Unternehmen als gesellschaftliche Akteure
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- Matilde Gerber
- vor 8 Jahren
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1 Unternehmen als gesellschaftliche Akteure Dr. Thomas Osburg Director Europe Corporate Affairs Intel Corp. Member, ABIS Board of Directors Board Member of Directors - CSR Europe Sprecher Unternehmensnetzwerk UPJ
2 Agenda Unternehmen als Akteure in der Gesellschaft Relevanz für Hochschulen ABIS als europäische Plattform
3 Entwicklung von CSR Philanthropie Partnerschaften Nachhaltigkeit 1713 / 1972 / 1987 / 1992 / 2012 Soziale Innovationen
4 Intel Verantwortung für Mitarbeiter Verantwortung für den Planeten Inspiration für die nächste Generation
5 Transparenz
6 Ziele von CSR
7 Call for Action Hochschulen können mehr als Forschung und Lehre. Universitäten und Fachhochschulen erfüllen eine bedeutende Rolle als Motor für gesellschaftliche Entwicklungen und übernehmen schon heute vielfach Verantwortung im Gemeinwesen, indem sie gesellschaftliche Projekte in Studium und Lehre integrieren oder sich für mehr Bildungsbeteiligung einsetzen. Prof. Dr. Andreas Schlüter, Generalsekretär des Stifterverbandes
8 Hochschulen in der Gesellschaft
9 Kooperationen Beschaffungsorientierte Kooperationen Philanthropie Transaktionsorientierte Kooperationen Partnerschaften Interaktionsorientierte Kooperationen Aktive Corporate Responsibility Nachhaltigkeit Soziale Innovationen
10 Soziale Innovationen Social Innovation Business Governments
11 Shared Value
12 ABIS
13 Ursprung Globale Partnerschaft mit europäischen Wurzeln Gegründet im Jahr europäischen Top-Business Schools 5 führende multinationale Unternehmen Gefördert von der EU Gemeinsame Überzeugung: Die Globalisierung und nachhaltige Entwicklung erfordert neue Management- Fähigkeiten, Denkweisen und Fähigkeiten
14 ABIS Heute Heute hat ABIS über 130 Mitglieder und erreicht Unternehmen durch verbundene Netzwerke
15 Allianzen & Partnerschaften Strategische Partnerschaften AccountAbility Business in the Community CLADEA Latin American Management Devt. Association CSR Asia CSR Europe EFMD GRI Im Gespräch: African Association of Business Schools International Business Leaders Forum World Business Council for Sustainable Development World Wildlife Fund International
16 Was ABIS tut ABIS fördert nachhaltige Geschäftspraktiken durch Partnerschaften, gemeinsames Lernen und Forschung. Wir: Facilitate Communicate Engage Gemeinsame Lernmöglichkeiten Plattformen zum präsentieren von Theorie und Praxis Partnerschaften zur Bewältigung Lernen, Forschung und praktischen Herrausforderungen Zugang zu Drittmitteln für gemeinsame Forschungsund Lernprojekte. Chancen für die Zusammenarbeit mit den anderen Mitgliedern und strategischen Partnern Erkenntnisse über aktuelle Trends, wichtige Fragen und relevante Themen für nachhaltiges Wirtschaften Updates und Zugang zu unserem reichhaltigen Wissens-und Informationsressourcen. Entwicklung individueller Routenpläne um maximal vom Netzwerk zu profitieren Aufbau strategischer Partnerschaften mit Verbänden, Handels- und anderen Mitgliedsorganisationen Einbeziehen der politischen Entscheidungsträger bei der Festlegung der Agenda für nachhaltiges Wirtschaften.
17 Motivation für Engagement Unsere Mitglieder verplichten sich gemeinsam: Die Debatte über die sich wandelnde Rolle der Unternehmen in einer globalen Wirtschaft und Gesellschaft zu gestalten. Aktuelle und zukünftige Führungskräfte in Wirtschaft und Wissenschaft mit der Fähigkeit auszustatten, nachhaltiges Wirtschaften zu erforschen, lehren, lernen und entwickeln. Zur Transformation der Beziehung zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und anderen, welche die nachhaltige Unternehmenspraxis inspirieren und weiter vorrantreiben. Zur Information der politischen Entscheidungsträger auf nationaler, europäischer und globaler Ebene. Zum Ausbau des Netzwerks, um globale Handeln und Lernen zu bieten.
18 Grundprinzipien Kollaborativer Multi-Stakeholder- Ansatz zur Schaffung von Wissen Relevanz und Impact zwischen Forschung und Bildung;
19 ABIS Kolloquium 2002 A Blueprint for Business-Relevant Research (INSEAD) 2003 Stakeholder Management (Copenhagen) 2004 Responding to Societal Expectations (Vlerick) 2005 Competitiveness (Kozminski) 2006 Strategic Management (SDA Bocconi) 2007 Emerging Global Governance Paradigm (ESADE) 2008 Leadership and Organisational Change (Cranfield) 2009 Governance (IESE) 2010 Emerging Markets (St. Petersburg) 2011 Developing Markets (INSEAD) 2012 Strategic Innovation (IMD) 2013 Finance (Nyenrode) OKTOBER
20 Zukünftige Herausforderungen CEOs Befragung: Herausforderungen der nächsten 10 Jahre Umwelt: Abfall und Recycling, Klimawandel & Emissionen und Energie Gesellschaftliches & Soziales: Vertrauen & Reputation, Gesundheit & Wellness, und Armut und steigendes Wohlstandsungleichgewicht Governance Transparenz und Anti-Korruption, politische Engagement (über Lobbying) und regulatorische Risiken Ökonomisch Nachhaltigkeit & Stabilität des globalen Finanzsystems, das Wirtschaftswachstum (Abhängigkeit und Grenzen), und Einsparungen (Staatsschuldenkrise / erhöhte Besteuerung)
21 Aktuelle Themen
22 Neues Buch: Social Innovation -
23 Zusammenfassung Unternehmen und Hochschulen sind wichtige gesellschaftliche Akteure Neue Formen der Zusammenarbeit (z.b. durch soziale Innovationen) erscheinen vielversprechend ABIS ist das größte Netzwerk in Europa, um dies zu institutionalisieren
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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