IAM Institut für Angewandte Medienwissenschaft. Journalistische Produktion: Trends, Innovationen und Organisation mit Perspektive auf die Schweiz

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1 IAM Institut für Angewandte Medienwissenschaft Journalistische Produktion: Trends, Innovationen und Organisation mit Perspektive auf die Schweiz Prof. Dr. Vinzenz Wyss & Dr. Guido Keel, ZHAW Austausch mit der EMEK: 24. April 2017 Museum für Kommunikation in Bern Zürcher Fachhochschule Selbstbeobachtung und Synchronisation von Gesellschaft Journalismus operiert nach eigener Systemlogik: Mehrsystemrelevanz Politik Wirtschaft Public Relations Demonstration Urteil Öffentlichkeitt Recht Kunst Film Journalismus Report Wissenschaft Journalismus benötigt organisationale Strukturen Verkündigung Vermittlung Religion Erziehung Zürcher Fachhochschule 2 1

2 Selbstbeobachtung und Synchronisation von Gesellschaft Autonomie Politik Mehrsystemrelevanz Wirtschaft Selektion Perspektivenvielfalt Aktualität Synchronisation Kunst Faktizität Public Relations Film Transparenz Religion Narrativität Demonstration tion Öffentlichkeit Journalismus Verkündigung Vermittlung Urteil Report Erziehung Recht Wissenschaft Zürcher Fachhochschule 3 Treiber des Wandels (vgl. EMEK-Bericht 2014:5) Digitalisierung Ökonomie Nutzung Ökonomie Digitalisierung Neue Akteure mit potenziell grosser Reichweite Überwältigendes Angebot Beteiligung des Publikums Erweiterte Konkurrenz Wegbrechen der Werbeerträge Gratiskultur Investitionen in neue Kanäle, Formen Nutzung Individualisierung, aktive Auswahl Anything, anytime, anywhere Vertrauensverlust Zürcher Fachhochschule 4 2

3 Schlüsselfrage: Wer ist Gatekeeper? Das Individuum dank technischer Mittel u. vielfältiger Quellen Kuratierungs-Sites Spezialisten für das Auffinden von Inhalten Social Media Plattformen, auf denen geteilt und empfohlen wird Strategische Akteure Partikulärinteressen; direkter Publikumskontakt Bürgermedien zivilgesellschaftliche Akteure mit alternativer Perspektive Algorithmen Maschinen selektieren aufgrund individueller Daten/Profile Etablierte journalistische Medien Zürcher Fachhochschule 5 Wie gelangen journ. Angebote an das Publikum? Drei Szenarien 1. Findige medienkompetente Kuratoren Individuum sucht und findet dank (oft kostenlosem) Zugang zu vielfältigen Inhalten seine eigenen Informationen 2. Mächtige Social-Media-Plattformen Mächtige Plattformen liefern gemäss eigener Logik schnell, zielgruppengerecht, und dort, wo sich das Publikum bewegt. 3. Innovative, primär journalistische Organisationen Institutionalisierte Akteure erbringen journalistische Leistungen und sind bezüglich ihrer Selektionskriterien transparent. Zürcher Fachhochschule 6 3

4 Blick in die Empirie Inwiefern genügen die Produktionsbedingungen in herkömmlichen Medienorganisationen den aktuellen Herausforderungen? Managementinnovation: Strukturen des Qualitätsmanagements sind kaum aus eigenem Antrieb heraus etabliert. ( prekäre ) Arbeitsbedingungen. kaum organisationale Strukturen für den Umgang mit Social Media Innovationsmanagement unterentwickelt. Journalistisches Rollenselbstverständnis überholt. Zürcher Fachhochschule 7 Veränderung: Was wäre möglich und nötig? Normenkontext Fokus auf Leistungen und Plattformen, nicht Unternehmen Organisationskontext Kein organisationsbezogenes Exklusivitätsdenken Routinen- und Produktekontext Weniger journalistische Ko-Orientierung Akteurskontext Rollenverständnis: Stärkerer Publikumsbezug Zürcher Fachhochschule 8 4

5 Innovative journalistische Organisationen? Ein Journalismus mit Institutionalisierungspotenzial benötigt auf Dauer gestellte journalistische Organisationen Der Medienförderung von innovativen Organisationen kommt dabei eine wesentliche Rolle zu. Kriterien: Innovative, journalistische Organisationen Orientierung an journalistischen Qualitätszielen und Normen Organisational garantierte redaktionelle Unabhängigkeit Hohes Potenzial der Publikumsinklusion / Erreichbarkeit / Zugänglichkeit Zürcher Fachhochschule 9 5

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