Dialogpredigt Mt 22,23-33 (Ewigkeitssonntag)

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1 Dialogpredigt Mt 22,23-33 (Ewigkeitssonntag) 23 Es traten zu Jesus die Sadduzäer, die lehren, es gebe keine Auferstehung, und fragten ihn 24 und sprachen: Meister, Mose hat gesagt (Dtn 25,5-6): "Wenn einer stirbt und hat keine Kinder, so soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen erwecken." 25 Nun waren bei uns sieben Brüder. Der erste heiratete und starb; und weil er keine Nachkommen hatte, hinterließ er seine Frau seinem Bruder; 26 desgleichen der zweite und der dritte bis zum siebenten. 27 Zuletzt nach allen starb die Frau. 28 Nun in der Auferstehung: wessen Frau wird sie sein von diesen sieben? Sie haben sie ja alle gehabt. 29 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt, weil ihr weder die Schrift kennt noch die Kraft Gottes. 30 Denn in der Auferstehung werden sie weder heiraten noch sich heiraten lassen, sondern sie sind wie Engel im Himmel. 31 Habt ihr denn nicht gelesen von der Auferstehung der Toten, was euch gesagt ist von Gott, der da spricht (Ex 3,6): 32 "Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs"? Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden. 33 Und als das Volk das hörte, entsetzten sie sich über seine Lehre. W: Gnade sei mit Euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen. K: Liebe Gemeinde, am heutigen Tag denken wir an die Verstorbenen aus unserer Kirchengemeinde. Im Anschluss werden wir die Namen derer vorlesen, von denen wir im zu Ende gehenden Kirchenjahr Abschied nehmen mussten. Das sind Namen, die Erinnerungen wecken an Menschen, die uns nahegestanden sind, Namen die ein Teil des eigenen Lebens waren. Das sind Erinnerungen, die vielleicht immer noch wehtun - ganz besonders wieder an einem Tag wie heute. Denn das Leben kann durch den Tod eines geliebten Menschen ein großes Stück von seiner Freude verlieren. Und manchmal gerät dann die eigene Standfestigkeit ins Wanken. Dann kämpft man gegen die Tränen an und will anderen nicht mit der eigenen Traurigkeit zur Last fallen. Man braucht Zeit für sich selbst. Und doch sucht man auch die Nähe des Verstorbenen in der Erinnerung. Man sucht nach irgendetwas, das einem hilft, das einem Halt und Trost geben kann. W: Das stimmt wohl, wenn ein Mensch gestorben ist, dann bleiben bei den Angehörigen oft viele Fragen offen: - Warum ist es geschehen? - Wie geht es weiter?

2 - Wie komme ich durch die Trauer hindurch? Und manche fragen sich dann vielleicht auch: - Was ist jetzt mit dem Menschen, der gestorben ist? - Was kommt nach dem Tod? - Gibt es eine Verbindung, die über Tod und Grab hinaus reicht? - Und wenn es wahr ist, dass es eine Auferstehung gibt, wie kann ich sie mir dann vorstellen? K: Nun mal langsam... Glaubst Du wirklich, dass das, dass die Auferstehung ein Thema ist, das Angehörige von (jüngst) Verstorbenen beschäftigt? W: Naja zumindest haben wir gerade ein Streitgespräch mit Jesus gehört, wie das ist, wenn jemand nicht an die Auferstehung glaubt. K: Du meinst das Streitgespräch zwischen Jesus und den so genannten Sadduzäern. Lies doch noch mal vor! W: Es traten zu Jesus die Sadduzäer, die lehren, es gebe keine Auferstehung, und fragten ihn und sprachen: Meister, Mose hat gesagt (Dtn 25,5-6): Wenn einer stirbt und hat keine Kinder, so soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen erwecken. Nun waren bei uns sieben Brüder. Der erste heiratete und starb; und weil er keine Nachkommen hatte, hinterließ er seine Frau seinem Bruder; desgleichen der zweite und der dritte bis zum siebenten. Zuletzt nach allen starb die Frau. Nun in der Auferstehung: wessen Frau wird sie sein von diesen sieben? Sie haben sie ja alle gehabt. Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt, weil ihr weder die Schrift kennt noch die Kraft Gottes. Denn in der Auferstehung werden sie weder heiraten noch sich heiraten lassen, sondern sie sind wie Engel im Himmel. Habt ihr denn nicht gelesen von der Auferstehung der Toten, was euch gesagt ist von Gott, der da spricht (Ex 3,6): Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs? Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden. Und als das Volk das hörte, entsetzten sie sich über seine Lehre. K: Den Text musst Du aber noch ein wenig erklären! W: In unserem Text wird der Teil des jüdischen Gesetzes aus dem 5. Buch Mose zitiert, der für die materielle Existenz einer kinderlosen Witwe sorgt. Aufgrund der damaligen gesellschaftlichen Stellung der Frau, war sie völlig schutz- und hilflos. Die jetzt damit verknüpfte Frage der Auferstehung war zu den Zeiten des AT kein großes Thema, aber auch nicht unbekannt. Der Gott Israels, wurde jedoch vor allem als ein Gott gesehen, der in der Welt wirkt und regiert. An vereinzelten Stellen des AT gibt es Hinweise auf die Auferstehung, die dann immer mit einer Frage der Scheidung von Gott oder nicht verbunden sind. Daraus kann abgeleitet werden, dass es nach einer Auferstehung ganz anders sein muss, denn eine Welt mit einer Trennung von Gott und eine Welt mit einer Gemeinschaft mit Gott kann doch keine Welt sein, wie wir sie heute kennen. Die Frage nach der Auferstehung wurde aber im AT nie in die allgemeine Glaubenslehre übernommen und verbreitet. Das geschah erst durch die Pharisäer, als sie ca. 70 Jahre vor dem Wirken Jesus tonangebend in der Glaubenslehre wurden. Bis zur Zerstörung des Tempels, also noch nach dem Wirken Jesu, hatte die Gruppe der Sadduzäer noch einen starken Einfluss mit ihrer Verneinung der Auferstehung, weil sie die Lehre von einem Jenseits ablehnten.

3 Da gerade sie Jesus auf die Auferstehung ansprechen, ist es naheliegend, dass sie ihn mit Hilfe dieser Geschichte vor dem Volk bloß stellen und lächerlich machen wollen. K: Naja, wenn ich das so höre, kann das durchaus auch eine aktuelle Frage sein, die da mit Jesus verhandelt worden ist. Heutzutage gibt es zwar nicht mehr die Verpflichtung zur Bruderehe oder Leviratsehe, wie es in der Bibel heißt. Doch es gibt ja gerade heute Familien- und Beziehungskonstellationen, auf die man das, was die Sadduzäer im Streitgespräch auf die Spitze treiben, durchaus übertragen kann. Patchworkfamilie wäre hier das Stichwort. Und ohne das irgendwie bewerten zu wollen, ist es schon auffällig, wie unterschiedlich Familienkonstellationen heutzutage sein können. Da wohnen die Kinder beim neuen Freund der Mutter zusammen mit dessen Kindern. Und an den Wochenenden und in den Ferien besuchen die Kinder dann das alte Zuhause, wo der Vater mit den Kindern der neuen Ehefrau zusammenlebt... Ganz schön kompliziert manchmal. Und wenn dann noch zu überlegen ist, wer dann mit wem in der Ewigkeit zusammengehört... W: Genau solche Vorstellungen hat Jesus aber abgelehnt. Und weil seine eigene sichtbare Auferstehung noch nicht geschehen ist, belegt er seine Lehre mit Hinweisen aus dem AT. In unserem Text ist hier ein Vers aus der Berufung des Mose angeführt. Gott hat seine Schöpfung nicht auf die Endlichkeit, sondern auf die Ewigkeit ausgerichtet. Darum ist er ein Gott der Lebenden und nicht der Toten. Wenn Er zu Mose spricht, dass er der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs ist, dann ist er es auch noch zu diesem Zeitpunkt seiner Rede. Das kann ich doch nur denken, wenn ich annehme, dass es ein für mich noch unsichtbares Reich geben muss, in dem Abraham, Isaak und Jakob weiterhin Verbindung zu oder Gemeinschaft mit Gott haben. Wenn es ein solches Reich gibt, dann kann ich allerdings meine Vorstellungen vom Diesseits nicht einfach auf das Jenseits übertragen. Wir wissen, dass unsere Körper nach dem Tod wieder zu Staub werden. Demnach muss es dann eine andere Körperlichkeit geben. Und die Persönlichkeit, die Identität hängt nicht allein an unserer derzeitigen Lebensform. K: Und wie soll man sich das mit der Auferstehung deiner Meinung nach dann vorstellen, wenn Jesus an dieser Vorstellung nicht nur festhält, sondern sogar zum Mittelpunkt seiner Gottesvorstellung macht? W: Die Auferstehung ist der Übergang zum Ziel unseres Lebens, dem Ziel, dass Gott mit der Schöpfung des Menschen geplant hat. Warum hat er auch sonst seinen Sohn, Jesus Christus zu den Menschen gesandt und um der Zukunft der Menschen willen in den Tod gegeben. In den Tod, den Jesus dann am Ostermorgen sichtbar überwunden hat. Und warum ist er wohl noch etlichen Menschen erschienen, bevor er zum Himmel aufgefahren ist? Es sollten Zeugen da sein, die die Auferstehungshoffnung bestätigen und weitergeben können! Durch die Auferstehung wird der Übergang von der Vergänglichkeit in die Unvergänglichkeit vollzogen, denn in dem ewigen Reich, in dem wir Gott und Christus begegnen dürfen, gibt es nur Lebende, wenn wir uns das auch mit unserem Verstand nicht wirklich vorstellen können. Jesus sagt uns, dass dort nicht mehr geheiratet wird, es gibt also keine menschlichen Beziehungen mehr. Damit ist der Fangfrage der Sadduzäer die Grundlage entzogen. Die Auferstehung ist eine Grenzstelle, die nur in einer Richtung passiert werden kann. Dadurch erfahren wir nicht, wie es dahinter aussieht. Doch wir dürfen schon hier den

4 Weg mit Gott, in seinem durch Christus angebrochenen Reich Gottes auf Erden, beginnen und dann am Ende unseres irdischen Lebens hinüberwechseln in das bis jetzt für uns noch unsichtbare Reich Gottes. Dabei sollte gerade am heutigen Ewigkeitssonntag nicht verschwiegen werden, dass es wohl sowohl ein ewiges Reich in der Gottesferne, als auch in der Gottesnähe gibt. Kein Mensch kann dem Tod entgehen und die Auferstehung gilt Allen. Wo es dann für die Ewigkeit für mich weitergeht, obliegt der Gnade Gottes. Jesus führt dazu das Bild der Engel im Himmel an... Sag mal Klaus, wie versteht Du das eigentlich mit den Engeln? K: Eine gute Frage ist das, mit der ich mich schon länger und immer wieder einmal beschäftigt habe. Denn ich habe ja nicht nur beruflich auf dem Friedhof zu tun. Auch um das Grab meiner eigenen Eltern zu besuchen und zu pflegen, bin ich regelmäßig dort unterwegs. Und dabei fällt mir auf, wie viel Engelssymbolik auf den Gräbern zu finden ist, - entweder als ganze Grabsteine oder oft auch als Engelsfiguren oder Putten, die auf die Gräber hingestellt werden. Bestimmt glauben manche Menschen auch, in den Engeln ihre verstorbenen Angehörigen zu sehen, wie das unser Predigttext suggeriert. Für mich selber sind die Engel aber eher Ausdruck für etwas, was man in der Theologie als das totaliter aliter bezeichnet. W: Was ist denn das, totaliter aliter? K: Diese lateinische Redewendung totaliter aliter, zu deutsch das vollkommen Andere hat ihren Ursprung in einer mittelalterlichen Erzählung von zwei Mönchen, die sich die Auferstehung in ihrer Phantasie in den glühendsten Farben ausmalten, und sich dann gegenseitig versprachen, dass der, welcher zuerst sterben würde, dem anderen im Traum erscheinen und ihm nur ein einziges Wort sagen solle. Entweder taliter - es ist so, wie wir uns das vorgestellt haben, oder aliter - es ist anders, als wir es uns vorgestellt haben. Nachdem der erste gestorben war, erschien er dem anderen im Traum, aber er sagt sogar zwei Worte: Totaliter aliter! - Es ist vollkommen anders als in unserer Vorstellung! Ja und die Engel sind für mich Ausdruck für genau das: dass wir uns die Auferstehung zwar nicht vorstellen können, dass sie dennoch neues Leben bedeutet und dass dieses Leben irgendwo und irgendwie ein Aufgehobensein in Gott und der Ewigkeit bedeutet wie die Engel eben. W: Irgendwo und irgendwie, tolatliter aliter. Das alles sind zwar schöne Worte Aber wie können sie uns gerade heute stützen und stärken? An dem Tag, wo traditionell an die verstorbenen Angehörigen und ganz besonders an die Verstorbenen des jetzt zu Ende gehenden Kirchenjahres gedacht wird? Tod bedeutet für die Angehörigen Abschied nehmen. Ich kann in diesem Jahr durch den Tod meiner Mutter - auch aus eigener Erfahrung spüren, dass so ein Abschied, auch wenn es für den lieben Angehörigen vielleicht eine Leidenserlösung war, immer eine Lücke hinterlässt. Wie kann ich dazu Hilfe bekommen oder leisten? K: Die Vorstellung, oder genauer gesagt, der Glaube an die Auferstehung, kann uns helfen, Tod und Trauer besser zu bewältigen. Der Glaube an die Auferstehung du hast es selber gerade beschrieben - besagt nämlich, dass wir auch dann, wenn wir gestorben sein werden, aus der Ewigkeit Gottes nicht herausfallen. Und dadurch bleiben wir Lebenden mit unseren Verstorbenen verbunden.

5 Viele Menschen meinen ja, dass die Erinnerung und die Liebe zu einem Menschen uns verbunden bleiben lassen. Das ist schon richtig. Doch jede Erinnerung verblasst irgendwann. Irgendwann wird jeder Mensch von anderen Menschen einmal vergessen sein. In der Ewigkeit Gottes, in die hinein wir auferstehen, - ist das jedoch anders. In der Ewigkeit Gottes gibt es kein Gestern, Heute und Morgen. In der Ewigkeit Gottes bleibt alle Zeit für alle Ewigkeit aufgehoben, und unsere Verstorbenen lebendig. So ist das gemeint, wenn Jesus in unserem Predigttext sagt: Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden. (V.32b) Gott, der die Toten in der Ewigkeit nicht tot bleiben lässt, will Leben auch für die Verstorbenen. Und zugleich sind wir, sind die Hinterbliebenen frei, das Leben im Hier und Jetzt neu zu gestalten. Die Erinnerung an unsere Verstorbenen soll uns nicht abhalten, an uns selbst, an unsere Zukunft und an andere Menschen zu denken, von denen wir gebraucht werden. Und genau das wünsche ich schließlich auch den Angehörigen, die wir heute in besonderer Weise eingeladen haben: Dass sie durch Abschied und Trauer hindurchgehen können, dass am Ende die untrügliche Gewissheit steht: Bei uns ist alle Tage Ostern, nur dass man einmal im Jahr Ostern feiert. (Martin Luther) Amen. W: Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen. Klaus Gruzlewski/ Wilfried Traulsen

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