Stadtteilbezogene Gesundheitsförderung Koordinierungsbausteine für Gesundheitsförderung (KoBa)
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- Heinrich Hertz
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1 Stadtteilbezgene Gesundheitsförderung Krdinierungsbausteine für Gesundheitsförderung (KBa) Maike Schmidt Techniker Krankenkasse Christiane Färber Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Angelika Hffmann Bezirksamt Hamburg-Mitte, KBa Rthenburgsrt Petra Hfrichter Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.
2 Wer ist beteiligt? Die KrdinierungsBausteine für Gesundheitsförderung (KBa) sind ein Kperatinsprjekt der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) Techniker Krankenkasse (TK) Krdinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg (KGC) in der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsfrderung e.v. (HAG)
3 Was war die Ausgangssituatin?
4 Was war die Ausgangssituatin? 2010 Pakt für Präventin, Rahmenprgramm Gesund aufwachsen in Hamburg! Initiierung der vier KBas Harburg, Hhenhrst, Lurup und Dulsberg Initiierung: BGV (mit Unterstützung der HAG) Rahmenprgramm Gesund aufwachsen in Hamburg! Handlungsempfehlung: Aufbau vn Gesundheitsförderungs- und Präventinsketten in Hamburg Vier KBas wurden an die Cmmunity Center in RISE- Entwicklungsgebieten (Harburg und Hhenhrst) bzw. an die Stadtteilbürs (Lurup und Dulsberg) angedckt nach dem erflgreichen Mdellversuch Mehr als gewhnt in Lurup, evaluiert durch DIFU(vr 2010) 2011 Partnerprzess BZgA Gesund aufwachsen für alle! Initiierung: BZgA Umsetzung in Hamburg: Krdinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) in der HAG Ziel: Gesundheitschancen vn Familien stärken durch gemeinsames lkales Handeln der Akteure & den Aufbau vn Gesundheitsförderungsund Präventinsketten 2012 Zwei weitere KBas, angesiedelt bei Kmmune (BA): Rthenburgsrt und Langenhrn Initiierung und Finanzierung: BGV unterstützt durch die KGC und die Techniker Krankenkasse 2015 KBa in Altna-Altstadt Initiierung und Finanzierung: BGV unterstützt durch die KGC und die Techniker Krankenkasse
5 Krdinierungsbausteine (KBas) 1. Phenix-Vital 2. Hhenhrst 3. Stadtteilhaus Lurup 4. Rthenburgsrt 5. Quartier Essener Straße/ Langenhrn 6. Altna-Altstadt
6 Welche Ziele werden verflgt? Gesundheitsförderung und Präventin sind in den Stadtteilen und Quartieren mit Entwicklungsbedarf gestärkt Gesundheitsförderung ist als Querschnittsthema in den unterschiedlichen Settings (z.b. Vereine, Kita, Schule) integriert Die Fachkräfte sind in praxisnaher Qualitätsentwicklung frtgebildet Die Unterstützungsangebte sind für die Bedarfe und Bedürfnisse vn Menschen in szial belasteten Lebenslagen gestaltet Die Fachkräfte verflgen eine beteiligungsrientierte Vrgehensweise in der Zusammenarbeit, z.b. anhand der Abstimmung der Angebte mit Runden Tischen zur Gesundheit bzw. mit Stadtteil-Beiräten
7 Wer bringt was ein? Wer hat welche Rlle? stellt Mittel für die Krdinatinsaufgaben zur Verfügung und krdiniert die Zusammenarbeit aller KBa BGV GF und Präventin krdiniert das Netzwerk, berät zur Antragsstellung für Mikrprjekte, infrmiert den Stadtteil und beteiligt sich am Austausch der KBas entscheidet gemeinsam mit KBa über Prjekte, entwickelt SMARTe Ziele und bildet sich gemeinsam frt Netzwerk im Stadtteil TK KBa aus Fachkräften (Bereich Gesundheit, Bildung, Sziale Arbeit, Bewegung u.a.) und Multiplikatr_innen stellt Mittel für Mikrprjekte zur Verfügung HAG/KGC bietet Przessbegleitung, fachliche Beratung und Qualifizierung der KBas durch fachlichen Input und Austausch
8 Wie wird die Qualität entwickelt und gesichert? Begleitende Frtbildung Frtbildungsreihe Praxisnahe Qualitätsentwicklung der KGC/PfP: u.a. Mderatin, Netzwerkarbeit, Prjektmanagement, Evaluatin, Partizipative Qualitätsentwicklung Regelmäßige Austauschrunden Mderierte Austauschtreffen (4/Jahr), gemeinsame Reflexin ( Lernendes System ) Fachlicher Input zu ausgewählten Schwerpunkten: Aufbau Gesundheitsförderungs- und Präventinsketten im Stadtteil, Kriterien gelingender Netzwerkarbeit, Wirkungsrientierung bei der Durchführung vn Maßnahmen zur Gesundheitsförderung Nutzung der Plattfrm infr nline Beratung und Przessbegleitung durch die KGC Entwicklung bedarfsrientierter Werkstätten, z.b. Aufbau einer GeFö-Kette in Rthenburgsrt, Vernetzung in Hhenhrst Was macht gute Netzwerkarbeit aus? ; Mitglied in der Przessbegleitenden Steuerungsgruppe in RBO Regelmäßige Berichterstattung Jahresberichte für die Zuwendungsgeber, Dkumentatin der durchgeführten Aktivitäten und Reflexin der Zielerreichung
9 W sll es hingehen? Aufbau vn Gesundheitsförderungs- und Präventinsketten
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