Erfahrungsbericht. Erik Valentin. Heimathochschule: Hochschule Karlsruhe. Aufenthaltsdauer: 1 Semester. Zeitpunkt: 3. Master-Semester (2008)

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1 Erfahrungsbericht Erik Valentin Heimathochschule: Hochschule Karlsruhe Gasthochschule: Valdosta State University Studienrichtung: Wirtschaftsinformatik/Management Aufenthaltsdauer: 1 Semester Zeitpunkt: 3. Master-Semester (2008)

2 1 Einleitung Im Rahmen meines Masterstudiums der Wirtschaftsinformatik habe ich von August bis Dezember 2008 ein Semester im Undergraduate Programm der Valdosta State University (VSU) studiert. In diesem Erfahrungsbericht möchte ich all denjenigen, die ein ähnliches Auslandsstudium erwägen, einen Eindruck vom Studium an der VSU vermitteln. 2 Vorlesungsauswahl Ich habe mein Auslandsstudium am Ende meines Masterstudienganges durchgeführt. Da ich mich ergänzend zur Wirtschaftsinformatik auch für Management interessiere, wollte ich in diesem Bereich Vorlesungen belegen. Diese kann ich mir als Wahlpflichtfächer anrechnen lassen. Da ich in diesem Bereich noch nicht direkt studiert habe, war ich als undergraduate Student eingeschrieben. In das graduate Programm zu kommen ist aufgrund der begrenzten Plätze auch generell schwieriger. Als internationaler Student muss man mindestens 4 Vorlesungen (12 Credits) belegen, um als voll eingeschriebener Student zu gelten. Ich hatte mir im Voraus 4 Vorlesungen herausgesucht, die ich belegen wollte. Davon wurde allerdings eine in dem Semester nicht angeboten, für die ich mir Ersatz suchen musste. Die Fächer, die ich letztendlich belegt habe, waren "Organizational Behavior", "Management Information Systems", "Management Science" und "International Management". Organizational Behavior ist die Management Basisklasse, die Vor- oder Nebenbedingung für andere Kurse ist. Dieses Fach behandelt Themen wie Motivation, Kommunikation, Gruppenarbeit, Konfliktlösung und Unternehmenskultur. Management Information Systems war vom Niveau für mich als Wirtschaftsinformatiker am niedrigsten. Es geht dabei überwiegend um die Grundlagen von Computern, Datenbanken und Softwareentwicklung, aber auch z. B. Supply-Chain-Management. Da die Vorlesung aber mehr aus der Management Perspektive gehalten wird und z. B. auch auf neueste Entwicklungen im Internet eingegangen wird, war es dennoch recht interessant.

3 Management Science hat mir insgesamt am besten gefallen. Zu Beginn des Semesters wird auf Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung eingegangen und Prognosewerte berechnet. Später arbeitet man viel mit Excel und dem Data Analysis und Solver -Plugin. Dabei geht es vor allem darum auf schnellem Weg zu einer Lösung zu kommen und es wird nicht zu viel Zeit mit Herleitungen und Hintergrundwissen verschwendet. Es werden dabei vor allem (Non-)lineare Regression, lineare Programmierung und Optimierungsprobleme behandelt. In "International Management" besteht ein großer Teil der Vorlesung aus Präsentationen von Studenten über jeweils ein Land und dessen Business-Praktiken. Ich durfte Deutschland vorstellen, da der Professor daran interessiert ist, möglichst gute Informationen über das vorgestellte Land zu erhalten. Begleitend zur Vorlesung mussten in einem Online-System noch jeweils ein aktuelles Ereignis pro Woche zu dem Land veröffentlicht werden. 3 Studium Die Vorlesungen werden in Valdosta in der Regel drei mal angeboten und man kann sich aussuchen ob man sie an einem Stück oder aufgeteilt auf 2 bzw. 3 Tage in der Woche haben will. Ich hatte alle drei Varianten und jeden Tag mindestens eine Vorlesung. Die Klassengröße war in meinen Kursen von 10 bis 40 Studenten. Die Anwesenheit wird kontrolliert und man darf maximal bei 20 Prozent der Vorlesungen fehlen. Ähnlich wie in Deutschland hängt es stark vom Professor ab, wie gut oder schlecht ein Kurs ist und wie viel man dabei lernt. Das Arbeitspensum ist im Gegensatz zu Deutschland stärker über das gesamte Semester verteilt. Es gibt in jedem Kurs vier bis fünf Tests, also in etwa einen Test pro Monat. Der Vorteil dabei ist, dass man nicht am Ende eines Kurses auf eine Klausur lernen muss und davon die gesamte Note abhängt. Außerdem ist der Stoffumfang bei einer Klausur natürlich geringer. Der Nachteil ist, dass es während des Semesters stressiger ist, vor allem, wenn alle 4 Tests in eine Woche fallen. Deswegen sollte man bei der Vorlesungsauswahl auch darauf achten die Kurse gleichmäßig über die Woche zu verteilen. Auch wenn ein freier Tag verlockend ist, kann es bei mehreren Kursen an einem Tag auch gut passieren, dass man mehrere Tests an einem Tag schreibt. Die Tests bestehen

4 größtenteils aus Multiple-Choice Fragen. Zusätzlich zu den Tests musste ich noch Präsentationen halten oder bewertete Hausaufgaben abgeben. Es geht also etwas schulischer zu. Am Ende des Semesters gab es in der letzten Woche noch Final Examen. Diese sind eigentlich dazu gedacht den Stoff des gesamten Semesters abzufragen, in meinen Fächern waren das aber normale Klausuren, nur über den Stoff, der seit der letzten Klausur behandelt wurde. 4 Leben in Valdosta Ich habe in einem erst 2005 erbauten Studentenwohnheim gewohnt. Dies wurde mir zugewiesen und ich musste mich nicht weiter darum kümmern. Ich hatte ein Einzelzimmer mit der Basisausstattung Bett, Schreibtisch und Kleiderschrank. Es gab für jeweils zwei Personen ein Bad, mit zwei weiteren Mitbewohnern habe ich mir die Küche und das Wohnzimmer geteilt. Als Bewohner eines Wohnheimes ist man verpflichtet, einen Meal Plan in Anspruch zu nehmen. Dies ist ein im voraus zu bezahlendes Essensprogramm. Dabei kann man zwischen verschiedenen Varianten wählen, die Einfachste kostet 450$, als frei verfügbares Essensguthaben, und reicht bis zu einem rundum-sorglos Packet für 1565$. Es gibt so etwas wie eine Haupt- Mensa und noch mehrere kleinere Fast-Food-Restaurants, die sich auf ein Gebiet spezialisiert haben, z. B. mexikanisches Essen, Sushi, Hühnchen, Sandwiches und natürlich ein Hamburger-Restaurant sowie ein Café. Es gibt direkt im Wohnheim noch einen kleineren Supermarkt, in dem man auch das Nötigste bekommt, allerdings deutlich teurer als in größeren Supermärkten. In dem Laden konnte ich auch mit dem Guthaben von meinem Essensprogramm bezahlen. Ansonsten ist Valdosta eher eine Kleinstadt mit beschränktem Freizeitangebot. Es gibt ein Fitnesscenter der VSU, gleich neben dem Wohnheim, in dem ich gewohnt habe, mit u. a. einem Schwimmbecken, Kletterwand und Basketballplätzen. Die Benutzung ist für die Studenten kostenlos. Außerdem gibt es noch die in Amerika üblichen Fast-Food Ketten, eine Einkaufs-Mall und Wal-Mart, aber auch ein paar Bars, eine Bowling-Bahn und einen Freizeitpark in der Nähe. Aufgrund des zumindest für amerikanische Verhältnisse eher kleinen Campus lernt man aber schnell viele nette Leute kennen, da man sich häufiger über den Weg läuft und es eine recht familiäre Atmosphäre ist.

5 5 Generelle Tipps Eröffnet ein für Studenten gebührenfreies Junges Konto bei der Deutschen Bank. Mit der EC-Karte kann man gebührenfrei Geld an allen Geldautomaten der Bank of America abheben, die weit verbreitet sind. Eine Kreditkarte ist in den USA auch sehr hilfreich, da man damit eigentlich alles und in der Regel auch kleinste Beträge bezahlen kann. Visa und MasterCard werden nahezu gleich gut akzeptiert. Allerdings kann man bei einigen Universitäten, wie der Valdosta State, seine Gebühren für das Wohnheim und Essensprogramm nicht mit Visa bezahlen. Diese Gebühren muss man gleich in der ersten Vorlesungswoche komplett bezahlen mit Kreditkarte, Bar oder auch mit Traveler Cheques. Diese hatte ich auch, aber wenn man eine Kreditkarte hat, braucht man Traveler Cheques eigentlich nicht. Für weitergehende Informationen fand ich das Buch Succeeding as an International Student in the United States and Canada von C. Lipson sehr hilfreich. Für die Finanzierung kann ich die Bewerbung um das Baden-Württemberg- Stipendium uneingeschränkt empfehlen. Ohne diese Unterstützung hätte ich das Auslandssemester wahrscheinlich nicht gemacht. 6 Zustimmung zur Veröffentlichung Hiermit stimme ich der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes zum Studium an der Universität Valdosta auf der Internetseite des Baden-Württemberg- STIPENDIUMs zu. Erik Valentin

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