auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5667
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5667 Bearbeitungsdauer der Anträge auf Elterngeld Vorbemerkung der Fragesteller DasGesetzzumElterngeldundzurElternzeit (Bundeselterngeld-undElternzeitgesetz BEEG)istam1.Januar2007inKraftgetreten.DasElterngeldlöst dasbundeserziehungsgeldab;beimbundeserziehungsgeldwarmiteiner mehrwöchigenbearbeitungsdauerzurechnen,diesichauchaufeinbiszwei Monate erstrecken konnte. AusThüringenwurdeberichtet,dasssichdieAuszahlungdesBundeselterngeldesummehrereWochenaufgrundeinerneuenSoftwareverzögerthatte (ThüringerAllgemeinevom30.Januar2007).DieEinzelheitenbeiderGewährungvonElterngeldwerdenaufBundesseitedurchdie168Seitenumfassenden Richtlinien zum BEEG vom 18. Dezember 2006 geregelt. Vorbemerkung der Bundesregierung DasBundeselterngeld-undElternzeitgesetz (BEEG)wirdgemäßArtikel104a Abs.3,Artikel85desGrundgesetzesdurchdieLänderimAuftragdesBundes ausgeführt.dervollzugdesgesetzesunddieeinrichtungderbehördenistdanachangelegenheitderländer.derbundhatdierechts-undfachaufsicht. AllgemeineVerwaltungsvorschriftenkanndieBundesregierungnurineinem förmlichen Verfahren mit Zustimmung des Bundesrates erlassen. DieLänderhabendenVollzugdesBEEGunterschiedlichorganisiert.Neben zentralisiertenlösungenodereinemvollzugdurchlandesversorgungsämter findensichauchverschiedenekommunalevollzugsformen.die Richtlinien zumbeeg vom18.dezember2006sindkeineallgemeinenverwaltungsvorschriftendesbundes,sondernhandlungsanweisungen,aufdiebundundländersicheinvernehmlichverständigthaben.diemitdemvollzugdesbundeselterngeld-undelternzeitgesetzesbeauftragtenländerhabenihrejeweiligen Verwaltungsstellen zur Beachtung dieser Handlungsanweisungen angewiesen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürFamilie,Senioren,Frauenund Jugendvom 28.Juni2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode AufdieserGrundlagekönnendie RichtlinienzumBEEG flexibelineinem nicht-förmlichen Verfahren geändert und weiterentwickelt werden. ImHerbst2007wirdinFortführungeinerbewährtenÜbungzumBundeserziehungsgeldgesetzeineBund-Länder-TagungzumVollzugdesBEEGstattfinden. ZudiesemZeitpunktisteinevondenAnlaufeffektenbeiEinführungdesGesetzesbereinigteBeurteilungderpraktischenErfahrungenmitderUmsetzungdes Gesetzesmöglich.ZumjetzigenZeitpunktkönneneinigeFragennureingeschränkt oder vorläufig beantwortet werden. DieBundesländersindindieBeantwortungderAnfrageeinbezogenworden. Brandenburg,Hamburg,NiedersachsenundThüringenkonnteninderKürze derzeitkeinezahlenzurverfügungstellen.allezahlenangabenbeziehensich daher auf die Gesamtheit der übrigen Bundesländer. 1.WielangedauertimBundesdurchschnittdieBearbeitungeinesAntragsauf Elterngeld? EinebundesdurchschnittlicheBearbeitungsdauerkannzurzeitnichtermittelt werden.diebearbeitungsdaueristabhängigvondenbesonderheitendesfalles undinsbesonderedermitwirkungderantragsteller.sieunterliegtgegenwärtig nochdeutlichenveränderungen.vergleichbareländerangabenliegennichtvor. BiszumStichtag31.Mai2007warenjedochbereitsrund70Prozentallerbisher eingegangenen Anträge bewilligt. 2.WelchelandesrechtlichenVorschriftenexistierenindeneinzelnenBundesländern, und welchen Umfang weisen die Verwaltungsvorschriften auf? IndenLändernexistierenVerwaltungsvorschriftenzurZuständigkeitsregelung im Umfang zwischen 0,5 und maximal 2 Seiten. 3.InwieweitliegenderBundesregierungErkenntnissedarübervor,dassdie BearbeitungsdauerineinigenBundesländernkürzerbzw.längerist,und welches sind die Gründe für diese Unterschiede zwischen den Ländern? 4.WelchessinddiemateriellenVoraussetzungen,diedurchihrebesonders zeitintensiveprüfungzuverzögerungenbeiderbearbeitungderanträge auf Elterngeld geführt haben? AusdenmonatlichenMeldungenderBundeskassezumMittelabflussbeim Elterngeldkanngeschlossenwerden,dasseszwischendenBundesländern UnterschiedeinderAuszahlungdesElterngeldesgibt.EineInterpretationist jedochnuraufdergrundlageeinerstrukturellenanalysederauszahlungen möglich.fürdiesebietetdiequartalsweiseerhobenebundeselterngeldstatistik einegrundlage.dievomstatistischenbundesamtaufdergrundlagederzulieferungenderbundesländerzuerstellendeauswertungfürdaserstequartal 2007liegtnochnichtvor.SiebietetaufgrundderAnlaufeffektebeiEinführung derleistungauchnochkeinebelastbaregrundlagefürdieerforderlicheanalyse. DiePrüfungdermateriellenAnspruchsvoraussetzungenbenötigtbeimElterngeld,wiebeijederanderenanVoraussetzungengebundenenLeistung,Zeit. EinerumfangreicherenPrüfungbedarfeshäufigbeiderEinkommensermitt- lung,sowiederanspruchsberechtigungvonausländerneinschließlicheu- Ausländern.DieinderFrageenthalteneBewertungdiesesZeitaufwandsals Verzögerung kann nicht nachvollzogen werden.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ InwieweiterwiesensichdieEinkommensermittlungbeiunselbständiger undselbständigerarbeitoderdieprüfungderanspruchsberechtigungvon Personen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit als besonders zeitintensiv? DieEinkommensermittlunggestaltetsichzeitintensiv,wenndiezuGrundeliegendenLohn-undGehaltsnachweisederArbeitgeberbeiderAntragstellung nichtvollständigvorgelegtwerden,wennsiedasmaßgeblichesteuerlichearbeitseinkommennichtklarerkennenlassenoderwennbeiselbständigerarbeit einegewinnermittlungnichtaufgrundlagedessteuerlichenveranlagungsbescheids möglich ist. DiePrüfungderAnspruchsberechtigungvonPersonennicht-deutscherStaatsangehörigkeitgestaltetsichzeitintensiv,weilnebenderFragedesAufenthaltstitelsinsbesondereauchinFällenmitEU-BezugdieFragedervor-odernachrangigenLeistungsverpflichtungderBundesrepublikDeutschlandsowiedes VorliegensetwaigeranrechenbarerausländischerLeistungenermitteltwerden muss. 6.InwieweitwarenVerzögerungenbeiderAusbezahlungdesElterngeldesauf MängelbeidereingesetztenSoftware,aufeinefehlendeSchulungderMitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder andere Gründe zurückzuführen? AuswahlundEinsatzderSoftwareobliegendenvondenBundesländern bestimmtenstellen.gleichesgiltfürdieschulungdermitarbeiterinnenund MitarbeiterderElterngeldstellen.SoweitesnachEinführungdesElterngelds insbesonderedurchsoftware-problemeineinigenfällenzuanlaufschwierigkeiten gekommen ist, scheinen diese nunmehr weitgehend überwunden. 7.InwievielenFällenwurdebeieinerlangenBearbeitungsdauer etwaaufgrundvonschwierigkeitenbeidereinkommensermittlung einvorläufiger Bescheid erteilt? 8.WieerklärtdieBundesregierungdenerheblichenUmfangderRichtlinien zum BEEG? DieseZahlwirdimlaufendenGesetzesvollzugnichterhoben.DieAbfrageder Länderhatjedochergeben,dassnurinrund5000FällenüberhaupteinvorläufigerBescheiderteiltwordenist.Diesentsprichtrund4,5ProzentallerBescheide. MitderEinführungeinesneuenGesetzesbestehtbeidendurchführendenStellennaturgemäßeinerheblicherInformationsbedarf.Gleichzeitigsindübliche InformationsquellenwieetwaKommentareundRechtsprechungnochnicht verfügbar. DieRichtlinienzumBEEGsinddeshalbsogehalten,dasssiedenElterngeldstellenvonAnfangandienotwendigeUnterstützunggewähren.Dabeiistder UmfangderErläuterungenzumElterngeldimVergleichzudenErläuterungen zumerziehungsgeldnurumrund14seitengewachsen.dassderumfangder RichtlinieninsgesamtumrundeinDrittelgegenüberdenRichtlinienzumBundeserziehungsgeldgewachsenist,erklärtsichausdenneuindieRichtlinien aufgenommenenteilen:gesetzestext,hinweisefürdieberatungzurelternzeit underläuterungenzuranspruchsberechtigungnachhöherrangigemeu-recht.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9.WieumfangreichsinddieAnträgeaufElterngeldausgestattet,undinwieweit wären Vereinfachungen bei der Antragstellung möglich? DieAusgestaltungderAnträgeobliegtdenLändern.DerBundhatkeineMöglichkeit,eineinheitlichesAntragsformularvorzugeben.AufderGrundlageder ArbeiteinergemeinsamenArbeitsgruppederLändermitTeilnahmedesBundesfindenjedochüberwiegendsehrähnlicheFormulareVerwendung.Danach umfasstdereigentlicheantraginderregelvierseitenunddasformularzum EinkommensnachweissowiezueventuellerforderlichenBescheinigungenjeweilszweiSeiten.DadasAntragsformularfüralleElternzutreffenmuss,ist immernureinteilderfelderauszufüllen.dieerfahrungenmitdenanträgen werden ein Gegenstand der Bund-Länder-Tagung im Herbst 2007 sein. 10.SiehtdieeingesetzteSoftwareSchnittstellenfürE-Government-Anwendungenvor,insbesondere,umdieEinreichungderAnträgeaufElterngeld inelektronischerformzuermöglichen,undinwelchenbundesländern und Kommunen wird von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht? Falls die Möglichkeit nicht vorgesehen ist, warum nicht? Überwiegend,wennauchinunterschiedlichemUmfang,sindindereingesetzten SoftwareSchnittstellenfürE-Government-Anwendungenvorhanden.EinvollständigerAntragsetztjedochsowohleineelektronischeSignaturalsauchdas VorliegenallererforderlichenBescheinigungeninelektronischerFormvoraus. DiesistzugleichderGrund,warumandereBundesländeraufentsprechende Schnittstellen noch als gegenwärtig entbehrlich verzichten. 11.InwieweitgibteseinheitlicheVorgabenhinsichtlichdesUmfangsderbei der Behörde vorzulegenden Angaben? DerUmfangderbeiAntragstellungzuleistendenAngabenergibtsichausden gesetzlichenanspruchsvoraussetzungendeselterngeldesunddenkonkreten UmständendesEinzelfalles.DieAngabensindnachMaßgabedes 60Abs.1 SGBIdurchgeeigneteBeweismittelzubelegen.TeilIZiffer0.2derRichtlinien zählt beispielhaft mögliche Beweismittel auf. 12.WievieleNachweispflichtenwerdendenAntragstellernvondenElterngeldstellen auferlegt? DieZahlderNachweispflichtenistvomkonkretenFallabhängig.ImmererforderlichistderNachweisderGeburtdesKindes,desWohnsitzesodergewöhnlichenAufenthaltsinDeutschland,sowiedieErklärung,mitdemKindineinem Haushaltzuleben,diesesselbstzubetreuenundzuerziehenundwährenddes Elterngeldbezugsnichtmehrals30WochenstundenimDurchschnittdesMonats zuarbeiten.häufigerforderlichistdernachweisdeserwerbseinkommensvor dergeburtsowiedesnachdergeburtzustehendenmutterschaftsgeldesnebst Arbeitgeberzuschuss.BeieinerErwerbstätigkeitimBezugszeitraumkommt dernachweisüberdasdadurcherzielteeinkommensowiediemonatlichearbeitszeithinzu.wirdnurdermindestbetragvon300eurobeantragt,reduzieren sich die Angaben auf ein Minimum, da jede Einkommensprüfung entfällt.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WelcheundwievieleunterschiedlicheBescheinigungenmüssenaufgrund dieser Nachweispflichten von den Antragstellern beigebracht werden? ImmererforderlichistdieGeburtsurkundedesKindes,häufigerforderlichist dernachweisdeserwerbseinkommensvordergeburtdurchvorlagedervorhandenenlohn-bzw.gehaltsbescheinigungensowiediebescheinigungzum AnspruchaufMutterschaftsgeldnebstArbeitgeberzuschuss.BeieinerErwerbstätigkeitnachderGeburtmussauchdiesesEinkommenunddiewöchentliche ArbeitszeitdurchgeeigneteBescheinigungennachgewiesenwerden.Weitere Bescheinigungserfordernissesindeinzelfallabhängig,wieetwadieVorlagedes ausländerrechtlichen Aufenthaltstitels. 14. Wie erklären sich diese Nachweispflichten? Auf die Antwort zu Frage 11 wird verwiesen. 15.WelcheAnlagenzumAntragaufElterngeldsindausSichtderBundesregierung zwingend erforderlich und welche gegebenenfalls verzichtbar? Auf die Antwort zu den Fragen 9 bis 14 wird verwiesen. 16.InwieweitbestehenUnterschiedebeidendemAntragaufElterngeldbeizufügendenAnlagenzwischendeneinzelnenBundesländern,undwieerklären sich diese unterschiedlichen Nachweispflichten? Auf die Antwort zu den Fragen 9 bis 14 wird verwiesen. 17.WelchederimAntragbzw.denindenAnlagenenthaltenenInformationen werdenwielangegespeichert,bzw.fürstatistischezweckezusammengeführt und gegebenenfalls durch wen verwendet? ErfasstundgespeichertwerdendiefürdieDurchführungdesVerfahrensbenötigtenAngabennebstdenstatistischenAngabennach 22ff.BEEG.DieDauer deraufbewahrungrichtetsichdementsprechendnachlandesrecht,sgbxund insbesondereauchdenhaushaltsrechtlichenvorschriften.einelöschungerfolgtfürdienichtanonymisierten,zurdurchführungdesverfahrensbenötigten Angaben,wennsiefürdieVollzugsbehördezurrechtmäßigenErfüllungihrer AufgabeneinschließlichderinsbesonderehaushaltsrechtlichbegründetenDokumentationspflichtennichtmehrerforderlichsind.WanndiesderFallist,hängt wesentlichvonderlängedesverfahrenseinschließlicheinesetwaigenrechtsbehelfsverfahrens ab. 18.LiegenderBundesregierungSchätzungenüberdieBürokratielastenbei denarbeitgebernvor,dieaufdieeinführungdeselterngeldeszurückzuführen sind? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, wie hoch sind diese? GrundsätzlichwerdendieArbeitgeberdurchdasElterngeldnichtmitneuen Bürokratiekostenbelastet.FürdenEinkommensnachweisistsoweitwiemöglichaufdiedemArbeitnehmernachallgemeinenVorschriftenzurVerfügungzu stellendenlohn-bzw.gehaltszettelzurückzugreifen.füreineabschließende
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode BewertungliegennochkeineausreichendenErfahrungenmitdemVollzugdes Elterngeldesvor.AuchdieserPunktwirdjedochGegenstandderBund-Länder- Tagung im Herbst 2007 sein. 19.WiehochistdiefinanzielleundpersonelleBelastungderKommunen durchdieeinführungdeselterngeldes,insbesondereimhinblickaufanschaffungs-undschulungskostenbzw.hinsichtlichdespersonellenaufwands? DasBEEGwirdnurineinigenLänderndurchdieKommunendurchgeführt. AuchdabeigibtesverschiedeneLösungen.DieBundesregierunggehtdavon aus,dassdieländerdiefinanzielleundpersonellebelastungderkommunenin ihrenüberlegungenzurausgestaltungdesverwaltungsvollzugsberücksichtigt haben. 20.InwievielenFällenwarendieAntragstellermitdemBescheidhinsichtlich derhöhedesfestgesetztenelterngeldesnichteinverstandenundhaben Widersprucheingelegt,inwievielenFällenwurdediesemabgeholfen,und in wie vielen Fällen wurde Klage erhoben? DieseZahlwirdimlaufendenGesetzesvollzugnichterhoben.DieAbfrageder Länderhatjedochergeben,dassnurinrund3000FällenüberhauptWiderspruch eingelegt worden ist. Dies entspricht rund 2,5 Prozent aller Bescheide. 21. Gibt es bereits Gerichtsentscheidungen über den Bezug von Elterngeld? EssindzurzeitdreiGerichtsentscheidungenbekannt.Gegenstandwarendie KlagenvonElternmiteinemvordem1.Januar2007geborenenKindaufBewilligungvonElterngeld.AlledreiKlagensindinersterInstanzabgewiesen worden. 22.Wie,undwannplantdieBundesregierungdieBearbeitungundBerechnung des Elterngeldes einfacher und unbürokratischer zu gestalten? DasElterngeldbeträgtbiszu1800Euromonatlich.SeinBezugistdeshalban Voraussetzungengeknüpft.DieseVoraussetzungengewährleisteneinewirksame undeffizienteunterstützungvonelternmiteinemneugeborenenkind.eine ÄnderungdergesetzlichenRegelungenoderdesVerwaltungsvollzugserscheint gegenwärtignichterforderlich.diesevorläufigebeurteilungwirdimrahmen deslaufendenerfahrungsaustauschsmitdenbundesländernundderumfassendenevaluationdesgesetzesüberprüft.dieerkenntnissefließenindenvonder BundesregierungdemDeutschenBundestagnach 25BEEGbiszum1.Oktober 2008 vorzulegenden Bericht ein.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/935 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10254
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10516 16. Wahlperiode 09. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
MehrAuswirkungen der europäischen Gesetzesinitiativen im Bereich Pflanzenschutz auf Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9239 16. Wahlperiode 22. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Dr. Edmund Peter
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5501 16. Wahlperiode 25. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrRegierungsbefragungam23.April2008genannt.DieBekanntgabedieserbeidenDatenbrachtejedochkeineKlärungüberdieEinordnungindasweitere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9281 16. Wahlperiode 27. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Edmund Peter
MehrBewertung der familienbezogenen Leistungen und Maßnahmen des Staates
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5394 16. Wahlperiode 22. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Ina Lenke, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleBeschwerdenzuinakzeptablenBeförderungsbedingungensind zurzeit beim Luftfahrtbundesamt anhängig?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6186 16. Wahlperiode 01. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
Mehrdiefolgenunderfolgepolitischermaßnahmen aberauchüberdieangemessenheitzumbeispieleineranpassungvonbußgeldern.soerscheintes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9985 16. Wahlperiode 15. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasGesetzüberdieÄnderungderVornamenunddieFeststellungderGeschlechtszugehörigkeitinbesonderenFällen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8327 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Jörg van Essen, Dr. Max Stadler, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerb, Innovationen und Investitionen im Telekommunikationssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10668 16. Wahlperiode 20. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7388 16. Wahlperiode 30. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrVerwaltungsvorschriftzurStraßenverkehrsordnung (VwV-StVO)geplantsind. 1.WelcheÄnderungenderStVOundderVwV-StVObeabsichtigtdieBundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9967 16. Wahlperiode 14. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1801 16. Wahlperiode 12. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9681
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9919 16. Wahlperiode 04. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5590 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Ulrike Flach, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2959 16. Wahlperiode 17. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Flach, Gisela Piltz, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4723 16. Wahlperiode 20. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE.
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13753 16. Wahlperiode 07. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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