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- Theodor Bretz
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1 Januar 2017 Jetzt ist die Gemeinde Kammerstein im digitalen Zeitalter angekommen. Nach zähem Ringen kommt der Ausbau von schnellem Internet in der gesamten Gemeinde in Fahrt. Seit über zehn Jahren bemühen sich die verantwortlichen Akteure in der Gemeinde Kammerstein um den DSL- Ausbau in unserer Kommune. Viele Gespräche wurden geführt. Mit vielen Anbietern gab es Verhandlungen. Die Breitband-Initiative im Freistaat wurde in Anspruch genommen. Bis April 2017 soll es nun soweit sein. In der gesamten Gemeinde mit allen Dörfern. Geplante Demenz-Wohngemeinschaft, ist in der konkreten Umsetzungsphase Der Bau einer Wohngemeinschaft für demenzkranke Menschen durch die Genossenschaft VergissMeinNicht e.g. tritt in die entscheidende Phase. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Planung und vor allem mit der Finanzierung konnte nun mit der Arbeiterwohlfahrt Roth-Schwabach ein gemeinnütziger Mitstreiter gewonnen werden. Durch die besonderen Möglichkeiten der Gemeinnützigkeit der AWO und die hervorragenden Erfahrungen in der Realisierung derartiger Projekte ist die Genossenschaft Vergissmeinnicht e.g. auf dem besten Weg der konkreten Umsetzung des Projektes. Auch bei einer Kooperation ist es für die Genossenschaft unbedingt erforderlich ihr Eigenkapital zu erhöhen. Deshalb bitten wir Sie die Genossenschaft weiter finanziell zu unterstützen. Nur so können wir auch in der Zukunft für unsere erkrankten Mitbürger ein lebenswertes Umfeld schaffen. Populisten weiter auf dem Vormarsch Im Herbst 2017 sind in Deutschland Bundestagswahlen. Populisten lehnen die demokratischen Grundordnung ab, schüren Ängste und entwicklen eine trübe Gesinnung. Schon heute müssen wir uns alle fragen, wohin die Richtung in unserem Land nach diesen Wahlen gehen wird. Ein populistischer Präsident wurde in den USA gewählt Populistische Strömungen und Parteien zeigen zurzeit ständig einfachste Lösungen für sehr komplexe Themen auf. Gespannt ist die Welt auf den neuen US-Präsidenten. Sicherlich sind nicht alle Auswirkungen der aktuellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen positiv für alle Bürger. Aber unser Sozialstaat gewährleistet allen zumindest eine Grundversorgung. Eine Rückbesinnung auf eine nationale Ebene würde unser Land, unsere Wirtschaft und vor allem unsere Bürger finanziell und sozial sehr hart treffen. Eine Nationalisierung unseres Landes würde sicher nur einigen Wenigen finanzielle und soziale Vorteile bringen. Der große Teil unserer Bürger wären benachteiligt. Diese Gefahren müssen uns allen bewusst sein, bei der Forderung von einfachen Lösungen in einer globalisierten Welt! Nur durch ein soziales Miteinander können wir die Herausforderungen der Zukunft meistern. Gut, dass es in der Gemeinde Kammerstein Menschen gibt, die sich für andere einsetzen und unsere Gesellschaft lebenswert machen. Nicht nur in unserer Gemeinde, auch im ganzen Land müssen wir alle versuchen uns den Aufgaben und Anforderungen der Zukunft zu stellen um dadurch tragfähige Lösungen für alle Bürger zu finden. Mit dieser Hoffnung wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen ein gesundes neues Jahr 2017, viel Erfolg und das Erreichen Ihrer Ziele und Wünsche. Mit freundlichen Grüßen Ihre FREIEN WÄHLER Ihr 1. Vorsitzender
2 Seite 2 Innenminister Herrmann überreicht Auszeichnung an Kammersteiner Bürgermeister Bundesverdienstkreuz am Bande für Walter Schnell Bürgermeister Walter Schnell (Freie Wähler) hat das Bundesverdienstkreuz am Bande erhalten. Damit wurde sein Wirken mit einer der höchsten staatlichen Auszeichnungen gewürdigt. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann überreichte Schnell die Auszeichnung in Erlangen, wie das Ministerium mitteilte. Der 63-jährige frühere Lehrer engagiere sich seit über vier Jahrzehnten in herausragender Weise in Jugendarbeit, Kirche und Politik sowie im Verbandswesen, hieß es in der Laudatio. Wurzeln in der Jugendarbeit Die Wurzeln seines ehrenamtlichen Engagements liegen in der Jugendarbeit. In Kammerstein engagierte sich Schnell im Sportverein und gründete die Evangelische Landjugend. In zahlreichen Ämtern übernahm er bereits in jungen Jahren Verantwortung. Die Zeit als Vorsitzender des Landesjugendkonvents, als Bezirksvorsitzender der Evangelischen Landjugend in Mittelfranken, als Vorsitzender des Kreisjugendrings Roth oder als Jugenddelegierter beim Lutherischen Weltbund sei für ihn prägend, sagte Herrmann. Vizepräsident der Landessynode Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm würdigte Schnell als wichtige Brücke zwischen Kirche und Kommune. Seine souveräne und humorvolle Leitung von Dorferneuerung und Flurneuordnung Barthelmesaurach, Hasenmühle, Haubenhof und Mildach Gute Nachrichten Gute Nachrichten für die Bürger von Barthelmesaurach. Ab dem können nun auch Barthelmesauracher Privatleute einen Antrag auf Förderung für Umbau und Gestaltung ihres Anwesens beim ALE stellen. Möglich ist dies, da Barthelmesaurach jetzt auch in der Dorferneuerung ist. Bereits seit 2013 ist die Anordnung für die anderen drei Ortschaften erteilt worden. In Mildach wurde bereits eine Straße gebaut. Der Zuschuss belief sich hier seitens des ALE auf 60% der Kosten. In Mildach und der Hasenmühle wurden bereits Privatmaßnahmen durchgeführt. Aus den Händen des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann erhält Bürgermeister Walter Schnell (rechts) das Bundesverdienstkreuz am Bande. Synodensitzungen tue der Kirche gut, so der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Bedford -Strohm: Sein bürgerschaftliches und kirchliches Engagement ist beieindruckend und beispielhaft. Unsere Gesellschaft braucht souveräne und in sich ruhende Persönlichkeiten wie Walter Schnell, die mitten im Leben stehen und nahe bei den Bürgern sind. Der Landessynode gehört Schnell in der dritten Wahlperiode an. Vor einem Jahr wurde er zum Vizepräsidenten gewählt. Seit 1996 Bürgermeister Seine politische Karriere begann Walter Mehrere Flurwege wurden bereits ausgebaut. Im Bereich der Flurneuordnung wurden in Mildach und Haubenhof die ersten Flurwege gebaut. Im nächsten Jahr soll der alte Schulweg von der Hasenmühle nach Haubenhof und der Talübergang Schnell 1978 als jüngstes Mitglied im Rother Kreistag. Seit 2008 ist er auch Bezirksrat und Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler (FW) im Bezirkstag. Seit vielen Jahren ist er schon Bezirksvorsitzender der FW. Zum Bürgermeister von Kammerstein wurde Schnell 1996 gewählt. Seitdem ist er auch stv. Landrat des Landkreises Roth. Schnell engagiert sich in zahlreichen Zweckverbänden, beim Verein Naherholungsgebiet Lorenzer Reichswald und als Beauftragter im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim. östlich von der Hasenmühle in Angriff genommen werden. Desweiteren sind für 2017/18 Baumaßnahmen im Bereich Mildach, Haubenhof und der Hasenmühle geplant.
3 Seite 3 Langjähriges Engagement Konrad Ammons mit der Bürgermedaille gewürdigt Wie ein Mittelstürmer für Kammerstein Konrad Ammon erhielt die Bürgermedaille für selbstlosen ehrenamtlichen Einsatz über Jahrzehnte in der Kommune und darüber hinaus. Ein Ständchen für den Geehrten vom Kindergarten Kammerstein zum Auftakt freute Konrad Ammon besonders; hatte Ammon doch maßgeblichen Anteil an der Sanierung der Schule und der Errichtung des Kindergartens für die Jüngsten, die Zukunft der Gemeinde Kammerstein, wie Ammon es nannte. Schule fürs Leben Bürgermeister Walter Schnell lobte Ammon mit einem Zwinkern: Lob und Ehrungen mag der Franke nicht. Dafür haben wir 2009 die Bürgermedaille erfunden. Eine Schule fürs Leben nannte Schnell Ammons Mitgliedschaft in der Evangelischen Landjugend. Ammon lernte schon früh, Verantwortung zu übernehmen, so der Bürgermeister. Er engagierte sich für die Bürger und die Gemeinde wie ein Mittelstürmer. Seit 1978 im Gemeinderat tätig, gestaltete Ammon die Gemeinde Kammerstein maßgeblich mit. 18 Jahre, von 1990 bis 2008, übernahm Ammon die Funktion des zweiten Bürgermeisters. Bereits 38 Jahre ist er als Verbandsrat im Wasserzweckverband Heidenberg-Gruppe tätig. Als Aufsichtsrat der Raiffeisenbank Roth-Schwabach und als Tabakbauer und Brennmeister habe er Genossenschaften und Landwirte unterstützt. Konrad Ammon (auf unserem Bild mit Ehefrau Lena) erhielt die Kammersteiner Bürgermedaille. Von links: Landrat Herbert Eckstein, Bürgermeister Walter Schnell, rechts zweiter Bürgermeister Richard Götz. Unsere Gemeinde lebt von Bürgern, die bereit sind mehr zu tun, erklärte Bürgermeister Walter Schnell. Ohne Leute wie Konrad Ammon wäre unsere Gesellschaft ärmer und kälter. Lob hatte der Bürgermeister auch für Ammons Ehefrau Lena. Sie habe ihm immer den Rücken frei gehalten und sein ehrenamtliches Wirken hilfreich unterstützt. Lob aus berufenem Mund Gruß- und Dankesworte folgten von Landrat Herbert Eckstein, Pfarrer Ekkehard Aupperle, Erwin Grassl, Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Roth-Schwabach, Bernd Weiß im Namen der Freien Wähler und Richard Götz, hier als Vertreter der Landwirtschaft und Genossenschaften. Ob seit 1968 ehrenamtlich für Genossenschaften tätig, 30 Jahre kommunalpolitisches Engagement, verantwortliches Arbeiten beim Bauernverband, als langjähriger Kirchenvorstand oder Feuerwehrler oder bei der Sanierung des Fundaments zur Erhaltung der Kirche in Barthelmesaurach überall stand Ammon mit Rat und Tat zur Seite, ergriff die Initiative und hatte für jedermann ein offenes Ohr. Maßstäbe gesetzt Ammon habe Maßstäbe gesetzt und sei Vorbild für die nachfolgenden Generationen, so Bürgermeister Schnell. Der Geehrte bedankte sich abschließend: Jetzt sind die jungen Leute gefordert. Ich bin und bleibe ein kritischer Beobachter des Geschehens.... ab ins Holz! Peter Karstens Bestattungen GmbH Alles vertrauensvoll in einer Hand. Anruf genügt jederzeit dienstbereit Hausbesuche, Erledigung aller mit einem Sterbefall verbundenen Formalitäten. Reichenbacher Straße Schwabach Telefon ( ) Ihr Fachbetrieb für Motorsägen Schnittschutzkleidung Forstwerkzeuge Brennholzkreissägen Holzspalter Große Auswahl und Aktionsangebote Götz GmbH Schwabacher Straße Kammerstein / Haag Tel / info@goetz24.net
4 Seite 4 Neues über unsere Demenz-Wohngemeinschaft und Genossenschaft VergissMeinNicht in Kammerstein Seit meinem letzten Bericht in der Gmaabrilln im Januar dieses Jahres ist viel geschehen und unser Projekt nimmt konkrete Konturen an. Zunächst einmal hat sich die Genossenschaft VergissMeinNicht e.g. in der Generalversammlung im März dieses Jahres neu formiert und in Neuwahlen die Zusammensetzung der Vorstandschaft und des Aufsichtsrates bestimmt. Kommen Ihnen diese Sätze bekannt vor? So begann mein letzter Beitrag in der GmaaBrilln im November 2015 und jetzt, mehr als ein Jahr später, könnte ich wieder diese Einleitung wählen. Sind wir also in der Zwischenzeit keinen Schritt weitergekommen? Doch! Unser Projekt, so meine ich, ist jetzt auf einem sehr guten Weg! Zugegebener Maßen führten die Bemühungen der beiden früheren Vorstände bis zur letzten Generalversammlung am zu keinem wirklich fassbaren Ergebnis. In Gesprächen und Abstimmungen mit den erforderlichen Behörden, Ämter, Pflegediensten und Bauunternehmen zeichnete sich eine realistische Gesamtbaukostensumme ab, die mit der beabsichtigten soliden Finanzierung (mind. 40% Eigenkapital, Rest Bankdarlehen und öffentliche Fördermittel) nur unter größter Mühe zu schultern gewesen wäre. Als dann zudem die erhoffte und beantragte staatliche Sonderförderung unseres Pilotprojektes abgelehnt wurde und es gleichzeitig nicht gelang, die Baukosten signifikant zu verringern, trat auch noch unser damaliger Vorstandsvorsitzender aus privaten Gründen zurück. Neuwahlen So wurden in der Generalversammlung am Neuwahlen des Vorstandes und Aufsichtsrates erforderlich. Aus der zurückliegenden Erfahrung heraus wollten wir den Vorstand personell verstärken, um die Arbeit auf mehrere Schultern verteilen zu können. Deshalb besteht der Vorstand jetzt aus fünf Personen unter Leitung von Willi Lemke (Vertreterinnen Daniela Wirth und Monika Volkert), der Aufsichtsrat aus 6 Räten unter Leitung des Hansjürgen Grosser (Vertreter Karl-Heinz Roser). Ins letztgenannte Gremium wurde durch die Genossen zudem ein Vertreter der AWO (Hans Oberneder) gewählt, um die fachliche Kompetenz dieser Einrichtung nutzen zu können. Guter Weg Dies alleine würde aber noch nicht die vorherige Aussage rechtfertigen: Unser Projekt ist auf einem sehr guten Weg! Eine Stiftung bietet uns einen beindruckenden finanziellen Zuschuss an, der aus rechtlichen Gründen aber eine Gemeinnützigkeit bedingt. Dies ist bei unserer Genossenschaft leider nicht gegeben. Durch einen gemeinnützigen Träger hätten wir aber Zugang zu diesen finanziellen Mitteln. So kristallisiert sich aktuell eine Kooperation mit dem gemeinnützigen Wohlfahrtsverband AWO Kreisverband Roth-Schwabach e.v. heraus. Voraussetzung wäre die Übertragung des bestehenden Erbbaurechts des Gemeindegrundstückes für 20 Jahre. Anschließend könnte die ambulant betreute Wohngruppe von der Genossenschaft wieder übernommen werden! Der Träger würde sich ebenfalls mit Eigenkapital einbringen und öffentliche Darlehen in Anspruch nehmen. Auch ein finanzieller Beitrag unserer Genossenschaft in Form eines Darlehens mit einem attraktiven Zinssatz ist geplant. Diese Zinseinnahmen könnten zumindest zum Teil als Dividende an die Genossen zurückfließen. Gemeinderat Karl-Heinz Roser Karl-HeinzRoser@web.de Seniorenbeauftragter des Gemeinderates Um eine solide Gesamtfinanzierung gewährleisten zu können, muss die Genossenschaft also auch weiterhin bestrebt sein, ihr Eigenkapital durch Verkauf von Genossenschaftsanteilen zu erhöhen. Abschließend möchte ich noch betonen, dass die beabsichtigte Kooperation mit der AWO keineswegs die Genossenschaft zum bloßen Darlehensgeber degradieren würde. Deren Vorstand und Aufsichtsrat wäre während der gesamten Planungsund Umsetzungsphase maßgelblich zu beteiligen und soll notfalls nicht gewünschte Entwicklungen verhindern können. Entsprechende Mitbestimmungsrechte wären notariell festzuschreiben. Nach wie vor ist unser Ziel eine ambulante Wohngemeinschaft zu verwirklichen, die selbstbestimmt in einem eigenen Gremium ihre Geschicke lenkt. Die aktuellen Planungen lassen allerdings die Finanzierung grundlegend als gesichert und machbar erscheinen. Derzeit laufen die Verhandlungen und Bemühungen, dies alles vertraglich zu regeln. Sobald ein entsprechender notarieller Entwurf vorliegt, der die Zustimmung aller Vertragspartner findet, wird dieser in einer außerplanmäßigen Generalversammlung den Genossen Nachtrab & Sohn GmbH Beratung, Planung und Bau von Heizungs- und Sanitäranlagen, Solartechnik Ölbrenneranlagen, Fußbodenheizungen, Solarheizungen, Wärmepumpen, Reparaturen, Landtechnik Kammerstein, Dorfstr. 5, Telefon 09122/3553
5 Seite 5 vorgestellt und zur Entscheidung vorgelegt. Auch der Gemeinderat muss einer Übertragung des Erbbaurechts zustimmen. Bitte helfen Sie uns, das Projekt zu verwirklichen! Treten Sie unserer Genossenschaft VergissMeinNicht bei. Sie können einen oder beliebig viele Genossenschaftsanteile zu 1000 Euro zeichnen und investieren dadurch in unser aller Zukunft! Das Antragsformular und weitere Informationen finden Sie unter oder VergissMeinNichteG/ Bei Fragen stehen Ihnen die Verantwortlichen gerne zur Verfügung. Herzlichen Dank für die Unterstützung! Ihr Karl-Heinz Roser 20-jähriges Dienstjubiläum 1996 wurde Walter Schnell als erster Freie Wähler-Bürgermeister in der Gemeinde Kammerstein gewählt. Er hat in seiner Amtszeit Außerordentliches für die Gemeinde Kammerstein erreicht. Neben der Stärkung der Finanzkraft der Gemeinde durch kluge Gewerbepolitik und überschaubares Bevölkerungswachstum hat er die Nahversorgung entscheidend vorangebracht. Klimaschutz und Familienfreundlichkeit zeichnen heute unsere Gemeinde aus. Aber auch kulturelle Höhepunkte wurden von ihm initiiert. Der Kammersteiner Waldmarkt und der Musik-Sommer sind nur einige erfolgreiche Projekte. Die Evang.-Luth. Kirchengemeinde Kammerstein hat eine neue Kirchenpflegerin: Stephanie Schmidt hat im September dieses verantwortungsvolle Amt von Eberhard Konradt übernommen. Stephanie Schmidt und ihr Mann gehören zu den ersten Neubürgern im neuen Baugebiet Kammerstein-Süd. Beide kommen aus den Reihen der Evang. Landjugend. Zu ihren Aufgaben zählt die Planung des Haushalts, die Prüfung der Kassen und alle Arbeiten rund um Kollekten und Kirchgeld. Wir wünschen unserer Steffi viel Freude bei ihrer neuen Aufgabe! Für 75-maliges Blutspenden wurde Irmgard Rahnhöfer aus Volkersgau geehrt. Der BRK-Blutspendedienst ehrte besonders treue Blutspender aus ganz Mittelfranken. In den zurückliegenden Jahren wurden immer wieder Bürgerinnen und Bürger aus unserer Gemeinde für ihre langjährigen Blutspenden ausgezeichnet. Ein Dienst, der Leben rettet und nicht genügend Wertschätzung erfahren kann. Die Vorstandschaft der Freien Wähler Kammerstein gratulierte und dankte Bürgermeister Walter Schnell recht herzlich zum 20-jährigen Dienstjubiläum. In der Gemeinde Kammerstein gibt es einen Bundessieger beim Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks. Zu den Preisträgern zählt Maximilian Walter aus Oberreichenbach. Er belegte bei den Parkettlegern den 1. Platz. Der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks ist der wichtigste Nachwuchspreis des Handwerks. Die Sieger des Bundeswettbewerbs haben die Möglichkeit an den EuroSkills und WorldSkills teilzunehmen. Wir gratulieren herzlich und wünschen weiterhin viel Erfolg! Nicole Heisler aus Haag und Carmen Schwarz aus Schattenhof haben in der Rother Kulturfabrik ihren Meisterbrief erhalten. Die tüchtigen und erfolgreichen Meisterinnen beweisen einmal mehr, dass auch Frauen im Handwerk zu großen Leistungen fähig sind. Nicole Heisler hat ihren Meisterbrief im Elektrohandwerk, Carmen Schwarz im Schreinerhandwerk erhalten. Kreishandwerksmeister Hanno Dietrich und Landrat Herbert Eckstein lobten in ihren Ansprachen die tatkräftigen Frauen. Herzlichen Glückwunsch! Die Bürgermedaille der Gemeinde Kammerstein hat unser langjähriger 2. und 3. Bürgermeister Heinrich Muschweck aus Haag anlässlich seines 70. Geburtstages erhalten. Muschweck gehörte dem Gemeinderat von 1978 bis 2014 an. Wir gratulieren herzlich und danken unserem Heiner!
6 Seite 6 Breitband (DSL)-Versorgung in der Gemeinde Kammerstein Ein langer Weg mit Happyend Nach mehr als zehnjährigen Bemühungen des Bürgermeisters und der verantwortlichen Mitarbeiter in der Gemeinde Kammerstein ist jetzt durch die Breitband-Initiative der Ausbau mit schnellen Internet-Verbindungen auch in ländlichen Kommunen möglich. Durch dieses Programm wird der Glasfaserkabel-Ausbau teilweise durch die Kommunen, den Freistaat Bayern und den jeweiligen Netzbetreiber finanziert. Schnelles Internet ist mittlerweile eines der entscheidenden Standortkriterien für die Wahl eines Betriebes, aber auch eines Wohnortes. Gemeinden ohne die Anbindung an das Glasfasernetz werden in Deutschland zukünftig sehr erschwerte Entwicklungsmöglichkeiten haben. April 2017 als Ziel In der Gemeinde Kammerstein ist das Förder- und Vergabeverfahren zwischenzeitlich abgeschlossen. Die Deutsche Telekom AG hat mit den Bauarbeiten 2016 begonnen. Eine Glasfaserleitung ist zwischenzeitlich von Schwabach nach Kammerstein verlegt. Die innerörtliche Weiterverteilung erfolgte bis zum April Im Volkachtal wurde im Dezember 2016 mit den Erdarbeiten begonnen. Auch hier soll die Fertigstellung bis spätestens April 2017 erfolgen. Der Gemeindeteil Barthelmesaurach wird durch die Deutsche Telekom in Eigenregie ausgebaut. Auch dieser Gemeindeteil soll bis Frühjahr 2017 vollständig erschlossen sein. Bis Anfang 2017 können somit alle Bürger in der Gemeinde Kammerstein schnelle Datenverbindungen über die Deutsche Telekom AG buchen. Über die verschiedenen Angebote informiert die Homepage Da sich der Netzbetreiber ebenfalls an den Ausbaukosten beteiligen muss, hat er sieben Jahre das Nutzungsrecht der Glasfaserverbindung und kann von anderen Anbietern erhöhte Leitungsgebühren einfordern. Ob andere Anbieter diese Option nutzen werden kann derzeit nicht abgesehen werden. Wenn Sie von einer möglichen schnellen Internetverbindung in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung profitieren wollen, müssen Sie die Vertragslaufzeit Ihrer bisherigen Verträge überprüfen und gegebenenfalls Ihren bisherigen Vertrag aufkündigen. Das Kupferkabelnetz bleibt aber bestehen. Wenn Sie kein schnelles Internet brauchen, müssen Sie nichts unternehmen. Durch den Netzausbau wird für alle Bürger in der Gemeinde eine Mindest- Geschwindigkeit von 30 MBit/s bereitgestellt. Der Großteil der Nutzer wird auf 50 oder sogar 100 MBit/s zurückgreifen können (siehe Karte). Bei optimalen Ausbauverlauf wird die Anschlussmöglichkeit voraussichtlich im Frühjahr 2017 bestehen. Alle profitieren Die Gemeinde Kammerstein zählt zu den wenigen Kommunen, die nicht nur einen Hauptort, vielmehr das gesamte Gemeindegebiet erschließt. Damit gehen wir in eine gute Zukunft! Impressum: Herausgeber: Freie Wähler Kammerstein e.v., 1. Vorsitzender Bernd Weiß, Putzenreuth 8a, Kammerstein Auflage: Redaktion: Layout: 1300 Exemplare Christian Böhm, Christina Ringgeler, Karl-Heinz Roser, Roland Hofmann, Oliver Luschka, Walter Schnell, Bernd Weiß Für namentlich gekennzeichnet Beiträge sind die jeweiligen Verfasser verantwortlich Roland Pichert Alexander Hold ist der Kandidat der Freien Wähler für das Amt des Bundespräsidenten. Im Februar wird die Bundesversammlung einen Nachfolger für Joachim Gauck wählen. Hold ist von Beruf Richter und ehrenamtlich in vielen Vereinen tätig. Für die Freien Wähler ist er Stadtrat in Kempten und Bezirksrat in Schwaben. Nebenbei hat er sich einen Namen als Fernsehrichter Alexander Hold gemacht. * Große Freude in der Kammersteiner Kindertageseinrichtung: Die Bayerische Umweltministerin Scharf hat unsere KiTa mit dem Titel Öko- Kids KindertageseinRICHTUNG NACHHALTIGKEIT ausgezeichnet. Mit der Auszeichnung werden Kindertageseinrichtungen sichtbar gemacht, die sich mit wichtigen Themen der Umwelt und Nachhaltigkeit auseinandersetzen und dabei Schlüsselkompetenzen und Werte bei Kindern fördern.
7 Seite 7 Jahreshauptversammlung der Freien Wähler Kammerstein in Mildach Rückblick auf 2016 und Neuwahlen Die Freien Wähler Kammerstein e. V. haben bei ihrer Jahreshauptversammlung auf ein ereignisreiches Jahr 2016 zurückgeblickt. Nach Begrüßung und Eröffnung durch den 1. Vorsitzenden Bernd Weiß folgte der Jahresrückblick. Besonders hervorzuheben waren die Bürgerstammtische in den Ortsteilen Barthelmesaurach und Volkersgau sowie der Familientag. Große Begeisterung fand das Geocaching mit Preisen für die erfolgreichsten Teilnehmer. Die Mitglieder wurden vom 1. Bürgermeister Walter Schnell und dem 2. Bürgermeister Richard Götz über aktuelle Themen aus der Gemeinde und dem Landkreis informiert. Neuwahlen Turnusgemäß stand die Neuwahl der Vorstandschaft an. Einstimmig gewählt wurden Bernd Weiß (1. Vorsitzender), Roland Ammon (stellvertretender Vorsitzende) sowie Christina Ringgeler, Fritz Elsterer, Christian Böhm, Richard Zeller, Karl- Heinz Roser, Roland Hofmann, Josef Gruber und Nick Nadich. Stephanie Schmidt wurde als stellvertretende Vorsitzende neu gewählt. Bernd Weiß verabschiedet Klaus Götz (rechts) aus der Vorstandschaft. Der bisherige stellvertretende Vorsitzende Klaus Götz ist aus beruflichen Gründen für dieses Amt nicht mehr angetreten. Bernd Weiß bedankte sich bei ihm für seine langjährige, zuverlässige und engagierte Arbeit herzlich. Nach einer regen Diskussion schloss Bernd Weiß die für alle Anwesenden interessante und informative Versammlung. Bürgerstammtische 2017: Donnerstag, in Kammerstein, Rathausscheune, Uhr Donnerstag, in Oberreichenbach, Gasthaus Ohr, Uhr Samstag, Ausflug Kultur + Genuss nach Würzburg mit Stadtbesichtigung und Weinprobe Roland Hofmann Elke Rothenbucher Rathausgasse Schwabach Tel.: / Fax: / Von links nach rechts: Fritz Elsterer, Bernd Weiß, Roland Ammon, Stephanie Schmidt, Richard Zeller, Roland Hofmann, Christina Ringgeler, Christian Böhm, Josef Gruber Große Jubiläen stehen 2017 beim SV Barthelmesaurach und beim SV Kammerstein an. Beide Vereine wurden 1947 gegründet und haben sich seither gut entwickelt. Der SVB und der SVK können damit auf eine 70jährige Geschichte blicken. Unsere Sportvereine zählen zu den mitgliederstärksten Vereinen in der Gemeinde und bieten attraktive Sportangebote für jung und alt. Wir gratulieren und danken den vielen engagierten Ehrenamtlichen! * In unserer Gemeinde wurde 2016 auf Initiative von Bürgermeister Walter Schnell die Bürgerstiftung Kammerstein gegründet. Zum Start ist sie mit einem Kapital von Euro ausgestattet. Mit den Erträgen sollen soziale und kulturelle Initiativen unterstützt werden. Die Bürgerstiftung ist eine politisch unabhängige und gemeinnützige Stiftung. Dem Stiftungsvorstand gehören Klaus Götz, Elke Rothenbucher und Barbara Schneider an. * Das Informationszentrum Reichsburg Kammerstein wurde eröffnet. Dort kann man sich nun das Modell des ehemaligen mächtigen und wehrhaften Bauwerks anschauen, das bis ins 17. Jahrhundert von großer Bedeutung war. Informative Schautafeln und ein Film lassen die Besucher tief ins Mittelalter eintauchen.
8 Seite 8 Rückblick 2016 Informative Bürgerstammtische Auch im vergangenen Jahr waren wir wieder für unsere Bürger da. Bei zwei Bürgerstammtischen in Volkersgau und Barthelmesaurach informierten Bürgermeister Walter Schnell und unsere Gemeinderäte unsere Bürger über die neuesten Entwicklungen in der Gemeinde. Neben den Informationen wurde über Fragen und Anregungen teilweise lebhaft diskutiert. Wir wollen auch im neuen Jahr diese Möglichkeit der Bürgerbeteiligung an unserem Gemeindeleben fortsetzen und laden alle interessierten Einwohner unserer Gemeinde herzlich zum Mitdiskutieren ein. Familientag Beim Geocaching erkundeten viele Familien das Volkachtal. Bei herrlichem Sommerwetter trafen sich die Besucher bei Kaffee und Kuchen und Bratwürsten in Volkersgau. Unter den Geocaching-Gruppen wurden tolle Preise verlost. Familientag 2016 in Volkersgau Unser Zweckverband zur Wasserversorgung Heidenberg-Gruppe wurde vor rund 50 Jahren gegründet. Im Juni 2016 fand ein Tag der offenen Tür statt, an dem die Bürgerschaft die Einrichtungen des Wasserzweckverbandes kennen lernen konnte. Erfreulich: Unser Trinkwasser hat höchste Qualität, der Wasserpreis liegt weit unter dem Bundesdurchschnitt, die Anlagen werden ständig modernisiert und verbessert. Der Zweckverband versorgt 28 Dörfer in den Gemeinden Kammerstein, Büchenbach, Abenberg und Rohr. Eine Broschüre über die Entwicklung des Zweckverbandes können Sie kostenlos in der Geschäftsstelle des Zweckverbands in Götzenreuth oder im Rathaus erhalten. * Drei Jahrzehnte besteht mittlerweile die Partnerschaft zwischen der Gemeinde Kammerstein und Quinzano, dem 2. Stadtbezirk von Verona. Dieses Jubiläum wurde mit vielen Gästen aus Italien und der Bürgerschaft gefeiert. Am Anfang standen freundschaftliche Beziehungen zwischen dem SV Barthelmesaurach und dem AC Quinzano, initiiert von Mario Ferrari, der von Verona nach Barthelmesaurach umgesiedelt ist. Einladung Samstag, 23. September 2017 Kultur und Genuss Tagesfahrt nach Würzburg mit Stadtführung, Besuch der Residenz und gemütlicher Weinprobe Anmeldung und Informationen bei Bernd Weiß, / bernd.weiss@ingbueroweiss.de Euer FW-Vorstands-Team Freie Wähler in der Gemeinde Kammerstein
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