Die Stimme der Jugend

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1 Die Stimme der Jugend Politisch, wirtschaftlich, medial Daten des Jugendmonitors

2 Die Alterspyramide (Skizze)

3 Wahlverhalten nach Alter In Prozent aller Deklarierten, Wahltagsbefragung Nationalratswahl 13 im Auftrag des ORF bis 29 Jahre bis 59 Jahre ab 60 Jahren % 25% 50% 75% 100% SPÖ ÖVP FPÖ BZÖ Grüne NEOS FRANK andere ISA Institut für Strategieanalysen

4 Beispiel Medien: Gestern gesurft 80,0 70,0 60,0 50,0,0 30,0,0 10,0 0, ab 14 1,9 3,1 7,5 13,2 19,8 23,0 26,2 28,4 31,3 34,3,4 41,7 45,8 49, ,5 4,4 11,9 23,3 33,4 39,1 45,2 44,5 50,4 56,8 66,7 68,2 75,4 79,3-29 3,5 5,7 12,7,9 33,4 36,1,1 41,9 46,9 51,9 62,6 62,1 68,8 75,1 Reichweiten in Prozent. Quelle: Media-Analyse, zusammengestellt von plaiknerpublic.com

5 Design Jugendmonitor 11 Datenerhebungen des Jugendmonitors seit 10 systematische Umfragestudie mit sowohl Zeitreihen als auch wechselndem Themenspektrum (zb 10. Welle Praktika), um konsequent Meinungen und Einstellungen von Jugendlichen zu erfragen Zielgruppe pro Datenerhebung 800 Jugendliche (netto, d.h. in Summe Interviews), repräsentativ für die Altersgruppe der 14- bis 24-jährigen (Quotenstichprobe gewichtet nach Mikrozensus 10, Statistik Austria) Methode repräsentative telefonische Umfrage max. Schwankungsbreite: +/-3,5 Prozent Erhebungszeitraum in der Regel ca. 1 Monat Ausgeführt vom Institut für Strategieanalysen (ISA) im Auftrag des BMWFJ Feldarbeit: Österreichisches Gallup Institut

6 Politisches Interesse Wie würden Sie/würdest du sich/dich bezeichnen: Sind Sie/bist du politisch (in Prozent, n=800) 100 sehr/eher interessiert 80 Geschlecht Männer=42 Frauen= sehr interessiert eher interessiert 41 eher nicht interessiert 21 gar nicht interessiert 0 keine Angabe Alter 14-17= = =47 Schulbildung noch kein Schulabschluss=25 Pflichtschule/Lehre=32 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=37 Matura=60 Die Jugendlichen geben mehrheitlich an, eher nicht an Politik interessiert zu sein, knapp Prozent zeigen Interesse. Männer und ältere Befragte sind etwas stärker interessiert, das gilt ebenfalls auch für Jugendliche mit formal höherer Bildung. 6

7 Bringt Beteiligung etwas? Was glauben Sie/glaubst du, bringt es etwas sich zu beteiligen? Können junge Menschen über die vorhandenen Möglichkeiten der Mitbestimmung sicher etwas bewirken, eher etwas bewirken, eher nichts bewirken oder sicher nichts bewirken? (in Prozent, n=800) sicher/eher etwas bewirken Alter 14-17= = = Schulbildung noch kein Schulabschluss=72 Pflichtschule/Lehre=69 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=75 Matura= können sicher etwas bewirken können eher etwas bewirken können eher nichts bewirken 5 können sicher nichts bewirken 2 keine Angabe Über zwei Drittel der Jugendlichen sind der Meinung, dass sie über die vorhandenen Mitbestimmungsmöglichkeiten etwas bewirken können. Jüngere Befragte sind hier noch zuversichtlicher, aber auch ältere äußern sich mehrheitlich so. 7

8 Formen der Beteiligung Ich lese Ihnen/dir ein paar Formen politischer Beteiligung vor, bitte sagen Sie/sag mir jeweils, ob Sie/du selbst sich auf die jeweilige Art schon einmal beteiligt haben/hast, ob eine solche Beteiligung für Sie/dich grundsätzlich vorstellbar wäre oder nicht. (in Prozent, n=800) wählen gehen eine Petition bzw. Unterschriftenliste unterzeichnen im Internet eine Aktion öffentlich unterstützen, etwa durch einen Leserbrief schreiben oder einen Kommentar bei einem an einer legalen Demonstration teilnehmen persönlich oder im Internet Unterschriften bzw. Unterstützungen Kontakt mit Politikerinnen und Politikern aufnehmen an einem Streik teilnehmen sich in einer Bürgerinitiative oder Nichtregierungsorganisation bewusst nicht wählen gehen Mitglied einer Partei werden politische Funktion oder Amt haben bzw. anstreben habe ich selbst schon gemacht könnte ich mir vorstellen zu machen würde ich nicht machen keine Angabe Fast alle genannten Beteiligungsformen sind für die Jugendlichen zumindest vorstellbar, Wählen ist mit Abstand am stärksten etabliert. Abgelehnt werden mehrheitlich nur die Mitgliedschaft in einer Partei, ein eigenes politisches Amt und Nichtwählen aus Protest. 8

9 Mitsprache bei Themen Und nach Themen gefragt, gibt es bestimmte Bereiche, wo Sie sich/du dir mehr Mitsprachemöglichkeiten wünschen würden/würdest? (in Prozent, n=800, offene Frage mit definierten Kategorien, Mehrfachantworten) Schule, Bildung Jugendpolitik, Jugendthemen Arbeit Freizeitmöglichkeiten, Freizeit Umwelt und Umweltschutz Wohnungsfragen Gesundheit, Gesundheitsversorgung Familienpolitik Pensionen Wirtschaftsfragen Medien Verkehr Energie Kultur internationale Politik sonstiges Schule und Bildung, Jugendpolitik und Arbeit sind jene Themen, bei denen sich die Jugendlichen mehr Mitsprachemöglichkeiten wünschen. Diese Schwerpunkte decken sich mit Daten von Februar 10, allerdings hat das generelle Bedürfnis nach Mitbestimmung zugenommen. 9

10 Fazit Es sagt eine Mehrheit der jungen Menschen, politisch desinteressiert zu sein. Das ist nicht einfach mit Politikverdrossenheit gleichzusetzen, da Mitsprache für wichtig gehalten wird. Die Jugendlichen sind der Meinung, dass sie über vorhandene Möglichkeiten der Beteiligung in Österreich etwas bewirken können. Es gibt zudem großes Interesse an der Mitsprache bei Themen wie Bildung, aber auch Arbeit und Wirtschaft. Beteiligen würden sich Jugendliche gerne vorwiegend über Abstimmungen und Diskussionen im Internet, auch eine eigene Beschwerdestelle für junge Menschen wird befürwortet (Ombudsfunktion). Traditionelle Artikulationsformen sind jedoch nicht mehr zeitgemäß. 10

11 Zukunftserwartungen Ganz allgemein, wie würden Sie/würdest du die Zukunftsstimmung in Ihrem/deinem Freundeskreis einschätzen? Sind die Leute in Ihrem/deinem Alter überwiegend (in Prozent, n=je 800; Rest auf 100=weiß nicht, keine Angabe) Welle 2/Juni 10 Welle 3/Nov. 10 Welle 4/April 11 Welle 5/Aug. 11 Welle 6/Dez. 11 Welle 7/Mai 12 Welle 8/Juli 12 Welle 9/Sept. 12 Welle 10/April Welle 11/Juli 13 sehr/eher zuversichtlich Geschlecht Männer=74 Frauen=76 Alter 14-17= = =71 Schulbildung noch kein Schulabschluss=81 Pflichtschule/Lehre=74 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=74 Matura=74 sehr/eher zuversichtlich sehr/eher besorgt Ähnlich stabil wie die eigene Zuversicht beurteilen die Jugendlichen die Stimmungslage in ihrem persönlichen Umfeld. Drei Viertel bezeichnen die Stimmung sehr oder eher zuversichtlich, tendenziell beurteilen jüngere Befragte sie noch positiver.

12 Arbeit und Beruf Sprechen wir noch etwas über das Thema Arbeit und Beruf. Ganz allgemein, haben Sie/hast du klare Vorstellungen, in welchem Bereich und als was Sie/du auch später einmal für längere Zeit arbeiten wollen/willst, oder lassen Sie/lässt du es eher auf sich/dich zukommen? (in Prozent, n=800) 80 klare Vorstellungen Alter 14-17= = = Schulbildung noch kein Schulabschluss=50 Pflichtschule/Lehre=66 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=78 Matura=66 0 klare Vorstellungen lasse es eher auf mich zukommen 1 1 keine Angabe Welle 1 Februar 10 Welle 8/Juli 12 Zwei Drittel der Befragten haben eine klare Vorstellung über die eigene berufliche Zukunft, ältere noch stärker als jüngere. Aber auch von den 14 bis 17jährigen meinen rund 60 Prozent, dass sie bereits wissen, in welchem Bereich sie einmal länger arbeiten wollen. 12

13 Persönliche Berufswünsche I Welche Eigenschaften hat für Sie/dich der ideale Job? (in Prozent, n=800) etwas arbeiten, das mich wirklich interessiert ein Beruf, der Spaß macht ansprechendes Arbeitsklima, nette Kollegen, gutes Verhältnis zum Vorgesetzten soziale Absicherung ein krisensicherer Arbeitsplatz meine Ausbildung, Kenntnisse einbringen das Gefühl haben, mit meiner Arbeit etwas Nützliches zu tun gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie sehr wichtig eher wichtig wenig wichtig nicht wichtig keine Angabe Der ideale Job ist für Jugendliche interessant, macht Spaß und findet in einem angenehmen Umfeld statt. Zusätzlich bietet er soziale Absicherung, ist krisensicher, erlaubt das Einbringen der eigenen Kenntnisse und ist mit einer Familie vereinbar. 13

14 Persönliche Berufswünsche II Welche Eigenschaften hat für Sie/dich der ideale Job? (in Prozent, n=800) Möglichkeiten zur Weiterbildung Möglichkeiten, selbständig etwas zu gestalten ein hohes Einkommen viel Freizeit neben dem Beruf große Karrierechancen ein naher und schnell erreichbarer Arbeitsplatz freie Zeiteinteilung fixe Arbeitszeiten sehr wichtig eher wichtig wenig wichtig nicht wichtig keine Angabe Geld, Karrieremöglichkeiten oder fixe Arbeitszeiten sind gegenüber den anderen Eigenschaften vergleichsweise unwichtig. Alle genannten Punkte werden allerdings von einer Mehrheit der Jugendlichen grundsätzlich als sehr oder eher wichtig bezeichnet. 14

15 Berufliche Mobilität Wenn es um Ihre/deine berufliche Zukunft geht, was charakterisiert da am ehesten Ihre/deine Meinung? Ich lese Ihnen/dir drei Aussagen vor, sagen Sie/sage mir bitte, welcher Sie/du am ehesten zustimmen/zustimmst. (in Prozent, n=800; Rest auf 100=keine Angabe) Arbeit im Ausland Geschlecht Männer= Frauen= Alter 14-17= = 22-24= Schulbildung noch kein Schulabschluss=27 Pflichtschule/Lehre=15 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=16 Matura=32 0 Wenn möglich möchte ich in Zukunft in der Nähe meines jetzigen Wohnortes arbeiten Wenn möglich möglich möchte ich in Zukunft in einem anderen Bundesland arbeiten Wenn möglich möchte ich in Zukunft im Ausland arbeiten Der überwiegende Teil der Jugendlichen möchte in Zukunft gerne in der Nähe des jetzigen Wohnortes arbeiten. Rund Prozent würden gerne beruflich ins Ausland gehen, unter Maturant/innen liegt dieser Anteil bei rund einem Drittel. 15

16 Fazit Die Zuversicht der Jugendlichen in Österreich ist auf hohem Niveau, das no future -Bild stimmt so nicht. Vier von fünf Befragten blicken mit Zuversicht in die Zukunft, das findet sich auch in der Stimmung im Freundeskreis wieder. Zwei Drittel geben an, bereits klare Vorstellungen über ihre berufliche Zukunft zu haben, auch unter jüngeren Befragten äußert sich eine Mehrheit entsprechend. Unter vielen positiven Eigenschaften eines Jobs werden von den Jugendlichen vor allem eine interessante Tätigkeit, Spaß bei der Arbeit und ein positives Arbeitsklima hervorgehoben. Karrieremöglichkeiten oder das Geldverdienen fallen demgegenüber deutlich ab, soziale Absicherung hingegen ist für die 14 bis 24jährigen sehr wichtig. 16

17 Praktika Ich möchte jetzt genauer über Praktika sprechen, gemeint sind damit praktische Arbeitserfahrungen in Unternehmen oder Organisationen, speziell um etwas für eine spätere Berufstätigkeit zu lernen, also nicht Jobs ausschließlich zum Geldverdienen. Haben Sie/hast du schon einmal ein Praktikum absolviert? (in Prozent, n=800) 100 ja Geschlecht Männer=55 Frauen= Alter 14-17= = =65 Schulbildung noch kein Schulabschluss=28 Pflichtschule/Lehre=48 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=56 Matura=74 0 ja nein Gut 50 Prozent der befragten Jugendlichen haben bereits Erfahrungen mit Praktika gesammelt. Dieser Anteil steigt bei den Älteren auf zwei Drittel, aber auch von den 14-17jährigen hat bereits ein Drittel schon einmal ein Praktikum gemacht. 17

18 Praktika Und welche Art von Praktikum/von Praktika haben Sie/hast du absolviert? (in Prozent, n=421; Mehrfachantworten) verpflichtendes Praktikum in der Schule 54 verpflichtendes Praktikum in der Berufsausbildung 16 verpflichtendes Praktikum im Studium 10 freiwilliges Praktikum Mehr als die Hälfte der absolvierten Praktika waren nach Angaben der Befragten ein Pflichtpraktikum in der Schule. Rund 50 Prozent haben aber auch bereits einmal ein freiwilliges Praktikum gemacht. 18

19 Bezahlung Praktika Und war das Praktikum/waren die Praktika bezahlt oder unbezahlt? (in Prozent, n=421) 100 bezahlt 80 Geschlecht Männer=48 Frauen= Alter 14-17= = = Gemeindegröße bis 5.000=41 bis =46 über =56 0 bezahlt unbezahlt ich habe schon bezahlte und unbezahlte Praktika gemacht Knapp die Hälfte der genannten Praktika waren bezahlt, ein gutes Drittel war unbezahlt. 17 Prozent haben Erfahrungen mit beiden Formen. Je älter die Jugendlichen sind, desto eher sind sie bereits im Rahmen des Praktikums bezahlt worden. 19

20 Motive Praktika Ich lese Ihnen/dir noch ein paar Gründe vor, ein Praktikum zu machen, bitte sagen Sie/sage mir jeweils, ob diese für Sie/dich sehr zutreffen, eher zutreffen, eher nicht zutreffen oder gar nicht zutreffen. (in Prozent, n=421) um einen bestimmten Beruf einmal auszuprobieren und erste Erfahrungen zu sammeln die Arbeit hat mich interessiert ich musste das Praktikum machen, war verpflichtend um allgemein bessere Chancen beim Berufseinstieg zu haben um einen bestimmten Job zu bekommen um Geld zu verdienen um den Lebenslauf zu verbessern Beruf ausprobieren Alter 14-17= = =64 um Geld zu verdienen Alter 14-17= = =41 um Kontakte knüpfen bessere Einstiegschancen um eine Zusatzqualifikation zu erhalten um eine Zeit der Arbeitslosigkeit zu überbrücken trifft sehr zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Alter 14-17= = =51 (jew. trifft sehr zu ) Praktika bieten aus Sicht der Jugendlichen vor allem die Chance, erste Erfahrungen zu sammeln und einen Beruf auszuprobieren. Die Verpflichtung ist ein weiterer Grund für Praktika, viele Jugendliche erwarten sich dadurch aber auch mehr Chancen beim Berufseinstieg.

21 Zugang zum Praktikum Wie sind Sie/bist du zum Praktikum/zu den Praktika gekommen? (in Prozent, n=421; Mehrfachantworten) über Bekannte/Freunde 35 über die Familie/Verwandte 39 habe mich auf eine Ausschreibung hin beworben 18 habe mich einfach beworben, ohne dass es ausgeschrieben war 24 wurde mir in der Schule bzw. Ausbildung vermittelt 36 bin über das Internet darauf gestoßen Die Vermittlung über Freunde, die Familie und die Schule/Ausbildung sind die wichtigsten Quellen für Praktika. Ein Viertel hat sich initiativ auf die Stelle beworben, über das Internet sind hingegen nur wenige Befragte auf ein Praktikum gestoßen. 21

22 Zufriedenheit Praktikum Und waren Sie/warst du alles in allem mit Ihrem/deinem Praktikum/mit den Praktika voll und ganz zufrieden, eher zufrieden, eher nicht zufrieden oder gar nicht zufrieden? (in Prozent, n=421) 100 voll und ganz zufrieden 80 Geschlecht Männer=44 Frauen= Alter 14-17= = =45 0 voll und ganz zufrieden 5 1 eher zufrieden eher nicht zufrieden gar nicht zufrieden Schulbildung noch kein Schulabschluss=45 Pflichtschule/Lehre=45 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=42 Matura=46 Über 90 Prozent der Befragten geben an, mit ihren Praktika voll und ganz oder zumindest eher zufrieden gewesen zu sein. Diese Bewertung unterscheidet sich praktisch nicht nach Geschlecht, Alter oder formaler Bildung. 22

23 Fazit Rund die Hälfte der Befragten hat Erfahrungen mit Berufstätigkeit und Ferialjobs/Praktika, naturgemäß nehmen diese mit dem Alter zu. Eine Mehrheit der Praktika war verpflichtend in der Schule bzw. Ausbildung, aber rund die Hälfte der Praktika sind nach Angaben der Befragten freiwillig zustande gekommen. Knapp 50 Prozent der Jugendlichen sind für ihre Arbeit im Praktikum auch bezahlt worden. Die Verpflichtung in der Ausbildung ist ebenfalls ein wichtiger Grund für ein Praktikum. Geld zu verdienen wird bei älteren Befragten wichtiger, die Überbrückung einer Phase der Arbeitslosigkeit ist aber nur in Ausnahmefällen eine Motivation. Wenn Jugendliche Praktika machen möchten, dann wenden sie sich hauptsächlich direkt an Firmen, fragen bei Verwandten oder Bekannten, in der Schule oder recherchieren im Internet Hier fehlen noch systematische Kommunikationskanäle. 23

24 Einschätzung Wirtschaftslage Wie schätzen Sie/schätzt du die wirtschaftliche Lage in Österreich/in Europa ein? Ist die Lage (in Prozent, n=800) sehr/eher gut (Wirtschaftslage Österreich) Alter 14-17= = = Schulbildung noch kein Schulabschluss=77 Pflichtschule/Lehre=71 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=66 Matura=74 0 sehr/eher gut sehr/eher schlecht weiß nicht 2 2 Österreich Europa Knapp drei Viertel der Jugendlichen schätzen die wirtschaftliche Lage in Österreich sehr oder eher gut ein. Damit wird die Situation hierzulande deutlich besser bewertet als in Europa. Nur zwei Prozent trauen sich kein Urteil zu. 24

25 Entwicklung Wirtschaft Und wie schätzen Sie/schätzt du die Zukunft der Wirtschaft in Österreich ein? Wird die wirtschaftliche Lage in Österreich in den nächsten zehn Jahren (in Prozent, n=800) (..) immer besser werden Schulbildung noch kein Schulabschluss= Pflichtschule/Lehre=21 Berufs-/Fach-/ Mittelschule o. Matura=24 Matura=30 (..) immer schlechter werden Alter 14-17= = = immer besser werden gleich bleiben immer schlechter werden keine Angabe Längerfristig gesehen rechnet jeweils rund ein Viertel der Jugendlichen damit, dass sich die wirtschaftliche Lage in Zukunft verbessert oder aber verschlechtert. Knapp die Hälfte erwartet hingegen keine Veränderungen. 25

26 Fazit Die wirtschaftliche Lage in Europa wird von den Jugendlichen mehrheitlich negativ beurteilt, wobei sich die Einschätzung konstant etwas verschlechtert hat. Die Situation in Österreich wird demgegenüber deutlich positiver bewertet, an diesen Werten hat sich gegenüber dem Ende des Vorjahres praktisch nichts verändert. Gefragt nach einer Einschätzung der Entwicklung der österreichischen Wirtschaft in den nächsten zehn Jahren meinen drei Viertel, die Lage werde besser werden oder (auf einem guten Niveau) konstant bleiben. 26

27 Danke!

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