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1 Workshop "COP 21 Auswirkungen auf Unternehmen DGCN Arbeitstreffen 13. April 2016 Jan-Marten Krebs

2 COP 21 Auswirkungen auf Unternehmen Ziele für das Arbeitstreffen: Ansätze zum Umgang mit den Begriffen Paris Abkommen und 2-Grad-Ziel Hierfür erhalten Sie Impulse für Handlungsansätze entlang der Wertschöpfungskette sowie Ideen für Maßnahmen von anderen Unternehmen Sie werden in Teams Ansätze zum Umgang mit einem 2-Grad-Ziel erarbeiten 2

3 Was bedeutet das Paris Abkommen für Unternehmen? Die internationale Politik hat sich auf ein ambitioniertes Klimaziel geeinigt und damit die Rahmenbedingungen gesetzt Nationale Verpflichtungen und regionale Pläne geben weitere Rahmenbedingungen vor (Bspw.: der nationale Klimaschutzplan in Deutschland) Die Entscheidungen werden sich branchenspezifisch auswirken Mio. t CO 2äq Das 2 -Ziel führt zu einem sukzessiven Umbau verschiedener Branchen, vergleichbar mit dem Umbau des Energiesektors- folgen werden Verkehr/Logistik und Ernährung 1400" 1200" 1000" 800" 600" 400" 200" 0" " 2000" 2010" 2020" 2030" 2040" 2050"

4 Klimapolitik und Klimaziele Ambitionen der großen Unternehmen Ein 2-Grad kompatibles Klimaziel haben die wenigsten Unternehmen Analyse der Scope 1 Emissionsziele von 70 der größten globalen börsennotierten Emittenten (verantwortlich für 9% der globalen Gesamtemissionen!) entsprechend des Zwei-Grad-Zielerreichungspfades: Ergebnis: 5 Unternehmen haben langfristiges Ziel, vereinbar mit Zwei-Grad-Ziel! 4 Quelle: Mind the Science

5 Klimapolitik und Klimaziele Fokus liegt auf Standortemissionen Fokus von Datenerhebung und Reduktionszielen liegt auf Scope 1+2-Emissionen Scope 3 Emissionen befinden sich noch oft unter dem Radar 5 Quelle: CDP, DACH 350 Klimawandel Bericht 2013

6 Scope 3 Emissionen Indirekter Einfluss, aber häufig sehr relevant Gute Gründe für den bisherigen Fokus auf Scope 1+2 Emissionen 1. Einfache Datenverfügbarkeit 2. Direkter Einflussbereich 3. Direkter wirtschaftlicher Bezug (Investition korreliert mit Kosteneinsparung) Das 2 - Ziel führt zu Marktveränderungen. Hieraus resultieren Chancen und Risiken für die Unternehmen Um Chancen und Risiken korrekt deuten zu können, ist es essentiell, die vor- und nachgelagerten Emissionen und den eigenen Einflussbereich zu kennen und zu erkennen, was für Markterwartungen aus dem Einflussbereich entstehen können Beispiel emissionsfreier Lieferservice: DHL kauft Start-up, um maßgeschneiderte Elektrofahrzeuge zur CO 2 -freien Sendungszustellung zu fertigen 6

7 Umgang mit den veränderten Rahmenbedingungen Wie kann die Wirtschaft auf die neuen Rahmenbedingungen reagieren? 1. Transparenz über die relevanten Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette schaffen (Scope 3) 2. Kenntnis der Wechselwirkungen auf Kerngeschäft und die Märkte (NDC und SBT) 3. Verständnis über die Möglichkeit zur Einflussnahme auf Emissionen und Kenntnis über zukünftige Markterwartungen 4. Entwicklung einer angepassten Klimastrategie und Ableitung möglicher Maßnahmen (kurz- und langfristig) 7

8 Handlungsoptionen einer Klimastrategie 2.0 Vorkette: Kooperationsansatz mit Lieferanten Schritt 1: Analyse der Tier-1 Lieferanten auf Emissionsrelevanz Schritt 2: Analyse von Projektaktivitäten (wie z.b. Innovation, Effizienz) Schritt 3: Priorisierung nach Erfolgswahrscheinlichkeit und Wirkung Effizienz-Ansatz beim Unternehmen Fortsetzung Engagement zu Energieeffizienz Verständnis langfristiges Reduktionsziel (SBT-Ansatz) Grünstrom/Biogas (Scope 2) Ausgleichsmaßnahmen für nicht vermeidbare Emissionen Nachkette: Kooperationsansatz mit Kunden Schritt 1: Analyse der Kundenerwartungen Schritt 2: Verständnis für die sich verändernden Marktgegebenheiten (aus dem 2 -Pfad) Schritt 3: Gesamtheitlicher Ansatz mit und für Kunden Scope 3 Vorgelagerte Aktivitäten Wertschöpfungskette Scope 3 Nachgelagerte Aktivitäten Scope 1+2 Emissionen Ansatz Shared Value Added 8

9 Impulse Vorkette, Standort und Nachkette Vor- und Nachkette: Robert Bosch GmbH: Bernhard Schwager - Leiter Geschäftsstelle Nachhaltigkeit Standort: Miele & Cie. KG: Hubert Hermelingmeier Energiemanagement Standort und Nachkette: Deutsche Post DHL Group: Julia Binder Referentin Verkehr, Umwelt und Energie 9

10 Arbeitsgruppen - Klimastrategie für Flugzeugbauer Airing Ausgangssituation Sie sind verantwortlich für die Weiterentwicklung der Klimastrategie des global agierenden Flugzeugbauers Airing Das aktuell bestehende Ziel soll aktualisiert bzw. ergänzt und der Umfang der Maßnahmen, je nach Relevanz, ausgeweitet werden Die Überarbeitung des Ziels und der Maßnahmen wird in den 3 Gruppen: Vorkette, Standort und Nachkette durchgeführt Als Anleitung erhalten Sie ein Arbeitsblatt, in dem die Ausgangssituation und die Aufgaben beschrieben werden 10

11 Aufgabe für die Arbeitsgruppen Ansätze und Ideen zu einer Klimastrategie Wählen Sie eine der drei möglichen Arbeitsgruppen Vorkette, Standort und Nachkette Stellen Sie sich zu einem der drei Flip Charts und bearbeiten Sie in den Teams die Fragen auf dem jeweiligen Arbeitsblatt. 2. Tragen Sie die Antworten zu den jeweils drei Fragen auf dem Flip Chart ein. Für die Bearbeitung haben Sie insgesamt 20 Minuten Zeit. 3. Bestimmen Sie einen Vertreter, der die Ergebnisse am Ende des Workshops den übrigen Teilnehmern in 2 Minuten vorstellt 11

12 Ihr Ansprechpartner für weitere Fragen: Jan-Marten Krebs sustainable AG Corneliusstr. 10 D München Tel (0) 89 / Fax + 49 (0) 89 /

13 Emissionskategorien 13 Quelle: Leitfaden CCF, CDP, sustainable

14 Vorstellung sustainable und akzente 2004 gegründet, Geschäftsführung: Jan-Marten Krebs und Frank Sprenger Nachhaltigkeitsstrategie & -management, Klimastrategie & Carbon Management, Wasserrisikoanalysen & -strategien, Prozessberatung, Training & Moderation 1993 gegründet, Geschäftsführung: Sabine Braun und Dr. Thomas Melde Nachhaltigkeitsreporting & -kommunikation, Stakeholder Management, SRI Relations, Online Reporting, Social Media, Issues Management, Sponsoringkonzepte. 14

15 Leistungen sustainable Strategieentwicklung CR- und Klimastrategie Wesentlichkeitsanalyse Analyse von Stakeholdererwartungen Definieren und Priorisieren von Handlungsfeldern Operative Umsetzung und Management Umsetzen und Begleiten von CR- und Klimastrategien Aufbauorganisation und Steuerung des CR-Managements CR-Datenmanagement und Erhebungsprozesse CR-Ratings und Rankings Emissionshandel Erstellen von Zuteilungsanträgen, Überwachungsplänen und Emissionsberichten Compliance-Strategie Unterstützung beim Handel mit Zertifikaten Lebenszyklusanalyse & Footprint Corporate Carbon Footprint Product Carbon Footprint Water Footprint Life Cycle Assessments Chancen- und Risikoanalyse entlang der Wertschöpfungskette 15 Weiterentwicklung von Mitarbeitern und Führungskräften CR-Trainings und -Workshops Moderation von Veranstaltungen Coaching von Führungskräften Konzeption von Online- Trainings

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