Am Abend haben wir den Reichstag besichtigt und sind auf die Kuppel gestiegen. Von oben hat man einen wunderschönen Ausblick über die Stadt.

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Lieselotte Weiss
vor 5 Jahren
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Im März sind wir mit anderen Schülern unserer Schule nach Berlin gefahren. Wir sind am 12. März abgefahren und wir sind fünf Tagen in Berlin geblieben.

Am ersten Tag haben wir die East Side Gallery und die Oberbaumbrücke gesehen, die vor vielen Jahren die längste Brücke Berlins war.

Dort haben wir die deutsche Kunst des 19. Jahrhundert gesehen, da gibt es auch Bilder von italienischen und französischen Künstlern, zum Beispiel Manet, Monet, Renoir, Rodin, Segantini.

1 Im März sind wir mit anderen Schülern unserer Schule nach Berlin gefahren. Wir sind am 12. März abgefahren und wir sind fünf Tagen in Berlin geblieben. Wir sind von Mailand geflogen und wir sind in Berlin-Tegel angekommen. Wir haben in einer Jugendherberge in der Köpenicker Straße im Stadtviertel Berlin- Mitte gewohnt. Am ersten Tag haben wir die East Side Gallery und die Oberbaumbrücke gesehen, die vor vielen Jahren die längste Brücke Berlins war. Die East Side Gallery ist ein Rest der Berliner Mauer mit vielen Graffiti von Künstlern aus der ganzen Welt. Am zweiten Tag haben wir die Alte Nationalgalerie besichtigt. Dort haben wir die deutsche Kunst des 19. Jahrhundert gesehen, da gibt es auch Bilder von italienischen und französischen Künstlern, zum Beispiel Manet, Monet, Renoir, Rodin, Segantini. Wir haben natürlich auch den Dom und den Lustgarten gesehen. Der Dom ist die größte Kirche der Stadt. Sehr interessant war auch die Neue Wache. Es ist ein klassizistischer Bau vom Architekten Schinkel und ist heute eine Gedenkstätte für die Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft. Im Innenraum gibt es eine vergrößerte Kopie einer Skulptur von Käthe Kollwitz Mutter mit Sohn.

Am Abend haben wir den Reichstag besichtigt und sind auf die Kuppel gestiegen.

Am dritten Tag haben wir eine geführte Besichtigung im Jüdisches Museum gemacht.

Jeder Teil erklärt verschiedene Gefühle der deutschen Juden während der Nazi-Zeit.

Am vierten Tag haben wir das Neue Museum besichtigt; hier kann man unter vielen Fundstücken aus der Antike den

2 Am Abend haben wir den Reichstag besichtigt und sind auf die Kuppel gestiegen. Von oben hat man einen wunderschönen Ausblick über die Stadt. Am dritten Tag haben wir eine geführte Besichtigung im Jüdisches Museum gemacht. Dieses Museum wurde nach einem Entwurf des Architekten Daniel Libeskind erbaut. Jeder Teil erklärt verschiedene Gefühle der deutschen Juden während der Nazi-Zeit. Nach dem Mittagessen sind wir ins Stadtzentrum zum Shoppen gegangen. Am vierten Tag haben wir das Neue Museum besichtigt; hier kann man unter vielen Fundstücken aus der Antike den Goldhut und die Büste der Nofretete bewundern. Später haben wir das Pergamonmuseum besichtigt: leider haben wir den Pergamonaltar nicht gesehen weil er gerade restauriert wird. Trotzdem haben wir archäologische Funde aus der Antike bewundert wie das Markttor von Milet, das Ischtar-Tor und die Prozessionsstraße von Babylon.

Sehr interessant war auch die Abteilung der

Ungewöhnlich aber sehr attraktiv war der

3 Sehr interessant war auch die Abteilung der Islamischen Kunst. Ungewöhnlich aber sehr attraktiv war der Flohmarkt am Mauerpark: dort sind wir durch die Stände gelaufen und haben die Spezialitäten probiert (Pommes frites, Currywurst, usw.). Nach zwei Stunden sind wir zu der Bernauer Straße gelaufen wo Zeugnisse der Berliner Mauer und seiner Geschichte zu sehen sind.

Lustig war der Besuch der Brauerei, wo wir das Bier meterweise bestellen konnten.

Stadtzentrum vom ehemaligen Westberlin gesehen.

4 Lustig war der Besuch der Brauerei, wo wir das Bier meterweise bestellen konnten. Am Montag sind wir durch die zentralen Stadtviertel Berlins gelaufen, wir haben das Stadtzentrum vom ehemaligen Westberlin gesehen. Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ist das Symbol von Westberlin: sie erlitt schwere Beschädigungen im zweiten Weltkrieg. Heute kann man 2 Gebäuden besichtigen: eine neue Kirche mit blauen Fenstern, und die alte Kirche, die jetzt ein Museum ist. Die Berliner nennen die Ruine des Glockenturms hohler Zahn.

Auf dem naheliegenden Breitscheidplatz haben wir den Weltkugelbrunnen gesehen, von den

Dort steht auch das KADEWE, es wurde 1907 eröffnet und ist noch heute das größte

Da in der Nähe haben wir das Holocaust Mahnmal für die ermordeten Juden Europas

5 Auf dem naheliegenden Breitscheidplatz haben wir den Weltkugelbrunnen gesehen, von den Berlinern Wasserklops genannt. Dort steht auch das KADEWE, es wurde 1907 eröffnet und ist noch heute das größte Kaufhaus Europas. Am Nachmittag sind wir mit der U-Bahn zum Brandenburger Tor gefahren. Da in der Nähe haben wir das Holocaust Mahnmal für die ermordeten Juden Europas gesehen. Es besteht aus einem wellenförmigen Feld mit rund 2700 Stehlen. Hier gibt es eine Dokumentation über die Verfolgung und Vernichtung der Juden.

Von der Errichtung der Mauer im August 1961 bis zu ihrem Fall am 9.

6 Dann sind wir zum Brandenburger Tor gelaufen. Das Tor ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt. Von der Errichtung der Mauer im August 1961 bis zu ihrem Fall am 9. November 1989 war das geschlossene Tor das Symbol der Teilung Deutschlands. Unser Aufenthalt in Berlin hat uns sehr gefallen, auch mit unserer Jugendherberge waren wir sehr zufrieden. (Elaborato della classe 5BT)

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