Informatik /19. Informatik. Klassenstufe 7 Koritnik
|
|
- Ferdinand Bergmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informatik Klassenstufe 7 Koritnik
2 Notengebung 1. Notengebung: 1. Schriftlich zu mündlich 60:40 2. Anzahl Klassenarbeiten 0 3. Anzahl Test: bis zu 3 4. Alle schriftlichen Arbeiten werden angekündigt 5. Eine GFS ist möglich
3 Verhaltensregeln im PC Raum Siehe Aushang
4 Inhalte Wir werden uns in diesem Halbjahr im Fach Informatik mit folgenden Themen beschäftigen: 0. Einführung in unser Onlinesystem 1. Daten und Codierung 2. Algorithmen 3. Einführung in die visuelle Programmierung mit Scratch 4. Optional: Rechner und Netze
5 0. Zugang zu unseren Systemen 1. Bitte überprüfe ob du dich an den PCs im Informatikraum anmelden kannst, falls nicht melde dich direkt bei mir. 2. Du erhältst ein Blatt mit Zugangsdaten zu unserer Onlineplattform: a. Versuche die Plattform aufzurufen (verwende am besten den Chrome Browser) b. Melde dich mit den Daten an und ändere dein Kennwort in ein sicheres und gehe mit diesem sorgsam um. Sollte es Probleme geben melde dich bitte bei mir. c. Fülle das Blatt mit der Nutzungsvereinbarung und der Datenschutzerklärung aus, unterschreibe es selbst und lass es auch von deinen Eltern unterschreiben. Bringe das unterschriebene Blatt bitte in der nächsten Stunde wieder mit.
6 Geplanter Stundenablauf: 1. Ihr werdet in 6 Gruppen eingeteilt, jeweils 2 Gruppenarbeiten an der gleichen Aufgabe. Jede Gruppe bekommt zunächst eine Nachricht. 2. Stellt in einem ersten Schritt Vermutungen zu eurer Nachricht an. Was könnte sie bedeuten? Was fällt euch an ihr auf? 3. Im Anschluss erhaltet ihr zu eurer Nachricht ein Arbeitsblatt. Arbeitet dieses in den Gruppen durch und erstellt anstatt einem Plakat eine Präsentation auf unserer Cloudplattform. Ihr habt hierzu ca. 50 Minuten Zeit. Ihr findet eine Vorlage hierzu in unserem neuen virtuellen Klassenraum. Außerdem findet ihr hier auch die Links, die auf den Arbeitsblättern zu finden sind. 4. Bonusaufgabe: erstellt ein Quiz mit euren Codierungen für den Rest der Klasse auf Forms. Auf geht`s!
7 Beispiele für Codierungen Blindenschrift: ift QR-Code: /kurz-erklaertwas-sindeigentlich-qrcodes_aid_ html Morsezeichen: /wiki/morsezeichen
8 Buchstabe Code A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Tabelle zum Codieren Morsecode: Die Morsezeichen, manchmal auch Morsealphabet oder Morsecode genannt, sind ein Zeichensatz zur Übermittlung von Buchstaben, Zahlen und übrigen Zeichen. Dabei wird ein konstantes Signal ein- und ausgeschaltet. Es besteht aus drei Symbolen: kurzes Signal, langes Signal und Pause. Darstellung in der Tabelle: Kurzes Signal: (.) Langes Signal: (_) Pause: ( )
9 T M N O G K D CH Ö Q Z Y C X B Morsecode: Die Tabelle links ist zum decodieren von Morsezeichen. Warum ist Sie so dargestellt und nicht wie die Tabelle zum Codieren? E A I W R U S J P Ä L Ü F V H Tabelle zum Decodieren
10 Blindenschrift: Bei der hier dargestellten Art handelt es sich um die Braille Schrift, benannt nach ihrem Erfinder Louis Braille. Es ist eine sogenannte Punktschrift, d.h. die Buchstaben werden in einem Punkte-Raster nachbildet oder in einen Code übersetzt.
11 Wie ist die Blindenschrift aufgebaut?
12 Die 6-Punkt Brailleschrift besteht aus 6 Punkten jeweils 3- Pärchen übereinander angeordnet. Warum besteht die Brailleschrift nicht aus mehr oder weniger Punkten? Wie viele unterschiedliche Zeichen kann man mit 2-, 3-, 4-, 5-, usw. Punktfeldern darstellen?
13 Wie viele unterschiedliche Zeichen kann man mit 2-, 3-, 4-, 5-, usw. Punktfeldern darstellen? Mit Vierpunktfeldern könnte man 2*2*2*2=16 unterschiedliche Zeichen darstellen, da an jeder Stelle der Punkt entweder spürbar oder nicht ist. Da das Alphabet 26 Buchstaben hat, reichen diese nicht aus. Fünfpunktfelder hätten für 32 Zeichen ausgereicht. Mit 2 sind es 4, mit 3 sind es 8, mit 4 sind es 16, mit 5 sind es 32, usw. Allgemein gilt: haben wir ein n-punktfeld, so gibt es 2 n (2 hoch n) Möglichkeiten es zu belegen.
14 n / Anz. Punkte
15 Der QR-Code besteht aus einer quadratischen Matrix aus schwarzen und weißen Quadraten, die die kodierten Daten binär darstellen. Eine spezielle Markierung in drei der vier Ecken des Quadrats gibt die Orientierung vor. Die Daten im QR-Code sind durch einen fehlerkorrigierenden Code geschützt. Dadurch wird der Verlust von bis zu 30 % des Codes toleriert, d. h., er kann auch dann noch dekodiert werden. (Quelle: )
16 Ablauf : 1. Besprechung Arbeitsblatt Eiercode und EAN Wie funktioniert ein Barcode? 3. Begriffsklärungen: Information, Daten, Code, Codierung und Decodierung 4. Einführung Binärsystem 5. Wissensüberprüfung shell#formid=f6mwfyygzkabbhd91wh_apd9cvebrcdag2dcr6sxghhuoui4me FMVVlXM0lPNkVRQVlNSzFCVk9RSy4u 6. Textcodierung ASCII
17 Weitere Übungen zu Daten und Codierungen. Bearbeitet das neu Arbeitsblatt mit Barcodes und Eiercodes. Erste/Video?bcastId=1430&documentId= (Wissen macht Ah! Strichcode erklärt. Minute 01:25 06:33)
18 Um von Maschinen weiterverarbeitet werden zu können, müssen Informationen in digitale Daten umgewandelt werden. Informationsverarbeitende Systeme (z.b. Computer) verarbeiten nur Daten. Der Nutzer, also wir, müssen entscheiden, ob die Daten für uns Informationen sind oder nicht. Um ein besseres Verständnis für die Vorgänge bei der Daten bzw. Informationsverarbeitung zu bekommen bestimmen wir die folgenden Begriffe: 1. Information 2. Daten 3. Code, Codierung und Decodierung
19 1. Information: Der Begriff der Information ist schwer zu Fassen. Der Schülerduden Informatik versucht durch verschiedene Aussagen, Information greifbarer zu machen: Information: wird dargestellt (durch Signale, Zeichen, Nachrichten, Sprache,...), wird verarbeitet und hat Eigenschaften, z.b. benötigt sie keinen fixierten Träger, unterliegt keinem Alterungsprozess, ist fast beliebig kombinierbar und lässt sich stark komprimieren. (Quelle: Schülerduden Informatik, Hrsg. Redaktion Schule und Lernen, 2003, 4. Aufl., S 222.f)
20 1. Information: Als vereinfachte Beschreibung des Informationsbegriffes liefert der Schülerduden: Information umfasst eine Nachricht zusammen mit ihrer Bedeutung für den Empfänger. Diese Bedeutung kann darin bestehen, dass ein Mensch der Nachricht einen Sinn gibt, sie kann indirekt aus der Art der weiteren Verarbeitung der Nachricht geschlossen werden, oder man kann sie aus der Nachricht selbst erschließen. Als Maß für die Information einer Nachricht kann man die Länge des kürzesten Textes wählen, der zu ihrer Beschreibung notwendig ist (Beschreibungskomplexität). (Quelle: Schülerduden Informatik, Hrsg. Redaktion Schule und Lernen, 2003, 4. Aufl., S 222.f)
21 2. Daten (Einzahl: Datum): Unter Daten versteht man im Allgemeinen Angaben, (Zahlen-)Werte oder formulierbare Befunde, die durch Messung, Beobachtung u. a. gewonnen wurden. In der Umgangssprache versteht man darunter Gegebenheiten, Tatsachen, Ereignisse. Für die Datenverarbeitung und Informatik werden Daten als Zeichen (oder Symbole) definiert, die Informationen darstellen und die dem Zweck der Verarbeitung dienen Es gibt keine einheitliche Definition des Datenbegriffs. (Quelle: )
22 3. Code: Computer basieren auf einer digitalen Codierung von Daten, die man als Folge von Nullen und Einsen darstellen kann (Binärcode). Allgemein ist ein Code in der Informatik dabei eine Abbildungsvorschrift, die jedem Zeichen eines Zeichenvorrats (Urbildmenge) eindeutig ein Zeichen oder eine Zeichenfolge aus einem möglicherweise auch anderen Zeichenvorrat (Bildmenge) zuordnet 1. Wird einem Zeichen der Urbildmenge ein Zeichen der Bildmenge zugeordnet, spricht man von Codierung. Der umgekehrte Vorgang wird Decodierung genannt. Bei der Bearbeitung der Aufgaben mit der Blindenschrift, dem Morse- und den QR- Codes habt ihr bereits codiert und decodiert. ( 1 Quelle: Schülerduden Informatik, Hrsg. Redaktion Schule und Lernen, 2003, 4. Aufl., S. 88)
23 Das Binärsystem: Ein Computer codiert alle Daten digital mit einer folge von Nullen und Einsen, da es technisch am einfachsten realisierbar ist. Ganz grob vereinfacht gibt es auf einer CPU (Prozessor) Millionen von Schaltungen, die entweder den Zustand Strom-AN (1) oder Strom-AUS (0) haben können. Wir werden uns jetzt mit dem Binär- oder auch Zweiersystem gennant beschäftigen: Nimm dir zunächst jeweils ein Set aus den Punktekarten und das dazugehörige Arbeitsblatt. Lege die Karten, wie auf dem AB beschrieben vor dich und löse die Aufgaben.
24 Das Binärsystem: Wie gehen wir bei der Umwandlung vor? 1. Von Binär nach Dezimal: Wir addieren alle Zweierpotenzen, an denen eine 1 steht: Also z.b. bei b (das b steht als Hinweis für binär) dezimal er Potenzen Binär 1*256 0*128 0*64 1*32 1*16 1*8 0*4 1*2 0*1 = 314d
25 Das Binärsystem: Wie gehen wir bei der Umwandlung vor? 2. Von Dezimal nach binär: Beispiel die Zahl 314 soll vom Dezimal ins Binärsystem umgewandelt werden. Schritt 1: Suche die größte Zweierpotenz, die in die Zahl 314 passt: 256 (Schreibe 1*256) Schritt 2: Berechne den Rest: = 58 Schritt 3: Suche nach der größten Zweierpotenz, die in die Zahl 58 passt: 32 (128 und 64 passen nicht, also schreiben wir: + 0* *64 + 1*32) Schritt 4: Berechne den Test: = 26 Schritt 5: Suche nach der größten Zweierpotenz, die in die Zahl 26 passt: 16 (Schreibe: + 1*16) Schritt 6: Berechne den Rest: = 10 usw. Ihr erhaltet: 314d = 1* * *64 + 1*32 + 1*16 + 1*8 + 0*4 + 1*2 + 0*1 Die Einsen und Nullen werden für die Binärschreibweise übernommen: b
26 Zusammenfassung Zahlensysteme (10er und 2er): Dezimalsystem Zehnersystem: M HT ZT T H Z E * * * * * * *10 0
27 Zusammenfassung Zahlensysteme (10er und 2er): Binärsystem Zweiersystem: * * * * * * *2 0
28 Zusammenfassung Zahlensysteme (10er und 2er): Im Zweisystem ist die Basis die 2 im Zehnersystem die Basis die 10, diese wird jeweils unten notiert, die hochgestellte Zahl wird Potenz genannt: Basis Potenz Potenz 2 n Basis 10 n Potenz Basis Zum Ausprobieren:
29
30 Textcodierung: Der American Standard Code for Information Interchange (ASCII-Code) ist eine 7-Bit- Zeichencodierung. Codiert werden die Zeichen des lateinischen Alphabetes in Großund Kleinschreibung, die arabischen Ziffern, sowie einige Interpunktionszeichen und Sonderzeichen. Außerdem werden nicht druckbare Steuerzeichen wie Zeilenvorschub oder Tabulator codiert. Das führende 8. Bit wird für den eigentlichen ASCII-Code nicht gebraucht und könnte als Paritätsbit für Fehlererkennung verwendet werden. Allerdings wird es heute hauptsächlich zur Erweiterung auf einen 8-Bit-Code verwendet, um sprachspezifische Zeichen (wie z.b. in der deutschen Sprache die Umlaute oder ß) codieren zu können.
31 Textcodierung: Größenangaben (1 Byte = 8 Bit Dabei entspricht 1 Bit einer 1 oder 0 in einer 0-1-Folge.) 1 KB (Kilobyte) = 1000 Byte 1 MB (Megabyte) = 1000 KB = 10 6 Byte 1 GB (Gigabyte) = 1000 MB = 10 9 Byte 1 TB (Terabyte) = 1000 GB = Byte (weitere Vorsätze: Peta, Exa, Zetta, Yotta) In der Datenverarbeitung werden diese Bezeichnungen auch für Datenmengen verwendet, aber oft anders interpretiert. Dabei steht Kilobyte für 210 Byte, Megabyte für 220 Byte, usw. Bei höheren Werten weicht der Wert dabei schon stark ab.
32 Textcodierung: Größenangaben (1 Byte = 8 Bit Dabei entspricht 1 Bit einer 1 oder 0 in einer 0-1-Folge.) 1 KB (Kilobyte) = 1000 Byte 1 MB (Megabyte) = 1000 KB = 10 6 Byte 1 GB (Gigabyte) = 1000 MB = 10 9 Byte 1 TB (Terabyte) = 1000 GB = Byte (weitere Vorsätze: Peta, Exa, Zetta, Yotta) In der Datenverarbeitung werden diese Bezeichnungen auch für Datenmengen verwendet, aber oft anders interpretiert. Dabei steht Kilobyte für 210 Byte, Megabyte für 220 Byte, usw. Bei höheren Werten weicht der Wert dabei schon stark ab.
33 Bildcodierung Um ein Bild in digitaler Form darzustellen, kann man es mit einem Raster überziehen und so in einzelne Bildpunkte (Pixel von Picture element) zerlegen. Jedes Pixel erhält genau einen Farbwert zugeordnet (In unserem Beispiel verwenden wir der Einfachheit halber nur schwarz und weiß). Das Gesamtbild wird also durch eine Menge von kleinen, einfarbigen Bildpunkten dargestellt. Die Farbwerte der einzelnen Pixel werden in einer Bilddatei durch entsprechende Bitmuster beschrieben. Eine solche Darstellung wird deshalb auch BitMap genannt. Ist die Rasterung fein genug und stehen auch genügend verschiedene Farbwerte zur Verfügung, nimmt das Auge das Rasterbild in der selben Weise wahr wie das Original.
I: Daten und Codierung
Weitere Übungen zu Daten und Codierungen. Bearbeitet das neu Arbeitsblatt mit Barcodes und Eiercodes. https://www.youtube.com/watch?v=_ecwoc7kwte http://www.ardmediathek.de/tv/wissen-macht-ah/%c3%9cberraschungsbesuch/das-
MehrD A TEN UND CODIERUNG H I NTERG RUND ZUM UNTERRICHTSG ANG
D A TEN UND CODIERUNG H I NTERG RUND ZUM UNTERRICHTSG ANG Dieses Werk ist unter einem Creative Commons 3.0 Deutschland Lizenzvertrag lizenziert: - Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Weitergabe
MehrSJ 2018/19 7a Informatik Ko DATEN UND CODIERUNG. Eisenmann (Januar 2017) ZPG INFORMATIK
SJ 2018/19 7a Informatik Ko 15.03.2019 SJ 2018/19 7a Informatik Ko 15.03.2019 SJ 2018/19 7a Informatik Ko 15.03.2019 SJ 2018/19 7a Informatik Ko 15.03.2019 Morsecode Tabelle zur Codierung: Tabelle zur
MehrD ATEN UND CODIERUNG. Überblick. Einstieg Codierung
Überblick In der Unterrichtseinheit geht es vor allem darum, den Schülerinnen und Schülern den Zusammenhang zwischen einer Botschaft und deren Information bewusst zu machen. Information wird auf unterschiedlichste
MehrBei der Darstellung von Daten mit Stromimpulsen gibt es nur 2 ZUSTÄNDE
OSZ Wirtschaft und Sozialversicherung Fach: EDV / Wn LA 1: Grundlagen der Datenverarbeitung LE 1: Information: CODIERUNG VON DATEN Um sich anderen verständlich zu machen, verwendet der (moderne) Mensch
MehrD ATEN UND CODIERUNG. Morsecode. Aufträge: Buchstabe Code CH Ö Q Z Y M N
Morsecode Tabelle zur Codierung: Tabelle zur Decodierung: Buchstabe Code A B C D E F G H I J K L M N O P T E Aufträge: M N A I O G K D W R U S CH Ö Q Z Y C X B J P Ä L Ü F V H Q R S T U V W X Y Z 1. Findet
Mehr(7) AB 20: Bits und Bytes
Wie speichert ein Computer Informationen? - Binärsystem, Bits und Bytes Wusstet Ihr, dass Computer nur Nullen und Einsen verwenden? Alles, was ihr auf einem Computer seht oder hört Wörter, Bilder, Zahlen,
Mehr1. Stellenwerte im Dualsystem
1. a) Definitionen Stellenwertsystem Ein Zahlensystem bei dem der Wert einer Ziffer innerhalb einer Ziffernfolge von ihrer Stelle abhängt, wird Stellenwertsystem genannt. Die Stellenwerte sind also ganzzahlige
MehrSkript. EDV Grundlagen
PAUL-EHRLICH-SCHULE Frankfurt-Höchst Berufs-, Fach-, Fachoberschule Informatik FOS FS Skript EDV Grundlagen Datum: Name: Klasse: 1. Daten die Welt der Bits und Bytes Daten begegnen uns im Alltag in vielfältiger
MehrInformationsmenge. Maßeinheit: 1 Bit. 1 Byte. Umrechnungen: Informationsmenge zur Beantwortung einer Binärfrage kleinstmögliche Informationseinheit
Informationsmenge Maßeinheit: 1 Bit Informationsmenge zur Beantwortung einer Binärfrage kleinstmögliche Informationseinheit 1 Byte Zusammenfassung von 8 Bit, kleinste Speichereinheit im Computer, liefert
MehrDualzahlen
Dualzahlen Ein Schüler soll sich eine Zahl zwischen und 6 denken. Nun soll der Schüler seinen Zahl in folgenden Tabellen suchen und die Nummer der Tabelle nennen in welcher sich seine Zahl befindet. 7
MehrVorkurs Informatik WiSe 17/18
Konzepte der Informatik Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk, 13.10.2017 Technische Universität Braunschweig, IPS Inhaltsverzeichnis Codierung Aspekte der Binär-Codierung Binärcode Codetabellen
MehrDateien Struktur und Größe
Dateien Struktur und Größe Inhaltlich zusammengehörende Daten = Datei z.b. eine Kundendatei eine Artikeldatei eine Patientendatei eine Schülerdatei Ihre Größe wird in Byte gemessen. Ein Byte ist der Platzhalter
MehrDigitale Medien. Übung
Digitale Medien Übung Übungsbetrieb Informationen zu den Übungen: http://www.medien.ifi.lmu.de/dm http://www.die-informatiker.net Zwei Stunden pro Woche Praktische Anwendungen des theoretischen Vorlesungsstoffs
MehrDigitale Medien. Übung
Digitale Medien Übung Übungsbetrieb Informationen zu den Übungen: http://www.medien.ifi.lmu.de/dm Zwei Stunden pro Woche Praktische Anwendungen des theoretischen Vorlesungsstoffs Wichtige Voraussetzung
MehrBasisinformationstechnologie I Wintersemester 2011/ Oktober 2011 Grundlagen II
Basisinformationstechnologie I Wintersemester 2011/12 19. Oktober 2011 Grundlagen II Themenüberblick Grundlagen II Kurzwiederholung: Information, Daten, Bits, Bitfolgen Datenverarbeitungsgrößen: Bits,
MehrWie können Computer eigentlich Daten speichern?
Wie können Computer eigentlich Daten speichern? Alle Bilder in diesem Dokument sind entweder Public Domain oder stehen unter einer Creative Commons-Lizenz (mit Quellenangabe) Wie funktioniert eigentlich
Mehr3 Kodierung von Informationen
43 3 Kodierung von Informationen Bevor ich Ihnen im nächsten Kapitel die einzelnen Bausteine einer Computeranlage vorstelle, möchte ich Ihnen noch kurz zeigen, wie Daten kodiert sein müssen, damit der
Mehr1.10 Das Zweiersystem (Dualsystem)
8 1 Die natürlichen Zahlen 1.10 Das Zweiersystem (Dualsystem) Im Dinoland Alle reden von den Dinos. Doch kaum jemand weiß, dass die Dinos auch rechnen konnten. Sie benutzten jedoch nicht wie wir Menschen
Mehr1. Stellenwerte im Dualsystem
1. a) Definitionen Stellenwertsystem Ein Zahlensystem bei dem der Wert einer Ziffer innerhalb einer Ziffernfolge von ihrer Stelle abhängt, wird Stellenwertsystem genannt. Die Stellenwerte sind also ganzzahlige
MehrEinführung in die PC-Grundlagen
Jürgen Ortmann Einführung in die PC-Grundlagen 9., aktualisierte Auflage An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam
MehrÜbung zur Vorlesung. Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid, Hanna Schneider
Übung zur Vorlesung Digitale Medien Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid, Hanna Schneider Wintersemester 2016/17 Bilder 20 x 14 Pixel (= Bildpunkte) 16 Bit Farben (= 65.536 Farben) 560
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Teil II Speicherung und Interpretation von Information Seite 1 Speicherung und Interpretation von Information Beginn der Datenverarbeitung => Erfindung von Zahlensystemen Quantifizierung
MehrTechnische Informatik - Eine Einführung
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachbereich Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik Prof. P. Molitor Technische Informatik - Eine Einführung Darstellung von Zeichen und
MehrDie Digitalisierung von Musik
Die Digitalisierung von Musik 1 Analoges Speichern Speicherung von Musik auf einer LP Die Daten sind analog gespeichert Analysis 2 Digitale Datenerfassung 1.Sampling Das (akustische) elektrische Signal
MehrAnaloge und digitale Darstellung von Signalen. Analoge und digitale Darstellung von Signalen
Beispiele für digitale/analoge Geräte Küchenwaage analog: Der Zeiger kann im Prinzip unendlich viele Positionen entlang der Skala annehmen. Der Zeiger reagiert sofort. digital: Es können maximal 5000 verschiedene
MehrThere are only 10 types of people in the world: those who understand binary, and those who don't
Modul Zahlensysteme In der Digitaltechnik haben wir es mit Signalen zu tun, die zwei Zustände annehmen können: Spannung / keine Spannung oder 1/ oder 5V / V oder beliebige andere Zustände. In diesem Modul
MehrInteressante Projekte mit dem BBC Micro:bit
Interessante Projekte mit dem BBC Micro:bit Projekt 4 Das Micro:bit-Büchlein (Codierung und Binärsystem) 1) Codierung Unter Codierung verstehen wir die UMWANDLUNG einer Darstellungsform in eine andere.
Mehr2. Vorlesung: Boolesche Algebra
2. Vorlesung: Boolesche Algebra Wiederholung Codierung, Decodierung Boolesche Algebra UND-, ODER-Verknüpfung, Negation Boolesche Postulate Boolesche Gesetze 1 Wiederholung 2 Bits und Bitfolgen Bit: Maßeinheit
MehrRechnerarchitektur. angeben, welche Bestandteile ein Von-Neumann-Rechner haben muss.
1 Rechnerarchitektur Das Fachgebiet Rechnerarchitektur beschäftigt sich mit dem Aufbau und der Organisation von Rechnern. Dabei wird das Zusammenspiel der Hardware geplant und gebaut. Am Ende des Themas
MehrSchulcurriculum Klasse 7 Fachschaft Informatik
Schulcurriculum Klasse 7 Fachschaft Informatik 27.10.2017 Schulcurriculum Klasse 7 für das Fach Informatik Thema 1: Daten & Codierung Stunden Inhaltsbezogene Kompetenzen Inhalt / Material 1+2 (1) Beispiele
Mehrkiz Von bits + bytes Datenformate: Text und Bild Kommunikations- und Informationszentrum Universität Ulm
Von bits + bytes Datenformate: Text und Bild 1 Inhaltsüberblick Codierung + Maßeinheiten ASCII-Code Vom bit zum Terabyte Text + Speicherplatz 1 Buchstabe als "Text" 1 Textseite als "Text" Bild + Speicherplatz
Mehr7. Übung zur Vorlesung Grundlagen der Informatik
7. Übung zur Vorlesung Grundlagen der Informatik 13.Interne Darstellung von Daten In der Vorlesung wurde bereits darauf hingewiesen, dass ein Rechner intern lediglich die Zustände 0 (kein Signal liegt
MehrAngewandte Informatik
Angewandte Informatik Teil 1.1 Was macht die Informatik? Wie verarbeiten Computer Informationen? ( Dualprinzip ) 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 3... Informatik 4... Computer 5... Daten sind sehr Wertvoll!
MehrEinführung in die Programmierung
Einführung in die Programmierung Teil 3: Daten und Algorithmen Prof. Dr. Peer Kröger, Florian Richter, Michael Fromm Wintersemester 2018/2019 Übersicht 1. Datendarstellung durch Zeichenreihen 2. Syntaxdefinitionen
MehrKapitel 3. Codierung von Text (ASCII-Code, Unicode)
Kapitel 3 Codierung von Text (ASCII-Code, Unicode) 1 Kapitel 3 Codierung von Text 1. Einleitung 2. ASCII-Code 3. Unicode 2 1. Einleitung Ein digitaler Rechner muss jede Information als eine Folge von 0
MehrDigitaltechnik I WS 2006/2007. Klaus Kasper
Digitaltechnik I WS 2006/2007 Klaus Kasper Studium 6 Semester 5. Semester: Praxissemester im Anschluss: Bachelorarbeit 6. Semester: WPs Evaluation der Lehre Mentorensystem 2 Organisation des Studiums Selbständigkeit
MehrBasisinformationstechnologie I
Basisinformationstechnologie I Wintersemester 2012/13 24. Oktober 2012 Grundlagen III Universität zu Köln. Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Jan G. Wieners // jan.wieners@uni-koeln.de
MehrEinführung in die Informatik I
Einführung in die Informatik I Das Rechnen in Zahlensystemen zur Basis b=2, 8, 10 und 16 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Zahlensysteme Neben dem üblichen dezimalen Zahlensystem zur Basis 10 sind in der Informatik
MehrTechnische Grundlagen der Informatik Test Minuten Gruppe A
Technische Grundlagen der Informatik Test 1 24.03.2017 90 Minuten Gruppe A Matrikelnr. Nachname Vorname Unterschrift Deckblatt sofort ausfüllen und unterschreiben! Bitte deutlich und nur mit Kugelschreiber
MehrVorlesung 1 Medizininformatik. Sommersemester 2017
Vorlesung 1 Medizininformatik Begrüssung und Einführung Medizininformatik () Vorlesung (2 SWS) Montags 8:30-10:00 Übung (1 SWS) 10:15-11:00 1. 24.4 1.5 2. 8.5 3. 15.5 4. 22.5 Computer Architecture Begrüssung,
MehrComputer rechnen nur mit Nullen und Einsen
Computer rechnen nur mit Nullen und Einsen Name: Unser bekanntes Dezimalsystem mit 10 Ziffern Ein wesentliches Merkmal eines Zahlensystems ist die verwendete Anzahl der Ziffern. Im Dezimalsystem gibt es
MehrBinärzahlen. Vorkurs Informatik. Sommersemester Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Binärzahlen Vorkurs Informatik Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Sommersemester 2016 Gliederung 1 Das Binärsystem Einleitung Darstellung 2 Umrechen Modulo und DIV Dezimal in
MehrDokumentation über die Zusammenhänge von Bit, Byte, ASCII- Code, Hexadezimal- Code und z.b. deren Einsatz beim Farbsystem
Dokumentation über die Zusammenhänge von Bit, Byte, ASCII- Code, Hexadezimal- Code und z.b. deren Einsatz beim Farbsystem Von Eugen Schott & Michael McKeever TG IT 12/4 Lehrer: Herr Köller Inhaltsverzeichnis:
MehrVorkurs Informatik WiSe 16/17
Konzepte der Informatik Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 13.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Inhaltsverzeichnis Codierung Aspekte der Binär-Codierung Binärcode Codetabellen
MehrAusgabe: Mittwoch, Abgabe: Mittwoch, Name: Benötigte Zeit für alle Aufgaben:
Ausgabe: Mittwoch, 31.03.2004 Abgabe: Mittwoch, 21.03.2004 Name: Benötigte Zeit für alle Aufgaben: Erklärung Computer erfassen Zahlen durch elektronische Schaltungen. Eine Leitung kann genau zwei Zustände
MehrKodierung. Bytes. Zahlensysteme. Darstellung: Zahlen
2 Einführung in die Informationstechnik VI Information und ihre Darstellung: Zahlen, Zeichen, Texte Heute 1. Information und Daten 2. Informationsdarstellung 1. Zahlen 1. Binärsystem 2. Dezimalsystem 3.
MehrZahlensysteme und Kodes. Prof. Metzler
Zahlensysteme und Kodes 1 Zahlensysteme und Kodes Alle üblichen Zahlensysteme sind sogenannte Stellenwert-Systeme, bei denen jede Stelle innerhalb einer Zahl ein besonderer Vervielfachungsfaktor in Form
MehrVorkurs Informatik WiSe 15/16
Konzepte der Informatik Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 22.10.2015 Technische Universität Braunschweig, IPS Inhaltsverzeichnis Codierung Aspekte der Binär-Codierung Binärcode Codetabellen
MehrDaten und Informationen
Daten und Informationen Vorlesung vom 17. Oktober 2016 Birger Krägelin Inhalt Repräsentation und Abstraktion Zahlendarstellung Stellenwertsysteme Rechnen mit Zahlen Gleitkommazahlen, Rundungsproblematik
MehrDaten und Informationen
Daten und Informationen Vorlesung vom 23. Oktober 2017 Birger Krägelin Inhalt Repräsentation und Abstraktion Zahlendarstellung Stellenwertsysteme Rechnen mit Zahlen Gleitkommazahlen, Rundungsproblematik
MehrInhalt. 2.1 Darstellung von Zahlen. 2.2 Darstellung von Zeichen. 2.3 Boolesche Algebra. 2.4 Aussagenlogik. Informatik 1 / Kapitel 2: Grundlagen
2. Grundlagen Inhalt 2.1 Darstellung von Zahlen 2.2 Darstellung von Zeichen 2.3 Boolesche Algebra 2.4 Aussagenlogik 2 2.1 Darstellung von Zahlen Im Alltag rechnen wir gewöhnlich im Dezimalsystem, d.h.
MehrAlgorithmen & Programmierung. Zahlensysteme Bits und Bytes
Algorithmen & Programmierung Zahlensysteme Bits und Bytes Zahlensysteme Positionssystem Bei sogenannten Positionssystemen bestimmt (im Gegensatz zu additiven Systemen wie dem römischen Zahlensystem) die
MehrVom Bit zum CBC. Vom Bit zum CBC. Crashkurs - Digitale Verschlüsselungstechnik. ein Vortrag von Marius Schwarz. im Rahmen des KP 2018
Vom Bit zum CBC Vom Bit zum CBC Crashkurs - Digitale Verschlüsselungstechnik ein Vortrag von Marius Schwarz im Rahmen des KP 2018 Vom Bit zum CBC 0 Vom Bit zum CBC Am Anfang war die Null... 0 Vom Bit zum
MehrInformationsdarstellung 2.2
Beispiele für die Gleitkommadarstellung (mit Basis b = 2): 0,5 = 0,5 2 0-17,0 = - 0,53125 2 5 1,024 = 0,512 2 1-0,001 = - 0,512 2-9 3,141592... = 0,785398... 2 2 n = +/- m 2 e Codierung in m Codierung
MehrDaten, Informationen, Kodierung. Binärkodierung
Binärkodierung Besondere Bedeutung der Binärkodierung in der Informatik Abbildung auf Alphabet mit zwei Zeichen, in der Regel B = {0, 1} Entspricht den zwei möglichen Schaltzuständen in der Elektronik:
MehrRedundanz. Technische Informationsquelle Entropie und Redundanz Huffman Codierung. Martin Werner WS 09/10. Martin Werner, Dezember 09 1
Information, Entropie und Redundanz Technische Informationsquelle Entropie und Redundanz Huffman Codierung Martin Werner WS 9/ Martin Werner, Dezember 9 Information und Daten Informare/ Informatio (lat.)
MehrInhalt. 2.1 Darstellung von Zahlen. 2.2 Darstellung von Zeichen. 2.3 Boolesche Algebra. 2.4 Aussagenlogik. 2.5 Logische Funktionen
2. Grundlagen Inhalt 2.1 Darstellung von Zahlen 2.2 Darstellung von Zeichen 2.3 Boolesche Algebra 2.4 Aussagenlogik 2.5 Logische Funktionen 2 2.1 Darstellung von Zahlen Im Alltag rechnen wir gewöhnlich
MehrInformatik I WS 07/08 Tutorium 24
Info I Tutorium 24 Informatik I WS 07/08 Tutorium 24 8.11.07 Bastian Molkenthin E-Mail: infotut@sunshine2k.de Web: http://www.sunshine2k.de Übersicht o Information und Bezugssysteme o Informationstheorie
MehrModul «Vom Binärsystem zum Papierflieger»
Lösung: Binärsystem Zahlensysteme Du kannst den Zahlentrick erklären, wenn du verstehst, wie Zahlensysteme funktionieren. Im Zehnersystem ordnest du einer Zahl automatisch den richtigen Wert zu: Die Zahl
MehrInformationsdarstellung im Rechner
Informationsdarstellung im Rechner Dr. Christian Herta 15. Oktober 2005 Einführung in die Informatik - Darstellung von Information im Computer Dr. Christian Herta Darstellung von Information im Computer
Mehr2. Web 2.0, Semantic Web. 3. Wissensmanagement. 1. Methoden des Wissensmanagements. 2. Software. 4. Wissensrepräsentation
Überblick GRUNDKURS INFORMATIK 2 DATEN-INFORMATION-WISSEN 1. Informatik Grundlagen: Informationsdarstellung, Information und Daten, Algorithmen, Problemlösung. 2. Web 2.0, Semantic Web 3. Wissensmanagement
Mehr2.4 Codierung von Festkommazahlen c) Wie lässt sich im Zweier-Komplement ein Überlauf feststellen? neg. pos.
24 Codierung von Festkommazahlen 115 Aufgaben a) Codieren Sie für n 8 und r 0 die folgenden Zahlen binär im Zweier Komplement EC +10 : 00001010 11110101 Dezimal Binär 10 1111 0110 + 0 ch 1111011 0 20 00000000
MehrSkript Zahlensysteme
Skript Zahlensysteme Dieses Skript enthält die Themen meiner Unterrichtseinheit Zahlensysteme. Hier sollen die Grundlagen für das Verständnis der darauf folgenden Inhalte zu den Abläufen innerhalb des
MehrC O D I E R U N G ( )
C O D I E R U N G (3.1.1.1) UNTERRICHTSVERLAUF Dieses Werk ist unter einem Creative Commons 3.0 Deutschland Lizenzvertrag lizenziert: - Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Weitergabe unter gleichen
MehrGrundlagen der Informationstechnik
Grundlagen der Informationstechnik 2 Um die Funktionsweise der Computernetze zu verstehen, ist ein grundlegendes Verständnis der Informationstechnik (IT) nötig. Bei diesen Grundlagen handelt es sich um
MehrArbeitsblätter: Binärsystem
Arbeitsblätter: Binärsystem Zahlensysteme Du kannst den Zahlentrick erklären, wenn du verstehst, wie Zahlensysteme funktionieren. Im Zehnersystem ordnest du einer Zahl automatisch den richtigen Wert zu:
MehrWandeln Sie die folgenden Zahlen in Binärzahlen und Hexadezimalzahlen. Teilen durch die Basis des Zahlensystems. Der jeweilige Rest ergibt die Ziffer.
Digitaltechnik Aufgaben + Lösungen 2: Zahlen und Arithmetik Aufgabe 1 Wandeln Sie die folgenden Zahlen in Binärzahlen und Hexadezimalzahlen a) 4 D b) 13 D c) 118 D d) 67 D Teilen durch die Basis des Zahlensystems.
MehrBeschaffung vom Informationssystemen Datenorganisation Kommunikation
Grundlegende Definitionen Technik Hardware Bits, Bytes und Zahlensysteme Von-Neumann Architektur Datenein- und ausgabe Software System- und systemnahe Software Anwendungssysteme Beschaffung vom Informationssystemen
Mehr1 Dualsystem Dualzahlen mit Vorzeichen 4. 2 Hexadezimalsystem Hexadezimalzahlen mit Vorzeichen Oktalsystem 13 4 Zahlenring 14
Zahlensysteme Inhalt: 1 Dualsystem 1 1.1 Dualzahlen mit Vorzeichen 4 2 Hexadezimalsystem 8 2.1 Hexadezimalzahlen mit Vorzeichen 10 3 Oktalsystem 13 4 Zahlenring 14 Definition: Ein polyadisches Zahlensystem
MehrKonzepte der Informatik
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2012/2013 01.10. - 12.10.2012 Dr. Werner Struckmann / Tim Winkelmann Stark angelehnt
MehrVI Information und ihre. Texte
Einführung in die Informationstechnik VI Information und ihre Darstellung: Zahlen, Zeichen, Texte 2 Heute 1. Information und Daten 2. Informationsdarstellung 1. Zhl Zahlen 1. Binärsystem 2. Dezimalsystem
MehrInformatik II, SS 2016
Informatik II - SS 2016 (Algorithmen & Datenstrukturen) Vorlesung 22 (20.7.2016) Greedy Algorithmen - Datenkompression Algorithmen und Komplexität Greedy Algorithmen Greedy Algorithmen sind eine Algorithmenmethode,
MehrWie groß ist ein MB wirklich
Grundlagen Informationen werden innerhalb des Computers in Form von Schaltzuständen abgebildet. In diesem Zusammenhang hört man oft das Wort "Bit". Das ist die Kurzform für Binary Digit; übersetzt = Binärziffer.
MehrTechnische Grundlagen der Informatik Test Minuten Gruppe A
Technische Grundlagen der Informatik Test 1 08.04.2016 90 Minuten Gruppe A Matrikelnr. Nachname Vorname Unterschrift Deckblatt sofort ausfüllen und unterschreiben! Bitte deutlich und nur mit Kugelschreiber
MehrZahlen in Binärdarstellung
Zahlen in Binärdarstellung 1 Zahlensysteme Das Dezimalsystem Das Dezimalsystem ist ein Stellenwertsystem (Posititionssystem) zur Basis 10. Das bedeutet, dass eine Ziffer neben ihrem eigenen Wert noch einen
Mehrgleich ?
Bekanntlich rechnen wir üblicherweise mit Zahlen, die mit Ziffern aus einem Vorrat von 10 verschiedenen Zeichen beschrieben werden: { 0, 1, 2,..., 8, 9 }, wobei die Ziffer 0 ganz wesentlich für ein Stellenwertsystem
MehrMathematik 45 Alternative Zählsysteme 01 Name: Vorname: Datum:
Mathematik 45 Alternative Zählsysteme 01 Name: Vorname: Datum: Aufgabe 1: Römische Zahlen sind an ganz verschiedenen Orten zu finden: Auf Zifferblättern, auf Gebäuden, auf Grabsteinen und zum Teil sogar
Mehr2 Repräsentation von elementaren Daten
2 Repräsentation von elementaren Daten Alle (elemtaren) Daten wie Zeichen und Zahlen werden im Dualsystem repräsentiert. Das Dualsystem ist ein spezielles B-adisches Zahlensystem, nämlich mit der Basis
MehrZahlen- und Buchstabencodierung. Zahlendarstellung
Dezimalsystem: Zahlen- und Buchstabencodierung Zahlendarstellung 123 = 1 10 2 + 2 10 1 + 3 10 0 1,23 = 1 10 0 + 2 10-1 + 3 10-2 10 Zeichen im Dezimalsystem: 0,1,...9 10 ist die Basis des Dezimalsystems
MehrZahlen im Computer (Klasse 7 Aufbaukurs Informatik)
Zahlen im Computer (Klasse 7 Aufbaukurs Informatik) Die Bildauswahl erfolgte in Anlehnung an das Alter der Kinder Prof. J. Walter Bitte römische Zahlen im Geschichtsunterricht! Messsystem mit Mikrocontroller
Mehr2 DATEN-INFORMATION-WISSEN. Marcel Götze
GRUNDKURS INFORMATIK 2 DATEN-INFORMATION-WISSEN Marcel Götze Überblick 1. Informatik Grundlagen: Informationsdarstellung, Information und Daten, Algorithmen, Problemlösung. 2. Web 2.0, Semantic Web 3.
MehrKapitel 2 - Codierer und Multiplexer
Kapitel 2 - Codierer und Multiplexer Kombinatorische Schaltungen Definition nach DIN 44300/93: Ein Schaltnetz oder kombinatorischer Funktionsblock ist eine Funktionseinheit zum Verarbeiten von Schaltvariablen,
MehrGrundlagen der Informationstechnik
Grundlagen der Informationstechnik 2 Um die Funktionsweise der Computernetze zu verstehen, ist ein grundlegendes Verständnis der Informationstechnik (IT) nötig. Bei diesen Grundlagen handelt es sich um
MehrÜbung Praktische Informatik II
Übung Praktische Informatik II FSS 2009 Benjamin Guthier Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim guthier@pi4.informatik.uni-mannheim.de 06.03.09 2-1 Heutige große Übung Allgemeines
MehrÜbung zur Vorlesung Digitale Medien. Dr. Alexander De Luca Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2013/2014
Übung zur Vorlesung Digitale Medien Dr. Alexander De Luca Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2013/2014 1 Good to Know Informatiker Forum http://www.die-informatiker.net/ Mimuc Twitter
MehrTechnische Fachhochschule Berlin Fachbereich VIII
Technische Fachhochschule Berlin Fachbereich VIII Ergänzungen Seite von LOGIKPEGEL Logik-Familien sind elektronische Schaltkreise, die binäre Zustände verarbeiten und als logische Verknüpfungen aufgebaut
MehrModul InfB-RS: Rechnerstrukturen
A. Mäder 1 MIN-Fakultät Fachbereich Informatik 64-040 Modul InfB-RS: Rechnerstrukturen https://tams.informatik.uni-hamburg.de/ lectures/2017ws/vorlesung/rs Kapitel 4 Andreas Mäder Universität Hamburg Fakultät
MehrDarstellung von Informationen
Darstellung von Informationen Bit, Byte, Speicherzelle und rbeitsspeicher Boolesche Operationen, Gatter, Schaltkreis Bit Speicher (Flipflop) Binär- Hexadezimal und Dezimalzahlensystem, Umrechnungen Zweierkomplement
MehrGrundlagen der Informationstechnik
Grundlagen der Informationstechnik 2 Um die Funktionsweise von Betriebssystemen zu verstehen, ist ein grundlegendes Verständnis der Informationstechnik (IT) nötig. Bei diesen Grundlagen handelt es sich
Mehr1. Grundlegende Konzepte der Informatik
1. Grundlegende Konzepte der Informatik Inhalt Algorithmen Darstellung von Algorithmen mit Programmablaufplänen Beispiele für Algorithmen Aussagenlogik Zahlensysteme Kodierung Peter Sobe 1 Zahlensysteme
MehrRechnerstrukturen, Teil 1. Vorlesung 4 SWS WS 15/16
Rechnerstrukturen, Teil 1 Vorlesung 4 SWS WS 15/16 Prof. Dr Jian-Jia Chen Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-.de http://ls1-www.cs.tu-.de Übersicht
MehrInformatik I Information & Daten Repräsentation von Daten
Informatik I Information & Daten Repräsentation von Daten G. Zachmann Clausthal University, Germany zach@in.tu-clausthal.de Daten & Informationen Menschen sind an Informationen interessiert Computer verarbeiten
Mehr