Treibhausgas-Bilanz 2015
|
|
- Andrea Morgenstern
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Treibhausgas-Bilanz 2015 Daten, Trends & Ausblick, Jänner 2017 istockphoto.com/kycstudio
2 Treibhausgas-Emissionen 2015 Gesamt: 78,9 Mio. Tonnen Verlauf der österreichischen THG-Emissionen und Ziel nach KSG 78,8 Mio. Tonnen 78,9 Mio. Tonnen THG-Emissionen Gesamt THG-Emissionen nach KSG (ohne EH) Ziel nach KSG (ohne EH) THG nach KSG 2015: 49,3 Mio. Tonnen KSG-Ziel 2020: 48,8 Mio. Tonnen Quelle: Umweltbundesamt (2017) 2
3 Gesamte THG-Emissionen (inkl. EH) Anteil und Trends ab 1990 Anteil THG-Emissionen 2015 Änderung der Emissionen zwischen 1990 und 2015 Landwirtschaft 10 % Abfallwirtschaft 4 % Fluorierte Gase 3 % Energie und Industrie EH 37 % Gebäude 5,3 Abfallwirtschaft 1,0 Landwirtschaft 1,5 Fluorierte Gase 0,4 Gebäude 10% Verkehr 8,3 Energie und Industrie 0,8 Verkehr 28% Energie und Industrie Nicht-EH 8 % -10,0-5,0 0,0 5,0 10,0 Quelle: Umweltbundesamt (2017) 3
4 Basisjahr 2005 = 100 Prozent Entkopplung: 15 % THG-Emissionen bei 12 % Wirtschaftswachstum Entwicklung Bruttoinlandsenergieverbrauch Bruttoinlandsverbrauch fossile Energieträger THG-Emissionen Bruttoinlandsprodukt Quelle: Umweltbundesamt (2017) 4
5 Emissionen der dem Emissionshandel unterliegenden Quellen Emissionen der Anlagen im Emissionshandel Industrie Energie 20 19,0 19,1 19,8 20,3 18,8 19,0 18,3 19,9* 20,0* 20,2* 16, ,4 13,3 12,0 11,8 10,7 12,1 11,6 10,1 9,9 8,1 9, Quelle: Umweltbundesamt (2017); *seit 2013 unterliegen mehr Anlagen dem Emissionshandel 5
6 THG-Emissionen nach KSG (ohne EH) 2015: 49,3 Mio. Tonnen 60 Verlauf der THG-Emissionen und Ziel nach KSG THG-Emissionen nach KSG (ohne EH) Ziel nach KSG (ohne EH) 2013: 2,4 Mio. t unter Ziel 2014: 3,9 Mio. t unter Ziel 2015: 2,2 Mio. t unter Ziel KSG-Ziel 2020: 48,80 Mio. Tonnen 2015: 49,3 Mio. Tonnen Quelle: Umweltbundesamt (2017) 6
7 Sektoren nach KSG (ohne EH): Anteil und Trends ab 2005 Anteil THG-Emissionen 2015 (ohne EH) Änderung der Emissionen zwischen 2005 und 2015 Abfallwirtschaft 6 % Fluorierte Gase 4 % Energie und Industrie - Nicht-EH 13 % Abfallwirtschaft 0,4 Fluorierte Gase 0,2 Landwirtschaft 16 % Gebäude 4,6 Landwirtschaft 0,2 Verkehr 2,6 Gebäude 16 % Verkehr 45 % Energie und Industrie Nicht-EH 0,1-8,0-6,0-4,0-2,0 0,0 2,0 Quelle: Umweltbundesamt (2017) 7
8 Abweichungen von sektoralen Höchstmengen gemäß KSG Abweichung von sektoralen Höchstmengen gemäß KSG 0,5 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 0,5 Energie und Industrie Verkehr Gebäude Landwirtschaft Abfallwirtschaft Fluorierte Gase Gesamt ohne EH 1, ,7 0,09 0,6 0,2 1,4 2,0 1,4 0,1 0,0 0,1 0,0 0,1 0,0 0,2 0,2 0,2 2,4 3,9 2,2 Aus der Darstellung mit einer Nachkommastelle können sich Rundungsdifferenzen ergeben. Quelle: Umweltbundesamt (2017) 8
9 THG-Emissionen in Österreich Daten Mio. t CO 2 -Äquivalent Energie & Industrie 36,5 35,9 36,3 42,1 41,2 40,2 40,7 35,8 39,4 39,3 37,0 36,3 33,8 35,7 + 5,6 % 2,2 % Energie & Industrie (exkl. EH)* Energie & Industrie Emissionshandel ** Verkehr (inkl. nat. Flugverkehr) Verkehr (exkl. nat. Flugverkehr)* 6,3 6,3 6,0 6,3 6,5 6,7 6,7 6,7 6,5 5,7 6,2 + 8,7 % 35,8 34,9 34,2 34,4 29,3 32,7 32,6 30,3 29,9 28,1 29,5 + 4,9 % 13,8 15,7 18,5 24,6 23,2 23,4 22,0 21,3 22,1 21,4 21,3 22,3 21,7 22,1 + 1,5 % + 60,0 % 24,6 23,1 23,3 21,9 21,3 22,1 21,3 21,2 22,2 21,7 22,0 + 1,5 % Gebäude* 13,2 13,8 12,5 12,5 12,1 10,2 10,9 10,0 10,3 8,8 8,5 8,6 7,7 8,0 + 3,8 % 39,9 % Landwirtschaft* 9,5 9,1 8,7 8,2 8,1 8,2 8,3 8,2 8,0 8,1 8,0 7,9 8,1 8,0 0,3 % 15,6 % Abfallwirtschaft* 4,0 3,8 3,2 3,4 3,4 3,3 3,2 3,3 3,3 3,3 3,3 3,1 3,1 3,0 0,8 % 25,2 % F-Gase (inkl. NF 3 ) 1,7 1,5 1,4 1,8 1,8 1,9 1,9 1,7 1,9 1,9 2,0 2,0 2,0 2,0 + 0,7 % + 22,9 % F-Gase (exkl. NF 3 )* 1,8 1,8 1,8 1,8 1,7 1,9 1,9 2,0 2,0 2,0 2,0 + 0,6 % THG nach KSG 56,8 54,8 52,7 52,4 50,9 52,3 50,0 49,7 50,2 48,2 49,3 + 2,2 % Gesamte Treibhausgase 78,8 79,8 80,5 92,6 89,8 87,1 86,9 80,2 85,1 82,7 80,0 80,2 76,4 78,9 + 3,2 % 0,1 % Quellen: Umweltbundesamt (2017) * Sektoreinteilung nach Klimaschutzgesetz (KSG) ** Daten für 2005 bis 2012 wurden entsprechend der ab 2013 gültigen Abgrenzung des EH angepasst. Die aktuellen Emissionsdaten weichen von bisher publizierten Zeitreihen ab. Datenstand Jänner
10 Schlussfolgerungen Emissionsentwicklung bis 2015 THG-Emissionen in Österreich von 2014 auf 2015 insgesamt um 2,5 Mio. Tonnen gestiegen (rd. 1,4 Mio. Tonnen im Emissionshandel, etwa 1,1 Mio. Tonnen außerhalb des Emissionshandels); Anstieg in: Stromerzeugung um rd. 1,2 Mio. Tonnen (weniger Wasserkraft durch trockene Witterung) Industrie und Energie (außerhalb EH) um 0,5 Mio. Tonnen Verkehr um 0,3 Mio. Tonnen Gebäudebereich um rd. 0,3 Mio. Tonnen (witterungsbedingt) Dennoch Unterschreitung der Obergrenze gemäß Klimaschutzgesetz um 2,2 Mio. Tonnen 2013 bis 2015: kumulierte Unterschreitung der Ziele um 8,5 Mio. Tonnen 10
11 Ausblick 2050 Reduktionspotenziale Schematische Darstellung Reduktionspfad Energieeffizienz Erneuerbare Energien Neue Technologien & Transformation 10 mind. Inventur EU Ziel % Quelle: Umweltbundesamt 11
12 Ausblick Für 2030: Handlungsbedarf integrierte Energie- und Klimastrategie EU-Ziel: Gesamt minus 40 % (gg. 1990), AT-Ziel: Nicht EH-Bereich minus 36 % (gg. 2005), Forcierte Maßnahmenumsetzung Wirksamkeit für 2050 Für 2050: Weitgehender Ausstieg aus Nutzung fossiler Energie Beschlüsse von Paris als Eckpunkte für Transformation Bestmögliche Nutzung der volkswirtschaftlichen Chancen der Energiewende 12
13 Kontakt & Information Dr. Jürgen Schneider Prokurist T: E: Mag. Sabine Enzinger Stv. Pressesprecherin Umweltbundesamt T: E: Umweltbundesamt Wien 17. Jänner
TREIBHAUSGAS-BILANZ 2016
Umweltbundesamt/M.Leitner TREIBHAUSGAS-BILANZ 2016 DATEN, TRENDS & AUSBLICK TREIBHAUSGAS-BILANZ 2016 Treibhausgas (THG)-Emissionen Österreich gesamt: 79,7 Mio. Tonnen CO 2 -Äquivalent Entwicklung von 2015
MehrTREIBHAUSGAS-BILANZ 2017
zs communication + art TREIBHAUSGAS-BILANZ 2017 DATEN, TRENDS & AUSBLICK TREIBHAUSGAS-EMISSIONEN 1990 2017 GESAMT UND NACH KLIMASCHUTZGESETZ (KSG) Mio. t CO 2 -Äquivalent 100 90 80 Verlauf der österreichischen
MehrKlimaschutzbericht 2015
Klimaschutzbericht 2015 Hintergrundgespräch, 10. November 2015 istockphoto.com/kycstudio Treibhausgas-Emissionen 2013 Gesamt: 79,6 Mio. Tonnen 100 Verlauf der österreichischen THG-Emissionen 1990-2013
MehrEnergieeffizienz - Der Schlüssel zu einer wirksamen Energieund Klimastrategie Österreichs
Energieeffizienz - Der Schlüssel zu einer wirksamen Energieund Klimastrategie Österreichs Jürgen Schneider Sean Gladwell Fotolia.com Inhalt Warum Energieeffizienz? Waren wir erfolgreich? Werden wir erfolgreich
MehrParis wie geht s weiter?
Paris wie geht s weiter? Jürgen Schneider, Umweltbundesamt Sean Gladwell Fotolia.com Road to Paris Erster Versuch für ein neues Abkommen schon 2007 ( Bali Mandat ) Konferenz in Kopenhagen 2009 nahezu ergebnislos
MehrTHG-Projektionen 2010 bis 2050
THG-Projektionen 2010 bis 2050 Ergebnisse nach Sektoren (KSG) Sean Gladwell Fotolia Inhalt IPCC-Szenarien Maßnahmen in den Sektoren mit nichtenergiebedingten Sektoren Ergebnisse Vergleich mit EU Schlussfolgerungen
MehrFACHDIALOG DEKARBONISIERTES ÖSTERREICH
alphaspirit Fotolia.com FACHDIALOG DEKARBONISIERTES ÖSTERREICH DR. JÜRGEN SCHNEIDER, 19. OKTOBER 2017 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Treibhausgas-Emissionen in Österreich Der Beitrag der Landwirtschaft
MehrHAUPTERGEBNISSE DER THG-SZENARIEN BIS 2050 INKL. WAM PLUS
HAUPTERGEBNISSE DER THG-SZENARIEN BIS 2050 INKL. WAM PLUS Das Umweltbundesamt erstellt in zweijährigem Intervall Szenarien über die Entwicklung von österreichischen Treibhausgas-Emissionen, die als Grundlage
MehrSzenarien zur Implementierung einer CO 2 -Steuer in Österreich. Mathias Kirchner (WIFO) Mark Sommer (WIFO) Kurt Kratena (CESAR, WIFO)
Szenarien zur Implementierung einer CO 2 -Steuer in Österreich Mathias Kirchner (WIFO) Mark Sommer (WIFO) Kurt Kratena (CESAR, WIFO) Überblick Was wird simuliert? CO 2 Steuern auf Energieträger Fokus auf
MehrNationale und internationale Verpflichtungen zum Klimaschutz. Jakob Wiesbauer-Lenz BMLFUW, I/4
Nationale und internationale Verpflichtungen zum Klimaschutz Jakob Wiesbauer-Lenz BMLFUW, I/4 TEMPERATURANSTIEG 1901-2012 Anthropogen verursachte Treibhausgasemissionen Beiträge gemessen an globalen Emissionen
MehrENERGIEWENDE ÖKOLOGISCHE UND GESELLSCHAFTLICHE ASPEKTE
Umweltbundesamt/M.Leitner ENERGIEWENDE ÖKOLOGISCHE UND GESELLSCHAFTLICHE ASPEKTE GREEN FINANCE SYMPOSIUM OENB, 15.3.2018 INHALT Die Klimakrise Risikomanagement als Antwort auf die Klimakrise Energiewende
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2008
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2008 Stand: Dezember 2009 1. Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen
MehrZUSAMMENFASSUNG. Energie- und Emissionsszenarien
ZUSAMMENFASSUNG Das Umweltbundesamt erstellt in zweijährigem Intervall Szenarien über die mögliche Entwicklung von österreichischen Treibhausgas-Emissionen, die als Grundlage zur Erfüllung der EU-Berichtspflicht
MehrENERGIE UND VERKEHR IM REGIERUNGSPROGRAMM UND MISSION Renate Christ Klimatag 2018 Salzburg 24. April 2018
ENERGIE UND VERKEHR IM REGIERUNGSPROGRAMM UND MISSION 2030 Renate Christ Klimatag 2018 Salzburg 24. April 2018 Österreich auf Platz 33 von 45 Ländern Emissionsanstieg +0,06% Map data 2018-66.40% 0.00%
MehrUnternehmensrelevante Energieund Klimapolitik global, EU, Österreich ein Überblick
Unternehmensrelevante Energieund Klimapolitik global, EU, Österreich ein Überblick Jürgen Schneider Sean Gladwell Fotolia.com Inhalt Inhalt Internationaler Klimaschutz Klima- und Energiepolitik der EU
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2014
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2014 Stand: 27. November 2015 1. Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen
MehrSzenarien bis 2020 und 2030
Szenarien bis 2020 und 2030 Energieverbrauch & Energieträger Sean Gladwell Fotolia.com Projektkonsortium Umweltbundesamt fachliche Beratung; Verkehr; Autoproducer; Industrie; Abfallszenarien BMLFUW TU
MehrPariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft. Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016
Pariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016 Paris, Dezember 2015 Klimakonferenzen 1992 Rio de Janeiro (1. UNO Klimakonferenz) Berlin, Genf, Kyoto, Buenos
MehrWirtschaftsforum der SPD, Berlin, 14. Februar 2017 Klimaschutz nach Paris Nationale Ziele und Perspektiven
Für Mensch & Umwelt Wirtschaftsforum der SPD, Berlin, 14. Februar 2017 Klimaschutz nach Paris Nationale Ziele und Perspektiven Prof. Dr. Uwe Leprich Leiter der Abteilung I 2 Klimaschutz und Energie Umweltbundesamt
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand 28. November 2017)
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand 28. November 2017) Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen
MehrPolicy Paper Szenarien 2030
Hintergrund Nach der Veröffentlichung der Fahrplän für Energie 1 und für eine kohlenstoffarme Gellschaft 2 hat die Europäische Kommission 2012 auch entsprechende Szenarien auf Ebene der einzelnen Mitgliedstaatten
MehrTreibhausgase, Stickoxide, Quecksilber, Unerwünschte Nebenwirkungen einer fossilen Energieversorgung
Treibhausgase, Stickoxide, Quecksilber, Unerwünschte Nebenwirkungen einer fossilen Energieversorgung Jürgen Schneider Sean Gladwell Fotolia.com Inhalt Inhalt Klassische Luftschadstoffe Wirkung Quellen
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2012
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2012 Stand: November 2013 1. Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen
MehrErste vorläufige Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft 2015
Erste vorläufige Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand Mai 2016) www.bmwfw.gv.at Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung
MehrMusterbeispiel Smart City - Fit4SET
Musterbeispiel Smart City - Fit4SET Das vorliegende Musterbeispiel dient ausschließlich zur Illustration der Anwendung des Leitfadens "Ermittlung der THG Emissionsreduktion im Rahmen der Einreichung von
MehrZUSAMMENFASSUNG. Energie- und Emissionsszenarien. energiewirtschaftliche Modellierung
ZUSAMMENFASSUNG Das Umweltbundesamt erstellt regelmäßig Szenarien über die mögliche Entwicklung von energiewirtschaftlichen Daten und die österreichischen Treibhausgas-(THG)-Emissionen, die als Grundlage
MehrStand der Energiewende und die Rolle der Windenergie
Für Mensch & Umwelt Forum Energiedialog Baden-Württemberg Stand der Energiewende und die Rolle der Windenergie Prof. Dr. Uwe Leprich Abteilung I 2 Klima und Energie Bad Waldsee, 30. Januar 2017 Vor der
MehrAnalyse ambitionierterer Klimaschutz- Ziele bis 2020
Analyse ambitionierterer Klimaschutz- Ziele bis 2020 Bestehende Zielsetzungen Europäische Ziele Die Europäische Union hat sich folgende Ziele für das Jahr 2020 gesetzt: Reduktion der Treibhausgasemissionen
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft 2015
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand November 2016) www.bmwfw.gv.at Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis
MehrKlimaschutz in Wien: Neue Ziele bis 2020
: Neue Ziele bis 2020 21. Juni 2011 Klimaschutzkoordination der Stadt Wien (MD-KLI) Inhalt Das Wiener Klimaschutzprogramm (KliP II) Top Runner des KliP II KliP II Klimawandelanpassung KliP II im Internet
MehrFachdialog Roadmap 2050
Fachdialog Roadmap 2050 Energie im Fahrplan für eine CO 2 -arme Wirtschaft THG-Inventur und Projektionen 2030 Übersicht THG-Inventur Österreich (2010) Szenarien Österreich (2020/2030) Roadmaps 2050 (EU)
MehrAnstieg der nationalen Treibhausgasemissionen im Jahr 2015
03 2016 KURZANALYSE IM AUFTRAG DER BUNDESTAGSFRAKTION BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Anstieg der nationalen Treibhausgasemissionen im Jahr 2015 Schätzung auf Basis des Energieverbrauchs von Christian Freericks
MehrKyoto Zielerreichung Klimapolitik 2020
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Medienkonferenz Kyoto Zielerreichung Klimapolitik 2020 Bruno Oberle, Direktor BAFU 10. April 2014
MehrAusblick Aktuelle Energie- und Treibhausgasszenarien. Sean Gladwell Fotolia.com
Ausblick 2030 Aktuelle Energie- und Treibhausgasszenarien Sean Gladwell Fotolia.com Ziele 2020 Berichtspflicht nach bestimmten Regeln an die EU Kommission Mit bereits bestehenden rechtlichen Rahmenbedingungen
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr Informationsunterlage - Abteilung VI/ Wien, Dezember Inhalt Allgemeiner Überblick.... Energieaufbringung und verbrauch in Petajoule.... Österreichische
MehrUmweltbundesamt präsentiert Szenario Erneuerbare Energie
Wien, 12. April 216 Presseinformation Umweltbundesamt präsentiert Szenario Erneuerbare Energie Erneuerbare lassen die fossilen Energieträger bereits 23 hinter sich Das Umweltbundesamt hat erstmals ein
MehrBioTransform.at. Using domestic land and biomass resources to facilitate a transformation towards a low-carbon society in Austria
BioTransform.at Using domestic land and biomass resources to facilitate a transformation towards a low-carbon society in Austria Transformationsszenarien zu einer Bioökonomie in Österreich 21. Oktober
MehrEnergiewende in Deutschland
Für Mensch & Umwelt Energiewende in Deutschland Dr. Benno Hain Umweltbundesamt Deutschland Fachgebiet Energiestrategien und szenarien Dessau-Roßlau Quelle: Die ZEIT, 03.06.2015 17.06.2015 2 NoSlow Down
MehrDie wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse DENA-LEITSTUDIE INTEGRIERTE ENERGIEWENDE IWO-Symposium Zukunftsperspektive flüssige Brennstoffe
Die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse DENA-LEITSTUDIE INTEGRIERTE ENERGIEWENDE IWO-Symposium Zukunftsperspektive flüssige Brennstoffe 23 18. Oktober 218, Wien Mio. t CO 2 ä DENA-LEITSTUDIE HERAUSFORDERUNG
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 13. Jänner 2009 zum Thema "Die Lehren aus der Gaskrise. Oberösterreichs Antwort auf die Energiekrise" Weiterer Gesprächsteilnehmer:
MehrEU-ETS Erfahrungen aus der ersten Periode, NAP-2 und Ausblick post Mag. Christopher Lamport, BMLFUW Energiegespräche, 27.
EU-ETS Erfahrungen aus der ersten Periode, NAP-2 und Ausblick post-2012 Mag. Christopher Lamport, BMLFUW Energiegespräche, 27. November 2007 Seite 1 28.11.2007 Inhalt >> Ausgangssituation für die erste
MehrEnergiestrategie 2025 des Landes Steiermark. Energiebeauftragter DI Wolfgang Jilek
Energiestrategie 2025 des Landes Steiermark Endenergiebilanz Steiermark 2010 erneuerbar (ohne Ablauge) 23,73% 12,36% Sonstige Erneuerbare ohne Ablauge 1,13% Strom erneuerbar 0,24% Strom fossil Fernwärme
MehrEnergiemarkt in Österreich: politisch-rechtliche Rahmenbedingungen und Regierungspläne
Energiemarkt in Österreich: politisch-rechtliche Rahmenbedingungen und Regierungspläne Andrea Kollmann Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz www.exportinitiative.bmwi.de INHALT 1. Der
MehrDas Pariser Übereinkommen und die Schweizer Klimapolitik - Herausforderungen und Chancen für uns alle
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Das Pariser Übereinkommen und die Schweizer Klimapolitik - Herausforderungen und Chancen für uns
MehrEnergiepolitische Optionen der EU
6. Grazer Energierechtstag Energiepolitische Optionen der EU Dr. Florian Haslauer 7. April 2016 Agenda Energiepolitische Ziele der EU Status-quo der Zielerreichung Energierelevante Entwicklungen in der
MehrAlternative Kraftstoffe u. Antriebssysteme Potentiale zur Erreichung der Klimaziele unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit!
www.bmwfj.gv.at Alternative Kraftstoffe u. Antriebssysteme Potentiale zur Erreichung der Klimaziele unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit! Josef Hochwald Nachhaltige Wirtschaftspolitik Gerd Altmann /
MehrSession 1: Strommärkte und Klimaschutz: 100% Erneuerbare? Empowering Austria Der Beitrag der österreichischen E-Wirtschaft. Dr.
Dr. Barbara Schmidt Session 1: Strommärkte und Klimaschutz: 100% Erneuerbare? Empowering Austria Der Beitrag der österreichischen E-Wirtschaft 10. Wien, am 15.2.2017 Trends der E-Wirtschaft Photocredits:
MehrMasterplan Klima + Energie im Rahmen der Klimaund Energiestrategie SALZBURG 2050
Masterplan Klima + Energie 2020 im Rahmen der Klimaund Energiestrategie SALZBURG 2050 17: Österreichischer Klimatag, Graz Gunter Sperka, 8.4.2016 was erwartet Sie in den nächsten Minuten? Inhalte Warum
MehrKlimaschutz Weil ich s kann!
1 Klimaschutz Weil ich s kann! Die Klimastrategie des Landes Tirol 10.12.2013 DI Mag. Ekkehard Allinger-Csollich Klimaschutzkoordination /Gruppe Umwelt und Verkehr 3 4 5 Klimadaten aus dem Wostok-Eisbohrkern:
MehrDie Stromstrategie von Oesterreichs Energie für das Jahr Wien, 03. Oktober 2016
Die Stromstrategie von für das Jahr 2030 Wien, 03. Oktober 2016 Photocredits: Silverback Capital Group; Fotolia: Earl Newton; Otmar Smit Empowering Austria Trends der E-Wirtschaft Seite 2 Warum brauchen
MehrParis & Folgen für Österreich
Paris & Folgen für Österreich Georg Rebernig, Geschäftsführer Umweltbundesamt istockphoto.com/kycstudio Klimavertrag von Paris Das neue Abkommen Globales Verständnis über Klimawandel als Bedrohung Freiwillige
MehrDie Kosten von unterlassenem Klimaschutz für den Bundeshaushalt
Die Kosten von unterlassenem Klimaschutz für den Bundeshaushalt Die Klimaschutzverpflichtungen Deutschlands bei Verkehr, Gebäuden und Landwirtschaft nach der EU-Effort-Sharing-Entscheidung und der EU-Climate-Action-Verordnung
MehrUmsetzung der Klimaschutzziele - Chance und Risiko Dr. Josef Mayrhuber Verbund
Umsetzung der Klimaschutzziele - Chance und Risiko Dr. Josef Mayrhuber Verbund Im Rahmen der Energiegespräche 27.6.2000 Österreich auf dem Weg nach Kyoto Technisches Museum Wien Quelle: EC 2000 CO 2 in
MehrSalzburg 2050 klimaneutral. energieautonom. nachhaltig Das Energie- und Klimamaßnahmenprogramm des Landes Salzburg
Salzburg 2050 klimaneutral. energieautonom. nachhaltig Das Energie- und Klimamaßnahmenprogramm des Landes Salzburg Politischer Auftrag Erarbeiten eines ersten Maßnahmenkataloges zur Umsetzung des Grundsatzbeschlusses
MehrBilanz der UN-Konferenz COP21 und Entstehung einer europäischen Energiepolitik
Bilanz der UN-Konferenz COP21 und Entstehung einer europäischen Energiepolitik Beitrag zum Energie-Kolloquium vom 26. 27. September in Paris Philipp Litz PARIS, 26.09.2016 Agora Energiewende Wer wir sind
MehrJetzt handeln beim Klimaschutz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Jetzt handeln beim Klimaschutz Marc Chardonnens, Direktor 8. Dezember 2016 Rechtsgrundlagen
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2013
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2013 Stand: 1. Dezember 2014 1. Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen
Mehr"Klimaschutz und Klimawandel in Österreich: Perspektiven eines Bundeslandes am Beispiel. Gunter Sperka Land Salzburg, Umweltschutz KLIMASCHUTZ
"Klimaschutz und Klimawandel in Österreich: Perspektiven eines Bundeslandes am Beispiel Salzburgs" Gunter Sperka Land Salzburg, Umweltschutz Worüber ich heute sprechen möchte: Status Treibhausgasemissionen
MehrÖsterreichische Energieagentur
Österreichische Energieagentur Erdgas versus Erneuerbare - Kann Erdgas eine Brückenfunktion übernehmen? Herbert Lechner Österreichische Energieagentur Austrian Energy Agency 25/09/07 Seite 1 Vier Szenarien
MehrIII-120 der Beilagen XXVI. GP - Bericht - 02 Hauptdokument FORTSCHRITTSBERICHT 2017 NACH 6 KLIMASCHUTZGESETZ.
FORTSCHRITTSBERICHT 2017 NACH 6 KLIMASCHUTZGESETZ 1 von 26 2 von 26 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Stubenring 1, 1010
MehrKlimaschutz. Kommunale Energiepolitik
Klimaschutz Kommunale Energiepolitik 03. April 2017 Nürnberg Dr. Herbert Barthel, Referat für Energie und Klimaschutz herbert.barthel@bund-naturschutz.de Naturschutz - Klimaschutz Dezentrale Energiewende
Mehrpressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft
Energieverbrauch legt 2016 zu Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (20.12.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreicht 2016 eine Höhe von 13.427 Petajoule
MehrDer Nicht-ETS-Bereich
Der Nicht-ETS-Bereich Klimaschutzverpflichtungen für Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft Matthias Deutsch STROMMARKTTREFFEN, BERLIN, 16. NOVEMBER 2018 Agora Energiewende Wer wir sind Think Tank mit über
MehrEnergiewende in Europa. Energy Roadmap 2050
Energiewende in Europa Energy Roadmap 2050 Übersicht Low Carbon Roadmap 2050 Energy Roadmap 2050 Blick auf Österreich Fahrplan für den Übergang zu einer CO2-armen Wirtschaft bis 2050 Klimakonferenzen:
MehrEscaping the Carbon Lock-in: Politische und soziale Herausforderungen
Escaping the Carbon Lock-in: Politische und soziale Herausforderungen Daniela Kletzan-Slamanig 13. Österreichisches Windenergie-Symposium 14. & 15. März 2018 The difficulty lies not with the new ideas
MehrLeiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, Techniken zur Nutzung erneuerbarer Energien im BMVBS
Peter Rathert Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, Techniken zur Nutzung erneuerbarer Energien im BMVBS Gliederung des Vortrags Energie- und klimaschutzpolitische Ziele der EU/BReg Maßnahmen
MehrWir sparen mit Energie. Und engagieren uns für Erneuerbare. OÖ Energiesparverband Effizient mit Energie
Wir sparen mit Energie. Und engagieren uns für Erneuerbare. OÖ Energiesparverband Effizient mit Energie Erfolge bei erneuerbarer Energie und Energieeffizienz in OÖ Entkoppelung von Wirtschaftswachstum
MehrKritische Bewertung einer zusätzlichen CO 2 -Bepreisung. Sicht eines Chemieparkbetreibers
Kritische Bewertung einer zusätzlichen CO 2 -Bepreisung Sicht eines Chemieparkbetreibers Quellen: Covestro AG, Lanxess AG Quelle: VCI-Berechnungen auf der Grundlage von Daten des Statistischen Bundesamtes
MehrEnergiepolitik in einem komplexen und dynamischen Umfeld
Energiepolitik in einem komplexen und dynamischen Umfeld Prof. Dr. Claudia Kemfert Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Humboldt Universität Berlin Ort, Datum Autor Berlin, Hayek- Kreis, 10.9.2007
MehrEnergieintensive Industrien in Deutschland (EID) Europäische Klimapolitik 2030 aus der Perspektive der Energieintensiven Industrien
Energieintensive Industrien in Deutschland (EID) Europäische Klimapolitik 2030 aus der Perspektive der Energieintensiven Industrien Dr. Utz Tillmann Sprecher Energieintensive Industrien in Deutschland
MehrImpressum. /umweltbundesamt.de /umweltbundesamt
Impressum Herausgeber: Umweltbundesamt Fachgebiet I 2.5 Postfach 14 06 06844 Dessau-Roßlau Tel: +49 340-2103-0 info@umweltbundesamt.de Internet: www.umweltbundesamt.de /umweltbundesamt.de /umweltbundesamt
MehrBundesländer-Energiewende-Index des WWF
Bundesländer-Energiewende-Index des WWF Grundlagen und Ergebnis für NÖ Andreas Veigl im Auftrag des WWF Österreich enu-talk, 13. Jänner 2016 Intention des BEX Vergleich der Anstrengungen und Erfolge der
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 28. August 2007 zum Thema "Konflikt um die voestalpine zeigt - ambitionierte, langfristig planbare und berechenbare neue Klimaschutzstrategie
Mehrpressedienst Energieverbrauch 2018 deutlich gesunken
Energieverbrauch 2018 deutlich gesunken Geringster Verbrauch seit Anfang der 1970er Jahre / CO2-Ausstoß gesunken Berlin/Bergheim (19.12.2018) - Der Energieverbrauch in Deutschland ist 2018 deutlich zurückgegangen.
MehrErneuerbare Energien 2017
Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Erneuerbare Energien 2017 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Bedeutung der erneuerbaren Energien im Strommix steigt Im Jahr 2017
MehrNewsletter für Geschäftskunden
Newsletter für Geschäftskunden April 2019 Wenn Sie Fragen zum Thema Energie und mehr haben, rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne ausführlich. Michael Zotter Tel.: 07142 7887-226 E-Mail: zotter.michael@sw-bb.de
MehrAustrian Energy Agency
Austrian Energy Agency Energiestrategie Österreich Martin Baumann Zwischenbericht Austrian Energy Agency 02/07/09 Seite 1 Übersicht Derzeitiger Anteil erneuerbarer Energie & Struktur des sektoralen (entsprechend
MehrEnergiemarkt 2030 und Der Beitrag von Gas- und Wärmeinfrastruktur zu einer effizienten CO 2 -Minderung
Energiemarkt 23 und 25 - Der Beitrag von Gas- und Wärmeinfrastruktur zu einer effizienten CO 2 -Minderung Dr. Harald Hecking ewi Energy Research & Scenarios ggmbh Düsseldorf 23.11.217 OGE OGE Hintergrund
MehrSo reduzieren Sie die Co 2 -Emissionen in Chile
Energie und Mobilität Herausforderungen und Potenziale aus Sicht der energie- und Klimapolitik 21. März 2019 ENERGIEVERBRAUCH DES VERKEHRS IN DER SCHWEIZ IN 2017 Grösster Energieverbraucher: 36% des gesamten
MehrSEKTORKOPPLUNG UND SYSTEMINTEGRATION - SCHLÜSSELELEMENTE AUF DEM WEG IN DAS ZUKÜNFTIGE ENERGIESYSTEM
SEKTORKOPPLUNG UND SYSTEMINTEGRATION - SCHLÜSSELELEMENTE AUF DEM WEG IN DAS ZUKÜNFTIGE ENERGIESYSTEM Prof. Dr. Hans-Martin Henning Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Summit»Energie«2017
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Dell, Landesenergiebeauftrager am 19. Jänner 2007 zum Thema "Energiezukunft 2030 Präsentation der möglichen
MehrAktuelle und künftige Nutzungsszenarien der Elektromobilität
Aktuelle und künftige Nutzungsszenarien der Elektromobilität Holger Heinfellner Innsbruck, 21.10.2016 Holger Heinfellner Umweltbundesamt GmbH Die größte österreichische ExpertInnen- Einrichtung in allen
MehrFahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen
Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Damyana Stoynova GD Klimapolitik Europäische Kommission Klimawandel begrenzen eine globale Herausforderung
MehrRessource Holz nachhaltig nutzen
Ressource Holz nachhaltig nutzen Stoffliche & energetische Nutzung istockphoto.com/kycstudio Ressource Holz nutzen Stoffliche & energetische Nutzung Stoffliche Nutzung holzverarbeitende Industrie in Ö:
MehrKlimaschutzplan November November Jörn Schwarz,
25 7. November 216 14. November 216 Jörn Schwarz, 15.11.216 Wesentliche Ziele des Energiekonzepts von 21 Minderung der Treibhausgase-Emissionen 1 Energiekonzept der Bundesregierung, 21 Treibhausgase-Emissionen
MehrDer Klimaschutzplan und seine Bedeutung für Neubau und Sanierung
Der Klimaschutzplan und seine Bedeutung für Neubau und Sanierung Berliner Energietage WIE WEITER MIT ENERGIESPARENDEM BAUEN UND MODERNISIEREN IN DEUTSCHLAND? 4. Mai 2017 Dr. Lutz Schäfer Bundesministerium
MehrBedeutung der Energieeffizienz zur Erreichung der EU-Ziele
Bedeutung der Energieeffizienz zur Erreichung der EU-Ziele DI Dr. Bettina Bergauer-Culver Energieziele Die 20-20-20-Ziele der EU 20 % weniger Treibhausgasemissionen als 2005 20 % Anteil an erneuerbaren
MehrImpressum. /umweltbundesamt.de /umweltbundesamt. Redaktion: Detlef Drosihn,Fachgebiet I 2.5, Energieversorgung und -daten
Impressum Herausgeber: Umweltbundesamt Fachgebiet I 2.5 Postfach 14 06 06844 Dessau-Roßlau Tel: +49 340-2103-0 info@umweltbundesamt.de Internet: www.umweltbundesamt.de /umweltbundesamt.de /umweltbundesamt
MehrEine Neuordnung der Abgaben und Umlagen auf Strom, Wärme und Verkehr
Eine Neuordnung der Abgaben und Umlagen auf Strom, Wärme und Verkehr Die Landschaft der Abgaben und Umlagen sowie sechs Gründe für die dringende CO 2 -orientierte Energiepreisreform Thorsten Lenck BERLIN,
Mehrenu-talk, am 15. März 2017
Thermische Sanierung enu-talk, am 15. März 2017 Kurzfassung IFIP-Studie, TU Wien: Rentabilität der Thermischen Sanierung in Österreich Tripple Dividend für Konjunktur, Energie / Klima und Gesellschaft
MehrDie Bedeutung der Biomassenutzung im Umfeld fluktuierender Erneuerbarer.
Die Bedeutung der Biomassenutzung im Umfeld fluktuierender Erneuerbarer. Erwin Mayer Dachverband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) Energiegespräche 13062017 Übersicht Ausgangslage nach Paris Erneuerbare
MehrENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNG UND CHANCEN JÜRGEN SCHNEIDER
ENERGIEWENDE HERAUSFORDERUNG UND CHANCEN JÜRGEN SCHNEIDER IMHALT Vorstellung Umweltbundesamt Energiewende Chancen und Risiken Zahlen zum derzeitigen Energiesystem Treibhausgase Mobilität Gebäude Schlussfolgerungen
MehrEnergiebericht Steiermark 2016
Energiebericht Steiermark 2016 _ KURZFASSUNG _ Energiebilanz Steiermark _ Erneuerbare Energie _ Energieverwendung _ Emissionsbilanz Herausgeber Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung Energie
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und Dr. Gerhard Dell Landesenergiebeauftragter am 10. Dezember 2007 zum Thema "Energiewende Arbeitsgruppe Energieplanung 2030 startet"
MehrDer Schweizer Gebäudepark nach dem Klimagipfel von Paris. für KGTV
Der Schweizer Gebäudepark nach dem Klimagipfel von Paris Elmar.GrosseRuse@wwf.ch für KGTV 01.04.2016 1 Agenda 1. Wozu überhaupt Klimaschutz? 2. Was hat Paris gebracht? 3. Was passiert weltweit? 4. Was
MehrWir sparen mit Energie. Und engagieren uns für Erneuerbare. OÖ Energiesparverband Effizient mit Energie
Wir sparen mit Energie. Und engagieren uns für Erneuerbare. OÖ Energiesparverband Effizient mit Energie Oberösterreich: Reich an Erfahrung, effizient mit Energie. Oberösterreich ist ein europäischer Vorreiter
MehrCO 2 -Gesetz Chancen für die Bioenergie
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima CO 2 -Gesetz Chancen für die Bioenergie 28. März 2017 Rechtsgrundlagen der Klimapolitik
MehrKlimaschutzkonzept der Hansestadt Wipperfürth
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung für das Klimaschutzkonzept der Hansestadt Wipperfürth Begrüßung Bürgermeister Michael von Rekowski (Hansestadt Wipperfürth) Hansestadt Wipperfürth 22.03.2013
MehrImpressum. /umweltbundesamt.de /umweltbundesamt. Redaktion: Detlef Drosihn,Fachgebiet I 2.5, Energieversorgung und -daten
Impressum Herausgeber: Umweltbundesamt Fachgebiet I 2.5 Postfach 14 06 06844 Dessau-Roßlau Tel: +49 340-2103-0 info@umweltbundesamt.de Internet: www.umweltbundesamt.de /umweltbundesamt.de /umweltbundesamt
Mehr