Schnittstellenmanagement durch die Gestaltung von Verbundsystemen
|
|
- Helga Becker
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schnittstellenmanagement durch die Gestaltung von Verbundsystemen 38. Fachtagung AHG Klinik Tönisstein in Bad Neuenahr Dr. Theo Wessel Geschäftsführer Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe (GVS) Stellv. Vorsitzender der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS)
2 Worüber ich sprechen möchte 1. Suchthilfe im Verbund 2. Beispiel: Teilhabe am Arbeitsleben 3. Kriterien Guter Praxis Suchthilfe im Verbund 4. Handlungsbedarf DHS Grundsatzpapier Suchthilfe im Verbund 2010 GVS Befragung zur Kooperation von Suchtberatung und Jobcenter 2010 GVS Gesamterhebung zu Verbundsystemen der Suchthilfe mit diakonischer Beteiligung
3 Suchthilfen in Deutschland 2011 Selbsthilfegruppen und Bürgerhilfe für Suchtkranke 7500 Gruppen Suchtberatungs- und behandlungsstellen, ambulante Fachstellen, ambulante Rehabilitation Sucht Plätze in Tageskliniken, ganztägig ambulante Rehabilitation Stationäre Therapieplätze: Alkohol/Drogen (Med. Reha) 9500/5200 Plätze für qualifizierte Entgiftung (Akutbehandlung) 5400 Plätze in komplementären Einrichtungen (Betreutes Wohnen, Wohnheime usw.) - Eingliederungshilfe Plätze im Maßregelvollzug: Alkohol/Drogen /750 Niedrigschwellige Angebote (Notschlafstellen, Tagestreffs, Drogenkonsumräume) 474 ( ) 3
4 4 Leistungsträger
5 5 Leistungsbereiche/-angebote
6 6 Lebensunterhalt
7 7 Struktureller und fachlicher Optimierungsbedarf Beispiel Alkoholprobleme
8 Bedarfsgerechte Versorgung Beispiel Alkoholprobleme 8
9 Personenbezogene Vernetzung Beispiel Alkoholprobleme 9
10 10 Suchthilfeverbünde helfen aus Schnittstellen Nahtstellen zu entwickeln
11 Suchthilfe-Verbünde sollten aus: DHS 2010: Suchthilfe im Verbundsystem ihre Behandlungs- und Hilfekonzepte aufeinander abstimmen, ergänzende oder alternative Leistungen aus einer Hand anbieten, nicht um Betroffene konkurrieren, sondern diesen eine passgenaue Planung und Durchführung von Behandlung ermöglichen, flexibel auf Änderungen des Behandlungsplans und unvorhergesehene Krisen reagieren, für ein reibungsloses Schnittstellenmanagement sorgen, Betroffene durch den Hilfeprozess begleiten (Fallmanagement), sich auf verbindliche Kommunikationsregeln verpflichten (bspw. Fallkonferenzen und Lenkungskreise), leistungerechtliche und finanzielle Fragen für die Betroffenen grundsätzlich klären, sich gemeinsam auf Qualitätsstandards verpflichten und diese weiterentwickeln. 11
12 Größe und Zielgruppen aus: DHS 2010: Suchthilfe im Verbundsystem Abgeleitet aus theoretischen und praktischen Erwägungen sollte der regionale Behandlungsverbund aus folgenden Partnern bestehen: 2 bis 4 ambulante Suchtberatungs- und Suchtbehandlungsstellen in unterschiedlicher Trägerschaft Mindestens eine Einrichtung der Akutpsychiatrie mit Angeboten der ambulanten, teilstationären und stationären qualifizierten Entzugsbehandlung und allgemein-psychiatrischen Angeboten Alternativ ein somatisches Krankenhaus mit Innerer Abteilung, in der qualifizierte Entzugsbehandlungen durchgeführt werden können und ein Sozialdienst vorhanden ist Angebote der Eingliederungshilfe, z.b. ambulant betreutes Wohnen Arbeitsagenturen und Job-Centern zur Grundsicherung, Arbeitserprobung und Arbeitsförderung 2 bis 3 stationäre Rehabilitationseinrichtungen für Abhängigkeitserkrankungen Falls vorhanden, Einrichtungen zur (ganztägig) ambulanten Rehabilitation Falls vorhanden, eine stationäre oder teilstationäre Adaptionseinrichtung Suchtselbsthilfe-Angebote 12
13 Verträge und Regeln aus: DHS 2010: Suchthilfe im Verbundsystem Ziel des Behandlungsverbundes Vereinbarung zur Differenzialindikation Profile der beteiligten Einrichtungen Merkmale des Behandlungsverbundes Ablaufregelungen Gestaltung der Kooperation formale Vereinbarung Schweigepflichtsentbindung für Fallbesprechungen 13
14 Beispiel: Suchthilfeverbund Ostwestfalen Lippe Regionaler Behandlungsverbund Paderborn/Höxter Regionaler Behandlungsverbund Bielefeld/Gütersloh Regionaler Behandlungsverbund östliches Ostwestfalen (Herford, Minden, Lübbecke, Bad Salzuflen 14
15 15 Beispiel: C.N.N.-Projekt der Suchtselbsthilfeverbände
16 16 Schnittstellenmanagement am Beispiel Arbeitslosigkeit
17 Arbeitslosigkeit und Abhängigkeitserkrankungen Jahresprävalenz Abhängigkeitserkrankungen (F10 F 19 nach ICD-10, in Klammern F-Diagnosen insgesamt) Ca. 5 % (28%) SGB-III-Leistungsempfänger (TK/AOK/BKK ) Ca. 11% (36%) SGB-III-Leistungsempfänger (TK/AOK/BKK ) d.h. bei 4,9 Mio. Menschen mit SGB II Bezug: , davon werden bisher nur 6-7% vermittelt an das Suchthilfesystem 17
18 GVS-Befragung zur Kooperation von Suchtberatung und Jobcenter
19 GVS-Initiativen Rahmenkonzept zur Beteiligung der Suchtberatung der Diakonie an den Eingliederungsleistungen der Jobcenter nach SGB II (2004) Schulungskonzept für Fallmanager/-innen nach SGB II für die Arbeit mit Menschen mit Suchtproblemen (2004) GVS-Befragung zur Kooperation von Suchtberatung und Jobcenter (2010) 19
20 Beteiligung der Beratungsstellen nach Bundesländern (N=172) Bundesland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen insg. Rückmeldungen
21 Fragen zur strukturellen Zusammenarbeit Fragen zur direkten Kooperation zwischen Suchtberatung und Personal des Jobcenters Fragen zu den Auswirkungen aus Sicht der Suchtberatung Kriterien guter Kooperation/Schnittstellenmangagement 21
22 Ursachen für die mangelhafte Kooperation Die Ursachen für die mangelhafte Kooperation sieht der GVS vor allem in den organisatorischen und strukturellen Defiziten, die durch die Befragung identifiziert wurden: Nur ca. die Hälfte der befragten Beratungsstellen haben eine schriftlich fixierte Kooperationsvereinbarung mit dem zuständigen Jobcenter Weniger als ein Drittel erhält eine spezielle Finanzierung der Beratungstätigkeit für die Jobcenter-Kunden. Diese Umstände lassen vermuten, dass die Mehrheit der Beratungsstellen mangels einer vertraglichen oder/und finanziellen Grundlage keine oder nur eine unzureichende konzeptionelle Ausprägung der Dienstleistung vornimmt. Die Unterfinanzierung der meisten Beratungsstellen erklärt möglicherweise auch, dass nur etwa 10% der Beratungsstellen im Jobcenter präsent sind. 22
23 Fazit Eine Voraussetzung für das Erkennen von Suchtproblemen und den qualifizierten Umgang mit Betroffenen ist die regelmäßige, suchtspezifische Schulung der Jobcenter-Mitarbeiter/innen. Aber: Nur ca. 40% der befragten Beratungsstellen sehen eine solche fachliche Weiterbildung der Jobcenter-Mitarbeiter/innen als gegeben. Und: Nur rund ein Fünftel (19%) der Suchtberatungsstellen gibt an, dass das Personal des Jobcenters frühzeitig Suchtprobleme erkennt. Die Folge ist, dass sehr viele suchtgefährdete und -kranke Kunden und Kundinnen nicht behandelt werden und Maßnahmen der Reintegration in den Arbeitsmarkt bei ihnen häufig scheitern. 23
24 Kriterien guter Kooperation eine schriftliche Kooperationsvereinbarung zwischen Beratungsstelle und Jobcenter, eine spezielle Finanzierung der Beratungsleistungen für Kunden des Jobcenters, eine regelmäßige Schulung der Mitarbeiter/innen der Jobcenter hinsichtlich der Früherkennung von Suchtproblemen bei den Kunden, aufsuchende Suchtberatung in den Jobcentern, Netzwerken und Vereinbaren als Kernprozesse. 24
25 25 Netzwerken
26 26 Vereinbaren
27 Empfehlungen für eine gute Zusammenarbeit Einführung von Mindeststandards zur gemeinsamen Strukturverantwortung zwischen Trägern der Suchthilfe und Leitungen von Jobcenter. Den Mitarbeiter/innen beider Hilfebereiche Informationen über Modelle guter Praxis zur Verfügung stellen. Die Mitarbeiter/innen der Jobcenter in der Früherkennung von Suchtproblemen sowie möglicher konstruktiver Interventionen schulen. Beratungsstellen aus der Region sollten dabei genutzt und / oder einbezogen werden. Dokumentationsstandards der Zusammenarbeit von Suchtberatungen und Jobcentern festlegen, z.b.: - Anzahl der Vermittlungen zur Suchtberatung. - Gesonderte Dokumentation des Verlaufs der Zuweisungen durch das Jobcenter. 27
28 GVS-Gesamterhebung zu Verbundsystemen der Suchthilfe mit diakonischer Beteiligung Juni
29 Kriterien aus der GVS-Erhebung 2011 zu den Vernetzungsstrukturen diakonischer Einrichtungen der Suchthilfe Verbundsysteme in der Suchthilfe Zusammenschluss verschiedener Leistungserbringer Abgestimmte Behandlungs- und Hilfekonzepte Keine Konkurrenz zwischen den Leistungserbringern Tragfähige und reibungslose Schnittstellen Fallmanagement Verbindliche Kommunikationsregeln (Fallkonferenzen, Lenkungskreise ) Gemeinsame Qualitätsstandards Gemeinsame Steuerungsinstanz Gemeinsames Marketing 29
30 39 Verbünde mit insgesamt 580 Einrichtungen konnten identifiziert werden, weitere 860 Einrichtungen wurden als Kooperationspartner benannt (im Durchschnitt pro Verbund 4 10 Einrichtungen) Sektorübergreifende Verbünde schließen Schnittstellenpartner mit ein (Jugendämter, Pflegeeinrichtungen, ambulantes BeWo, berrufliche Qualifizierung, Ordnungsämter, Polizei, Wohnungslosenhilfe usw.). Behandlungsverbünde organisieren das Segment Behandlung von suchtkranken Menschen mit dem geregelten Zusammenwirken ambulanter Beratung/Behandlung, (teil-)stationärer Behandlung (Akutbehandlung, medizinische Rehabilitation), Adaption, Nachsorge und Suchtselbsthilfe. 66 Einrichtungen unterhalten Kooperationen, die nicht den Kriterien eines Verbundes entsprechen. 20 Einrichtungen gaben an, weder einem Verbund anzugehören noch Kooperationen zu pflegen. 30
31 Verteilung der Verbünde nach Bundesländern (n=39) Baden-Württemberg Bremen Bayern Berlin Brandenburg Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen
32 Allgemeine Fragen zur Verbundorganisation Verhältnis Behandlungsverbünde-sektorübergreifende Verbünde 5% 5% 28% 62% Behandlungsverbünde sektorübergreifende Verbünde beides ohne Angabe 32
33 Allgemeine Fragen zur Verbundorganisation Trägerstruktur 8% 41% unter dem Dach eines Trägers trägerübergreifend ohne Angabe 51% 33
34 Allgemeine Fragen zur Verbundorganisation Ist der Verbund durch verbindliche Kooperationsvereinbarungen definiert? Vereinbarungen 10% 3% 13% schriftliche Vertragsform verbindliche Absprachen beides ohne Angabe 74% 34
35 35 Allgemeine Fragen zur Verbundorganisation Durch welche weiteren Kriterien definiert sich der Verbund? Verbundkriterien 120% 100% 80% 60% 40% 20% 97% 92% 77% 62% 33% 26% 0% gem. AGs, Gremien abgestimmte Ziele gleiche Dokusoftware einrichtungsübergreifende Fallkonferenzen abgestimmte Überweisung/Vermittlung gem. Auswertung Patienten-/Klientendaten
36 36 Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)
37 37 Beispiel ICF
38 38 Fragen zu den Verbundpartnern Bitte geben Sie an, welche Einrichtungen Bestandteil des Verbundes sind. 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 0% 10% Diakonie intern Diakonie extern Schuldnerberatung Selbsthilfe Jugendhilfe Stationäre Einrichtungen Suchtmed./Psychiatrie Erw. Suchtmed./Psychiatrie Ki./Ju. Allgemeinkrankenhäuser Suchtberatungsstellen Amb. Reha Sucht Allg. Sozialberatung Wohnungslosenhilfe
39 Die Kooperation der Verbundsmitglieder verläuft (n=55) Qualität der Kooperation 44% 31% 13% 6% 0% 0% sehr gut zufrieden stellend teils/teils nicht zufriedenstellend schlecht unterschiedlich 39
40 Die Kooperation der Verbundsmitglieder verläuft Behandlungsverbünde (n=39) Sektorübergreifende Verbünde (n=16) 9 (25,7%) sehr gut 6 (37,5%) sehr gut 17 (48,6%) zufrieden stellend 7 (43,8%) zufrieden stellend 3 (8,6%) teils / teils 3 (18,8%) teils / teils 0 nicht zufrieden stellend 0 nicht zufrieden stellend 0 schlecht 0 schlecht 3 (8,6%) unterschiedlich 40
41 Handlungsbedarf aus: DHS 2010: Suchthilfe im Verbundsystem 1. Die Leistungserbringer in den verschiedenen Bereichen des gegliederten Hilfesystems dürfen sich nicht nur auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren, sondern müssen sich als Teil eines Kooperationsgefüges verstehen. Dabei darf die Wirtschaftlichkeit der einzelnen Einrichtung natürlich nicht in den Hintergrund treten. 2. Die Leistungsträger als Finanzierer des Hilfesystems dürfen Maßnahmen und Projekte nicht nach Kassenlage bewilligen, sondern müssen ihre Planungen an dem Behandlungsbedarf ausrichten. Beim Übergang zwischen Leistungsbereichen müssen die Schnittstellen reibungsfrei organisiert sein, es darf keine unnötige Verschiebung oder Verzögerung von Zuständigkeiten geben. Dabei sind selbstverständlich die sozial- und leistungsrechtlichen Vorgaben zu beachten. Pilotprojekte gemeinsam mit Leistungserbringern sind ein probates Mittel, um neue Wege und Verfahren in der Praxis zu erproben. 3. Der Gesetzgeber und die Exekutive sind aufgefordert, die Rahmenbedingungen für ein möglichst homogenes und verständliches Leistungsrecht zu schaffen. Problemanzeigen der Fachleute sollten ernst genommen werden und durch normative Vorgaben ist entsprechende Abhilfe zu schaffen. Ein gutes Beispiel für ein mögliches Monitoring des Suchthilfesystems ist der von der Bundesdrogenbeauftragten moderierte Drogen- und Suchtrat, insbesondere mit seinem Schnittstellenausschuss. Hier sollten alle Partner aus den Bereichen Leistungsträger und Leistungserbringer und die Suchtselbsthilfe an einem Tisch sitzen und praktikable Lösungen abstimmen. (DHS-Ad-Hoc-Auschuss zu Versorgungsstrukturen ) 41
42 Für die Zukunft. 42. müssen neue Zugangs- und Finanzierungswege geschaffen werden, um die Nachhaltigkeit der Rehabilitation zu sichern und weiter auszubauen. Dies erfordert den übergreifenden Konsens zwischen der Politik und den Reha Trägern. sollten gemeinsame Qualitätskriterien und ein abgestimmtes netzwerkbezogenes Qualitätsmanagement in allen Verbundsystemen der Suchthilfe implementiert und kontinuierlich fortgeschrieben werden. kann eine gemeinsame Dokumentation den Datenaustausch sicherstellen, der beim Wechsel eines Patienten zu einem anderen Dienst oder einer anderen Einrichtung von Bedeutung ist. ist eine faire Kostenverteilung aller beteiligten Akteure die Voraussetzung für eine gelingende Vernetzung.. hängt die Effektivität und Effizienz von Netzwerken maßgeblich davon ab, dass es gelingt, einrichtungsübergreifende Lenkungsfunktionen gemeinsam wirkungsvoll wahrzunehmen und partikulare Einrichtungsinteressen zugunsten einer abgestimmten Gesamtstrategie zurückzustellen. Die gemeinsame Wahl eines Lenkungsgremiums kann dazu beitragen. In diesem Gremium sollten die Leitungsebenen der an der Suchtkrankenversorgung beteiligten Einrichtungen und Dienste sowie der kommunalen Gebietskörperschaften vertreten sein.. sollten Selbstbewertungen (Audits) auf der Grundlage eines gemeinsam entwickelten Kriterienkataloges in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden. Sie dienen der systematischen und Überprüfung der Aktivitäten und Ergebnisse des Verbundes und tragen dazu bei, Stärken und Potenziale zu identifizieren und die Wirksamkeit von Verbesserungsmaßnahmen zu überprüfen.
43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 43
GVS-Befragung zur Kooperation von Suchtberatung und Jobcenter 2010
GVS-Befragung zur Kooperation von Suchtberatung und Jobcenter 2010 15. 03. 2010 30. 04. 2010 Datenauswertung Beteiligung der Beratungsstellen nach Bundesländern (N=172) Bundesland Rückmeldungen Baden-Württemberg
MehrName der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrKieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015
Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?
MehrKinder und ihr Kontakt zur Natur
EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrKURZKONZEPT. Lotsennetzwerk Brandenburg zur Rückfallprävention. für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen
KURZKONZEPT Lotsennetzwerk Brandenburg zur Rückfallprävention für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen Überarbeitet 10/2012 1. Einleitung 2. Ausgangssituation 3. Zielgruppe 4. Ziele 5. Lotsen 6. Kooperationspartner
MehrGesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland
Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,
MehrWie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?
Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan
MehrAmt für Jugend und Familie. - Jugendamt -
1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang
MehrHaus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation
Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der DBU und der Kampagne Haus sanieren profitieren! Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Haus sanieren
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
MehrBetriebsrente - das müssen Sie wissen
renten-zusatzversicherung Informationen zum Rentenantrag Betriebsrente - das müssen Sie wissen Sie möchten in Rente gehen? Dieses Faltblatt soll eine Orientierungshilfe für Sie sein: Sie erfahren, wie
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrErgebnisse der Umfrage 2015 zur Suchtselbsthilfe in Sachsen
Ergebnisse der Umfrage 2015 zur Suchtselbsthilfe in Sachsen Mit freundlicher Unterstützung der Sächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren e.v. Fachstelle für Suchtprävention im DB Dresden Umfragen
MehrSuchthilfe in Hamburg. Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Fachabteilung Drogen und Sucht
Suchthilfe in Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Fachabteilung Drogen und Sucht November 2014 Daten zu problematischen Suchtmittelkonsum in Deutschland IFT Studie München Ludwig Kraus
MehrSchnittstellenmanagement bei der Betreuung von Jugendlichen/Ausbildungsvermittlung, dem Arbeitgeber-Service und der beruflichen Rehabilitation
Klaus Oks, BA Schnittstellenmanagement bei der Betreuung von Jugendlichen/Ausbildungsvermittlung, dem Arbeitgeber-Service und der beruflichen Rehabilitation Bundeskongress SGB II : Organisation und Steuerung
MehrEmpfehlung für die Entwicklung und Einrichtung von Kommunalen Suchthilfenetzwerken in Baden-Württemberg
Ministerium für Arbeit und Soziales Stuttgart, den 22. August 2005 Baden-Württemberg Empfehlung für die Entwicklung und Einrichtung von Kommunalen Suchthilfenetzwerken in Baden-Württemberg 1. Ausgangslage
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
Mehrnah, fern und...ganz weit!
TRANSPORTE- nah, fern und...ganz weit! Vorstellung unseres Unternehmens Transporte- & Personaldienstleistungen Sehr geehrte Damen und Herren, Bewegung bedeutet Innovation, Fortschritt, aber auch Vertrauenssache
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr16a SGB II Kommunale Eingliederungsleistungen
16a SGB II Kommunale Eingliederungsleistungen Zur Verwirklichung einer ganzheitlichen und umfassenden Betreuung und Unterstützung bei der Eingliederung in Arbeit können die folgenden Leistungen, die für
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrAnforderungen an neue Vergütungssysteme aus Sicht von Patientinnen und Patienten. Marion Rink Vizepräsidentin Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v.
Anforderungen an neue Vergütungssysteme aus Sicht von Patientinnen und Patienten Marion Rink Vizepräsidentin Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v. Inhalt Rechtliche Rahmenbedingungen Verhältnis von Qualität
MehrWie machen es die anderen? Beispiel Schweiz. Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord
Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord 2 Kanton St. Gallen 487 000 Einwohner Sektor Nord 280 000 Einwohner
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
Mehr0 10 20 30 40 50 60 70% Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit dem Preis des Gesundheitswesens
Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit den Leistungen des Gesundheitswesens Zufriedenheit gesamt Unzufriedenheit gesamt Zufriedenheit Unzufriedenheit Zufriedenheit Personen mit Leistungseinschränkungen
MehrGesundheit. Mit struktur
Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Strukturiertes Behandlungsprogramm COPD
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Strukturiertes Behandlungsprogramm COPD - Berichtszeitraum.7.7 bis.6.8 - Erstellt durch: Marcel Minckert Tel.: 74 / 979- Mail: Marcel.Minckert@mhplus.de
MehrStellungnahme der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen zur Kombinationsbehandlung im Rahmen der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker
Stellungnahme der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen zur Kombinationsbehandlung im Rahmen der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker 1. Definition Eine Kombinationsbehandlung verbindet mindestens
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrZahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen
März 2010 NRW kurz und informativ Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen Barbara Zitzmann Rund 13.251 Zahnärzte und Zahnärztinnen kümmerten sich 2008 um die zahnärztliche Versorgung der nordrhein-westfälischen
MehrWeihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com
Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Wann haben Sie dieses Jahr mit den Weihnachtseinkäufen begonnen bzw. wann planen Sie, damit anzufangen? Ich kaufe
MehrHellweg-Klinik Bielefeld. Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen
Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen 1 Die ganztägig ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen in Bielefeld Die Hellweg-Klinik Bielefeld ist eine Einrichtung
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest
Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrStellungnahme der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) zum. Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der gesundheitlichen
DEUTSCHE HAUPTSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN E.V. 59003 Hamm, Postfach 1369 59065 Hamm, Westenwall 4 Tel. (0 23 81) 90 15-0 Telefax (0 23 81) 9015-30 Internet: http://www.dhs.de E-Mail: huellinghorst@dhs.de Stellungnahme
MehrVereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management
Vereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management Vereinbarung zur Qualitätssicherung und zum Qualitätsmanagement in der stationären Vorsorge und Rehabilitation nach SGB V 137 d Abs. 1 und 1a zwischen den Krankenkassen
MehrVerbundsysteme - ein Dschungel für Klienten
Verbundsysteme - ein Dschungel für Klienten Vernetzte Versorgungsstruktur im Suchthilfeverbund Jugendberatung und Jugendhilfe e.v. (JJ) 1. Der Verein JJ 2. Netzwerke 3. Betreuung von Klientinnen und Klienten
MehrSGB II. Fördermöglichkeiten
SGB II Fördermöglichkeiten 14 GRUNDSATZ DES FÖRDERNS Die Träger der Leistungen nach diesem Buch unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte* umfassend mit dem Ziel der Eingliederung in Arbeit. Erwerbsfähig
MehrSparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern
Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel nach Bundesländern CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Bundesländer: Strompreise & Sparpotenziale Ost-West-Vergleich: Strompreise & Sparpotenziale
MehrNeue Wege für eine gute Pflege?
Angelika Graf, MdB angelika.graf@bundestag.de www.grafspd.de Berlin, 25. September 2012 Neue Wege für eine gute Pflege? Für eine umfassende Pflegereform: Pflege als gesamtgesellschaftliche Aufgabe stärken
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrPersönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten
Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten Schulungsunterlagen der Mitarbeiterinnen des Projektes Fachberatung von ehrenamtlichen rechtlichen Betreuerinnen und
MehrDie Deutschen im Frühjahr 2008
Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrEmpfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW
Empfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Empfehlung zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Seite 2 I N H A L T Präambel 1. Definition eines traumatischen
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrBericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses
Bericht gem. 17 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses GENEVA-ID GmbH für die BKK24 Frau Winterberg Indikation: COPD Berichtszeitraum:
MehrZukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV
Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8
MehrBehandlung und Beratung von Alkoholabhängigen
Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,
MehrGuter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen
Kurzprofil f. Stadt Coesfeld Name des Projektes: Guter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen Geschichte, Entstehung des Projektes: Anfang
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrVIA AWO-Beratungszentrum für Suchtfragen und Suchtprävention
VIA AWO-Beratungszentrum für Suchtfragen und Suchtprävention Zielgruppen - Menschen mit problematischen Rauschmittelkonsum oder Rauschmittelabhängigkeit - Menschen mit Magersucht und Ess-Brech-Sucht -
MehrGliederung. Das Projekt Werkstatt Pflegestützpunkte. Quantitative Ergebnisse aus dem Projekt WERKSTATT PFLEGESTÜTZPUNKTE
Kuratorium Deutsche Altershilfe Wilhelmine Lübke Stiftung e.v. Die Pflegestützpunkte Quantitative Ergebnisse aus dem Modellprogramm Fachtagung Pflege 2030: Herausforderungen und Chancen! Berlin, 1. Juli
MehrDie Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
- Februar 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrPersonalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 2. November 2010 Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrGemeinsamer Bundesausschuss Herrn Josef Hecken Wegelystr. 8 10623 Berlin. Köln, 19. November 2012
KZBV Postfach 41 01 69 50861 Köln Gemeinsamer Bundesausschuss Herrn Josef Hecken Wegelystr. 8 10623 Berlin Körperschaft des öffentlichen Rechts Vorstand Universitätsstraße 73 50931 Köln Tel 0221 4001-103
MehrFördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken
Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken I. Allgemeine Leitlinie zur Förderung Öffentlicher Bibliotheken Die Situation des öffentlichen Bibliothekswesens in Nordrhein-Westfalen ist ausgesprochen heterogen.
MehrBundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung -
Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung - 1. Ziel der Umfrage Mit der Umfrage möchte die BVWR e.v. (Bundesvereinigung der Werkstatträte)
MehrGesundheit und Pflege
Diskussionsimpulse zum Workshop Gesundheit und Pflege im Rahmen des Podiums Altenhilfe des Deutschen Vereins am 12. September 2013 in Berlin-Köpenick Der Kreis Schleswig-Flensburg Sitz: Kreisstadt Schleswig
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrArbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
MehrEntlass- und Überleitungsmanagement. Dr. Martin Theisohn KGK
Entlass- und Überleitungsmanagement Dr. Martin Theisohn KGK Grundlagen für das Entlass- und Versorgungsmanagement SGB V 11 (4): Versicherte haben Anspruch auf Versorgungsmanagement... GKV-VStG zu 39 SGB
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrProf. Dr. Rolf Jox Prof. Dr. Michael Klein
Gliederung zur Veranstaltung Aktuelle Gesetzesänderungen im Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht und ihre Auswirkungen auf die Suchthilfe im Rahmen der Suchttherapietage 2014 in Hamburg am 12.6.2014,
MehrDas Kreativitätspotenzial der Deutschen
Das Kreativitätspotenzial der Deutschen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag der Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland GmbH Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Evelyn Kästner (M.A.) Lehrstuhl
MehrSelbstverständnis und Zusammenarbeit im Sozialbürgerhaus (SBH) 10 Punkte der Zusammenarbeit
Selbstverständnis und Zusammenarbeit im Sozialbürgerhaus (SBH) 10 Punkte der Zusammenarbeit Inhalt I. Selbstverständnis... 2 II. Zusammenarbeit im SBH... 3 1. Betreuung minderjähriger Kinder mit oder ohne
MehrKreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s
Kreditstudie Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme, -zins & -laufzeit nach Bundesland
MehrDie Suche nach internationalen Fachkräften - konkret. Bernhard Schattner ZAV/CIM Teamleiter Projekte Triple Win
Die Suche nach internationalen Fachkräften - konkret Bernhard Schattner ZAV/CIM Teamleiter Projekte Triple Win Perspektive 2025: Zuwanderung eines von zehn Handlungsfeldern der BA Fachkräfte Deutschland
MehrTag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen
Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen
MehrStromanbieter: Wechselaffinität 2014
Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &
MehrFachtagung Hier können Sie gewinnen!
Fachtagung Hier können Sie gewinnen! Hamburg 10. November 2010 Workshop 1: Gemeinsam läuft die Kugel rund Strategien zur Netzwerkbildung Dr. Regina Kostrzewa, LSSH Kiel Rainer Leichsenring, ATS-Fachstelle
MehrErfolg in Serie: Zuschauerbindung Tag für Tag
Erfolg in Serie: Zuschauerbindung Tag für Tag Serien aus Nutzersicht, Ergebnisse einer Onlinebefragung Stand: 08/2015 Goldmedia Custom Research GmbH: Dr. Mathias Wierth, Dr. Florian Kerkau und Moritz Matejka
MehrAntrag auf Förderung ambulanter Hospizarbeit nach 39a Abs. 2 SGB V. Erwachsene Name und Ort des ambulanten Hospizdienstes:
Antrag auf Förderung ambulanter Hospizarbeit nach 39a Abs. 2 SGB V Erwachsene Name und Ort des ambulanten Hospizdienstes: Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit stellen wir für unseren ambulanten Hospizdienst
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Speichern in der Cloud - aber sicher Jochem Pattloch 11. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung "Mobiler Campus" vom 6. - 8. Mai 2013 an der Universität Mannheim Kooperativer
MehrVermittlung europäischer Haushaltshilfen. Dienstleistungsangebot der ZAV. Polnische Arbeitskräfte in der häuslichen Pflege
Polnische Arbeitskräfte in der häuslichen Pflege Gosia Reinicke ZAV Auslandsvermittlung Berlin Vermittlung europäischer Haushaltshilfen Dienstleistungsangebot der ZAV Rahmenbedingungen Vermittlung der
MehrAmbulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012
Kurzbericht, Juli 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen
MehrPresse-Information. Rahmendaten zur Studie
Rahmendaten zur Studie Umfrageinstitut: TNS Emnid Befragungszeitraum: August 2013 Stichprobe: über 1.000 Büroangestellte befragt in ganz Deutschland (repräsentativ) Abgefragte Daten: Geschlecht, Alter,
MehrBei den Befragten, die aktuell selbstständig sind, sind dies sogar 48,4 %.
Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin e.v. Studie zum Fachtag Trotz Arbeit pleite Prekäre Beschäftigung und Überschuldung am 18.6.2015 Trotz Arbeit pleite?! 18. Juni 2015 Dramatische
MehrAufbau der Frühen Hilfen
Ein Überblick Aufbau der Frühen Hilfen Start 2006 Auftrag Jugendhilfeausschuss: Entwicklung eines Konzeptes zur Gefahrenabwehr Frühwarnsystem Hintergrund: Situationsbericht Obere Sieg aktuell bekannt gewordenen
MehrModelle zur Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrags in den Bundesländern. Andreas Czerny, September 2009
Modelle zur Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrags in den Bundesländern Andreas Czerny, September 2009 I. Das bayerische Modell Landesstelle Glücksspielsucht Rechtlicher Hintergrund Struktur Aufgaben
MehrSchulden-Check Fünf Ländergruppen
Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.
MehrBeihilfe Bund und Bundesländer auf einen Blick
Beihilfe Bund und Bundesländer 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Bund 2-3 Baden-Württemberg 4-5 Bayern 6-7 Berlin 8-9 Brandenburg 10-11 Bremen 12-13 Hamburg 14-15 Hessen 16-17 Mecklenburg-Vorpommern 18-19
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrBundesministerium für Arbeit und Soziales
Bundesministerium für Arbeit und Soziales Zweite Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für die Pflegebranche (Zweite Pflegearbeitsbedingungenverordnung 2. PflegeArbbV) Vom 27. November 2014 Auf
MehrVorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.
Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrGute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.
Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren
MehrKommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern
Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrPatientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein
Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahren in Schleswig-Holstein Erhebungszeitraum: 11. Februar bis 13. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Mehr