Wie geht es weiter nach Klasse 9 oder 10 des Gymnasiums oder nach dem mittleren Abschluss?
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- Linda Adenauer
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3 Wie geht es weiter nach Klasse 9 oder 10 des Gymnasiums oder nach dem mittleren Abschluss?
4 In zwei Jahren zur Fachhochschulreife Abitur am beruflichen Gymnasium, Schwerpunkt Wirtschaft Ausbildung Abitur am allgemein bildenden Gymnasium
5 Am beruflichen Gymnasium erwirbt man die Allgemeine Hochschulreife mit der Berechtigung, jedes Fach zu studieren. Berufliche Orientierung im Schwerpunktfach Wirtschaft Die Schülerinnen und Schüler an beruflichen Gymnasien schreiben die Prüfungen des Landesabiturs. In den übrigen Fächern sind die Lehrpläne für die allgemein bildende Oberstufe verbindlich.
6 Börse Fraport EZB Messe
7 Das berufliche Gymnasium mit dem Schwerpunkt Wirtschaft bereitet besonders gut vor auf eine kaufmännische Ausbildung ein duales Studium ein Studium der Wirtschaftswissenschaften
8 Stundenplan Einführungsphase Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Mathematik Spanisch* Sport Deutsch Biologie Mathematik Deutsch Englisch Ethik bzw. Religion Datenverarbeitung 5 6 Chemie oder Physik Englisch Wirtschaftslehre Wirtschaftslehre Spanisch* (Französisch) 7 8 Wirtschaftslehre Rechnungswesen Politik und Wirtschaft Geschichte (Französisch) *Spanisch ist nur verpflichtend für die Schülerinnen und Schüler, die noch keine zweite Fremdsprache gelernt haben. Französisch für Fortgeschrittene ist Wahlfach.
9 Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: 4 Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache 2 Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Noch keine zweite Fremdsprache Wechsel in die Einführungsphase des Beruflichen Gymnasiums Keine zweite Fremdsprache erforderlich Noch ein Jahr Unterricht in der zweiten Fremdsprache Neubeginn mit Spanisch als zweiter Fremdsprache: drei Jahre bis zum Abitur
10 Soziale Projekte Die Mischung macht s! Bereich Wirtschaft: direkte, handfeste Bezüge auf die aktuelle Realität Praktikum Theatergruppe Methodentage Kennenlernfahrt Motiviert zum Abitur Exkursionen Austausch Spanien/USA Die Welt beschreiben und Ideen erklären: Politik, Geschichte und Literatur Die Welt mit Hilfe von Mathematik, den Naturwissenschaften und Fremdsprachen erkunden
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12 Aufnahmevoraussetzungen für Schüler/innen des gymnasialen Zweiges einer Gesamtschule oder eines Gymnasiums Versetzung in die Einführungsphase des Gymnasiums Höchstalter: 18 Jahre Bewerbung bis zum 15. Februar bei der abgebenden Schule oder bis zum 1. März direkt bei der aufnehmenden Schule
13 Aufnahmevoraussetzungen für Schüler/innen von der Real- oder der Gesamtschule Qualifizierender Realschulabschluss Mittlerer Abschluss mit besser als befriedigenden Leistungen in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik sowie einer Naturwissenschaft (2,99) und durchschnittlich besser als befriedigenden Leistungen in allen übrigen Fächern (2,99) und Gutachten über die Eignung für das Berufliche Gymnasium Höchstalter 18 Jahre Bewerbung bis zum 15. Februar bei der abgebenden Schule
14 Das erste Jahr an der Feldbergschule: Die Einführungsphase Unterricht im Klassenverband Wahlmöglichkeit bei den Naturwissenschaften Kennenlernfahrt Methodentraining Förderunterricht Kompensation Entscheidung für den Leistungskurs erst am Ende des Schuljahres
15 Leistungskurskombinationen am beruflichen Gymnasium
16 E1 E2 Q1 Q2 Q3 Q4 Grundlagen und Notwendigkeit wirtschaftlichen Handelns Produktion Investition und Finanzierung Einkommen, Beschäftigung, Konjunktur Marketing Kursfolge in Wirtschaftslehre Volkswirtschaftliche Grundlagen Betriebswirtschaftliche Grundlagen des Unternehmens Handelsrechtliche Grundlagen Planung des Fertigungsprogrammes Planung und Optimierung von Fertigungsprozessen Bilingual: International organisation/forms of production Investition und Investitionsrechenverfahren * Außenfinanzierung NUR Bilingual: International financing strategies/analysis and international financial markets Konjunkturschwankungen und Wirtschaftspolitik Bilingual: Globalisation, free trade and international bank systems Grundfragen des Marketing, insbesondere Marktforschung * Produktpolitik * Preispolitik Bilingual: International marketing
17 Wodurch unterscheiden sich die Oberstufen an allgemeinbildenden und beruflichen Gymnasien? Schwerpunkt liegt auf den allgemeinbildenden Fächern aus der Mittelstufe Kunst, Musik und Sport können Prüfungsfach im Abitur sein Kurssystem ab Einführungsphase Fächer mit beruflichen Inhalten ergänzen und ersetzen einen Teil der allgemeinbildenden Fächer Die zweite Fremdsprache entfällt, wenn sie bereits in der Mittelstufe vier Jahre lang gelernt wurde Kurssystem erst im 2. Jahr der Oberstufe
18 Wodurch unterscheiden sich die Oberstufen an allgemeinbildenden und beruflichen Gymnasien? Mehr Auswahl beim zweiten Leistungskurs Die Inhalte bauen auf den Kenntnissen der Mittelstufe auf Der zweite Leistungskurs ist immer das berufliche Schwerpunktfach Grundkurse mit beruflichem Schwerpunkt ersetzen Fächer wie Erdkunde oder Philosophie Alle beruflichen Schwerpunktfächer beginnen ganz neu in der Oberstufe, es werden keine Kenntnisse vorausgesetzt
19 Die Qualifikationsphase an der Feldbergschule Die Tutorin oder der Tutor aus dem Leistungskurs Wirtschaftslehre übernimmt die Rolle des Klassenlehrers Exkursionen und Veranstaltungen zu politischen und wirtschaftlichen Themen vertiefen den Unterricht Engagierte Lehrkräfte bereiten die Schülerinnen und Schüler intensiv auf die Abiturprüfungen vor Projekte zur Berufs- und Studienwahl unterstützen die Schülerinnen und Schüler bei ihren Entscheidungen
20 Engagierte Lehrkräfte mit viel Erfahrung in der Oberstufe Kompakter Stundenplan Abitur am BG Unterstützung bei Problemen jeder Art Neuanfang mit beruflichen Fächern und in einem anderen Umfeld
21 Erfahren Sie mehr über Unterrichtsinhalte und Projekte im BG in der Aula. Kosten Sie die Waffeln am Stand des Abi- Ball-Komitees! Nutzen Sie die Gelegenheit zur intensiven Einzelberatung bei Lehrkräften aus dem Gymnasium.
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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