben werden vrgegeben und überprüft. 2.4 Umsetzung Arbeitsrecht 80% der Befragten kennen das gültige Arbeitsrecht. Vllständig umgesetzt ist das Arbeitsrecht bei 49%, teilweise umgesetzt bei 40%. Bei Umsetzungsfragen erhalten die meisten Befragten Unterstützung im eigenen Unternehmen. 2.5 Nicht-patientenbezgene Leistungen Zum Umgang mit nicht-patientenbezgenen Leistungen im OP-Bereich wurden verschiedene Aussagen frmuliert. Die Befragten stimmten diesen wie flgt zu: Sind bekannt und werden ausgewiesen (n=22) Werden dkumentiert (n=18) 22% 18% Werden im Stellenplan berücksichtigt (n=17) 17% Anderes (n=10) 10% Keine Antwrt (n=31) 32% 3/6

4 2.6 Organisatin Organisatrisch sind OP-Leitungen am häufigsten der Pflegedienstleitung / dem/der Direktr/in Pflege unterstellt. Am zweithäufigsten ist die Unterstellung unter den/die ärztliche/n Direktr/in. Pflegedienstleitung / Direktr/in Pflege (n=38) 48% Ärztliche/r Direktr/in (n=15) 19% Andere Unterstellung (n=14) 18% Medizin-technische Leitung (MTT) (n=10) 13% Keine Antwrt (n=3) 4% OP-Leitungen nehmen in verschiedenen OP-externen Gremien teil und verfügen über diverse Kmpetenzen. Swhl die Einsitznahme in OP-externen Gremien als auch die Kmpetenzen sind jedch nicht hch ausgeprägt. S nehmen zum Beispiel nur 17% der Befragten an einer Pflegeknferenz teil der nur 24% der Befragten haben Kmpetenzen für Persnalentscheide der Materialwirtschaft. In welchen OP-externen Gremien nehmen Sie Einsitz? OP-Management Team (n=39) 28% OP-Kmmissin (n=28) Pflegeknferenz (n=24) 17% Klinikleitung (n=13) 9% Anderes (n=22) 16% Keine Antwrt (n=14) 10% 4/6

5 Über welche der flgenden Kmpetenzen verfügen Sie? Persnalentscheide (n=66) 24% Materialwirtschaft (n=65) 24% Budgetverantwrtung (n=55) Strukturen (n=43) 16% Finanzkmpetenzen (n=34) 12% Anderes (n=6) 2% Mehr als die Hälfte der Betriebe (54%) sind zertifiziert, am häufigsten nach dem ISO- Standard (53%). Die OP-Abteilungen/OP-Bereiche sind weniger häufig zertifiziert (30%). Wenn die OP-Abteilung/der OP-Bereich zertifiziert ist, dann meistens nach ISO (77%). In Bezug auf die OP-Przesse treffen die flgenden Aussagen zu: Przesse sind allen Mitarbeitenden zugänglich (n=61) Przesse sind elektrnisch erfasst (n=59) Przesse sind in Papierfrm dkumentiert (n=48) Przesse werden vn den Mitarbeitenden eingehalten (n=45) 27% 26% 22% Anderes (n=4) 2% Keine Antwrt (n=6) 3% Den OP-Leitungen sind die Ziele und Strategien ihres Unternehmens fast immer bekannt (93%). Die Ziele und Strategien werden im eigenen Bereich auch umgesetzt (27%) bzw. teilweise umgesetzt (72%). Wie hat sich die Eingriffszahl im letzten Jahr verändert? 69% der Befragten geben an, dass eine Zunahme stattgefunden hat. Der Stellenplan wurde jedch nur bei rund der Hälfte der Befragten (53%) angepasst. Auch die Betriebszeiten haben häufig zugenmmen (60%). Eine Anpassung des Stellenplans ist bei 42% der Befragten erflgt. 5/6

6 2.7 Führung Die OP-Leitungen wurden gefragt, wie viel Przent der Arbeitszeit für Führungsaufgaben benötigt würden bzw. wie viel Przent der Arbeitszeit für Führungsaufgaben zur Verfügung stünden. Diejenigen Persnen, die eher weniger Zeit für Führungsaufgaben benötigen geben an, dass ihnen eher zu viel Zeit zur Verfügung steht. Diejenigen Persnen, die eher mehr Zeit für Führungsaufgaben einsetzen wllen geben an, dass ihnen zu wenig Zeit für Führungsaufgaben zur Verfügung steht. Bis unter 20 % 5% 23% 20 bis unter 40% 19% 26% 40 bis unter 60% 60 bis unter 80% Mehr als 80% 9% 11% 11% 21% 38% Zeit für Führungsausgaben benötigen Zeit für Führungsaufgaben zur Verfügung haben Keine Antwrt 8% 10% 0% 10% 30% 40% 2.8 Künftige Herausfrderungen Die OP-Leitungen wurden abschliessend zu den grössten Herausfrderungen in den nächsten ein bis zwei Jahren befragt, Antwrtkategrien wurden keine vrgegeben. In Bezug auf Mitarbeitende wurden die flgenden Themen als grösste Herausfrderung genannt: 1. Fachpersnal finden / Fachpersnal halten / Persnalmangel (30 Nennungen) 2. Mtivatin der Mitarbeitenden / Teamentwicklung (15 Nennungen) 3. Technische und rganisatrische Änderungen / Einführung DRG (14 Nennungen) In Bezug auf Ihre vrgesetzten Stellen sehen die Befragten 1. Spardruck (17 Nennungen) und 2. Rerganisatinen / Umgang mit DRG (11 Nennungen) als grösste Herausfrderung in den nächsten ein bis zwei Jahren. Uster, 06. September /6

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