Es ist eigentlich so einfach, dass es unmöglich ist. Ein Abend mit Daniel, Januar 2012
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- Ewald Schmid
- vor 5 Jahren
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1 Es ist eigentlich so einfach, dass es unmöglich ist. Ein Abend mit Daniel, Januar 2012 Daniel, ich hab eine ganz spannende Überlegung gehabt, die ich aber nicht ganz zu Ende überlegt habe weil Vielleicht kannst du mir da helfen. Nein, das kann ich dir nicht. Bist du sicher (Gelächter) Das weiß ich, aber du kannst gern fragen oder erzählen. Heute ist mir durch den Kopf gegangen, dass eigentlich das Nervengewebe ja nur ein Gewebe ist. Also das Denken ist ja ein Resultat von unseren Zellen, die da oben sind, oder? So wie auch für Muskelgewebe Bewegung Resultat ist, so ist von dem Nervengewebe da oben, das Denken das Resultat, von diesen Zellen, oder? Das weiß ich nicht, aber erzähl nur weiter. Dann habe ich mir die Frage gestellt, wenn ich als unbeschriebenes Blatt auf die Welt komme, dann tun diese Zellen arbeiten, aber sie Denken noch nicht. Wahrscheinlich. Wo ist der, der dann irgendwann anfängt zu interpretieren? Wie das möglich ist? Ja, woher kommt der? Ich hab dir schon gesagt, dass ich dir da nicht helfen kann. (Gelächter) Man kann Theorien schmieden und versuchen Erklärungen zu finden. Letztendlich gibt es für nichts eine Erklärung. Letztendlich passiert es wie es passiert. Letztendlich passiert gar nichts, aber dieser Denkmechanismus schafft scheinbar all diese Theorien und Konzepte. Eigentlich passiert alles. Alles ist Das, ist Einheit. Inklusive der, der interpretiert, meinst du? Er ist genauso nicht weniger Einheit, wie die Einheit selbst. Das sind jetzt nur Beschreibungen oder Vorstellungen, aber der Verstand hat in sich selbst ein Konzept, das heißt: Verstand. Er denkt sich sich selber aus. Er ist nirgends, der der beurteilt oder so. Er ist nirgends. Da ist keiner. Natürlich, es gibt Ideen von Feldern, Informationsfelder. Wenn du sagst, dass das Denken das Resultat vom Nervengewebe ist, dann gibt es diese andere Theorie: da ist das Informationsfeld und das Nervengewebe ist die Antenne. Nicht das Denken das Resultat von dem, es kommt nicht aus dem Nervengewebe raus, sondern das Nervengewebe nimmt das auf, die Informationen. Aber das ist jetzt nur eine andere Theorie. Eigentlich ist nichts da. (Gelächter) es denkt weiter, und interpretiert weiter. Ja, das ist scheinbar das. Der scheinbare Verstand kann nichts anderes. Er tut. Obwohl er nichts tut, aber ich kann s nur nicht anders aussprechen. Er denkt und interpretiert und beurteilt und Das ist ja seine Aufgabe. Ja, er gibt allem einen Sinn und eine Bedeutung Und einen tieferen Sinn (Gelächter)
2 Ja, auch einen tieferen Sinn. Alle möglichen tiefen und hohen Sinne. Das macht alles der Verstand. Der scheinbare Verstand, er ist ja selbst nicht vorhanden. Das ist eigentlich die unglaublichste Illusion, die es gibt. Es gibt eigentlich nur die. Das ist absolut ein Mysterium, dass das möglich ist, dass er sich selbst ausdenkt und dann scheint zu existieren, obwohl nichts da ist. Wieso? Er ist einfach nicht da. Wieso? Wieso er erscheint. Wieso nicht, muss man da antworten. Wieso kannst du nie beantworten. Wieso hab ich eine Nase. Weil du ein Mensch bist. Menschen haben Nasen. Wieso so, sie könnte ja auch so sein. (Gelächter) Oder wie die Pflanzen, die unterschiedliche Formen haben. Wieso, ist immer eine Frage, die nicht beantwortet werden kann. Wieso? Wieso nicht? Es gibt ja eigentlich keinen Grund dafür, dass da ein scheinbarer Verstand auftaucht. Zum Produzieren. Der Verstand hat immer Vorstellungen über Gründe und Ursachen usw. Kreativität Ja das sagt der Verstand: Kreativität Er muss ja was machen: Beobachten. Das sagt der Verstand über sich selbst. Er gibt sich selbst einen Grund, warum er existiert und so. Er kann immer zu alles wieso sagen und wird nie zu einem Ende kommen. Ja, er fragt auch wieso und gibt sich selber die Antwort. Und fragt dann auf die Antwort wieder wieso. Eventuell. Oder er ist dann mal ruhiggestellt und zufrieden. Bis er keine Antwort mehr hat. Bis eine neue Frage kommt. Wenn er keine Antwort hat, dann beruhigt er sich oder er flippt aus. Kann sein. Normalerweise mag er das nicht, keine Antwort zu haben. Irgendwie wird er sich dann immer eine basteln. Die nie vollständig sein wird, aber das ist jetzt eine Weiterspinnerei. Ganz am Anfang muss ich sagen: da ist keiner. Da ist kein Verstand. Da ist nur Das. Wenn kein Verstand ist, dann fällt alles weg, was man da noch weiterspinnen möchte. Was man verstehen sollte oder könnte. Und dann kommt wieder die Einsicht über die Einheit. (Es folgt eine Diskussion zwischen zwei Teilnehmer) Aber die Einsicht ist ja auch wieder nur ein Verstehen vom Verstand. Genau Es gibt halt das noch, kommt mir oft vor, das Verstehen mit dem Herzen, und da kann man nur höchstens fühlen, man kann es nicht beschreiben. Wo ich irgendwie weiß, das habe ich jetzt verstanden, aber nicht mit dem Kopf, das Herz sagt irgendwie ja. Der Verstand findet aber keine Erklärung drauf. Er kann versuchen hier irgendwie eine Erklärung zu geben,
3 aber dann wird sich das Gefühl nie einstellen, vom Herz: Ja ich verstehe es, das sagt das Herz. Das Herz kann nicht irgendwas verstehen. Doch, wenn es offen ist, versteht es, dann versteht es eigentlich alles. Aber nicht mit dem Kopf. Mit dem Kopf nicht. Der hat dann keine Gedanken und keine Worte dafür. Doch doch, der weiß ganz genau, so gehört sich s und so gehört sich s nicht, so will ich es haben und so will ich es nicht haben. Aber das ist im Kopf. Das ist im Kopf. Das ist der Verstand. Das Herz denkt anders. Sie meint, du sagst jetzt Herz dazu, das was das Herz scheinbar versteht, kann der Verstand nicht beschreiben. Ja, das ist jetzt auch alles wieder eine Beschreibung für den Verstand. Ich will nur damit sagen, dass in diesen Momenten einfach das Gefühl da ist Es passt, oder irgendwie so. Ich kann s irgendwie nicht fassen, jetzt gerade. Wenn die zwei zusammenarbeiten, dann schon. Aber das tun sie oft nicht. Das ist der Konflikt. Ich rede aber jetzt auch nicht von Gefühlen. Nein, Herzensenergie. Gefühl ist im Bauch, Gefühle sind noch was anderes. Herzensenergie ist was anderes. Und die Mentalebene ist auch was anderes. Darf ich da noch Den Senf dazu geben? (Gelächter) Ja, den Senf dazu geben. Da ist nur Einheit. Und alles ist nur Einheit. Da ist auch nicht irgendein Herz das verstehen kann, oder so was. Das Sehen, ich benenne es mal Sehen, du sagst Einsicht oder Verstehen vom Herz heraus, was du nicht beschreiben kannst, das Sehen hat nichts mit der Person zu tun, kommt nicht von der Person. Die Person, das Gefühl von Trennung, das Gefühl ein Ich zu sein, der Daniel zu sein, sieht da nie etwas, sieht keine Einheit. Und ich versuche Herz nicht zu verwenden, als Begriff, weil ganz viele Vorstellungen da sind: Herzenergie und da ist der Verstand und das Herz, die da kämpfen. Da ist kein Herz was versteht, irgendein Ding, das das sieht oder Einsicht hat. Ich hätte genauso Verstand sagen können. Man kann auch Wasserleitung sagen. Aber du hast ja gesagt, du kannst es nicht erklären. Der Verstand kann das nicht fassen, das glaube ich schon. Trotzdem ist es eine andere Einheit, wenn ich vom Herz heraus bin, oder vom Kopf.
4 Ja, für die scheinbare Person macht es einen Unterschied. Als Daniel mag ich lieber Herzgefühl, Entspannung, Wellness, oder einfach dass es mir gut geht, dass ich präsent bin und dass ich in Frieden bin, oder wie auch immer. Das ist aber Bedingungen unterworfen, der Zustand von Frieden, Zustände sind Bedingungen unterworfen. Zum Beispiel sich zu treffen, in so einer Runde, schafft eine unglaublich gute Bedingung präsent zu sein, das zu spüren, und dann heute am Abend, bei dir, war eine andere Bedingung da, dann ist das scheinbar absolut weg (bezieht sich auf eine Geschichte, die die Teilnehmerin vor dem Treffen erzählt hatte). Aber ich habe die Wahl in das eine rein zu gehen oder in das rein zu gehen. Die Person meint eine Wahl zu haben. Das ist dann wieder die Bedeutung, die es für die Person hat. Die Wahl hat die Person und für die Person hat es dann eine Bedeutung, weil andere Bedingungen sind. Direkter gesagt, da ist keine Wahl Weil das ist jetzt alles wieder Trennung, oder? Wie war deine Frage (ein anderer Teilnehmer an die Teilnehmerin der ersten Frage gerichtet) Meine Frage? Die ist schon längst beantwortet. (Gelächter) Schon zufrieden. Es gibt keine Antworten auf die Fragen, und das kann eigentlich erleiternd sein. Oder, das war ja keine richtige Antwort. Das war perfekt. Naja, aber da ist keine Wahl da erscheint der Zustand und dann erscheint der andere Zustand. Und du kannst dir super Bedingungen schaffen, zum Beispiel in einem schönen Land, vielleicht auf dem Berg oben, wo ziemlich viel Frieden rundum ist, dann reflektiert sich das im Innen, scheinbar, dann bist du vielleicht viel im Frieden, aber schlägt die Bombe ein vorbei mit Frieden. Also, Zustände sind von Bedingungen abhängig. Und auf was hier hingewiesen wird, ist Das, ist Einheit, ist das, was in allen Bedingungen und unter allen Umständen immer ist. Und mit allem ist. Es ist eigentlich so einfach, dass es unmöglich ist. Und es ist egal wie du es heißt, ob du es Herz heißt oder Verstand heißt. Ja. Ok. (Gelächter) Und dieses Reden über das, ist auch einfach ein Versuch dies zu beschreiben, aber es wird nie Einheit beschreiben können. Das ist ja auch wieder ein Ausdruck von Einheit. Eigentlich braucht man auch gar nichts sagen und ist genauso ein Ausdruck von Einheit. Ja, ob Reden oder nicht Reden, es ist dasselbe, es hat keine Bedeutung. Ja es ist sinnlos. (Gelächter)
5 Ja es ist sinnlos. Aber doch sinnvoll, gleichzeitig. Kann man auch sagen. Man kann alles sagen. (Gelächter) Es hat auch keinen Sinn nicht zu reden. (Gelächter) Ja wozu können wir es denn? Um s zu tun wenn es tut. Das ist viel zu einfach. Ja, es ist so einfach, dass es unmöglich ist. Für den Verstand, für die Person ist es unmöglich. Geht nicht. Es spielt dann eigentlich auch keine Rolle, was man tut, weil für die Einheit das keine Bedeutung hat. Das ist erleichternd. Ich kann sagen, alles was ich tue ist gut, oder alles was ich tue ist schlecht, das ist gleich. Ich würde sogar sagen da tut niemand etwas. Ja. (Stille) Und was ist dann der Antrieb des Menschen, zu leben, zu schaffen, pickeln, zu wenn es eh alles egal ist, dann gibt es keine Entwicklung, oder vielleicht zufällig ergibt sich das irgendwie. Für die scheinbare Person ist es nicht egal, was sie tut. Es gibt ja auch für die scheinbare Person das Gefühl, dass sie sich schlecht fühlt, wenn sie etwas schlechtes tut, scheinbar schlechtes. Das sind aber auch alles Konzepte vom Verstand, dass das jetzt schlecht ist. Dann ist das für die Person ein Konzept, nach dem sie sich irgendwie hält und das scheinbare Leben danach aufbaut, und wenn jetzt weiß ich nichts mehr. Scheinbar. Aber lieber lebe ich schon in einem zivilisierterem Land, als in einem Naturvolk, wo Kannibalismus ist oder so. Das ist ja auch Einheit. Aber um mein Leben laufen müssen, stelle ich mir anstrengender vor, als vor dem Computer zu sitzen. (Gelächter) Ich mein ja nur. Ist und bleibt eine Vorstellung. (Gelächter) Aber ist das nicht ein Gedanke, den du einfach glaubst, dass das besser ist? Nein, ich glaub meinen Körper zerstückeln lassen, das ist nicht gut, also, nein danke. (Gelächter) Bei diesem Hinweis geht es nicht darum, dass aus dem heraus irgendeine Art von Lebensstil entsteht. Ein Lebensstil wo es mir gut geht oder Kannibalismus, oder was auch immer. Aus der Einheit? Ja, aus dem, was hier gesagt wird, entsteht keine Lebensart. Es ist nicht so, dass der Verstand dann sagt, ja es ist eh alles egal was ich tue, also dann friss ich mal dich auf. (Gelächter) Der Hinweis ist der, dass Einheit alles ist. Und deswegen fühlt man sich danach vielleicht, wenn man die Erfahrung macht, als Person höchstens verwirrt. Es verändert sich nichts, man kann nichts tun. Man verändert sich nicht groß, oder tut was, um mehr zur Einheit hin zu gelangen, weil
6 der Verstand das ja nicht verstehen kann. Er kann höchstens verwirrt sein, das versuchen einzuordnen oder aufgeben, aber es wird sich nichts ändern, wie man lebt oder denkt. Aber das Leben ist Veränderung, das Leben ist Entwicklung, sonst würden wir nicht leben. Scheinbar. Irgendwas entwickelt in der Einheit. Ich hab keine Ahnung. Das sind eben diese Ideen des Verstandes, die braucht er scheinbar, der scheinbare Verstand, dass es da eine Entwicklung gibt und dass es da eine Bedeutung gibt und dass ich ein Mensch bin, der das Leben lebt. Das ist nicht greifbar, oder? Aber Hausverstand ist schon greifbar, oder? (Gelächter) Der greift den Besen, der Hausverstand. (Gelächter) Die Auswirkungen des Hausverstandes sind greifbar. Aber auch nur für den scheinbaren Körper. (Gelächter) Hausverstand ist leichter zu verstehen, oder? Das ist übrigens Hausverstand. Alles ist Einheit, das ist doch Hausverstand, oder? (Gelächter) Ich glaube da macht es sich dein Verstand etwas einfach. (Gelächter) Ganz klar gesagt, da ist keine H., da ist kein Verstand, da ist kein Leben, das H. lebt. Dann hat die H. auch keine Wahl, dann ist es egal, wenn sie zerstückelt wird. (Gelächter) Hey, was macht ihr denn hier. Jetzt wird es grausig. Jetzt wirst du zerstückelt. Ich fresse dich auf. Lass es dir schmecken. (Gelächter) Vielleicht sind wir ja auch alles Stücke von irgendwas anderem. Wer weiß. Rausgerissene Stücke ratsch H., ratsch E. Die H. hat eine Wahl, dumm ist nur, dass die H. nirgends ist. Von Gott gegeben, der freie Wille, für H., nur sie ist nirgends. Freier Wille. Ich denke schon so, dass wir einen freien Willen haben, wenn wir es entscheiden. Ja, der scheinbare Verstand, die scheinbare H. kann nicht anders. Daniel kann auch nicht anders. Ich entscheide jetzt, ich muss aufs Klo und geh jetzt raus. Und das alles ist nicht weniger Einheit. Es macht auch keinen Unterschied zu denken ich hab eine Wahl oder zu denken ich hab keine Wahl. Also ich tue mich mit dem Gedanken leichter. Ja, das macht aber keinen Unterschied. Aber für mich oder für mein System oder für meinen Verstand oder für meine H. macht es einen.
7 Ja, für die scheinbare H. macht es einen, für sie macht alles einen Unterschied, macht alles Unterscheidungen. Da in dieser scheinbaren H. taucht auch ein Gefühl davon auf, dass etwas fehlt, scheinbar. Da entsteht diese scheinbare Suche, nach etwas, wo die H. dann in Frieden sein kann, oder in Einheit sein. Obwohl die Einheit, erreichst du sowieso nie, weil du nicht in dieser umfassenden Einheit drinnen bist, als Mensch. Du bist nie in dieser umfassenden Einheit, du kannst sie nicht erwählen, weil du sie nicht erfasst in ihrer Ganzheit, also Du erlebst sie nicht, weil H. nicht da ist. Nur Einheit ist. Das ist Einheit. Und H. ist nicht weniger Einheit. Auch die scheinbare H. Ein Teil und auch die Wahl. Das begreife ich auch. Ein Teil, eine Wahl? Ja, die Wahl ist auch ein Teil von der Einheit. Sie ist nicht weniger Einheit, ja. Teile gibt es da keine, aber es ist nicht weniger Einheit. Die Idee eine Wahl zu haben ist nicht weniger Einheit, als die Einheit selbst. Und niemand, kein Mensch, kann sie erfahren. Es gibt zwar das Wort Einheit, aber es ist nicht erlebbar vom Mensch. (Gelächter) Nicht? Nein, Einheit ist nicht erlebbar. Also ich glaube schon. Eigentlich ist es so, dass der Mensch nicht ist, die Person, die meint sie kann Einheit erfahren oder nicht erfahren, ist nicht. Deshalb scheint es nicht möglich zu sein. Aber doch ist es schon Einheit. Jede Erfahrung. Man kann auch sagen H. erlebt immer Einheit. Das ist Einheit. Das. Weil alles Einheit ist, oder alles was wir meinen was ist, kann auch Einheit sein, aber es gibt ja noch viel mehr, was wir nicht erfassen, oder was wir gar nicht wahrnehmen, oder was unsere Person einfach nicht erfasst. Das ist aber auch Einheit. Wenn man das mit einem Beispiel sieht. Du hast einen Spiegel und du hast einen anderen Spiegel und du hältst sie zueinander, was spiegelt dann der Spiegel. Weil Einheit kannst du nicht erfahren, weil du Einheit schon bist und sich Einheit selber nicht sehen kann. Ja, das ist ein guter Vergleich. (Stille) Es gibt nicht mehr. Noch mehr geht auch nicht. (Gelächter) Weniger auch nicht. Nicht mehr und nicht weniger. Das ist schon die absolute Erfahrung von Einheit. Die absolute Selbsterfahrung, ist das. (Stille)
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