Elterninformation zur Anmeldung der 5. Klassen
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- Florian Stieber
- vor 5 Jahren
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1 Elterninformation zur Anmeldung der 5. Klassen RSM-HP (Info>Downloads)
2 Was erwartet Sie jetzt? ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) Ziele, Inhalte, Schwerpunkte Über uns 2
3 Realschulen in Hannover 3 Quelle: Broschüre LHH Die Schulen ab Klasse 5
4 Abschlüsse an der Realschule Erweiterter Sekundarabschluss I ( Ma, De, En D: 3,0 / Gesamtdurchschnitt : 3,0) 2. Fremdsprache nicht erforderlich! Vermittelt die Berechtigung zum Eintritt in die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe (Klasse 11) 4 Besuch eines allgemeinbildenden Gymnasiums oder beruflichen Gymnasiums (Wirtschaft, Gesundheit & Soziales, Technik) oder die gymnasiale Oberstufe einer IGS
5 Abschlüsse an der Realschule Sekundarabschluss I Realschulabschluss (ähnliche Anforderungen wie bei einer Versetzung) Sekundarabschluss I Hauptschulabschluss (nach Klasse 10, wenn nicht mehr als 3 mal Note 5) Hauptschulabschluss (mit Versetzung in den 10. Jahrgang) 5
6 6 Stundentafel der Realschule Realschule Deutsch Mathematik Englisch Biologie Chemie Physik Geschichte Erdkunde Politik (ab 7. Jg.) Wirtschaft (ab 8. Jg) Hauswirtschaft * * * Technik Grundschule Deutsch Mathematik (Englisch) Sachunterricht Musik, Kunst, Religion / Werte & Normen, Sport, Gestaltendes Werken, Textiles Gestalten
7 Was sind Wahlpflichtkurse? Wahlpflichtkurse werden für ein Jahr gewählt und können aus allen Fachbereichen sein Sie sind versetzungswirksam Werden 2-stündig unterrichtet (2. Fremdsprache immer 4-stündig) Individuelle Schwerpunktbildung Jahrgang 9 und 10: Profilbildung 7
8 Was sind Profile? (offene) Ausrichtung auf das eigene Lernprofil, u. U. studien- und berufsausrichtend Angebote: Französisch (wird fortgeführt), Wirtschaft, Technik, Gesundheit und Soziales Werden für den 9. und 10. Jahrgang gewählt BESONDERHEIT: Profil-Technik wird fachpraktisch an der BBS ME unterrichtet. 8
9 Übergang an das Gymnasium 9 Wenn in den Fächern Deutsch, Mathe, Englisch ein Notendurchschnitt von 2,4 vorliegt, eine zweite Fremdsprache (Französisch, Note 3) als Wahlpflichtkurs belegt ist (ab Kl. 6), der Durchschnitt aller übrigen Fächer bei 3,0 liegt und kein Fach mangelhaft oder ungenügend bewertet wurde, kann ein Schüler/eine Schülerin auf das Gymnasium wechseln.
10 Wechsel an eine andere Schulform Ausführliche Beratung der Eltern bei Leistungsschwierigkeiten, Bereitstellung von Fördermaterial, Lernförderung. Nach zweijährigem Besuch des gleichen Schuljahrgangs oder Wiederholung in zwei aufeinander folgenden Schuljahrgängen kann ein Verlassen der Realschule notwendig sein. 10
11 Die Teilgebunde Ganztagsschule ab Jg. 5 Kernzeit: Mo. Do. 8:00 15:25 Uhr Fr. 8:00 13:10 Uhr ca. 550 Schülerinnen und Schüler 21 Klassen (3 oder 4 Klassen pro Jahrgang) ca. 40 Lehrkräfte mittelgroßes Schulsystem 11
12 U = Unterricht AÜ = Arbeiten & Üben AG = Arbeitsgemeinschaft VERFÜG. = Verfügungsstunde Beispiel eines Stundenplans Std. Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1. Std. 8:00 8:45 U U U U U 2. Std. 8:45 9:30 U U U U U PAUSE 3. Std. 9:50 10:35 U U AÜ U U 4. Std. 10:35 11:20 U U U U U PAUSE 5. Std. 11:40 12:25 AÜ U U U U 6. Std. 12:25 13:10 MITTAG U MITTAG U U 7. Std. 13:10 13:55 U MITTAG AÜ MITTAG 8. Std. 13:55 14:40 U AG U AG Std. 14:40 15:25 VERFÜG. AG U AG
13 Mittagsverpflegung / Mensa warme Mittagsverpflegung Auswahl zwischen zwei Hauptgerichten bzw. Salatteller Regulärer Preis: 2,99 Fördermöglichkeit (BuT): 1,00 13
14 Wie erreichen Sie uns? Stadtbahnlinie 7 Buslinien 124, 127 Buslinie bis 400 m zu Fuß Hinter der Alten Burg Hannover 14
15 Schwerpunkte, die das lebenslange Lernen betreffen Lernbereitschaft mit dem Elternhaus erhalten und ausbauen (Schulplaner) Fordern- und Fördern von Stärken und Schwächen (Online Diagnose in Ma, De, En) Methodenkompetenz entwickeln (Lernen Lernen) Medienkompetentes Handeln umsetzen (Cyberlizenz, Informatikunterricht) Individuelle Neigungen stärken (Wahlpflicht- und Profilkurse) 15
16 Schwerpunkte, die das soziale Handeln betreffen Teamfähigkeit (Unterricht mit verschiedenen Lern- und Sozialformen) Regeln und Absprachen einhalten (Sozialkompetenztraining) Konfliktfähigkeit (Streitschlichter) Eigenständigkeit fördern (Schul- und Berufswegplanung) Toleranz und Weltoffenheit (Schule ohne Rassismus Schule mit Courage) 16
17 Unsere Schule als Lebensraum Großzügiges Schulgelände Spieleausleihe Optimale Sportstätten Beratungslehrkraft Anfängerschwimmen Schulzentrumskiosk (> durch Kurt-Schwitters-Gymnasium) 17
18 Terminvorschau Tag der offenen Tür: von Uhr Uhr Schnuppertage: von 8.15 Uhr Uhr Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 18
Elterninformation Jahrgang 4
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