[Newsletter] Das hallesche Fallportal ein elektronisches Archiv für die kasuistische Lehrer*innenbildung

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1 Kasuistische Lehrerbildung für den inklusiven Unterricht (KALEI) No. 6, Januar 2018 INHALT [Newsletter] Das hallesche Fallportal ein elektronisches Archiv für die kasuistische Lehrer*innenbildung Durch das hallesche QLB-Projekt, vor allem aber durch das Interesse vieler Dozentinnen und Dozenten, hat Kasuistik in der Lehrer*innenbildung eine prominentere und anerkanntere Rolle an der Martin-Luther-Universität erhalten. Die Nachfrage nach passenden Fällen für spezifische Situationen, die in Lehre und Forschung kasuistisch verarbeitet werden können, wird aller Voraussicht nach noch weiter steigen. Mit dieser Intention wurde im Rahmen des KALEI-Projektes ein Webportal konzipiert, in welchem Fall-Vignetten veröffentlicht und gefunden werden können, die sowohl für fachdidaktisch als auch erziehungswissenschaftlich orientierte Seminare interessant sind. Weitere Informationen zum Fallportal finden sie unter: Bei der Konzeption des Portals wurde viel Zeit in eine intuitive Benutzeroberfläche und eine zielführende Suchfunktion investiert. Durch zahlreiche Tests und das Feedback von Expertinnen und Experten unterschiedlicher Fakultäten wurde die Plattform stetig verbessert und steht nun kurz vor der Veröffentlichung. Damit steht nun eine Webseite zur Verfügung auf der Dozentinnen und Dozenten aber auch Studierende interessante Protokolle, Transkripte und Interpretation veröffentlichen können. Für einen Zugang zum Fallarchiv oder zum Einreichen eines Falls wenden Sie sich an Marek Grummt. S. 1 Das hallesche Fallportal ein Fallarchiv für die kasuistische Lehrer*innenbildung S. 2 Vorstellung Juniorprofessorin Dr. Maxi Kupetz S. 3 Kolloquium Mentor*innenqualifizierung Kolloquium Heterogenitätssensibler Fachunterricht auf dem Weg zu einer inklusiven Fachdidaktik S. 4 Lehramtsstudierendenbefragung S. 6 Ankündigung KALEI Jahrestagung 2018 Das Projekt KALEI wird im Rahmen der gemeinsamen Qualitätsoffensive Lehrerbildung von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Wir freuen uns auf Ihre Einsendungen! 1

2 Vorstellung Juniorprofessorin Dr. Maxi Kupetz Foto: Maike Glöckner KONTAKT Jun.-Prof. Dr. Maxi Kupetz uni-halle.de Liebe Kolleginnen und Kollegen, mehr denn je besteht die Notwendigkeit, Lehramtsstudierende auf den Umgang mit Mehrsprachigkeit und Interkulturalität im Klassenzimmer vorzubereiten. Ich freue mich sehr darauf, als Juniorprofessorin für Interkulturelle Kommunikation und Lehrerbildung diese wunderbare Aufgabe in der Lehre umzusetzen und hierfür forschend Grundlagen zu legen, u.a. durch Beobachtungen aus Förderunterricht für zugewanderte Schüler*innen und aus Fachunterricht in sprachlich heterogenen Lerngruppen. Das theoretisch-methodische Fundament meiner bisherigen Arbeit bilden Konversationsanalyse, Multimodalitätsforschung und Interaktionale Linguistik. Auf diese Weise habe ich soziale Interaktion in verschiedenen Interaktionskontexten erforscht Alltagsgespräche, massenmedial vermittelte Gespräche, Erwachsenen-Kleinkind-Interaktion, Mediationsgespräche und CLIL-Unterrichtsinteraktion. Im Mittelpunkt des Interesses standen dabei die sprachlichen, körperlichen und materiellen Ressourcen, die Interaktionsteilnehmer*innen verwenden, um gegenseitig Verstehen und Verständnis herzustellen. In Lehre und Forschung habe ich mich mit dem Transfer interaktionsanalytischer Erkenntnisse in die Praxis der Mediationsausbildung und Lehrerbildung beschäftigt. Zuletzt habe ich mit Karen Glaser (Universität Leipzig) und Hie-Jung You (Universität Potsdam) das von der VolkswagenStiftung geförderte internationale Symposium From Interaction Research to the Language Classroom: Integrating Academic Research and Teacher Education (ARTE 2017) organisiert. Interaktionsforscher*innen und Fachdidaktiker*innen kamen hier zusammen, um die Analyse von videografierter Unterrichtsinteraktion und den Transfer der daraus gewonnenen Erkenntnisse in die Lehrer*innenbildung voranzutreiben. Für den Bereich Deutsch als Zweitsprache möchte ich den Transfer ganz konkret fokussieren, um Möglichkeiten für sprach(en)sensiblen Unterricht zu ergründen und weiterzuentwickeln und diese u.a. durch Fallarbeit in die Lehrer*innenbildung einzubringen. Es gilt, ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, dass im mehrsprachigen Klassenzimmer alle Lehrer*innen Fach- und Sprach(en)-Lehrende sind. Darin sehe ich einen wichtigen Baustein, um Bildungsungerechtigkeit auf Grund von ungleichen sprachlichen Bedingungen entgegenzuwirken. Meine Erfahrung aus ehrenamtlicher Tätigkeit als DaZ-Lehrende in einer Berliner Notunterkunft wird hilfreich sein, die Studierenden auf sprach(en)- und kultur(en)sensibles Handeln vorzubereiten. Ich lebe mit meinem Partner und meiner kleinen Tochter in Halle. Zuvor habe ich einige andere Stationen absolviert: Studiert habe ich Europäische Medienkultur und Information-Communication in Weimar und Lyon sowie Kommunikationslinguistik mit Deutsch als Fremdsprache als Kombinationsfach in Potsdam und Sydney. Promoviert wurde ich im Fach Sprachwissenschaft an der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam, wo ich auch langjährige akademische Mitarbeiterin an der Professur Kommunikationstheorie und Linguistik war. In dieser Phase habe ich u.a. Forschungsaufenthalte in Helsinki und in Santa Barbara (CA) verbracht, wo ich mit konversationsanalytisch arbeitenden Kolleg*innen aus verschiedenen Disziplinen zusammenarbeiten durfte. Für meine Arbeit an der MLU erhoffe ich mir eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit, um gemeinsam die Themen Interkulturalität in der Schule und sprach(en)sensibles Unterrichten in der Lehrer*innenbildung voranzubringen. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen! Mit herzlichen Grüßen Maxi Kupetz 2

3 Am 1. Dezember 2017 fand die erste Veranstaltung der neu etablierten Veranstaltungsreihe statt. Das Format möchte einen Beitrag zur Diskussion spezifischer Themen der Lehrer*innenbildung leisten und richtet sich an Mitarbeiter*innen der MLU, der Studienseminare, des LISA und der Schulen in Sachsen-Anhalt. Kolloquium Mentor*innenqualifizierung Beim ersten Kolloquium der Reihe stand die Qualifizierung der Mentor*innen für Praktika im Rahmen des Lehramtsstudiums im Mittelpunkt. Externe Referenten waren Dr. Caroline Körbs und André Sternitzke von der Professional School of Education der Humboldt-Universität zu Berlin und Maya Zastrow vom QLB- Projekt ProfJL an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Die Berliner Kolleg*innen berichteten über die im Zuge des neu etablierten Praxissemesters verpflichtende Fortbildung für alle betreuenden Lehrkräfte. Maya Zastrow informierte über das Teilprojekt Ausbildung der Ausbilder, das innerhalb des Jenenser QLB-Projekts versucht, Akteur*innen aller Phasen der Lehrer*innenbildung miteinander zu vernetzten und zu beforschen. Im Anschluss an diese Impulse diskutierten die 25 Teilnehmer*innen in einem Workshop, welche inhaltlichen, methodischen und organisatorischen Aspekte sinnvoll und wünschenswert für die Qualifizierung von Mentor*innen sind. Die Ergebnisse dieses Gedankenaustausches bilden die Basis für die konzeptionelle Weiterentwicklung des bestehenden Fortbildungsformats für betreuende Lehrkräfte im Land Sachsen-Anhalt. KONTAKT Alexander Pfeiffer Telefon: mentorinnenqualifizierung/ Kolloquium Heterogenitätssensibler Fachunterricht auf dem Weg zu einer inklusiven Fachdidaktik Zum zweiten am folgten mehr als 30 interessierte Teilnehmer*innen der Einladung. Vertreter*innen verschiedener Fachdidaktiken, Bildungswissenschaften sowie des Projektes KALEI der Universität Halle, Mitarbeiter*innen der HU Berlin, Dresden und Jena und des Landesinstituts für Schulqualität und Lehrerbildung nutzten die Möglichkeit sich gemeinsam zum Thema inklusiver Fachdidaktik auszutauschen und zu diskutieren. Dr. Julia Frohn (HU Berlin) stellte zu Beginn die Fachdidaktische Qualifikation Inklusion angehender Lehrkräfte vor und ging dabei besonders auf das zugrundegelegte didaktische Modell für inklusiven (Fach-)Unterricht ein und anschließend auf die Konzeption und Durchführung heterogenitätssensibler Seminare. Im Anschluss gab Franziska Greiner (Uni Jena) Einblicke in die entwickelte Konzeption und Implementierung der Kooperation von Bildungswissenschaften und Fachdidaktiken im Sinne inklusionsorientierter Lehrer*innenbildung und stellte einzelne Evaluationsergebnisse vor. Der abschließende Einsatz von Max Haberstroh (KALEI) zum Trilemma der Inklusion gab zudem weitere Impulse für die anschließende Diskussion. KONTAKT Max Haberstroh Telefon:

4 Professionalisierung für Inklusion über Kasuistik (PIK) Stichprobe n % Grundschule ,0 Sekundarschule ,6 Gymnasium ,8 Förderschule ,5 Fehlend 7 Gesamt Tabelle 1: Überblick über die Stichprobe nach Schulformausrichtung Abbildung 1: Überzeugung bzgl. struktureller Homogenisierung und Selektion (in %, n = ca. 686) Im SoSe2017 wurde im Rahmen des KALEI-Projektes die Lehramtsstudierendenbefragung Professionalisierung für Inklusion über Kasuistik (PIK) durchgeführt. Von den 2486 Lehramtsstudierenden, die im SoSe 2017 an der MLU für ein Lehramtsstudiengang immatrikuliert waren, konnten 698 Personen d.h. über ein Viertel der halleschen Lehramtsstudierenden zu Überzeugungen und Haltungen inklusiver Bildung, reflexiven Lehrerhandeln und kasuistischen Lehr-Lernformaten befragt werden. Dabei sind Lehramtsstudierende mit der Schulformausrichtung Grundschule in der Stichprobe leicht überrepräsentiert, während Sekundarschul- Lehramtsstudierende etwas unterrepräsentiert sind. Um herauszufinden, welche Überzeugungen hallesche Lehramtsstudierende zu inklusiver Bildung zeigen, haben wir die Studierenden im Fragebogen darum gebeten, sich unterschiedliche Klassensituationen vorzustellen, die verschiedene Facetten der Heterogenität beinhalteten (Sergej mit Migrationshintergrund und fehlenden Deutschkenntnissen, Anne mit Down-Syndrom, Ruben und David mit extremer Leistungsheterogenität, Luisa mit Verhaltensauffälligkeit). Anschließend wurden in 16 Items mit einem fünfstufigen Antwortformat (von 1-stimme gar nicht zu bis 5- stimme völlig zu) bezogen auf die unterschiedlichen Klassensituationen verschiedene Aussagen formuliert, deren Zustimmung überwiegend einer hohen inklusiven Überzeugung entspricht. In Bezug auf eine strukturelle Homogenisierung denken die Studierenden überwiegend eher inklusiv und lehnen selektive Maßnahmen, die der Aussonderung einzelner Schülerinnen und Schüler aufgrund bestimmter Merkmale dienen (z. B. Klassenwiederholung, Überweisung in Fördereinrichtungen o.ä.), eher ab (vgl. Abb. 1). Über 86 % der Befragten lehnen es eher bis völlig ab, Sergej angesichts seiner fehlenden Deutschkenntnisse an eine Förderschule zu schicken. Gleichzeitig stimmen über 22 % der Studierenden der Aussage zu, dass Sergej aufgrund seiner unzureichenden Sprachkenntnisse in Deutsch die Klasse wiederholen muss. 4

5 Lehramtsstudierendenbefragung Weniger inklusiv denken auch rund 17 % der Studierenden im Fall von Luisa, die aufgrund ihres schwierigen Verhaltens das Lernen der Klasse stark beeinträchtigt und der daher der Besuch einer Förderschule mit dem Schwerpunkt Verhalten empfohlen wird. Differenziert nach Schulform zeigen hier Lehramtsstudierende für Förderschulen die stärkste inklusive Überzeugung, während Studierende für Gymnasien und Sekundarschulen am wenigsten inklusiv denken. Abbildung 2: Überzeugung bzgl. struktureller Homogenisierung und Selektion (in %, n = ca. 686) Auf die Frage, in welcher Klasse sie die meisten Schwierigkeiten erwarten, gibt fast die Hälfte der halleschen Lehramtsstudierenden (rund 47 %) Klasse D mit Luisa an, die Schülerin, welche nicht am Unterricht teilnimmt, sich Arbeitsaufträgen widersetzt und ein gewalttätiges Verhalten gegenüber ihren Mitschülerinnen und Mitschülern zeigt. An zweiter Stelle (rund 30 %) steht die Klasse B mit Anna, ein Kind mit Down-Syndrom. Etwa 12 % der Studierenden erwarten in der leistungsheterogenen Klasse C mit Ruben und David und in Klasse A mit Sergej, dem Schüler mit Migrationshintergrund und fehlenden Sprachkenntnissen in Deutsch, die meisten Schwierigkeiten. Abbildung 3: Können Sie sich vorstellen, diese Klasse als Klassenlehrerin bzw. Klassenlehrer zu übernehmen? (in %, n=ca.658) Während es für etwa ein Drittel der Befragten nicht oder eher nicht vorstellbar ist, Lehrerin bzw. Lehrer in Klasse B (Anna mit Down-Syndrom) zu sein, sind es 12 % der Befragten in Bezug auf Klasse D (Luisa mit Verhaltensauffälligkeit). Als Lehrerin bzw. Lehrer die Klasse A (Sergej mit fehlenden Deutschkenntnissen) oder die Klasse C (Ruben und David mit Leistungsdifferenzen) zu leiten, können sich über Dreiviertel der Befragten (87 % Klasse C und 80 % Klasse A) eher bis sehr gut vorstellen. Weitere Ergebnisse u.a. zum reflexiven und empathischen Lehrhandeln und zur Relevanz kasuistischer Lehr-Lernsettings für die Lehrer*innenbildung sind über einen Link auf der Homepage des KALEI-Projektes einzusehen und werden als work in process entlang des Auswertungstandes regelmäßig aktualisiert. Mit der Rückmeldung möchten wir noch einmal einen herzlichen Dank an alle Lehramtsstudierenden sowie alle Dozierenden für Ihre Mitwirkung und Unterstützung an unserer Studie richten! Dr. Edina Schneider Telefon: edina.schneider@paedagogik. uni-halle.de 5

6 KALEI Jahrestagung 2018 Kasuistik disziplinübergreifendende Ordnungsversuche und Reflexionen der Praxis 31. Mai 01. Juni 2018 TERMINE DO, , Uhr Forum Fachdidaktik (ZLB) u.a. Digitalisierung DO/FR, / KALEI- Jahrestagung (nebenstehend) DO, , Uhr Internationalisierung DO, , Uhr Forum-Fachdidaktik (KALEI) Kasuistik in der Lehrer*innenbildung DO, , Uhr Inklusion, Psychotherapie, Supervision Ziel der Tagung ist es, vorhandene Ansätze kasuistischen Arbeitens zu thematisieren, miteinander in Beziehung zu setzen, Strukturierungen im Feld der verschiedenen Ansätze vorzunehmen und interessante next-practice -Beispiele zur Diskussion zu stellen. Ganz konkret sollen auch interdisziplinäre Differenzen thematisiert werden können. Auch aus diesem Grund wird die Tagung in einer Konstellation aus Input- und Workshop-Phasen Angebote machen, um die verschiedenen Erfahrungen einzuholen. Tagungsleitung Prof. Dr. Thorid Rabe, Prof. Dr. Michael Ritter, Jun.-Prof. Dr. Doris Wittek Veranstaltungsort Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Philosophische Fakultät III Erziehungswissenschaften Franckeplatz 1, Haus 31 Vorläufiges Programm Donnerstag, 31. Mai :00 Uhr Ankommen und Anmeldung 13:00 Uhr Begrüßung 13:30 Uhr Keynote: Prof. Dr. Werner Helsper (Martin-Luther-Universität Halle) 14:30 Uhr Kaffeepause 15:00 Uhr Tandem-Workshops (3 parallel) 17:15 Uhr Zusammenführung der Workshop-Ergebnisse und Diskussion (Synthese) 18:15 Uhr Ende 19:00 Uhr Gemeinsames Essen IMPRESSUM Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Zentrum für Lehrerbildung Susanne Schütz (Red.) Dachritzstr Halle (Saale) Telefon: (0345) Freitag, 1. Juni :00 Uhr Begrüßung 09:15 Uhr Keynote: Prof. Dr. Friederike Heinzel (Universität Kassel) 10:15 Uhr Kaffeepause 10:45 Uhr Vortrags-Panels (3 parallel) 12:15 Uhr Mittagsimbiss 13:00 Uhr Conclusio: Prof. Dr. Thomas Häcker (Universität Rostock) Diskussion und Tagungsabschluss 14:00 Uhr Ende 6

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