Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

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1 Statistischer Bericht K I 1 - j/04 Teil Mai 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: D Hamburg, Steckelhörn 12 Post: D Hamburg Telefon: Fax: poststelle@statistik-nord.de D Kiel, Fröbelstraße Post: Postfach 71 30, D Kiel Telefon: Fax: poststellesh@statistik-nord.de Auskunft zu diesem Bericht unter Telefon: Fax: sabrina.savoly@statistik-nord.de Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung auch auszugsweise mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung auch auszugsweise über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Die Sozialhilfe in Hamburg und Schleswig-Holstein 2004 Teil 1: Ausgaben und Einnahmen Ausgaben der Sozialhilfe 2004 in Hamburg und Schleswig-Holstein nach ausgewählten Hilfearten in 1000 EURO Gesamtausgaben Hamburg: Schleswig-Holstein: Hilfe zum Lebensunterhalt Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Hilfe zur Pflege Hilfe bei Krankheit, Sterilisation und Familienplanung Hamburg Schleswig-Holstein

2 Inhaltsverzeichnis Seite Erläuterungen... 3 Tabellen Hamburg 1. Ausgaben der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte nach Art des Trägers, außerhalb von und in Einrichtungen sowie Hilfearten Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach Arten, Art des Trägers, außerhalb von und in Einrichtungen sowie Hilfearten Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach regionaler Gliederung insgesamt... 8 Schleswig-Holstein 4. Ausgaben der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte nach Art des Trägers, außerhalb von und in Einrichtungen sowie Hilfearten Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach Arten, Art des Trägers, außerhalb von und in Einrichtungen sowie Hilfearten Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach regionaler Gliederung 6.1 Insgesamt Örtliche Träger Überörtliche Träger Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

3 Erläuterungen Rechtsgrundlage Die Statistik basiert auf 127 bis 134 des Bundessozialhilfegesetzes (BSHG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. März 1994 (BGBl. I S. 646), zuletzt geändert durch Artikel 11 des Gesetzes vom 26. Juni 2001 (BGBl. I S. 1310), in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz - BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462), zuletzt geändert durch Artikel 16 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 3322). Erhoben werden die Angaben zu 128 Abs. 3 BSHG. Methodische Hinweise Die jährlich erhobene Statistik der Sozialhilfe gliedert sich in zwei Teile: Teil 1: Ausgaben und Einnahmen (hier vorliegend) Teil 2: Empfänger von Sozialhilfe Mit dem Berichtsjahr 1994 wurde die Sozialhilfestatistik neu konzipiert. Inhaltliche und methodische Änderungen führten dazu, dass die Ergebnisse ab dem Berichtsjahr 1994 nicht mit den früheren Daten bis 1993 vergleichbar sind. Eine wichtige Änderung geht darauf zurück, dass Asylbewerber nicht mehr Sozialhilfe erhalten, sondern Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Sie werden daher in einer gesonderten Statistik erfasst. Bundesergebnisse zur Sozialhilfestatistik veröffentlicht das Statistische Bundesamt in seiner Fachserie 13 Sozialleistungen, Reihe 2. Ebenfalls in einer gesonderten Statistik werden ab dem Berichtsjahr 2003 die Empfänger von bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung erfasst. Personen, die das 65. Lebensjahr vollendet haben, sowie volljährige dauerhaft voll erwerbsgeminderte Personen, erhalten hierbei eigenständige soziale Leistungen nach dem Grundsicherungsgesetz (GSiG). Zu Hamburg entfällt eine Unterscheidung nach Trägerarten; hier sind alle Ausgabe und Einnahmen beim örtlichen Träger ausgewiesen Begriffserläuterungen Die Ausgaben werden nach den im BSHG festgelegten Hilfearten (Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt, Hilfe in besonderen Lebenslagen) mit den darin enthaltenen Untergruppen (z.b. Hilfe zur Arbeit, Hilfe zur Pflege) erfasst. Die Einnahmen der Sozialhilfe werden für die quantitativ bedeutsamen Hilfearten nachgewiesen. Sie entstehen durch Kostenbeiträge und Aufwendungsersatz, übergeleitete Unterhaltsansprüche, Leistungen von Sozialleistungsträgern, sonstige Ersatzleistungen oder die Rückzahlung gewährter Hilfen. Als reine Ausgaben werden die Bruttoausgaben (Summe aller Ausgaben, die im Rahmen der Leistungsgewährung entstehen) abzüglich der Einnahmen verstanden. Als örtliche Träger der Sozialhilfe weisen die kreisfreien Städte und Kreise in Schleswig-Holstein die Einnahmen und Ausgaben im Rahmen ihrer im 99 BSHG definierten Zuständigkeit für die Sozialhilfe aus. Auskunftspflichtig für die Ausgaben der überörtlichen Träger ist in Schleswig-Holstein das Land selbst sowie die kreisfreien Städte und Kreise, denen die sachliche Zuständigkeit für einen Teil der in 100 BSHG definierten Ausgaben des überörtlichen Trägers übertragen wurde. Zeichenerklärungen = nicht vorhanden (genau Null) x = Aussage nicht sinnvoll = Geheimzuhalten oder nicht sinnvoll Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 3

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