Grußwort von Frau AD in Susanne Blasberg Bense zur landesweiten Fachtagung Unterricht für neu zugewanderte

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1 Grußwort von Frau AD in Susanne Blasberg Bense zur landesweiten Fachtagung Unterricht für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche. Ideen Konzepte Verantwortungsgemeinschaft am in Gelsenkirchen Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Bainski, sehr geehrte Frau Dr. Benholz und sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Fachwissenschaft, der Kommunalen Integrationszentren, der Schulen und Kommunen, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich freue mich außerordentlich, dass ich Sie heute zur landesweiten Fachtagung Unterricht für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche Ideen, Konzepte, Verantwortungsgemeinschaften im Namen der Bezirksregierung Arnsberg begrüßen darf und möchte Ihnen ebenfalls die Grüße des Schulministeriums und des Arnsberger Regierungspräsidenten übermitteln. Die Bezirksregierung Arnsberg ist seit kurzem Heimat für die Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren und das erklärt die sprichwörtli

2 che Nähe der Leiterin der Schulabteilung zur LAKI, aber möglicherweise noch nicht hinreichend mein großes Interesse, Sie heute den ganzen Tag über zu begleiten und den noch größeren Wunsch, heute mit Ihnen in den Austausch zu treten und von Ihnen, aber auch gemeinsam mit Ihnen zu lernen und letztendlich mit Ihnen gemeinsam den Unterricht für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche in unseren Schulen zu gestalten und weiterzuentwickeln. Die hohe Zahl an Teilnehmerinnen und Teilnehmern zeigt mir, dass es Ihnen ebenso geht. Wenn wir über neu zugewanderte Kinder und Jugendliche sprechen, müssen wir uns zunächst verdeutlichen, dass wir hier über eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern sprechen, die nicht nur bezogen auf ihre Herkunft, ihre persönliche Geschichte, ihre Lernvoraussetzungen und ihren sozialen Status äußerst heterogen ist, sondern auch bezogen auf ihre Muttersprache und den Grad der Alphabetisierung: Neu zugewanderte Kinder und Jugendliche kommen aus vielen Ländern auf den verschiedensten Wegen nach Deutschland, manche als unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, manche als Kinder von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, als EU Binnenwanderer oder als Kinder aus binationalen Ehen. Diese verschiedenen Wege bedeuten für die

3 Kinder und ihre Familien sehr unterschiedliche Rechte hinsichtlich ihres Aufenthaltsstatus und Anspruch auf Förderung. Es liegt auf der Hand, dass sich der lebensweltliche Zusammenhang und die mitgebrachten Erfahrungen der Kinder und Jugendlichen auf ihre Lernsituation in der Schule auswirken. Lehrerinnen und Lehrer sollten beurteilen können, in welcher rechtlichen Situation sich ein Kind befindet und welche möglicherweise auch traumatisierenden Erfahrungen ein Kind auf seinen Wegen bis hinein in unsere Schulen gemacht haben könnte. Natürlich, könnten Sie entgegnen, ist das immer Aufgabe von Lehrerinnen und Lehrern, aber es leuchtet ein, dass wir hier noch mehr Kenntnisse, noch mehr Expertise, noch mehr Empathiefähigkeit, aber auch kompetente Partnerinnen und Partner außerhalb der Schule brauchen. Jedes Kind, jeder Jugendliche ist anders, jedes Kind, jeder Jugendliche hat andere Bedürfnisse, doch eint sie trotz all dieser Heterogenität eines, und das ist ihr Recht auf Bildung. Dieses elementare Recht ist im Schulgesetz unseres Landes verankert. Untergesetzliche Regelungen geben uns die Möglichkeit, dieses Recht in unseren Schulen umzusetzen: von der Einrich

4 tung von Auffang und Vorbereitungsklassen bis hin zur direkten Einschulung reichen die Organisationsformen, immer orientiert am örtlichen Bedarf und an dem vorrangigen Ziel: allen Schülerinnen und Schülern, die zu uns kommen, eine schnellstmögliche Teilnahme am Regelunterricht und erfolgreiche Schullaufbahn zu eröffnen, an deren Ende ein qualifizierter Schulabschluss steht. Meine sehr verehrten Damen und Herren, derzeit erleben wir in vielen Kommunen, darunter insbesondere den Ruhrgebietskommunen, allen voran die Stadt, in der wir heute tagen, Gelsenkirchen, dass Schulträger und Schulaufsicht durch die starke und nur zum Teil vorhersehbare Zuwanderung vor allem aus Südosteuropa an den Rand stark gefordert sind, um eine möglichst schnelle Beschulung der zugewanderten Kinder und Jugendlichen zu ermöglichen. Ich weiß, dass Sie alle gemeinsam mit den Schulen, Schulleitungen und Lehrkräften, enorme Anstrengungen unternehmen, um das Recht auf Bildung umzusetzen und dafür möchte ich Ihnen an dieser Stelle sehr herzlich danken. Die Zuwanderungswellen treffen zeitlich zusammen mit einer Schulstrukturveränderung, die dazu führt, dass es in vielen Kommunen nur noch wenige, manchmal auch keine Hauptschulen mehr gibt. Die Hauptschule jedoch ist die Schulform, die sich traditionell um die schulische Integration der neu zu

5 gewanderten Kinder und Jugendlichen gekümmert hat, mit viel Engagement und hoher fachlicher Kompetenz. Auch dafür kann ich den Kolleginnen und Kollegen an den Hauptschulen des Landes nur danken. Wir brauchen Ihre Expertise, um den Wissenstransfer in die Schulformen sicherzustellen, die sich gegenwärtig schon und zukünftig noch mehr der Aufgabe, Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger zu unterrichten, widmen. Wenn Sie jetzt wissen möchten, welche Schulformen ich damit meine, sage ich Ihnen: alle. Es ist gemeinsame Aufgabe aller Schulformen, ihren Beitrag zu einer gelungenen Integration von zugewanderten Kindern und Jugendlichen zu leisten, wir alle gemeinsam sind aufgerufen, die Potenziale aller Schülerinnen und Schüler zu entdecken, ihre Stärken zu fördern und sie begabungsgerecht zu qualifizierten Schulabschlüssen zu führen. Hierzu gehört auch, dass wir in der dieser Fachtagung den Titel gebenden Verantwortungsgemeinschaft Ideen und Konzepte entwickeln, die ein intelligentes Übergangsmanagement in die Regelklassen unserer Schulen und ich betone noch einmal aller Schulformen beinhalten. Dass dies keine leichte Aufgabe ist, ist mir durchaus bewusst: Besonders die Aufnahme von Kindern, die keine Deutschkenntnisse haben oder obwohl bereits schon länger im schulpflichtigen Alter, die noch nicht alphabetisiert sind, stellt eine pädagogische Herausforderung dar. Dazu kommt, dass die Zuwanderung sich selten an den Schuljahresrhyth

6 mus hält. In Dortmund und Gelsenkirchen, in Duisburg und anderen Kommunen kommen täglich neue Kinder hinzu. Nur in einer gemeinsamen Anstrengung kann es gelingen, diese Herausforderung zu meistern, MSW, Schulaufsicht, KI und Fachwissenschaft setzen alles daran, um in den nächsten Jahren die aktuellen Lücken in Erfahrung, Kompetenz, Haltung und Ressource bezogen auf diese Aufgabe zu schließen. Ausgehend von den Stärken und Ressourcen der Schülerinnen und Schüler spielen hierbei insbesondere die durchgängige Sprachbildung, Deutsch in allen Fächern und die Förderung der Mehrsprachigkeit in den sogenannten Seiteneinsteiger Konzepten eine zentrale Rolle. Erfolgreiche Integration endet jedoch nicht am Schultor: Besonders erfolgreich sind wir immer dann, wenn wir die Eltern und Familien beteiligen, auch hier gibt es bereits erprobte und erfolgreiche Programme und Konzepte, für die die Kommunalen Integrationszentren stehen, und ich hoffe, dass die Politik erkannt hat, dass insbesondere auch die OGS eine wichtige Aufgabe in Bezug auf die Integration leistet und Lösungen gefunden werden, möglichst schnell dafür Sorge zu tragen, dass auch Kinder aus neu zugewanderten Familien hier einen Platz bekommen.

7 Meine sehr verehrten Damen und Herren, diese wie weitere ungelöste Fragen sind identifiziert ein erster Schritt zur Beantwortung. Diese Fachtagung heute wird viele wichtige Fragen, die Sie in Ihrer beruflichen Praxis haben, beantworten helfen, sie ist der Auftakt für eine Reihe von Angeboten und Maßnahmen der Qualifizierung, die die LaKI in Kooperation mit der Uni Duisburg/Essen auf den Weg gebracht hat, die nächste Fachtagung ist bereits für Ende Oktober terminiert und Sie können sicher sein, dass es auch danach weitere Angebote der Qualifizierung geben wird. Hierfür danke ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der LaKI, insbesondere der Leiterin Frau Bainski, aber auch Frau Hofer und Frau Teepe, ich danke aber auch Ihnen, dass Sie heute mit uns diskutieren, sich mit uns austauschen und mit uns lernen wollen. Lassen Sie uns gemeinsam an einer Willkommenskultur, an der sprachlichen und schulischen Integration, an guten Kooperationen und Netzwerken, guten Anschlussmöglichkeiten arbeiten, lassen Sie uns gemeinsam die Grundlagen dafür schaffen, dass die Kinder und Jugendlichen, die jetzt und in Zukunft in unsere Schulen kommen, dieses Land lebenswert finden, lassen Sie uns unsere gemeinsame Zukunft in Nordrhein Westfalen gestalten! In diesem Sinne wünsche ich der Tagung einen erfolgreichen Verlauf, herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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