Erfolgsfaktor Ideenmanagement

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1 Erfolgsfaktor Ideenmanagement Kreativität im Vorschlagswesen Bearbeitet von Deutsches Institut für Betriebswirtschaft GmbH 4., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Buch. 223 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 15,8 x 23,5 cm Gewicht: 501 g Wirtschaft > Management > Wissensmanagement schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Vorwort Abkürzungsverzeichnis Interkulturelles Ideenmanagement Kulturelle Orientierungen und ihre Folgen für das Ideenmanagement Notwendigkeit der Berücksichtigung kultureller Unterschiede Was ist Kultur? Die vier kulturellen Dimensionen von Geert Hofstede Machtdistanz Individualismus Maskulinität Unsicherheitsvermeidung Kritik an Hofstedes Modell Einflüsse von nationalen Gesetzen Fazit Literaturempfehlungen Über die Autorin Ideenmanagement und andere Unternehmensstrategien Einleitung Was ist Ideenmanagement? Ideenmanagement Warum? Ziele im Unternehmen Andere Strategien und ihr Verhältnis zum Ideenmanagement Total Quality Management (TQM) Kaizen Qualitätszirkel/KVP-Gruppenkonzepte Total Productive Maintenance (TPM) Fazit Literaturempfehlungen Über den Autor Marketingstrategien für ein erfolgreiches Ideenmanagement Vorweg bemerkt Situationsrecherche Zielsetzung Relevante Zielgruppen Strategische Vorgehensweise Timing Entwicklung von zielorientierten Kommunikationsmaßnahmen 47 7

3 3.7.1 Kommunikationselement Sympathiefigur Zielgruppenkommunikation detailliert betrachtet Kommunikationsmaßnahmen in Richtung Führungskraft Kommunikationsmaßnahmen in Richtung Gutachter Kommunikationsmaßnahmen in Richtung Mitarbeiter Kick-off -Veranstaltung Schlussbemerkung Über den Autor Das Ideenmanagement aus der Sicht von Klein- und Mittelbetrieben Problemstellung und Zielsetzung Wirkungen von Klein- und Mittelbetrieben auf Wirtschaft und Gesellschaft Das Ideenmanagement in Klein- und Mittelbetrieben Grundlagen und Begriffsbestimmung Das Vorschlagswesen als Modifikation des traditionellen BVW Die Unternehmenskultur Vom Einzelvorschlag zum Gruppenvorschlag Das Vorgesetztenmodell Einreichungsmöglichkeit eines VV aus dem eigenen Arbeitsbereich Teilnahmeberechtigung Einführung des Ideenmanagements in Klein- und Mittelbetrieben Darstellung und Vergleich der Beteiligungsquoten 1999 der Klein- und Mittelbetriebe Derzeitige Situation in der BRD und Bedeutung für Klein- und Mittelbetriebe Zusammenfassung Literaturverzeichnis Über die Autorin Knowledge Management Einleitung Ansätze und Konzepte Knowledge-Worker und Kreative Prozesse Instrumente des Knowledge-Management Vorschlagswesen, Ideenwettbewerbe Gruppen-Projektarbeit Lessons Learned Gelbe Seiten / Expertenverzeichnis Knowledge-Broker Kommunikationsforen Kreativitätsinseln Datenbanken, Bibliotheken, Archive, Portale, Ideenpools

4 5.4 Ideenmanagement und Knowledge-Management als Bausteine eines Management-Konzeptes Fazit Anknüpfungspunkte zur Konzeption eines Wissensmanagements Literaturempfehlungen Dank Über die Autorin Dezentrale Strukturen und Zielvorgaben im Ideenmanagement Das Erfolgsrezept der FAG Kugelfischer Georg Schäfer AG Der Weg zum heutigen Ideenmanagement Unternehmenskultur Entwicklungs- und Erfahrungspotenzial Organisationsstruktur des Ideenmanagements Zentrale Struktur des Vorschlagswesens Dezentrale Struktur des Vorschlagswesens Bedeutung des Themas im betrieblichen Prozess Führung im Ideenmanagement am Beispiel von FAG Früherer Standard: Zielvorgaben ohne Kontrolle der Zielerreichung Heutiger Standard: Kennzahlenvisualisierung (Ziele und Zielerreichung) Einführung mittels Management by Objectives (Top-Down-Process) Kennzahlengestützte Steuerung und Controlling Resultate aus der Umstellung auf ein dezentrales System am Beispiel aktueller Ergebnisse Resümee Unterschied zwischen herkömmlichen und heutigem System und dessen Vorteile Über den Autor Vorschlagswesen im Wandel Ideenmanagement der Deutschen Post auf neuem Kurs Vorschlagswesen im Wettlauf mit dem Wandel Zeitgemäßes Vorschlagswesen als Führungsinstrument Konzeption und Schritte zum Ideenmanagement Unternehmensziele und Ideenmanagement in einer Linie Kriterien für zeitgemäßes Ideenmanagement Wann mit dem Ideenmanagement starten? Vom Regelwerk zur Rahmenbetriebsvereinbarung Deutsche Post auf neuem Kurs Entscheidungsabläufe vereinfacht Prämie für Entscheider Viel-Ideen-Programm

5 7.5.4 Ideenmanagement mit messbaren Resultaten Über die Autoren Steuerungssysteme, Controlling und Kennzahlen Grundlagen Konkrete Gestaltung eines Controllings für das Ideenmanagement Abhängigkeiten und Instrumente Abhängigkeiten Kennzahlensystem Beteiligungs-Nutzen-Portfolio Wirtschaftlichkeitsanalyse Fazit Literaturempfehlungen Über die Autorin Bewertung und Prämierung von VV Einleitung Prämienplan Ersparnisse und Vorteile aus VV VV mit errechenbaren Vorteilen VV mit nicht errechenbaren Vorteilen Prämienermittlung für VV nach Prozentsätzen nach Punkten nach Klassen Bewerten von Gruppenvorschlägen Bewerten von VV zur Arbeitssicherheit, zum Gesundheitsschutz und zum Umweltschutz Korrekturfaktoren Prämienzahlung Prämienarten Gutachter- und Vorgesetztenbeteiligung Zusätzliche Anerkennungen / Prämienbonus Grundsatzregeln Priorität (Erstrecht) Schutzfrist Sperrfrist Nutzungsrecht Schlussbetrachtung Über den Autor Wirtschaftlichkeit des Ideenmanagements Einsparungen berechnen Die Kostenvergleichsrechnung

6 Schritte der Kostenvergleichsrechnung Regeln der Kostenvergleichsrechnung Einführungskosten Vergleich der Kosten von Eigenfertigung und Fremdbezug Investitionen Nutzungs- oder Abschreibungsdauer Errechenbare / nicht errechenbare Einsparungen Arbeitszeit Nutzen und Kosten Kosten der Begutachtung Werbekosten Über den Autor Arbeitsrechtliche Aspekte des Ideenmanagements Rechtsgrundlagen und Wesensmerkmale des Ideenmanagements Die Vergütung Vergütungsgrund Prämienbemessung Arten von Verbesserungsvorschlägen und ihre rechtliche Behandlung Der technische Verbesserungsvorschlag in Abgrenzung zur Arbeitnehmererfindung Der qualifizierte Verbesserungsvorschlag Der einfache Verbesserungsvorschlag Der Gruppenvorschlag Mitwirkungs- und Beratungsrechte des Betriebsrates Gegenstand der Mitbestimmung Inhalt und Umfang Quality circles und KVP Sonstige Informations- und Kontrollrechte des Betriebsrats Mitbestimmungsprobleme bei einem dezentralen Vorschlagssystem (Vor Ort- oder Vorgesetztenmodell) Das Regelungsinstrument der Betriebsvereinbarung Abschluss einer BVW-Betriebsvereinbarung Fragen des Teilnehmerkreises (persönlicher Geltungsbereich) Beendigung und Nachwirkung der Betriebsvereinbarung Die BVW-Kommission Rechtliche Stellung und personelle Besetzung Rechtsschutz und Rechtsweg bei Kommissionsentscheidungen Über den Autor Steuerliche Behandlung von Prämien für Verbesserungsvorschläge Einleitung

7 12.2 Allgemeines Bewertung von Sachbezügen (Tz ) Einzelfälle (Tz ) Möglichkeiten der Besteuerung (Tz ) Umsatzsteuer Fazit Über den Autor Praktische Tipps zur Verbesserung des Ideenmanagements, internationale Trends und Ausblick auf zukünftige Entwicklungen Kritische Erfolgsfaktoren und strategische Schlüsselbereiche Alles, was bemessen wird, wird in Angriff genommen Alles, was geschult wird, wird in Angriff genommen Alles, was anerkannt wird, wird in Angriff genommen Alles, was kommuniziert wird, wird in Angriff genommen Alles, was gezielt gefragt wird, wird in Angriff genommen Alles, was weiterentwickelt wird, wird in Angriff genommen Entscheidende Trends Balanced Scorecards (BSC) Eingliederung Vernetzung Konvergierung Kunden-Lieferanten Einbeziehung Intranet und Internet Outsourcing Service Ausblick in die Zukunft Gestern, Heute, Morgen Ideenmanagement Förderung von Kreativität Zum Abschluss Über den Autor Betriebsvereinbarungen Musterbetriebsvereinbarung Geschichtliche Entwicklung des Betrieblichen Vorschlagswesens