Marktstudie Strukturfonds. Bekanntheit und Akzeptanz
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- Laura Kramer
- vor 8 Jahren
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2 Marktstudie Strukturfonds Bekanntheit und Akzeptanz
3 Befragungs - Steckbrief Studiensteckbrief Methode N Befragungszeit Fragen Bevölkerungsumfrage CATI 53 September Unternehmerbefragung CATI 717 September Mitarbeiterbefragung Schriftlich 51 Okt/Nov Multiplikatioren Persönlich 17 Dez 1/Jan 2 Explorativ
4 Bevölkerungsumfrage - Bekanntheit und Informationsstand zum Thema Europa und der europäischen Förderpolitik - Einstellungen und Beurteilungen zur Förderpolitik in Deutschland und im speziellen Sachsen - Anhalt - Informationsstand, - lage und -quellen zum Thema Europäische Strukturfonds
5 Die Bekanntheit der Europäischen Strukturfonds Ja 43,9% 56,1% Nein N = 99, %
6 Die Bekanntheit der Europäischen Strukturfonds J J J J J J. Ja Nein N = 92,6 %
7 EU-Mittel für Sachsen-Anhalt , ,9 Ja Weiß nicht Nein N = 98,2 %
8 EU-Mittel für Sachsen-Anhalt J J J J J J. Ja Weiß nicht Nein N = 9,1 %
9 Der Einsatzbereich der Europ. Strukturfonds ,2 76,4 77 7,4 58,6 Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen, Chancengleichheit Ausbau und Modernisierung der Infrastruktur Investitionen, Forschung und Entwicklung, Stärkung der Innovationskraft Schutz und Verbesserung der Umwelt Förderung landwirtschaftlicher Unternehmen und Entwicklung ländlicher Region N = 41,3 %
10 Die EU-Fördergeldpolitik als ein gerechtes System , ,4 1 Ja Nein Teilweise N = 89,8 %
11 Für Deutschland entstehen Eher finanzielle Nachteile... Eher finanzielle Vorteile N = 83,5 %
12 Für Ostdeutschland entstehen ,9 61,1... Eher finanzielle Nachteile... Eher finanzielle Vorteile N = 82,9 %
13 Die EU-Fördermittel fließen in notwendige Projekte 35, ,4 19,4 Trifft überhaupt nicht zu Trifft nur teilweise zu Trifft größtenteils zu Trifft voll und ganz zu N = 84,9 %
14 Die EU-Fördermittel nutzen nur großen Unternehmen 21,2 18,4 29,9 3,5 Trifft überhaupt nicht zu Trifft nur teilweise zu Trifft größtenteils zu Trifft voll und ganz zu N = 84,7 %
15 Die EU-Fördermittel sind notwendig für die Entwicklung in SA 11,1 6,9 6,8 75,2 Trifft überhaupt nicht zu Trifft nur teilweise zu Trifft größtenteils zu Trifft voll und ganz zu N = 84,5 %
16 Das Interesse an Aufgaben der Europ. Strukturfonds Der Informationsgrad über Europ. Strukturfonds ,6 33,2 35,9 17, ,7 47,3 24,6 1 Stark interessiert 3,4 Interessiert Weniger interessiert Gar nicht interessiert Sehr gut Weniger gut Gut Schlecht N = 87,6 % N = 87,6 %
17 Die Informationsquellen über Europa Die Informationsquellen über Europ. Strukturfonds ,5 74,8 65,9 31,2 22,6 19,5 16, ,1 73,7 61,4 31,4 19,4 17,6 15 Fernsehen Regionale Tageszeitung Radio Zeitschriften Internet N = 92,4 % Fernsehen Regionale Rageszeitung Radio Zeitschriften Internet N = 85,1 % Spezialveröffentlichungen wie Broschüren, Infoblät Überregionale Tageszeitung Spezialveröffentlichungen wie Broschüren, Infoblätter Überregionale Tageszeitung
18 Der Informationsgrad über die Europ. Strukturfonds J J J J J J. Sehr gut Weniger gut Gut Schlecht N = 89,4 %
19 Informationsquellen Strukturfonds/ Alter Angaben in Prozent J J J J J. Regionale Tageszeitung 63,3 58,1 73,8 81,2 75, 79, J. Überregionale Tageszeitung 1,2 16,3 15, 21,2 17,1 6,9 Zeitschriften 22,5 25,6 31,3 43,5 38,6 17,8 Fernsehen 75,5 76,7 82,5 87,1 94,3 94,5 Radio 42,9 55,8 58,8 68,2 72,7 6,3 Internet 44,9 34,9 23,8 25,9 8, 2,8 Spezialveröffentlichungen wie Broschüren, Infoblätter 22,5 2,9 17,5 21,2 17,1 11, N = 83,2 %
20 Unternehmerbefragung - Bekanntheit und Zuordnung der Europäischen Strukturfonds - Einstellungen und Beurteilungen zur Förderpolitik in Deutschland und im speziellen Sachsen - Anhalt - Informationsstand, - lage und -quellen zum Thema Europäische Strukturfonds
21 Die Bekanntheit der Europäischen Strukturfonds Ja 55,3% 44,7% Nein N = 99,4 %
22 Bevölkerung Unternehmen Die Bekanntheit der Europ. Strukturfonds 43,9% Ja Die Bekanntheit der Europ. Strukturfonds Ja 55,3% 56,1% 44,7% Nein Nein N = 99, % N = 99,4 %
23 Einsatzbereiche der Strukturfonds ,6 72,4 66,9 66,7 56,6 Investitionen, Forschung und Entwicklung, Stärkung der Innovationskraft Ausbau und Modernisierung der Infrastruktur Schutz und Verbesserung der Umwelt N = 42,6 % Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen, Chancengleichheit Förderung landwirtschaftlicher Unternehmen und Entwicklung ländlicher Regionen
24 Die EU-Fördergeldpolitik als solidarisches Prinzip ,2 43, ,2 Stimme voll und ganz zu Stimme teilweise zu Stimme gar nicht zu N = 88,6 %
25 Die EU-Fördergeldpolitik als gerechtes System Ja 24,8 Nein 23,2 Teilweise N = 84,8 %
26 Solidarisches Prinzip ,443,1 13,5 49,1 37,3 13,6 52,9 35,3 11,8 61,1 27,8 11,1 < > 25 Stimme ich voll und ganz zu Stimme ich teilweise zu Stimme ich gar nicht zu N = 85,4 %
27 Die Beschäftigung mit den Europ. Strukturfonds Der Informationsgrad Förderung ausreichend 64,7 4,1 21,7% Ja 23,4 7,8 78,3% Nein Gar nicht Ausführlich Kaum Sehr ausführlich N = 94,7 % N = 94,6 %
28 Die Beschäftigung mit den Europ. Strukturfonds < > 25 Gar nicht Kaum Ausführlich Sehr ausführlich N = 89,6 %
29 Die Informationsquellen zum Thema Förderung ,9 71,2 6,3 54,1 47,9 38,1 25 2,3 4,9 Regionale Tageszeitungen Radio Informationsbroschüren Überregionale Tageszeitungen Andere Fernsehen Internet Regionale Wirtschaftspublikationen Nationale Wirtschaftspublikationen N = 85,8 %
30 Kommunikationsziele - Erhöhung der Informationsbereitschaft - Erhöhung des Informationsgrades - Förderung der inhaltlichen Auseinandersetzung (AG 18-25) - Erhöhung der Bekanntheit (Begrifflichkeit) - Verstärkte Kommunikation von Inhalten (Förderbereiche, Förderzweck, Profits der Öffentlichkeit und Unternehmen) - Kommunikationsmotto "Was wird mit dem Einsatz von EU - Strukturfonds alles bewegt und ermöglicht?" - Optimaler Einsatz der Werbemedien und -möglichkeiten nach zielgruppenspezifischer Nutzungshäufigkeit
31 Kommunikationsmodell Info Bereitschaft Info Lieferung Kommunikations ziele Info Aufnahme Informationsgrad
32 Mitarbeiter-/Multiplikatorenbefragung - Einschätzung eigener Informationsstand - Beurteilungen Schulungsangebote/Quantität - Interesse und Nutzungshäufigkeit - Beurteilung von Verwaltungsvorschriften und organisatorischen Abläufen - Vermittlung eines Gesamtbildes der Multiplikatorenbefragung (z.b. Beurteilung des eigenen Informationsstandes und der Informationspolitik, Schulungsangebote, Einstellungen, Beurteilungen)
33 Der Informationsstand der Mitarbeiter zum Thema Europ. Strukturfonds , ,3 2,4 Wert 4 (hohe Aktualität) Wert 3 Wert 2 Wert 1 (geringe Aktualität) N = 1, %
34 Die Bekanntheit der Weiterbildungsseminare 83,3% 16,7% N = 1, % Ja Nein
35 Die Schulungen in den letzten Monaten ,3 1 7,7 Zuviel Schulungen Die richtige Anzahl an Schulungen Zu wenig Schulungen N = 98,1 %
36 Die Nutzung dieser Angebote , , ,1 5,1 5 Immer Oft Manchmal Selten Nie N = 98,1 %
37 Zusammenfassung der Multiplikatorenbefragung - Komprimierte Übermittlung von Informationen (zuviel Material) - Hoher Informationsgrad (Spezialisierung) - Interesse an Schulungs- und Weiterbildungsangeboten - Interesse an elektronischem Informationstransfer, verstärkter Einsatz des Internet
38 FAZIT Bevölkerung und Unternehmen benötigen mehr Informationen und inhaltliche Auseinandersetzung zur Optimierung von Einstellungen und Beurteilungen. Mitarbeiter und Multiplikatoren benötigen ihre Informationen komprimierter und wenn möglich schneller verarbeitbar.
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