Konsequente Bildungsplanung im Betriebsrat Der richtige Mensch zur richtigen Zeit im richtigen Seminar

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1 Konsequente Bildungsplanung im Betriebsrat Der richtige Mensch zur richtigen Zeit im richtigen Seminar Kerstin Döpfert Juni /

2 Konsequente Bildungsplanung u g im Betriebsrat ebs Wieso eigentlich ein Seminarbesuch? Es gibt doch jede Menge andere Informationsquellen wie Bücher, Internet, CDs etc. Was ist der Unterschied zwischen Gelesenem und Erlebten? 2 /

3 Vorgehensweise bei der Bildungsplanung Grundlagen für optimale Bildungsplanung Umsetzung der Bildungsplanung Wer nimmt an den Seminaren teil? Anforderungsprofil 3 /

4 Vorgehensweise bei der Bildungsplanung Grundlage für optimale Bildungs- planung Eine Klausur am Anfang eines Jahres bzw. nach der Wahl (also jetzt), in der ein Aufgabenplan erarbeitet wird, ist die Grundvoraussetzung für eine optimale Bildungsplanung: Welche Themen wollen bzw. müssen wir im nächsten Jahr angehen? 4 /

5 Vorgehensweise bei der Bildungsplanung Umsetzung der Bildungsplanung Nach der Feststellung des Was kommt das Wie Wie : Handelt es sich um Spezialthemen, in denen wir fit sein wollen? Handelt es sich um kontinuierliche Themen? Handelt es sich um Vereinbarungen, die wir mit dem Arbeitgeber treffen wollen? Sind davon Ausschüsse betroffen (Personal- /Datenschutzausschuss) oder wollen wir Spezialisten ausbilden (Elternzeitberatung) wenn ja, wie viele? 5 /

6 Vorgehensweise bei der Bildungsplanung Wer nimmt an den Seminaren teil? Zuordnung der Aufgaben zu den einzelnen BR- Mitgliedern: Wer macht was beruflich (ITler für den Daten- schutzausschuss)? h Wer steht der Sache persönlich nahe (kein junges BR-Mitglied für Altersteilzeit)? 6 /

7 Vorgehensweise bei der Bildungsplanung Anforde- rungsprofil Entwicklung eines Qualitäts- und Anforderungs- profils für die Aufgabe: Welche Kenntnisse erwarten wir? Welche sind vorhanden? Welche Kenntnisse sollen wie erworben werden? Für wie viele BR-Mitglieder ist welche Qualifizie- rung in welchem Umfang notwendig? 7 /

8 Seminartypen Inhouse-Seminare Maßanfertigung für den Betriebsrat Nachteil echter Inhouse- Veranstaltungen: häufige Störung durch die tägliche Arbeit und dadurch weniger Konzentration auf die Seminarinhalte Allgemeine Seminare Blick über den Tellerrand, Inspiration und Ideen von anderen Seminaren Kein Wechsel zwischen Alltag/Arbeit und Seminar 8 /

9 Bildungsausschuss Wie komme ich zu einer übergreifenden Planung? Erarbeitung eines Seminarkalendervorschlags für das gesamte Gremium, um betriebliche und betriebsrätliche Belange zu berücksichtigen Wie finde ich den richtigen Seminaranbieter? Was unterscheidet gewerkschaftliche von privaten Anbietern? Inwieweit kann der Arbeitgeber Einfluss nehmen auf die Auswahl der Seminare, des Anbieters, die zeitliche Lage, die Dauer bzw. den Ort? Dazu mehr von... 9 /

10 Qualitätssicherung und Transfer Im Vorfeld des Seminars Welche Problemfelder/Fragen sollen im Seminar geklärt werden? Welche Hausaufgaben sind zu erledigen? Soll das Seminarergebnis für den täglichen Gebrauch sein oder in eine Vereinbarung mit dem Arbeitgeber münden? 10 /

11 Qualitätssicherung und Transfer Nutzung der Seminarergebnisse Einbeziehung des Gremiums nach dem Seminar: Wie ausführlich muss der Bericht sein (mündlich, schriftlich, Präsentation)? Nutzung des Seminarmaterials Kann das Material insgesamt genutzt werden oder gibt es einzelne Seiten, die als Arbeitsmaterial t i verwendet werden? Gibt es eigene Aufzeichnungen, die weiter genutzt werden? Oder ist die mitgebrachte Tasche und der Kugelschreiber die einzige Erinnerung ans Seminar? Der Ordner verschwindet im Schrank und wird dann nach 5 Jahren weggeschmissen /

12 Fazit Eine passgenaue Seminarplanung mit dem entsprechend erzielten praktischen Nutzen motiviert für die BR-Tätigkeit durch unmittelbare Erfolgserlebnisse. 12 /

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