Offizielles Vereinsorgan des Schwimmverein Hof 1911 e.v.

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1 Offizielles Vereinsorgan des Schwimmverein Hof 1911 e.v. 2/2015

2 Wir bilden aus Bürokaufmann/-frau Industriekaufmann/-frau Euro-Industriekaufmann/-frau Technischer Produktdesigner/-in Fachlagerist/-in Fachkraft für Lagerlogistik Maschinen- und Anlagenführer/-in Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker/-in Elektroniker/-in (Betriebstechnik) Werkzeugmechaniker/-in Industriemechaniker/-in Verfahrensmechaniker/-in (Beschichtungstechnik) Bewerbungsschluß am 31. Oktober ALUKON GmbH & Co. KG Frau Hergert/Ausbildung Münchberger Str. 31 D Konradsreuth

3 Vorwort Liebe Schwimmvereinler, Turbulente Wochen liegen hinter uns, turbulente Zeiten die uns aber nicht nur schlechte Nachrichten beschert haben. Der Rücktritt unseres Vorstandes Jürgen Czarnetzki hat in den zurückliegenden Monaten viel Zeit gekostet und allen mehr als deutlich gezeigt welche Arbeit in den vergangenen 17 Jahren geleistet wurde. Und so gilt es auch an dieser Stelle noch einmal Dank zu sagen, Danke für 17 Jahre Vorstand und Eisteichverwalter. Die entstandene Lücke wird nur schwer zu füllen sein. Es gibt auch positive Nachrichten. Die Tatsache, dass sich der Stadtrat für eine kleine Lösung was die Kunsteisbahn angeht, ausgesprochen und beschlossen hat, hat uns mehr als erfreut. Und so wird auch der Schwimmverein seinen Beitrag zum Erhalt der Kunsteisbahn leisten. Der Status Quo der Kunsteisbahn kann erhalten werden und die Fortsetzung des Eissports im Schwimmverein Hof ist zunächst gesichert. Für die Zukunft muss es unser Bestreben als Schwimmverein sein, die Stadt bei der Suche nach Investoren und Sponsoren tatkräftig zu unterstützen um vielleicht langfristig eine Generalsanierung und irgendwann auch den Traum vom Dach verwirklichen zu können und so auf lange Sicht den Eissport in der Sportstadt Hof zu sichern. Auch vereinsintern sollte sich in der Zukunft etwas bewegen. Hatte unser 3. Vorstand im letzten Heft zum zahlreichen Besuch des Famileintages aufgerufen, mussten wir feststellen, dass noch weniger Mitglieder den Weg zum Eisteich gefunden haben. Am Wetter und den angebotenen Attraktionen kann es nicht gelegen haben. Veranstaltungen wie der Familientag oder das Sommerfest sollen die Kameradschaft und Zusammengehörigkeit aller Mitglieder über die Abteilungen hinaus fördern und zeigen welche vielfältigen Möglichkeiten der Schwimmverein zu bieten hat und wie sich die verschiedenen Sportarten ergänzen können. Euer Volker Dietz 2. Vorstand 3

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5 Termine Plauen-Hof-Lauf Zieleinlauf am Eisteich Sommerfest/Bootshausfest am Eisteich, Beginn Uhr Mitgliederversammlung Beginn Uhr, Vereinsgaststätte Olympia Park & Seen - Lauf Start und Ziel am Eisteich Weihnachtsfeier Alle Termine und aktuelle Berichte aus den Abteilungen finden sie auch auf unserer Webseite unter 5

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7 Schwimmen Große Aufgaben kommen auf die Schwimmabteilung zu Neben den vielen sportlichen Ereignissen gibt es aber auch vieles aus anderen Abteilungsbereichen. Sportlich sind wir einigermaßen gut unterwegs, aber was wird ab nächstem Frühjahr aus der Schwimmabteilung. Siehe dazu: Jahresversammlung der Schwimmabteilung. Leider leiden wir im Moment auch wieder an Trainerschwund. Michael Vogel arbeitet seit kurzem im Schichtdienst, Claudien Hakizimana wird uns zwecks seines Studiums verlassen und Tom Hornig wird wohl auch keine Zeit mehr haben, da er als neuer Caterer der Freiheitshalle viel zu tun haben wird. Also wie geht es weiter in der Schwimmabteilung? Verena Denk 2-fache Oberfränkische Meisterin, Steven Gebel 2- facher Finalsieger Die Oberfränkischen Kurzbahnmeisterschaften 2015 wurden im Kulmbacher Hallenbad durchgeführt. Insgesamt lieferten sich 248 Schwimmer spannende Wettkämpfe. Der Schwimmverein konnte mit Verena Denk eine zweifache Oberfränkische Meisterin stellen. Daneben holten die Akteure des Schwimmvereins zahlreiche Jahrgangssiege. Trotz stark eingeschränkter Trainingsmöglichkeiten im Vorfeld wurden in der Breite viele persönliche Bestzeiten erreicht. Sämtliche Medaillen und Titel mussten gegen starke und zahlreiche Konkurrenz aus den benachbarten Vereinen, insbesondere der SG Bamberg, SV Bayreuth und SSG Coburg erkämpft werden. Verena Denk gewann neben ihren Oberfränkischen Meisterschaften über 100 m Lagen und 50 m Rücken noch fünf Jahrgangstitel über 50 m Freistil (0:29,56), 100 m Brust (1:22,01), 50 m Rücken (0:34,36), 100 m Freistil (1:05,06) und 100 m Lagen (1:13,88). Damit holte sie die Goldmedaille im Mehrkampf des Jahrgangs Bei den Finalläufen der fünf Zeitschnellsten Jg und älter gewann sie über 100 m Rücken in 1:13,15 die Silbermedaille, über 100 m Brust in 1:22,88 und 100 m Freistil in 1:04,92 die Bronzemedaille. Einen hervorragenden Wettkampf lieferte Steven Gebel ab. Er holte sich sechs Jahrgangstitel über 50 m Freistil (0:29,28), 50 m Schmetterling (0:34,47), 100 m Brust (1:21,63), 50 m Rücken (0:34,91), 50 m Brust (0:36,90), 100 m Lagen (1:14,75) und wurde damit Gewinner der Goldmedaille des Mehrkampfs im Jahrgang Weiterhin 7

8 gewann er in den Finalläufen der fünf Zeitschnellsten der Jg über 100 m Brust in 1:20,52 und über 100 m Freistil in 1:04,58 jeweils die Goldmedaille. Sehr erfolgreich war auch Amanda Michele Toth mit fünf Jahrgangstitel über 50 m Freistil (0:32,10), 100 m Rücken (1:18,85), 50 m Rücken (0:37,05), 100 m Freistil (1:11,53), 100 m Lagen (1:21,72). Darüber hinaus holte sie sich überlegen die Goldmedaille im Mehrkampf des Jahrgangs Im Finale der Jg über 100 m Rücken in 1:19,17 erreichte sie die Bronzemedaille und über 100 m Freistil in 1:14,00 wurde sie Fünfte. Gewinner des Tages war auch Matthias Schmidt. Er holte mit den Punkten aus den fünf gewonnenen Jahrgangstiteln über 100 m Schmetterling (1:07,57), 50 m Schmetterling (0:30,14), 50 m Brust (0:35,73), 100 m Lagen (1:09,08) und 200 m Lagen (2:34,12) die Goldmedaille im Mehrkampf des Jahrgangs Über 100 m Schmetterling erreichte er im Finale der Jg und älter den 4. Platz. Beeindruckend die Leistungssteigerung von Bardia Hamrahi. Er holte sich über 100 m Brust in 1:16,89 den Jahrgangstitel und konnte im nachfolgenden Finale der Jg und älter den 4. Platz mit einer Zeit von 1:17,50 erreichen. Im Mehrkampf (Jg. 1999) gewann er Bronze. 8

9 Christian Heinrich gewann die 50 m Rücken (0:38,78) in seinem Jahrgang und wurde im Finale über 100 m Rücken mit 1:27,87 Fünfter. Im Mehrkampf des Jahrgangs 2002 holte er die Bronzemedaille. Henning Giebermann erkämpfte sich im Rücken-Finale der Jahrgänge mit 1.21,19 die Silbermedaille, im Finale über 100 m Brust (1:29,89) wurde er Vierter. Im Mehrkampf des Jg erreichte er Bronze. Bei den Masterschwimmerinnen wurde Claudia Heller in ihrer Altersklasse Erste über 100 m Schmetterling (1:24,21), 50 m Brust (0:40,43) und 100 m Brust (1:24,20). Im darauffolgenden Finale wurde sie Fünfte. Im Jahrgang 2005 sicherte sich Milena Richter mit ihren ersten Plätzen über 50 m Freistil (0:38,87), 50 m Schmetterling (0:47,46), 50 m Rücken (0:48,88), 100 m Freistil (1:29,40) und 50 m Brust (0:51,07) die Goldmedaille im Mehrkampf. Bei den Kleinsten gewann die Silbermedaille im Mehrkampf des Jahrgangs 2006 Juliane Goldmann aufgrund ihrer Jahrgangssiege über 50 m Rücken (0:52,55) und über 100 m Freistil (1:45,83). Jacob Giebermann (Bronze Mehrkampf 2003) und Luca Schmidt (Bronze Mehrkampf 2007) trugen mit ihren Medaillen auch zum erfolgreiche Abschneiden der Mannschaft des Schwimmvereins Hof 1911 e.v. bei. Weiterhin wurden noch Jahrgangssiege durch Matteo Cavelius (50 m u. 100 m Rücken), Charlotte Dolla (50 m und 200 m Freistil), Laura Schmidt (50 m Brust) erreicht. Persönliche Bestzeiten für SVH- Schwimmer in Bayreuth Mit Laura Schmidt und Charlotte Dolla (beide Jahrgang 2004) sowie Christian Heinrich (Jahrgang 2002) haben drei Nachwuchstalente des Schwimmvereins Hof 1911 e.v. am Internationalen Bayreuther Frühjahrsmeeting teilgenommen. Christian Heinrich konnte über 1500 m Freistil seine Bestzeit um beachtliche 1:21,01 Min. steigern. Über 400 m Lagen verbesserte sich Charlotte Dolla um 0:19,47 Min. Laura Schmidt wollte ihren Vereinskameraden nicht nachstehen und stellte mit 0:45,82 Min. eine neue persönliche Bestzeit über 50 m Brust auf. Schwimmverein holt alle Stadtmeisterschaftstitel im Schwimmen Verena Denk gewinnt 15 Stadtmeistertitel, Matthias Schmidt wurde 7 mal Stadtmeister Die Schwimmhalle am Rosenbühl war Austragungsort der diesjährigen 9

10 Stadtmeisterschaften im Schwimmen. Titelträger bei den Damen wurde Verena Denk mit 15 gewonnenen Stadtmeisterschaftstitel über 100 m Lagen, 400 m Lagen, 800 m Freistil, 200 m Freistil, 100 m Freistil, 200 m Schmetterling, 50 m Freistil, 200 m Rücken, 200 m Brust, 50 m Rücken, 100 m Rücken, 100 m Schmetterling, 50 m Schmetterling, 200 m Lagen und 400 m Freistil. Franziska Vogel gewann 2 Stadtmeisterschaftstitel über 50 m Brust und 100 m Brust. Titelträger bei den Herren wurde Matthias Schmidt mit 7 Stadtmeisterschaftstitel über 200 m Freistil, 50 m Brust, 100 m Freistil, 200 m Schmetterling, 100 m Schmetterling, 50 m Schmetterling, 200 m Lagen, Elias Strunz mit 4 Stadtmeisterschaftstitel über 100 m Lagen, 50 m Freistil, 50 m Rücken, 100 m Rücken, Bardia Hamrahi mit 3 Stadtmeisterschaftstitel über 400 m Lagen, 100 m Brust, 200 m Brust, Florian Puchta mit 2 Stadtmeisterschaftstitel über 1500 m Freistil, 400 m Freistil und Michael Goldmann mit dem Stadtmeisterschaftstitel über 200 m Rücken. Die geschwommenen Zeiten genügten in der Spitze teilweise auch überregionalen Ansprüchen. Sämtliche Titel gingen an die Aktiven des Schwimmvereins Hof. Fünf Siege für Amanda Michele Toth beim Osterschwimmfest in Chemnitz 250 Schwimmer aus Sachsen, Nordrhein-Westfalen und Bayern haben sich im Sportforum Chemnitz spannende Wettkämpfe geliefert. Der Schwimmverein war mit einer 14-köpfigen Mannschaft vertreten und konnte mit erstklassigen Ergebnissen bei starker Konkurrenz in jeder Wertungsklasse aufwarten. Erfolgreichste Teilnehmerin war Amanda Michele Toth mit 5 Einzelsiegen in ihrem Jahrgang Dreimal siegreich war Charlotte Dolla (2004) und 2 Siege landete ihre Jahrgangskameradin Laura Schmidt. Je einmal Platz 1 belegten Verena Denk (1999), Bardia Hamrahi (1999), Christian Heinrich (2002), Florian Gemeinhardt (2003), ZiQi Xu (2004) und Juliane Goldmann (2006). Matthias Schmidt und Ferdinand Heimke (beide 1999), Maurice Weidlich (2004), Julius Heinrich (2005) und Luca Schmidt (2007) rundeten mit vorderen Plätzen das gute Mannschaftsergebnis des Schwimmvereins 1911 e.v. ab 10

11 Bild vordere Reihe von links: Laura Schmidt, Charlotte Dolla, Julius Heinrich, Luca Schmidt, Maurice Weidlich, Xu ZiQi, Juliane Goldmann, Amanda Michele Toth. Hintere Reihe von links: Florian Gemeinhardt, Christian Heinrich, Verena Denk, Ferdinand Heimke, Bardia Hamrahi, Matthias Schmidt. 4 Siege für Milena Richter beim Nachwuchsschwimmfest in Erfurt Der Schwimmverein Hof 1911 e.v. startete mit 14 Aktiven beim 24. Nationalen Nachwuchsschwimmfest um den Roland-Matthes-Pokal 2015 in Erfurt. Der gut organisierte Wettkampf bot die Möglichkeit, Kaderzeiten bzw. Pflichtzeiten für die Bayerischen Jahrgangsmeisterschaften nachzuweisen. Die Schwimmer und Schwimmerinnen nutzten die Gelegenheit mit dem anwesenden 4- fachen Olympiasieger Roland Matthes ins Gespräch zu kommen. Die erfolgreichste Teilnehmerin in den Reihen des Schwimmvereins Hof 1911 e.v. war Milena Richter im Jahrgang 2005 mit 4 Einzelsiegen. Nachfolgend die Ergebnisse des Schwimmvereins Hof: weiblich 50m Freistil: (2004): 4. Laura Schmidt 0:36,75; (2006): 3. Juliane Goldmann 0:41,86; 100m Brust: (2004): 1. Laura Schmidt 1:41,46; (2005): 2. Milena Richter 1:46,48; (2006): 2. Juliane Goldmann 1:55,36; 200m Freistil: (2003): 5. Amanda M. Toth 2:35,56; (2004): 3. Charlotte Dolla 2:45,13; (2005): 1. 11

12 Milena Richter 3:10,71; 400m Freistil: (2003): 9. Amanda M. Toth 5:36,38; (2004): 3. Charlotte Dolla 5:50,78; (2005): 1. Milena Richter 6:37,98; 200m Lagen: (2003): 8. Amanda M. Toth 2:56,08; (2004): 5. Charlotte Dolla 3:16,16; (2005): 1. Milena Richter 3:28,20; 50m Schmetterling: (2006): 2. Juliane Goldmann 0:46,77; 50m Brust: (2004): 1. Laura Schmidt 0:46,52; 100m Freistil: (2003): 4. Amanda M. Toth 1:10,42; (2004): 3. Charlotte Dolla 1:18,55; (2005): 1. Milena Richter 1:26,40; (2006): 3. Juliane Goldmann 1:40,88; 200m Brust: (2004): 2. Laura Schmidt 3:36,51; (2005): 2. Milena Richter 4:00,65; 200m Rücken: (2003): 5. Amanda M. Toth 2:53,70; 100m Rücken: (2003): 4. Amanda M. Toth 1:19,64; (2006): 3. Juliane Goldmann 1:44,44; männlich 400m Freistil: (2002): 6. Leon Richter 5:17,37; 8. Christian Heinrich 5:36,77; 50m Freistil: (1999): 17. Bardia Hamrahi 0:28,29; (2001): 12. Steven Gebel 0:29,79; (2002): 2. Leon Richter 0:31,08; (2004): 8. Maurice Weidlich 0:42,02; (2006): 5. Michael Bertl 0:46,92; 200m Brust: (1999): 4. Bardia Hamrahi 2:44,95; (2001): 4. Steven Gebel 3:09,77; 6. Daniel Maier 3:14,04; 7. Henning Giebermann 3:14,06; (2004): 4. Maurice Weidlich 4:12,40; 50m 12 Rücken: 3. Michael Bertl 0:50,60; 100m Brust:(1999): 2. Bardia Hamrahi 1:17,47; (2001): 6. Steven Gebel 1:24,09; 8. Daniel Maier 1:26,70; 11. Henning Giebermann 1:35,42; (2004): 6. Maurice Weidlich 2:05,46; 50m Schmetterling: (1999): 8. Matthias Schmidt 0:29,33; 11. Bardia Hamrahi 0:31,08; 200m Rücken: (2002): 2. Christian Heinrich 2:53,73; 50m Brust: (1999): 6. Matthias Schmidt 0:36,20; (2001): 4. Steven Gebel 0:36,33; (2004): 8. Maurice Weidlich 0:54,59; 200m Lagen: (2002): 8. Leon Richter 2:58,89; 100m Rücken: (2002): 1. Christian Heinrich1:21,48 100m Freistil: (1999): 12. Matthias Schmidt 1:02,47; 13. Bardia Hamrahi 1:03,97; (2001): 16. Steven Gebel 1:05,85; (2002): 4. Leon Richter 1:07,10; 9. Christian Heinrich 1:12,84; (2004): 11. Maurice Weidlich 1:36,02; 200m Freistil: (2002): 4. Leon Richter 2:27,50; 6. Christian Heinrich 2:39,63. Schwimmverein Hof 1911 e.v. startete in Dänemark Eine Mannschaft des Schwimmvereins Hof 1911 e.v. hat als Gastverein des Teams Westsachsen am 18. internationalen dänischen Schwimmcup 2015 in Esbjerg teilgenommen. An dem dreitägigen, hochkarätig besetzten Wettkampf - er gilt als einer der größten der Welt nah-

13 men Teams aus Dänemark, Schweden, Niederlande, Island, Polen und Deutschland teil, wobei die dänischen Europameister M.O. Nielsen und Viktor Bromer dem Teilnehmerfeld das Sahnehäubchen aufsetzten. Alle Teilnehmer des Schwimmvereins konnten mit guten Ergebnissen aufwarten und teilweise einstellige Platzierungen in ihren Altersklassen erreichen. Amanda Toth holte sich über 50 m Rücken im Jahrgang 2003 die Silbermedaille, Matthias Schmidt erreichte über 100 m Schmetterling Bronze im Jahrgang Ferdinand Heimke (1999) gelang über 50 m Rücken ein beachtlicher 5. Platz. Steven Gebel konnte ins Finale über 50 m Brust einziehen und wurde Sechster im Jahrgang Verena Denk qualifizierte sich für das Finale der besten Acht über 100 m Lagen unter 95 Mitkonkurrenten in der Altersklasse 1999/2000. Mit ihren Leistungen trugen die Sportler des Schwimmvereins Hof 1911 e.v. zum Mannschaftserfolg der Bezirksauswahl Team Westsachsen - einem 2. Platz hinter dem Gastgeberverein Esbjerg bei. Bei der stimmungsvoll aufgezogenen Veranstaltung in der dänischen Hafenstadt konnte sich die Hofer 13

14 Abordnung für anstehende Wettkämpfe den nötigen Motivationsschub verschaffen. Schwimmverein Hof 1911 e.v. Gewinner des Freibad-Cup Den 10. Freibadcup der Hof Energie + Wasser GmbH holten sich erwartungsgemäß die Schwimmer des Schwimmvereins Hof 1911 e.v. vor der Mannschaft des SV Vogtland Plauen. Bei idealen äußeren Bedingungen bot der Wettkampf eine gute Gelegenheit in Hinblick auf anstehende Meisterschaften den aktuellen Leistungsstand zu überprüfen. Von der erstplatzierten Mannschaft des Schwimmvereins Hof 1911 e.v. holte Verena Denk die ersten Plätze über 100 m Freistil (1:06,99 Min.) und 200 m Freistil (2:25,56 Min.). Ferner gewann sie die 50 m Rücken (0:34,27), 100 m Rücken (1:15,18) und die 200 m Lagen in 2:46,28. Bei den männlichen Teilnehmern ließ Bardia Hamrahi aufhorchen. Er holte sich den Sieg über 50 m Brust (0:35,00 Min), 100 m Brust (1:15,97) und 200 m Brust (2:55,53). Auch die 200 m Lagen entschied er in 2:42,34 Min. für sich. Seine Sprintqualitäten stellte Elias Strunz unter Beweis. Er war über 50 m Rücken (0:30,93 Min.), 50 m Freistil (0:26,43) und 50 m Schmetterling (0:28,03) nicht zu schlagen. Christian Heinrich landete einen Doppelsieg über 100 m bzw. 200 m Rücken (1:22,12 Min. u. 2:53,25 Min.). Die 100 m Freistil gewann Matthias Schmidt in 1:02,98 Min. Eine couragierte Vorstellung lieferte der Senior der Hofer Schwimmer 14

15 Johannes Meier (Jahrgang 1937) ab. Die erreichte Zeit von 0:37,03 Min. über 50 m Freistil ist aller Ehren wert. Bei den Staffelwettbewerben hatten die Akteure des Schwimmvereins Hof 1911 e.v. über 8 x 50 m Freistil mixed in der Besetzung Strunz, Giebermann A., Heimke, Toth, Heller A., Gebel, Denk und über 4 x 50 Lagen männl. in der Besetzung Strunz, Hamrahi, Schmidt, Hakizimana die Nase vorn. Die Veranstaltung wurde durch den Betreiber des Freibads Hof Energie + Wasser GmbH vorbildlich unterstützt. Helmut Hertelendy bei der Deutschen für Masters Vom Juni trafen sich die Masterschwimmer bei den 47. Internationalen Deutschen Meisterschaften im Schwimmen in Regenburg um die Besten zu ermitteln. 981 Teilnehmer gingen 2927x an den Start. Die Veranstalter bewältigten diese riesige Aufgabe vorbildlich. Ehemalige Weltmeister wie Peter Nocke und Walter Kusch, sowie zahlreiche ehemalige Deutsche Meister machten es den übrigen Teilnehmern nicht leicht. Helmut Hertelendy AK 65 vom Schwimmverein startete insgesamt 8x. Es waren teilweise harte Kämpfe und nicht selten musste über die Schmerzgrenzen geschwommen werden, um sich auf vorderen Plätzen platzieren zu können. Helmut war super glücklich in diesem starken Feld über 200m Lagen den 2. Platz hinter Gerhard Schiller (Weltmeister) erreicht zu haben. Bei der DM überhaupt aufs Treppchen zu kommen ist für Helmut immer ein große Freude und ein echter Lohn für das vorher gegangene endlose Training. Ein 3. Platz über 100m Schmetterling und ein 3. Platz über 200m Freistil rundeten das sehr erfolgreiche Wochenende ab. Diese Medaille war eine Besondere, denn in diesem Teilnehmerfeld waren etliche ehemalige Teamschwimmer. Bei weiteren Starts wurden folgende Platzierungen erreicht: 100m Rücken 6., 100m Brust 7., 50m S 6., 50m F 11., 50m B 8. Jahresversammlung Schwimmen und keine Lösung in Sicht Unsere Jahresversammlung fand wie immer bei guter Atmosphäre in unserem Vereinsheim Eisteich statt. Zirka 50 Personen waren anwesend. Die Wahlen brachten keine Änderungen und alle Amtsinhaber /- innen wurden in ihren Ämtern bestätigt. Leider erklärten Peter und Barbara Reiss dass sie bei den nächsten Wahlen nicht mehr zur Verfügung stehen werden. Es wurden zwar bereits Versuche unternommen eine neue Abteilungslei- 15

16 tung zusammen zu stellen, diese sind aber ohne Erfolg geblieben und derzeit ist auch keine Lösung dieses RIESEN Problems in Sicht. Wir hoffen nur das sich noch jemand finden wird der die Abteilung leiten möchte. Ansonsten. 24-Stunden-Schwimmen im HofBad Auch beim 24 Stunden Schwimmen waren wir vertreten, leider nicht so stark wie erhofft. Wir hatten schon erwartet, wenn das Freitag und Samstag Training ausfällt das die Schwimmer wenigstens am 24 Stunden Schwimmen teilnehmen. Kampfrichter bei der Süddeutschen in Bayreuth Zu den Süddeutschen Jahrgangsmeisterschaften schickten wir zwar keine Aktiven aber immerhin neun Kampfrichter. Hier nochmals unser Dank an die Freiwilligen. Familientag am Eisteich Zum Familientag, bei herrlichem Wetter, waren wir mit einigen Mitgliedern am Eisteich vertreten. Einige arbeiteten (Kaffee und Kuchen fest in Schwimmer Hand) und andere konnten den Familientag genießen, aber auch hier hatten wir uns etwas mehr Beteiligung gewünscht.. 12 Stunden Schwimmen im FreiBad Das 12-Stunden-Schwimmen der Stadtwerke im FreiBad lockte leider nur wenige Aktive. Naja das Wetter 16 war auch nicht so besonders. Gute Leistungen zeigten dabei leider nur unsere Jüngeren. Die Großen ließen sich so gut wie gar nicht sehen. Schade. 4-5 Kilometer sind doch wohl für jeden drin der bei uns trainiert. Ist Leistungssport Schwimmen OUT? Darüber machen wir uns Gedanken. Wir bieten im Moment bis zu 6x Training in der Woche für unsere Wettkampfmannschaft an. Das ist viel, aber ist 3-4x Training in der Woche zu viel verlangt. Sollten wir nur noch Breitensport bieten? Sollten wir unsere derzeitige Wettkampfmannschaft auflösen und mit Kleinen wieder von vorn anfangen? Viele solche Gedanken schwirren im Moment durch die Köpfe unserer Trainer und der Abteilungsleitung. Grund ist die mangelnde Trainingsbeteiligung und auch die Trainingsleistung einiger. Liebe Leser ihr könnt mir / uns gerne eure Gedanken und Vorschläge zukommen lassen. Clodi Unser FSJler Claudien Hakizimana beendet nun sein Jahr und will sich seinem Studium widmen. Lieber Clodi, herzlichen Dank und viel Erfolg beim Studium, ich denke aber du gehst uns nicht verloren, kommst

17 ab und zu im Schwimmbad vorbei und kannst vielleicht den einen oder anderen Einsatz noch bei uns leisten. Sonstiges Wir werden wieder mal die Oberfränkischen Meisterschaften im FreiBad ausrichten. Danach wird es noch einen Saisonabschluss für einige Schwimmer geben und im September wollen wir den Ehrenabend nachholen. Fazit: Also macht euch alle (Schwimmer, Eltern und alle die der Schwimmabteilung nahe stehen) mal Gedanken wie wir die anstehenden Aufgaben bewältigen können. Schwimmvereinler in Villeneuve La Garenne Zu Gast bei Freunden Weitereinmal waren die Schwimmer des Schwimmvereins an Pfingsten in der Hofer Partnerstadt Villeneuve La Garenne. Seit 1982 finden die Begegnungen, abwechselnd einmal in Villeneuve La Garenne und in Hof statt. In diesem Jahr stand das Stadtfest von Villeneuve, das Miteinander in den Familien und das Schwimmen im Mittelpunkt des Programms. Freitag am frühen Morgen ging es los. Erster größerer Zwischenstopp war in Metz, der Hauptstadt des Bezirks Lothringen. In der Einwohner zählenden Stadt gab es die Gelegenheit die Kathedrale mit ihren vielen Fenstern zu besichtigen. Ein Stadtrundgang durch die Fußgängerzone und ein Besuch der Markthalle, in der viele Köstlichkeiten angeboten wurden, rundeten den Zwischenstopp ab. Danach folgten die restlichen 330 Kilometer Autobahn. Wie immer wurden wir dann nach der letzten Mautstation von unseren Freunden Robert Friard und Jean Doucet, Vorstandsmitglieder der Jumelage, abgeholt und sicher durch den dichten Wochenendverkehr nach Villeneuve La Garenne geleitet. Da wir immer bei Familien untergebracht sind folgte nur noch die Verteilung auf die Familien, damit war auch das offizielle Programm beendet. Am Samstagvormittag war ein gemeinsames Training in der Schwimmhalle angesagt. Das erinnerte einige von uns an unsere ers- 17

18 ten Besuche in den Achtzigern, auch damals war Training angesagt. Den Mittag verbrachten wir in den Familien. Den Nachmittag verbrachten wir auf verschiedene Weise, die einen besuchten den neuen Einkaufstempel Qwartz in Villeneuve La Garenne, ein Einkaufszentrum mit ca. 150 Geschäften. Die Erwachsen nahmen fast alle am Umzug zum Stadtfest teil. Dabei wurde aus drei verschiedenen Ortsteilen zum Marktplatz neben dem Rathaus gelaufen. Viel Musik der französischen Trommelgruppen sorgten für eine heftige karibische Geräuschkulisse. Am Marktplatz gesellten sich dann auch einige französische Stadträte zu uns, viele von ihnen kannte Herbert Pachsteffl, Vorsitzender der Deutsch-französischen Gesellschaft in Hof, persönlich. Da mussten wir in unseren Trachten doch für das eine oder andere Foto herhalten. Viele nutzen den Abend um den Eiffelturm, die Basilika Sacré-Coeur oder die Innenstadt von Paris zu besichtigen. Der Sonntag begann mit einem Schwimmvergleichskampf in der 18 Schwimmhalle. Wir haben uns tapfer geschlagen konnten die französische Übermacht aber nicht bezwingen. Unser Mittagessen verbrachten wir gemeinsam bei einer Pizzakette. Den Nachmittag verbrachten wir wieder in den Familien, dies wurde wieder für Besichtigungen und kleine Ausflüge genutzt. Zum Abend trafen wir uns im Zirkus von Villeneuve La Garenne. Jetzt war es an der Zeit etwas offiziell zu werden, dabei wurde die Bedeutung der Partnerschaft nochmals verdeutlicht. Es sprachen die Vorsitzende der AVG, Laurence Coronio, für den Schwimmverein Klaus Münch und für die Jumelage Jean Doucet. Es folgte die Übergabe der Pokale und der Gastgeschenke. Auch die Einladung für das nächste Jahr wurde ausgesprochen. Ein gemeinsames Barbecue sorgte für einen vollen Bauch. Im Anschluss stand noch der Besuch des Feuerwerks anlässlich des zehnten Stadtfestes an. Abgeschossen wurde das Feuerwerk im Park beim Festsaal, unterlegt mit Musik und zusätzlich noch diversen Lichteffekten und Flammenwerfer. Nach 30 Minuten war das Spektakel vorüber. Am Pfingstmontag weinte der Himmel zum Abschied. Pünktlich begann es zu nieseln, so wurde die eine oder andere Abschiedsträne gleich wieder weg gewischt. Am Rückweg legten wir noch 2 Verpfle-

19 gungspausen ein. Unsere Freunde in Villeneuve La Garenne hatten uns genügend Verpflegung mit auf den Weg gegeben. Am Abend kamen wir alle wieder wohlbehalten in Hof an. Auf Hofer Seite haben die Familie Münch vom Schwimmverein Hof und Herbert Pachsteffl von der Deutsch-französischen Gesellschaft den Besuch vorbereitet und durchgeführt, herzlichen Dank dafür und auf ein neues im nächsten Jahr in Hof. Einige unsere Freunde werden wir aber auch zwischenzeitlich in Hof begrüßen können, sei es zu einer Hochzeit oder zum Park & See Lauf. Ulrich Rothemund 19

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21 Eis- und Inlinehockey Ravintola! Die Eishärnla in Finnland Im ersten Spiel auf finnischem Boden in der Hakametsä-Eishalle in Tampere gelang den Eishärnla fast die erste Sensation. Vor den Augen des ehemaligen Topscorers und NHL-Spielers Janne Ojanen lieferten die Eishärnla ihrem finnischen Gegner Tappara EdOk aus Tampere über das gesamte Spiel hinweg einen gegen einen starken Gegner nicht zu einem besseren Ergebnis gereicht. großen Kampf. Am Ende ging das Spiel knapp mit einem Tor Unterschied verloren. Das zweite Spiel konnte leider nicht so eng gestalten werden wie das erste, in der Eishalle Kangasala unterlagen die Eishärnla ihrem Gegner Dynamo Tampere mit 2:10. Wie bei der ersten Begegnung warfen wir hinsichtlich Einsatz und Kampf alles in die Waagschale, leider hat es Das letzte Spiel auf der Finnland- Reise fand in Espoo gegen Kiekko Kiitäjät statt, und ging mit 1:11 verloren. Auch im dritten Spiel in vier Tagen wurde wieder alles versucht, man konnte aber deutlich merken, dass die Kraftreserven langsam an ihre Grenzen gelangten. Gespielt wurde in der Zuschauer fassenden Barona Areena in Espoo, Heimatstätte der Espoo Blues aus der ersten finnischen Liga. Für die Eishärnla spielten: Müller Ullmann, Heinrich Wouters Y., Wouters M., Schellhorn, Yilmaz, Wohlfarth 21

22 1. Pondhockey Cup der Selber Wölfe In den frühen Morgenstunden startet der 1. Selber Pondhockey Cup in der NETZSCH-Arena für die Eishärnla gegen die FireFigters aus Selb, das siegreich gestaltet werden konnte. Gegen neun andere Mannschaften galt es sich beim ersten Pondhockey Cup in der Selber Eishalle zu bewähren. am Ende sprang dabei ein achtbarer 5. Platz heraus. Für die Eishärnla spielten: Jäger (11), Wagner (7), Ernstberger T. (5), Münchberger (5), Gerstner (1), Ernstberger S. Rostock ist und bleibt Eishärnla- Land! Am zweiten April-Wochenende traten die Eishärnla bereits zum fünften Mal auf Einladung der Rostock Piranhas die Reise zum REC- Fanturnier in Rostock an. Nach der Anreise am Freitagnachmittag und der traditionellen Taktik- Besprechung in der Dönerbude unseres Vertrauens ging es dann am Samstagmorgen auf in die Eishalle in Rostock. Bis zum Nachmittag wurden 10 Spiele gegen Mannschaften aus Rostock und weit darüber hinaus ausgetragen, unter anderem waren unsere Freunde von den Wölfefans United aus dem Harz am Start. Mit 10 Spielen wurden so viele Spiele bei dem Turnier gespielt, wie noch nie zuvor. Umso beachtlicher die defensive Leistung der Eishärnla, die in allen Spielen insgesamt nur 2 Gegentore zuließen - ein absoluter Rekordwert. Im Vergleich zu den Vorjahren endeten viele Spiele sehr knapp, die 8 Shutouts von Goalie Marco Müller waren damit ebenso der Schlüssel zum Turniersieg wie die überragende Offensivleistung von Kapitän Yves Wouters. Er mach- 22

23 te in vielen engen Spielen mit seinen Toren den Unterschied. Insgesamt war es eine tolle geschlossene Mannschaftsleistung, in der jeder vorbildliche Defensivarbeit verrichtete und für den anderen kämpfte. Auch in die Torschützenliste reihten sich fast alle Eishärnla ein. Im kommenden Jahr soll der Titel aufs Neue verteidigt werden! Für die Eishärnla spielten: Müller - Ullmann, Heinrich - Wouters Y., Wouters M., Schellhorn, Gerstner Michael Hohenberger vertritt den Schwimmverein bei der Inlinehockey-Weltmeisterschaft Vom 28. bis 31. Mai veranstaltete der Internationale Inlinehockey- Verband in Düsseldorf die Weltmeisterschaft im Inlinehockey (FIRS Masters World Cup Inlinehockey). In den Kader der Ü38- Nationalmannschaft wurde Michael Hohenberger vom Schwimmverein Hof 1911 e.v. berufen, der damit ein weiteres Mal bei internationalen Titelkämpfen für sein Land antritt. Sein Können stellte der bei den Hofer Salamander aktive Spieler zuvor bereits bei zwei A-Weltmeisterschaften unter Beweis, nun reiste er für die Weltmeisterschaft vom heimischen Eisteich in das legendäre Stadion der Düsseldorfer EG an der Brehmstraße in Düsseldorf. Dort kämpfte er mit der Nationalmannschaft gegen acht weitere Nationen um den WM Titel. In der Gruppenphase galt es gegen die Auswahlmannschaften aus Frankreich, der Slowakei und Australien zu bestehen. Es gelang, in das Viertelfinale einzuziehen, wo man dann allerdings an Italien scheiterte. Michael Hohenberger glänzte im Turnier als Torschütze und konnte sich einige Male auf dem Spielberichtsbogen verewigen. Für die Weltmeisterschaft im kommenden Jahr in Italien wurde er bereits wieder in den Kader berufen. Daniel Heinrich 23

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25 Eis- und Rollkunstlauf Sommersaison mit Inline-Training Nach den Osterferien startete, wie jedes Jahr, unser Inline-Training. Immer montags von Uhr leiten unsere Übungsleiter Michaela und Stefan Schuberth zusammen mit Inline-Instruktor Hans- Georg Frank das Skaten für Kinder und Jugendliche. In zwei verschiedenen Gruppen werden die ca Jungs und Mädels betreut. Ziel ist es unsere kleinen Skater fit auf den Skates zu machen. Wir vermitteln wichtige Grundkenntnisse wie z.b. Bremsen und Ausweichen, das Fahren auf unebenen Grund oder an abschüssigen Stellen. Genau das was man können muss, wenn man später selber draußen herumdüsen will. Das Gelände am Eisteich ist hier nahezu perfekt, wir haben alle Möglichkeiten zum Üben, sind fern ab vom Straßenverkehr und gefährden weder Spaziergänger noch Fahrradfahrer. Das Tragen der kompletten Schutzausrüstung ist dabei selbstverständlich, auch das vermitteln wir den Kindern. Das Training läuft auch in diesem Jahr wieder bis zum Beginn der bayerischen Sommerferien. ROLLER KIDS bei uns am Eisteich Mit einer besonderen Aktion überraschte uns Hans-Georg Frank im Mai. Er brachte seinen nagelneuen Anhänger des Projektes ROLLER KIDS zum Training mit. Der Hänger ist ausgestattet mit verschiedenen Skatboards und Rollern, uns sogar Wippen und Rampen sind dabei. So konnten die Skates an diesem Tag in der Tasche bleiben und alle durften uns sachkundiger Anleitung die tollen Funsportgeräte ausprobieren. Die Mädels und Jungs hatten viel Spaß und die Stunde war noch schneller vorbei als sonst. Man kann ROLLER KIDS für Schulen, Kindergärten oder auch für Veranstaltungen und Events tageoder wochenweise bei HG Frank mieten. Michaela Schuberth 25

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27 Eisstockschießen Freies Eisstock-Turnier des ESC Bayreuth am im Eisstadion Bayreuth Die Schützen Werner Wunderlich, Paul Linke, Roland Fischer und Mathias Zeitler zeigten im Bayreuther Eisstadion ihr Bestes und kamen von 13 Mannschaften auf den 9. Rang - ein ganz ordentliches Ergebnis. Pokal der Stadt Weimar am in Erfurt Zum letzten Turnier der Saison auf Eis in der wunderschönen Eishalle in Erfurt traten die Eisstockschützen Inge und Rudolf Herrmann, Werner Wunderlich und Roland Fischer des SV-Hof gegen 10 kampfstarke Teams an; mit 5:15 Punkten landeten sie auf dem 11 Platz. Qualifikationsrunde zum Frankenpokal Sommer 15 in Röthenbach Nur noch 8 Mannschaften kamen zu diesem Turnier. Da die ersten 6 Mannschaften aufsteigen haben wir aus taktischen Gründen das Turnier etwas gebremst angetreten, um nicht - wegen der zu erwarteten weiten Anfahrten - zu den Aufsteigern zu zählen. Rudolf Herrmann, Roland Fischer, Paul Linke, Heiner Stolle und Wolfgang Beck waren die angereisten Sportler. Am Ende kamen wir auf den 8 Platz mit 0:14 Punkten. ESV Nürnberg Rangierbahnhof Duo-Mix am Erstmalig meldete der SV-Hof eine Mannschaft in Nürnberg, in dem Mitgliederstärksten Verein in Franken an. Dieser hat mehrere Mannschaften in der Bundesliga. Hier traten das Hofer Duo Inge und Rudolf Herrmann an. Sie belegten den letzten Platz, das ist wegen der teilnehmenden sehr starken Mannschaften trotzdem als Spitzenleistung zu werten. TSV-Winkelhaid Offenes Stockturnier am Bei schönstem Sonnenschein fuhren die SV-Schützen Rudolf und Inge Herrmann, Linke Paul und Roland Fischer nach Winkelhaid um dort gegen 9 Mannschaften anzutreten. Auf der sehr holprigen Bahn gelang uns ein guter Start. Wir erkämpften 8:8 Punkte und belegten den guten 4.Platz. Freies Turnier des ESV Marktleuthen am Wir schickten zu diesem Turnier unsere Frischlinge Carola Wohlfarth, Jutta Jahn, Matthias Zeitler und als Mannschaftsführer Wolfgang Beck. Bei mörderischer Hitze von ca. 28 Grad behaupteten sie 27

28 Ehrungen und Auszeichnungen Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurden folgende Mitglieder ausgezeichnet: BLSV-Ehrung: Harald Bräutigam, Reinhard Lang, Andrea Narr, Hans Niederländer, Jürgen Rauch, Reinhard Wirth, Gernot Witke 25 Jahre Mitgliedschaft: Katja Baderschneider, Helga Fickenscher, Thilo Friedrich, Andreas Jakob, Klaus Langguth, Ralf Nußbaum, Rainer Otto, Hans Pechstein, Michaela Schuberth, Martina Vogler, Marcus Wietzel 40 Jahre Mitgliedschaft: Kerstin Bogner, Anette Dürrschmidt, Elke Hartmann, Anneliese Knörnschild, Catrin Langheinrich, Markus Schimmel, Ernst Schneider, Norbert Schreiter, Walter Semm, Friedl Tröger, Christine Wilholm 50 Jahre Mitgliedschaft: Roland Grimm, Ulla Rauh, Peter Reiss, Irene Skubacz 60 Jahre Mitgliedschaft: Dr. Gerd Wagner 65 Jahre Mitgliedschaft: Ernst Köhler, Hans Küfner, Karl Schiller 75 Jahre Mitgliedschaft: Wally Bräutigamm, Hildegard Wölfel Sportliche Leistung: Anna Summerer, Catrin Bächer, Paul Bormann, Uwe Bräuer, Matteo Cavelius, Verena Denk, Charlotte Dolla, Paul Engelhardt, Elisa Fakesch, Johannes Fakesch, Wolfgang Fickenscher, Ann-Kathrin Fischer, Maximilian Franta, Steven Gebel, Jacob Giebermann, Tino Glaser, Juliane Goldmann, Bardi Hamrahi, Ferdinand Heimke, Christian Heinrich, Claudia Heller, Helmut Hertelendy, Jürgen Hofmann, Markus Klieser, Daniel Maier, Florian Puchta, Leon Richter, Milena Richter, Peter Rothemund, Laura Schmidt, Matthias Schmidt, Laura Schott, Elias Strunz, Amanda Michele Toth, Sarah Vogtmann, Hannah Weber, Maurice Weidlich, Daniel Winterstein Verdienstvolle Mitarbeit: Nadja Heidemann, Werner Kästel, Dieter Klötzner, Petra Niederländer, Ulrich Rothemund, Heike Gremer, Mario Gremer, Anna Summerer, Simone Schneider, Gerhard Dress, Christian Dress, Michael Dress 28

29 sich bei Ihrem ersten Turnier ziemlich tapfer. Gegen die 8 erfahrenen Mannschaften holten sie 1:15 Punkte und bekamen leider nur den 9. Platz. Kopf hoch es kann nur noch besser werden - der sportliche Spaß steht im Vordergrund. TSV-Röthenbach 30 Jahre Jubi-Turnier am Dieses traditionelle Turnier wurde mit 14 Mannschaften bei 25 Grad Wärme gestartet. Werner Wunderlich, Rudolf Herrmann, Roland Fischer und Paul Linke waren die Schützen die sich den 7.Platz mit 13:13 Punkten verdienten. Sommerturnier des ESV 60 Crimmitschau am Unsere noch teils junge Mannschaft bestehend aus Heiner Stolle, Jutta Jahn, Matthias Zeitler und Wolfgang Beck behaupten sich unter 11 Mannschaften. Sie erreichten 2:18 Punkten und kamen auf den 10.Platz. Aller Anfang ist schwer aber vielversprechend in der Zukunft. Bayerischer Eissport-Verband e.v Bezirk V Franken Ausrichter der Frankenliga C Herren Sommer 2015 in Fischbach am Mannschaften waren angetreten um in die B-Liga aufzusteigen. Die Hofer Stockschützen Rudolf Herrmann, Werner Wunderlich, Roland Fischer und Paul Linke hielten bis zum letzten Spiel den ersten Platz. Im 8. Spiel schwächelten wir etwas und verloren knapp. So kamen wir am Ende auf den 3. Platz mit 10:4 Punkten - Punktgleich mit dem ersten und zweiten Platz. So zählten wir mit zu den Aufsteigern! Unser bestes Ergebnis 2015 einfach Klasse. Training wie immer Montag 18:00 am Bootshaus. Termine stehen unter der Hofer- Anschlagtafel in der Frankenpost. Ein deftiges Stockheil euer Stockschütze Paul Linke 29

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33 Faustball Der SV Hof II in der Bezirksklasse Oberfranken Männer I steht mittlerweile nach dem 3. Spieltag auf einem beachtlichen Rang 3. Nach einem Sieg am in Seussen gegen den TSV Seussen III und 2 Siegen gegen TS Schwarzenbach am konnte die Mannschaft nach 5 Spielen wertvolle 6:4 Punkte einfahren Auch an diesem Tag sollten die Hofer Zuschauer nicht enttäuscht werden. In allen sechs gespielten Sätzen zeigten die Hofer eine konstante Mannschaftsleistung und wussten alle Angriffsversuche des Gegners gekonnt abzuwehren. Auch der Angriff ließ in diesen Situationen nichts anbrennen, so dass man am Ende von einem sonntäglichen Arbeitssieg sprechen konnte. Für die Hofer waren am Start: Die Nachwuchsspieler Oliver Flügel, Niclas Müller, Willi Rosenberger und Philipp Buder sowie die Routiniers Daniel Merkel und Markus Vogel Köhler. Der Spieltag im Überblick: TS Schwarzenbachen SV Hof II: 0:3 (5:11, 10:12, 9:11) SV Hof II TS Schwarzenbach: 3:0 (11:7, 11:9, 11:7) Die U18 m erreichte in der Bezirksliga den 2. Platz, bei 2 Verlusten gegen den Angstgegner Thiersheim. Ganz anders lief es in Floß bei der Nord-Ost-Bayerischen Meisterschaft am Je näher die Hofer Mannschaft mit ihren treuen Fans der Spielstätte in Floß kamen, desto mehr Wasser entsendete der Himmel gen Rasen. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht allen klar, dass der SV Hof mit diesem Wetter bestens zu Recht kommt. Aufgrund des Nichtantretens der Mannschaft aus Längenau bestand die Vorrunde der diesjährigen Nord- Ost-Bayerischen Feldmeisterschaft aus dem Gastgeber Floß, dem in Bestbesetzung angetretenen TS Thiersheim und dem Faustball- Nachwuchs des SV Hof. Um sich ein kräfteraubendes viertes Spiel zu ersparen, hatte man von Beginn an den Gruppensieg und somit den direkten Einzug ins Endspiel im Visier. Wie so häufig, begann der Weg dorthin mit der von allen als unbequem empfundenen Begegnung gegen den TS Thiersheim. Die ersten beiden Sätze zeigten wieder einmal, dass es sich um ein Duell auf Augenhöhe handelte. Die Hauptangreifer beider Mannschaften nutzen die undankbaren Wetterbedingungen aus und punkteten mit präzisen und kraftvoll geschlagenen Angaben. 33

34 Somit war die Verteidigung um Martin Flügel, Philipp Buder und Moritz Werner gefragt, um sich den entscheidenden Vorteil zu erspielen. Trotz einer soliden Abwehrarbeit der eben genannten musste man nach zwei Sätzen einen Entscheidungssatz ausspielen. Unglücklicherweise entschied diesen dann zum Ärger beider Mannschaften der Schiedsrichter. Nach einem offensichtlichen Fehler des Anschreibers wurden auf Seiten des TS Thiersheim zwei Punkte zu viel verbucht. Spätestens nach einer mehr als strittigen Schiedsrichterentscheidung um die Wiederholung eines Balles wurden beide Mannschaften aus dem Rhythmus geworfen. Den kühleren Kopf sollten hierbei jedoch die Hofer behalten, die den Sieg am Ende einfach mehr wollten. Gegen Thiersheim und das Schiedsgericht musste man sich am Ende mit 13:9 durchsetzen. Das zweite Spiel in der Vorrunde war dann für beide Mannschaften das erste Aufeinandertreffen in dieser Konstellation. Nach einer Umstellung des Angriffs um Mannschaftsführer Oliver Flügel übten neben Niclas Müller nun ebenfalls Philipp Buder und Martin Flügel Druck auf den Gegner aus. Da die Gastgeber einen enormen Kampfgeist zeigten, war es am Ende nicht der so klar gewünschte Sieg. Von der gezeigten Leistung abgesehen waren jedoch alle Beteiligte auf Hofer Seiten froh, dass man sich direkt für das Endspiel um die Nord-Ost-Bayerische Meisterschaft qualifizierte. Ein ähnlich kampfbetontes Spiel zeigte Floß auch gegen den TS Thiersheim, der sichtlich Mühe hatte, sich am Ende mit einem 2:1 durchzusetzen. Nach diesem 34

35 Ergebnis mussten diese Mannschaften in der Zwischenrunde nochmal gegeneinander antreten, um den Gegner des SV Hof im Finale festzulegen. Nachdem das Feld im Zwischenspiel abtrocknete, zeigten die Thiersheimer im Angriff, weshalb sich der SV Hof in den vergangenen Partien so schwer tat. Der immer besser ins Spiel kommende Hauptangreifer der Thiersheimer sicherte seiner Mannschaft am Ende den Einzug ins Endspiel. Nun stand man also, wo man angefangen hatte. Als wäre es mit dem Wetter vereinbart gewesen, setzte kurz nach Anpfiff des Endspiels erneut Regen ein und wieder sollten die Hofer besser mit dieser Situation umgehen können. Die ähnlich offene Begegnung war so spannend wie die erste des heutigen Tages und die letzten der vergangenen Monate. Zeitsprung. Letzter Satz, Spielstand 9:9. Die Hofer Mannschaft konnte sich zu diesem Zeitpunkt für die gezeigte Leistung nur noch selbst belohnen. Angabe Thiersheim, langer Ball auf die linke Abwehrseite der Hofer, tolle Abwehr zentral ins Spielfeld. Präzises Zuspiel auf den Hauptangreifer, der den Ball auf den rechten Seitenrand zwischen Angriff- und Abwehrspieler der Thiersheimer lenkte. Beide Spieler ohne Chance, 10:9 für Hof. Gleiche Situation und gleiche Strategie des Thiersheimer Angreifers beim nächsten Ball. Er wirft den Ball an, ein kraftvoller Schlag und der Ball raste auf die linke Abwehrseite des SV Hof doch dann der Pfiff, der Ball war in der Leine. Satz, Spiel und Meisterschaft für den SV Hof. Nun ließ man allen Emotionen freien Lauf und freute sich mehr über den zweiten Sieg gegen Thiersheim als über die gewonnene Meisterschaft. Und auch die Fans hatten Grund zu feiern und wurden mit einer musikalischen Einlage aus der Umkleidekabine des diesjährigen Nord-Ost- Bayerischen Meisters unterhalten. Mit den besten Vorzeichen geht die männliche U18 aus Hof in Richtung Bayerische Meisterschaft, die am in Bad Staffelstein stattfindet. Die U16 m Bezirksliga hatte noch keine Spieltage, diese finden erst am und statt. Bei unserer 1. Mannschaft in der Landesliga Nordost Männer I geht die Misere wie letztes Jahr weiter. Konnte man am noch gegen Hallerstein in einem packenden 5- Satz-Match 3:2 und am gegen den TB Weiden 3:1 gewinnen, drehte sich das Blatt wieder ab dem Im Spiel gegen Maxhütte- Haidhof sahen unsere Männer im 4. Satz bei 10:6 bereits wie der sichere Sieger aus. Keiner der 4 Matchbälle konnte verwertet werden, der Satz 35

36 ging verloren und der 5. Satz auch. Beim Heimspieltag am verlor die Mannschaft wieder unglücklich gegen Längenau 3:2. Im Moment steht der SV Hof mit 4:12 Punkten auf Rang 7. Am kann aber wieder gegen Hallerstein und Längenau Boden gut gemacht werden. Im Einsatz waren: Benjamin Kant, Walter Griesbacher, Roland Bär, Stefan Flügel, Oliver Flügel, Max und Frank Niederländer. Zum Innenhofkonzert standen wie schon so oft die Faustballer in der Grillbude. Die SV-Hemden mussten sofort gewaschen werden, weil sie bereits am Sonntag zum Familientag wieder in Einsatz kamen. Die letzte Bratwurst verließ um Uhr den Grill. Unser Grill-Team: Stefan Flügel, Claudia Flügel, Ulrich Fleischmann, Marion Werner, Max Niederländer, Frank Niederländer, Christine Niederländer. Christine Niederländer Benjamin Kant 36

37 Kanu Sommerfest Schwimmverein Hof / AOK-Familientag am Untreusee Mitte Mai veranstaltete die AOK am Hofer Untreusee ihren mittlerweile überregional bekannten Familientag. Gefühlt halb Hof war auf den Beinen, als Vereine, Unternehmen sowie andere Institutionen (Polizei, Feuerwehr, THW,...) neben dem Abenteuer-Spielplatz ihre Stände postierten und über ihre Arbeit informierten. Die Kanuabteilung war auch in diesem Jahr wieder mit von der Partie. Unsere Hauptattraktion befand sich in der Spielplatzbucht: Dorthin brachten wir zahlreiche Wildwasser- und Schülerboote und ließen interessierte Kinder und Jugendliche den Kanusport ausprobieren. Zum Glück spielte das Wetter mit, so konnte man auch ohne Gefahr etwas nass werden. Nach dem erfolgreichen Schnuppern gab es als Belohnung einen Stempel auf den AOK-Laufzettel, der (voll abgegeben) den Kindern eine kleine Überraschung sicherte. Das Schöne für uns: Wir konnten wirksam werben und viele Flyer verteilen. Vielleicht schaut der Ein oder Andere mal beim Training vorbei. Traut man dem begeisterten Gesichtsausdruck der meisten Kids, ist das gar nicht so unwahrscheinlich. Eine ähnliche Präsentationsmöglichkeit fand am 14. Juni statt. Das Sommerfest des Schwimmvereins am Eisteich war gut besucht und die Bootsrutsche der Renner. Wer mutig genug war, konnte sich ins kühle Nass stürzen und mit dem Boot ein paar Runden auf dem Teich fahren. Die Wasserfläche wurde jedoch an diesem Tag noch öfters gebraucht, nämlich für eine Premiere: Ein Sautrogrennen! In Zweierteams musste ein Rundkurs bewältigt werden, das möglichst ohne zu kentern oder vom Konkurrenzboot überholt zu werden. Im K.O.-Modus galt es sich dem großen Preis zu nähern, der passenderweise ein Spanferkel war. Während des ganzen Wettbewerbs gab es bei bestem Wetter jede Menge Gaudi, gerade auch weil es auch zu gegenseitigen Enter und Kenterversuchen kam. Für die Zuschauer war das Event aber auf jeden Fall sehr sehenswert. Und Spaß hatten alle Teilnehmer sicherlich auch was sich auch in den Outfits wiederspiegelte. Das zeigte die Kre- 37

38 ativität einiger Sautrogpaddler: Die Eishärnla traten zum Beispiel ganz in Urlaubsstimmung mit Strohhüten an, die sich jedoch bei höheren Geschwindigkeiten leider ins Wasser verabschiedeten. Hut ab. Die Bewirtung mit feinstem Grillgut und kühlen Getränken wurde gerne angenommen. In der Nähe unseres Saale-Bootshauses konnte Bogenschießen ausprobiert werden. Und mit jedem Pfeil wollte man sich der Zielscheibenmitte nähern. Trainingslager Pfingstzeit ist Trainingszeit. Traditionen müssen hochgehalten werden. Doch nicht ganz- das erste Mal seit Jahrzehnten wurde nicht die komplette erste Pfingstferienwoche trainiert, sondern nur bis Donnerstag. Wir wollten uns die Option zur Teilnahme an der Regatta in Bitterfeld offen halten, die darauffolgend stattgefunden hätte. Denn um ein wenig Wettkampferfahrung zu sammeln für unsere junge Mannschaft müssen eben auch ein paar Wettkämpfe besucht werden. Leider sind im Frühjahr schon Regatten ausgefallen und so wurde eben 38 überlegt wie und wo es Ausweichmöglichkeiten gibt. Ansonsten blieb alles beim Gewohnten. Laufeinheiten unterschiedlicher Längen vor dem Frühstück, zwei Bootseinheiten pro Tag und die wie immer ausgezeichnete Verpflegung. Der am Campingplatz Kleinkotzenreuth gelegene Rußweiher bietet hervorragende Trainingsbedingungen. 1,5 km lang und nahezu gerade-da können alle möglichen Distanzen von Sprint bis zur 8000 m- Dauerfahrt gefahren werden. Zwei Einheiten pro Tag erlauben zudem das Mannschaftsboottraining mit verschiedenen Bootsbesatzungen. Auf dem Fußballplatz des SC Eschenbach spielten die Kanuten eine richtige Fußballpartie auf dem Großfeld, was sicherlich eine schöne Abwechslung im Ausdauertraining ist. Erholung kam selbstverständlich nicht zu kurz. In den Mittagspausen suchten sich viele ein schattiges Plätzchen, um ausgiebig zu relaxen. Jeden Abend wurde ein Lagerfeuer geschürt, das schnell der Mittel-

39 punkt unseres Lagers wurde. Aber auch so Events wie ein großes Mensch Ärgere Dich nicht und andere gemeinsame Spiele gehören zum Programm im Zeltlager. Das Trainingslager bleibt nach wie eine der wichtigsten Säulen in der Regattavorbereitung. Unsere jungen Sportler sind danach für anstehende Regatten und Meisterschaften bestens vorbereitet. Bayerische Meisterschaften in Coburg/Lichtenfels, 27./ Mit einem zwölfköpfigen reinen Schüler-Team (Alter 7-14) trat die Kanuabteilung zu den Bayerischen Meisterschaften an, die heuer auf dem Main bei Lichtenfels ausgetragen wurden. Veranstalter ist die Kanuabteilung des Schwimmverein Coburg. Das eben beschriebene Trainingslager zeigte Wirkung. Unsere Freude und Stimmung nach diesem Meisterschaftswochenende lässt sich schwer in Worte fassen und niederschreiben. Fünf erste, fünf zweite und fünf dritte Plätze standen als Podestränge am Sonntagnachmittag zu Buche. Diese tolle Leistung komplettierten sechs leider undankbare vierte Plätze und sieben fünfte. Hut ab und Chapeau vor unseren Sportlern! Sie haben sich im zum Teil recht starken Teilnehmerfeld behauptet und den Verein bestens vertreten. Das war Werbung für den Hofer Kanurennsport. Für den Schwimmverein traten an: Paul Keuerleber, Max und Jan Kotsch, Paul und Max Bormann, Tim Hofmann, Johannes und Elisa Fakesch, Max Hahn, Tony Bärnreuther, Niclas Bischoff und Eva Schmalfuß. Jan Kotsch (7) zeigte, wie gut er bereits sein Metier beherrscht. Er kann sich als bester bayerischer Kanute in seiner Altersklasse fühlen, denn er gewann jedes seiner Rennen: Gold über 200, 500 und 1000 m. Weiter so! Sein Bruder Max startete gemeinsam mit Paul Keuerleber in der Altersklasse der neunjährigen Schüler. Max schlitterte auf 500 m knapp am Podest als Vierter vorbei, auf der Langstrecke wurde er Fünfter. Paul sicherte sich Plätze auf dem Podest: 39

40 Den Sprint beendete er auf Rang drei, nach der Langstrecke stand er als Vizemeister fest. Ein weiterer Vizetitel seinerseits über 500 m. Die Schüler-B-Fahrer der AK 10: Paul Bormann, Tim Hofmann und Johannes Fakesch. Paul zeigte auch in diesem Jahr kampfstärke und gewann, wie schon im Jahr 2014, mehrere Meistertitel. Einen über die 500 m Kurzdistanz, den anderen in der Langstreckenwertung: 2000 m gilt es auf dem Main durchzuhalten und die Kraft perfekt einzuteilen. Paul bewies eindrucksvoll, wie gut er seine Gegner einschätzen und somit seine Reserven mobilisieren kann. Im Sprint feierte er im Ziel den Vizetitel. Bei den Schüler-B- Mannschaftsbooten ist besonders der Vierer hervorzuheben. In der Konstellation Bormann/Keuerleber/Hofmann/Kotsch wurden mit Mann und Maus * zwei dritte Plätze (200 / 500 m) erkämpft. Die Zweier P.Bormann/Keuerleber und J.Fakesch/Hofmann fuhren knapp an den Siegerrängen vorbei. Die Schüler A sorgten ebenfalls für Edelmetall. Rang drei ging an Tony Bärnreuther mit einer grandiosen Ausdauerleistung in seinem Langstreckenrennen. Gleiche Distanz, gleiches Ergebnis: Die jungen Damen der Schüler-A-Klasse Eva Schmalfuß/Elisa Fakesch kopierten Tony s Ergebnis im Kajak-Zweier und sorgten so für das zweite Edelmetall in dieser Altersklasse. Bei den vierten Plätzen in dieser Altersklasse war es teilweise wirklich knapper als knapp. Max Hahn (2000 m), Elisa Fakesch (200 m) und die Schüler- Staffel Bärnreuther/Bormann/Hofmann/Bischof f (200 m) mussten im Ziel leider drei Konkurrenten den Vortritt lassen. 40

41 Die Bayerischen 2015 werden den Sportlern und der gesamten Abteilung noch lange in Erinnerung bleiben. Die Leistung der Kinder und Jugendlichen war überaus respektabel! * Am Rande sollte auch ein blinder Passagier seinen Ruhm bekommen: Offenbar in der Nacht von Freitag auf Samstag versteckte sich eine Maus in unserem Kajak-Vierer und blieb dort so lang bis das Boot gebraucht wurde- nämlich von den Schüler-B-Jungs. In ihrem Kurzstreckenrennen über 500 m sauste der kleine Nager vermutlich etwas ängstlich in Windeseile durch das ganze Boot und jagte den Kids einen gehörigen Schrecken ein. Recht aufgelöst beendete die Mensch-Maus- Kombination ihr Rennen. Wohin die Maus wollte, ist leider nicht bekannt. Sie hatte keinen Reisepass dabei und wurde somit von beherzten Müttern entfernt. Björn Dürrbeck 41

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43 Rudern Hallo liege Rudererfreunde, ja, auch wir sind mitten in der Rudersaison 2015 und haben bereits jetzt schon so Einiges erlebt: Los ging es, diejenigen die unsere Berichte jedes Jahr verfolgen kennen das bereits, mit dem obligatorischen Anrudern: Thomas hat die Saison mit einem dreifachen Hipp-Hipp-Hurra offiziell eröffnet und dann ging es am ab auf unseren Untreusee. Ausklingen durfte dieses Event natürlich mit einem geselligen Grillen. Während der Hauptversammlung hat es unser Vorstand ganz passend ausgedrückt: Unsere Ruderer rudern auch ganz fleißig auf dem Untreusee herum was allerdings nur die halbe Wahrheit ist, denn seit April diesen Jahres machen wir auch etwas für die Gesundheit der Hofer Bevölkerung (was natürlich auch vom Vorstand erwähnt wurde): Wir sind offiziell vom Deutschen Ruderverband nach dem Programm Gesundheitssport Rudern lizensiert worden. Das bedeutet, dass wir offizielle Kurse anbieten können die Interessenten zum einen unseren Sport näher bringen, zum anderen auch die gesundheitlichen Aspekte des Ruders hervorheben. Nicht umsonst sind wir eine der gesündesten Sportarten überhaupt. Der ersten von uns nach diesem Motto durchgeführten Kurs hatte auch gleich den Erfolg, dass wir ein Mitglied mehr bei uns begrüßen dürfen. Weitere Kurse werden selbstverständlich folgen. Schlag auf Schlag ging es diese Saison weiter, denn vom bis (Pfingstwochenende) stand unsere alljährliche Wanderruderfahrt auf dem Programm. Dieses Jahr wollten wir die Anreise etwas kürzer gestalten und so haben wir uns entschieden einmal wieder den Main zu erkunden. Los ging es in der wunderbaren Stadt Bamberg, welche wir zunächst im Rahmen einer Stadtführung etwas näher kennenlernen durften, um uns anschließend nach den anstrengenden Aufstiegen auf die 43

44 7 Hügel der Stadt im bekannten Schlenkerla das Rauchbier und fränkische Spezialitäten munden zu lassen. Tja und dann ging es am nächsten Tag los und wieder einmal haben wir auf einer Wanderruderfahrt mehrere Sachen neu dazu gelernt (alle nicht Insider mögen mir an dieser Stelle verzeihen wenn sie mit dem folgenden nichts anfangen können): Zunächst kam nach eindringlichen und furchterregenden Schilderungen von Ortskundigen am vorherigen Abend bei manchen Ruderern doch Verwunderung auf, als die Todeskurve die knifflige Passage und die ankernden Boote so schnell durch- und umrudert wurden, dass es die halbe Mannschaft nicht mitbekommen hat und zum anderen hatten wir dann noch Schleusenbegegnungen der anderen Art: Herr Bormann, ich muss Sie dringenden 44 darauf hinweisen auf der nächsten Wanderruderfahrt ein Stechpaddel mitzunehmen.man lernt halt nie aus.oder liegt es daran, dass wir es einfach drauf haben und solch läppische Utensilien nicht benötigen? :-) Auf alle Fälle war das Motto dieser Wanderruderfahrt bereits am zweiten Tage geboren und im Laufe der Tage haben sich immer mehr Einsatzzwecke für die Stechpaddel ergeben. Wir sind dann noch bis Kitzingen gerudert und können uns wieder einmal nur bei unserem Organisationsteam für die grandiose Planung und die unermüdliche Suche nach Unterkünften bedanken. Vom Ruderclub, über eine ziemlich schräge Pension

45 mit eigenen Bad pro Zimmer bis hin zu Ferienwohnung mit Unmengen Kaninchen im Garten und einem Bad für 12 Personen war alles dabei.und gefallen hat es uns überall! Wir alle freuen uns schon jetzt auf die Wanderruderfahrt 2016! Aktuell läuft das ganz normal Training bei uns auf dem Untreusee und nicht ohne Stolz können wir behaupten, dass es richtig aufwärts geht: Trainingstage mit 7 Booten bzw. 11 Personen auf Wasser sind bei uns keine Seltenheit mehr! Und auch mit dem Bootspark geht es vorwärts, die Altona ist nun endgültig Einsatzbereit und kann genutzt werden. Ich glaube es gibt wenige in der Abteilung die sich erinnern können, dass wir einmal 2 voll einsatzbereite und gute Gig-Vierer in unserem Bootspark hatten. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön nochmals an unseren Jan für die vielen (Mitter)Nachtschichten - wird dich nun eigentlich der Herr von der Security vermissen? :-P Das war es nun erste einmal von unserer Seite, wir sehen uns spätestens am Volksfestumzug. Bis dahin ein dreifaches Hipp-Hipp- Hurra! Euer Konni 45

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47 Schneesport Walking-Treff am Pfaffenteich Am 13. April fanden sich nach der Winterpause wieder 20 Walker am schönen Hofer Pfaffenteich ein, um bei herrlichem Frühlingswetter an der frischen Luft ihren geliebten Sport auszuüben. Jeden Montag um 19 Uhr findet der Treff für Walker mit und ohne Stöcke am Hofer Pfaffenteich statt. Nach kurzer Aufwärmgymnastik geht es für eine Stunde hinaus Richtung Pirk und Osseck! Auf Waldwegen erleben die Teilnehmer mentale Entspannung bei angenehmer sportlicher Belastung. Auch heuer konnten Neueinsteiger von unseren DSV-Nordic-Walking-Trainern Günter Lang und Michael Schmidt fachgerecht betreut werden. Beim schnellen Walken wird auf einen ausgeprägten Armzug großer Wert gelegt und beim Nordic-Walking kommt es auf technisch saubere Stockarbeit an, um höchstmögliche Effizienz zu erzielen. Wir freuen uns über jedes Vereinsmitglied und jeden Mitbürger, der das Angebot der DSV-Skischule nutzen möchte. Infos unter 09281/ Inlinespaß auf der Kunsteisbahn Am 5. Mai begannen die Inlinekurse der DSV-Skischule Hof am Eisteich. Mit Begeisterung nahmen 36 Kinder - davon 22 Neumitglieder bei passendem Wetter die Asphalt- und Betonflächen unter ihre Rollen. Zunächst standen jedoch Sturzübungen ohne Skates auf dem Programm, gefolgt vom Rollerfahren auf einem Skate. Erst dann trainierten die Kinder unter fachgerechter Anleitung der Inlinelehrer auf beiden Inlineskates einfaches Vorwärtsfahren, geschicktes Ausweichen und erste 47

48 Bögen. Viel Spaß hatten die Kinder bei den Spielformen und im abwechslungsreichen Geschicklichkeitsparcours. Nach drei Kursabenden durften alle Teilnehmer ihr erworbenes Können in einem DSV-Inline-Test zeigen und sich anschließend über ihre goldenen Erinnerungsmedaillen freuen. Alle Beteiligten hatten großen Spaß und sichtbare Bewegungsfreude auf den schnellen Rollen. Ein herzliches Dankeschön gilt den äußerst engagierten und einfallsreichen Inlinelehrern Simone Schneider, Christian Dreß, Gerhard Dreß und Michael Dreß. Fotos findet man im Internet unter Der nächste Einsatz des Inlineteams ist für den 4./5. August geplant, wenn die Sommerferienkinder der Stadt Hof den Hofer Eisteich auf schnellen Rollen unsicher machen. Parallel dazu ist auch ein Erwachsenenkurs möglich. Reinhard Lang 48

49 Tischtennis Versöhnliches Ende der Saison 2014/15 Nach einer durchwachsenen Saison schloss die 1. Damenmannschaft mit Judith Oppermann, Elke Hartmann, Claudia Zeitler und Catrin Langheinrich in der Bezirksliga II mit einem 5. Tabellenplatz ab. Für mehr reichte es leider dieses Mal nicht. Es gab immer wieder gesundheitliche Probleme, welche den Wiederaufstieg in die Oberfrankenliga verhinderten. Und trotzdem spielten sie, bis auf einmal, immer in kompletter Aufstellung. Als Spitzenspielerin überzeugte wieder Judith mit einem sehr guten Spielverhältnis von 41:10. In der Kreisliga I erreichte unsere 2. Damenmannschaft mit Sonja Schultheiß, Sabine Weber und Sonja Seidl den 3. Platz. Leider gaben Sonja Schultheiß und Sabine Weber nach der Saison ihren Rücktritt bekannt. Nach langen Diskussionen verließ uns leider auch Sonja Seidl und wechselte zu einem anderen Verein. So können wir für die nächste Saison nur noch eine Damenmannschaft melden. Unsere 1. Herrenmannschaft schaffte dieses Mal einen guten 4. Tabellenplatz in der Kreisliga I. Was aber nur einer hervorragenden Vorrunde zu verdanken war. Die Rückrunde verlief durch die Ausfälle von Uwe Hinkelmann und Karsten Hofmann nicht so reibungslos. Zum Glück hatten wir mit Reiner Haug und Werner Bernhardt zuverlässige Ersatzspieler. Zu dem Erfolg trug das beste Spitzenpaarkreuz der Liga mit Ralf Zannier (Spielverhältnis 21:4) und Ralf Wiggers (20:14) bei. Auch die ausgeglichene Mitte mit Norbert Arlt und Jürgen Müller sicherte uns manchen Sieg. Da im nächsten Jahr mit 4 neuen Mannschaften in der Liga (2 Absteiger und 2 Aufsteiger) alles neu gemischt wird, müssen wir uns auf uns zukommen lassen, ob wir wieder in der oberen Tabellenregion oder gegen Abstieg mitspielen werden. In der Kreisliga III beendete die 2. Herrenmannschaft die Saison mit einem sehr guten 3. Tabellenplatz. Auf dem Papier spielten sie mit Reiner Haug, Wolfgang Winter, Peter Müller, Werner Bernhardt, Lothar Klug, Ralph Hixson, Rene Sperl und Matthias Zannier. Doch auch hier vielen mit Peter Müller, Rene Sperl und Matthias Zannier 3 Spieler aus gesundheitlichen Gründen längere Zeit aus. Da Wolfgang Winter im Herbst und Frühling lange Zeit in Spanien weilte, konnte er auch nicht alle Spiele mitmachen. Aber wenn er spielte war er bei seinem Spielverhältnis von 11:2 fast 49

50 unschlagbar. Zusammen mit Reiner Haug (23:6) waren sie das zweitbeste Spitzenpaarkreuz der Liga. Bei allen Spielen dabei war unser Youngster Werner Bernhardt, der sogar im vorderen Paarkreuz mit 14:11 gut positiv spielte. Nachdem uns nach der Saison Ralph Hixson in Richtung Selb verlassen hat, startet die Zweite im Herbst nur mit 7 Spielern. Unsere 3. Herrenmannschaft startete nach dem Abstieg letztes Jahr wieder in der Kreisliga IV und schaffte leider nur einen 8. Tabellenplatz. Und auch hier konnte die Mannschaft nicht immer komplett spielen, da einige Spieler (Horst Busch, Dieter Broll und Reinhard Wirth) der Gesundheit wegen immer wieder ausfielen. Nur Norbert Schreiter hielt alle Spiele durch und überzeugte mit einem positiven Spielverhältnis von 16:15. Sie werden auf jeden Fall in der nächsten Saison die obere Tabellenspitze wieder anvisieren. Zum Saisonausklang trafen wir uns Ende April zu unserer Vereinsmeisterschaft. Bei der Damenkonkurrenz setzte sich mal wieder Judith Oppermann vor Elke Hartmann durch. Das Herreneinzel gewann in einem klaren Endspiel Ralf Zannier 3:0 gegen Norbert Arlt. Die Sieger beim Damendoppel hießen nach einem schwer umkämpften 3:2 Judith Oppermann und Claudia Zeitler. Nobert Arlt und Norbert Schreiter 50 konnten sich bei den Herren durchsetzen. Und weil alles Gute Drei ist, gewann Judith Oppermann auch noch ihren 3. Titel im zusammengelosten Mixed-Doppel gemeinsam mit Karsten Hofmann. Sie siegten ganz knapp mit 3:2 gegen Elke Hartmann und Ralf Zannier. Beim diesjährigen Familienfest des Schwimmvereins am Eisteich organisierten wir wieder die Spielstraße für Kinder. Dieses Jahr offiziell als Spielpavillon boten wir vier abwechslungsreiche Spiele bei denen die Kinder ihr Geschick und Sportlichkeit testen konnten. Der faszinierende Zauberer und ein Gratis-Eis am Eiswagen sicherten den Kleinen einen schönen Nachmittag auf unserem Vereinsgelände. Zur tatkräftigen Unterstützung war auch die Familie Bormann aus der Ruderabteilung bei uns am Pavillon vor Ort. Ralf Wiggers

51 Windsurfen AOK-Familientag Unserer Kanuabteilung ein ganz großes Dankeschön. Statt dem gummiartigen Geruch von feuchtem Neopren zog Kaffeeduft durch die Hütte der Windsurfer am Untreusee. Eine verlockende Vielfalt an Torten und leckeren Backwaren suchte und fand zahlreiche Abnehmer. Insbesondere Helenes berühmte "Windbeuteltorte" war "weg wie der Wind". Ernst Schmidt 51

52 Nachruf Paul Sörgel Ehrenvorsitzender des Schwimmverein Hof 1911 e.v. Er war über 83 Jahre Mitglied im Schwimmverein Hof und davon 8 Jahre als 1. Vorsitzender. In seiner Amtszeit entstanden Eisbahn und Eisteichgebäude in ihrer heutigen Form Der Schwimmverein Hof wird ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren 52

53 Unsere Jubilare Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! An alle Mitglieder, die in den nächsten vier Monaten Ihren 50., 60., 65. Oder 70. Plus X feiern. Liebe Geburtstagskinder, wir wünschen Euch alles Liebe und Gute, viel Glück und Frohsinn und vor allem beste Gesundheit! August Barbara Hofmann Claudia Schindler Egon Böhner Manfred Richter Gudrun Robisch Andrea Leber Lore Grübnau Elly Spitznagel Dieter Heinrich Elke Hartmann Egon Richter Gabriele Wacker Winfried Bär Reiner Bär Helmut Schmidt Dr. Ulrich Hermfisse Nikolaus Neumann September Dr. Josef Fischer Adolf Kretschmann Roland Buchta Irmgard Hoffmann Norbert Heienbrock Hans Illing Jürgen Rauch Jürgen Fickenscher Wilhelm Sörgel Herta Schuberth Walter Niederländer Gudrun Hassfürther Adelheid Weisser Ernst Schneider Friedl Tröger Oktober Heinrich Schaller Kurt Preußner Margot Hager Dr. Joachim Ponikau Renate Hey Walter Huschka Reinhold Wächter Dr. Harald Fichtner Horst Feller Hans Niederländer Hans Küfner Max Zannier Marlis Baumgarten November Michaela Schneider Mario Wouters Martin Oester Helmut Heberlein Käthe Feldmer Isolde Dahlmann Horst Grimm Dagmar Meyer Andreas Grom Nicole Schödel Karlheinz Schrenk Gerhard Wurzel Hans-Peter Schimmel Werner Weidner Gerhard Dreß Ernst Grüner Hannelore Lange Rainer Kellner 53

54

55 Als neue Mitglieder begrüßen wir Anastasia Bachmann Cestat Beyer Oliver Bromme Muhammed Dane Felix Dormann Elissa Fein Samina Fein Ulrich Fleischmann Mia Günther Bernd Haarbauer Leon Heinrich Luisa Heinrich Lars Hofmann Michaela Höhl Andy Junger Julia Junger Mark Kalimanski Johannes Kammerer Josef Kondakov Jan Luca Kotsch Siegbert Krafft Vanessa Landgrafe Sebastian Liebermann Jiri Masin Marvin Matthes Katja Mieszczanin Steffen Pirck Matthias Rödel Marta Schindelmann Sarah Sellheim Evelin Sergejtschik Vladislav Sergejtschik Luca Winter Alemu Yeneneh Ameen Rashid Lily Rau Jonathan Reitzenstein Tobias Roßner Daniel Schaller Alexander Schaz Selina Schelenz Ben Schlegel Andreas Schmidt Lena-Sophie Schmidt Simone Schmidt Gustav Schnabel Kristina Schneider Dana Schörner Lara Schultze Maximilian Schwabe Maria-Elena Shokova Kimberly Söllner Kay Sommermann Lea Sonntag Valentin Sonntag Ramona Sperling Medina Takil Talia Takil Angelina Tantsara Michael Tsoy Nadine Vogel Orell Vogel Pauline Wehrfritz Lina Winzer Markus Winzer Johannes Wirth Lotta Wirth Nina Zens Jasca Zimmermann 55

56 Schwimmverein Hof 1911 e.v. Geschäftsstelle Theresienstein 4, Hof, Tel. ( ) buero@sv-hof.de Bürostunden Montag und Freitag von bis Uhr Ehrenvorsitzende Adolf Langer, Roman Spitznagel Vorstand Volker Dietz, Von-Mann-Str. 2a, Hof, Tel. ( ) Daniel Heinrich, Quellitzweg 3, Hof, Tel. (01 76) Reinhard Wirth, Wartleite 1a, Hof, Tel. ( ) Schriftführerin Michaela Schneider, Im See 2, Plauen, Tel. ( ) Schriftführerin Helga Fickenscher, Von-Ketteler-Weg 4, Hof, Tel. ( ) Schatzmeister Harald Bräutigam, Von-Welden-Str. 18, Hof, Tel. ( ) Eisteichverwaltung Stefan Schuberth, Oberpferdter Str. 3, Autengrün, Tel. ( ) Justiziar Albrecht Alberter, Plauener Str. 8, Hof, Tel. ( ) Pressewart Daniel Heinrich, Quellitzweg 3, Hof, Tel. (01 76) Hütten- und Gerätewart Gerhard Schwarz, Brüder-Grimm-Str. 18, Hof, Tel. ( ) Sportärztin Dr. Petra Günther-Michael, Kirchplatz 10, Hof, Tel. ( ) Abteilungsleitungen Schwimmen Peter Reiss, Ziegeleiweg 6, Hof, Tel. ( ) Badminton Michael Ertel, Eppenreuth 44, Hof, Tel. (01 71) Eishockey und Inlinehockey Thorsten Hechtfischer,Wurlitz 25, Rehau, Tel. (01 51) Eisschießen Werner Wunderlich, Münchberger Str. 8, Konradsreuth, Tel. ( ) Eis- und Rollkunstlauf Stefan Schuberth, Oberpferdter Str. 3, Autengrün, Tel. ( ) Faustball Frank Niederländer, Storchenweg 14, Hof, Tel. (01 73) Kanu Markus Hertwig, Joensuu-Str, 29, Hof, Tel. ( ) Rudern Thomas Bormann, Haidecker Str. 28, Oberkotzau, Tel. ( ) Schneesport DSV-Skischule Reinhard Lang, Heimstättenweg 23, Hof, Tel. ( ) an@reinhard-lang.de Tennis wird durch die Geschäftsstelle verwaltet Tischtennis Ralf Wiggers, Steinweg 45, Hof, Tel. ( ) Windsurfen Hilmar Wenig, Am Breiten Rasen 51, Hof, Tel. ( ) Vereinsheim Eisteich Theresienstein 4, Hof, Tel. ( )

57 Schwimmverein Hof 1911 e.v. Aufnahmeantrag Name Geb. Datum Vorname Sportart Anschrift Mitgliedschaft jährlich halbjährlich Zahlungsweise ab Zutreffendes bitte ankreuzen Vereinsbeiträge jährlich: Nutzungsgebühr Tennis: Erwachsene 78,- Erwachsene 75,- Ehepartner 54,- Ehepartner 30,- Kinder und Jugendliche 72,- Jugendliche (ab 14 Jahre) 30,- Passive Mitglieder außerhalb des Kinder (bis 13 Jahre): 13,- Stadt- und Landkreises Hof: 42,- Sonderbeitrag Rudern Liegeplatz Windsurfen: Erwachsene 40,- Erwachsene, Kinder, Jugendliche 20,- Kinder und Jugendliche 20,- Sonderbeitrag Schwimmen: Alle Aktiven 25,- Datenschutzerklärung: Der Schwimmverein Hof 1911 e.v. ist berechtigt, die mit der Beitrittserklärung erfassten Daten gemäß 27 ff. Bundesdatenschutzgesetz zu speichern und zu verarbeiten. Er ist verpflichtet alle Maßnahmen zur Gewährleistung des Datenschutzes zu ergreifen. Als Vereinsmitglied habe ich ein Recht auf Auskunft über die zu meiner Person gespeicherten Daten, Berichtigung bei Unrichtigkeit, Sperrung wenn sich weder Richtigkeit noch Unrichtigkeit beweisen lassen oder die Kenntnis der Daten für die Erfüllung des Zwecks der Speicherung nicht mehr erforderlich ist und Löschung meiner Daten wenn die Speicherung unzulässig war oder die Kenntnis der Daten nicht mehr erforderlich ist. Ich muss die Löschung verlangen, sonst erfolgt nur eine Sperrung der Daten. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden und hat schriftlich gegenüber dem Schwimmverein Hof 1911 e.v. zu erfolgen. Der Aufnahmeantrag ist aus versicherungstechnischen Gründen zur Teilnahme an Übungsstunden erforderlich. Er kann innerhalb von 14 Tagen schriftlich (auch per an in der Geschäftsstelle widerrufen werden. Die Erklärung zum Datenschutz und den Hinweis zum Widerruf habe(n) ich/wir zur Kenntnis genommen und stimme(n) zu. Unterschrift (Bei Kindern und Jugendlichen Unterschrift des/der Erziehungsberechtigten ) Datum

58 Schwimmverein Hof 1911 e.v. Theresienstein 4, Hof Gläubiger-Identifikationsnummer DE28ZZZ Erteilung einer Einzugsermächtigung und eines SEPA- Lastschriftmandats Mandatsreferenz wird gesondert mitgeteilt. 1. Einzugsermächtigung Ich ermächtige den Schwimmverein Hof 1911 e.v. widerruflich, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen. 2. SEPA-Lastschriftmandat Ich ermächtige den Schwimmverein Hof 1911 e.v., Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Schwimmverein Hof 1911 e.v. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Name, Vorname (Kontoinhaber) Straße, Nr. PLZ, Ort IBAN DE BIC (8 oder 11 Stellen) Ort, Datum Unterschrift Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich der Schwimmverein Hof 1911 e.v. über den Einzug in dieser Verfahrensart unterrichten.

59

60 JEDEN TAG Nutze alltägliche Aktivitäten, um die Gesundheit zu verbessern. AKTIVE LEUTE Profitiere optimal von deinem Training und tracke deinen aktiven Lifestyle. HÖCHSTLEISTUNG Bringe dein Training auf ein neues Niveau und erreiche Höchstleistungen. Tracke alle Aspekte deines Tages wie Aktivitäten, Training, Ernährung, Gewicht & Schlaf, um dir zu helfen, fit zu werden, richtig motiviert zu bleiben und zu sehen, wie kleineschritte große Auswirkungen haben.

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