Erfahrungsbericht OUC Qingdao CHINA

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1 Erfahrungsbericht OUC Qingdao CHINA Manuel Almansa Studiengang: WIB09B (International Business) Gasthochschule: Ocean University of China Auslandssemester: 3.Semester Zeitraum:

2 Inhalt 1. Warum China als Gastland? 2. Vorbereitung des Auslandaufenthaltes 3. Alltag in China 4. Das Studium an der OUC 5. Reisemöglichkeiten 6. Persönliches Fazit

3 1. Warum China als Gastland? Nachdem ich entschieden hatte ein Auslandssemester zu absolvieren, stellte sich selbstverständlich die Frage, in welchem Land dieser Welt ich dies tun sollte. Mein Wunsch war es, in ein möglichst exotisches Land zu gehen, in ein Land dessen Sprache in nicht verstehe und in welchem eine entgegengesetzte Kultur zur unseren herrscht. Jedoch war mir dabei immer Bewusst dass nur ein Land in Frage kommt, indem nicht um die eigene Sicherheit gefürchtet werden musste. Nach zeitweiliger Recherche fiel meine Wahl auf die Volksrepublik China. Ich las Artikel über Chinas Kulturunterschiede und informierte mich beim Auswärtigen Amt über die Sicherheitsempfehlungen. Ein anderer sehr wesentlicher Grund warum ich mich für China entschieden habe liegt praktisch auf der Hand, denn es ist eins der am schnellst wachsenden Volkswirtschaften der Welt mit einem BIP- Wachstum in den letzten 10 Jahren im zweistelligen Prozentbereich. Danach begann ich mit der Suche nach möglichen Universitäten im Land. Dabei stieß ich schnell auf das Angebot der FH Dortmund, das sogenannte IBSN- Programm (International Business Studies Network). Es handelt sich hierbei um ein Austauschprogramm mit der Ocean University of China, gelegen in Qingdao, einer Küstenstadt in der Provinz Shandong, das bereits seit über 10 Jahren existiert. Das Informationsmaterial auf der Homepage des IBSN-Programm ist sehr umfassend und informativ. Internet-Link: Ich bewertete es als die am geeignetsten Austauschmöglichkeit in China und bewarb darauf hin online und wurde nach kurzer Wartezeit aufgenommen. 2. Vorbereitung des Auslandsemester Zur Vorbereitung, besonders auf ein Auslandssemester in China, gehören jede Menge an die man denken sollte. Wie man sich organisiert bleibt jedem selbst überlassen. Da ich bereits von vorn herein geplant hatte, nach dem Semester in China, durch Südost-Asien zu reisen waren die nötigen Impfungen natürlich sehr wichtig. Informationen hierzu findet man auf jeder Homepage eines Tropeninstitutes. Die Beantragung des Visums für China ist auch sehr einfach und geht sehr schnell, ich habe es über eine Visa- Agentur gemacht (CTS Chinese Travel Service). Kostenpunkt waren 20,-. Alle anderen relevanten Informationen die nötig waren, sind auf der Homepage des IBSN- Programms in einem umfassenden Textpaket enthalten. Dieses wurde von Studenten der vergangenen Austauschprogramme zusammengestellt und ist sehr hilfreich. Der link zum Textpaket ist der folgende: Ein letzter wichtiger Punkt bei der Vorbereitung ist die Chinesische Sprache. Ich habe keinen Sprachkurs belegt und hätte es an manchen Stellen gut gebrauchen können. Jedoch glaube

4 ich dass die Sprache so schwierig zu erlernen ist, dass ein kurzer Sprachkurs vor dem Semester nicht sehr helfen wird. Ich fand es sehr spannend mit Menschen kommunizieren ohne die Sprache zu können. Wie es mir dabei ergangen ist wird jedoch beim nächsten Punkt beschrieben. 3. Alltag in China Zu diesem Punkt könnte ich ein Buch schreiben da die Eindrücke in China sehr vielfältig, aufregend, ekelhaft, schockierend, erfreuend und besonders auf mich sehr stark gewirkt haben. Die Begriffe die ich hier gewählt habe sollen nicht abschreckend wirken. Bereits nach kurzer Zeit hat mich das Land fasziniert. Es ist schlichtweg jeder Tag eine neue Erfahrung. Diese sind natürlich negativ und positiv. Taxifahrten waren besonders am Anfang ein kleines Abenteuer da die Taxifahrer keine westliche Schrift lesen können. Die Adressen müssen in chinesischen Schriftzeichen aufgeschrieben sein. Im Laufe der Zeit konnten wir aber die Namen von wichtigen Punkten an denen wir uns orientieren konnten. Dabei sind wir schon beim Thema Sprache: wie bereits erwähnt, und wie sich jeder vorstellen kann, ist Chinesisch eine sehr komplizierte Sprache die nicht in kurzer Zeit erlernt werden kann. Man lernt jedoch relativ schnell die Schlüsselbegriffe die man im Alltag braucht. Englisch spricht so gut wie niemand. Genau deshalb war es oft ein Abenteuer sich durch Qingdao zu bewegen. Die Stadt ist überraschend schön. Von Smog o.ä. kann nicht die Rede sein. Der Strand ist sehr schön, die deutsche Altstadt, die zu Kolonialzeiten dort von Kaiser Wilhem gegründet wurde ist ebenfalls sehr sehenswert. Sonst ist Qingdao sehr modern mit allem was man sich wünschen kann. Supermärkte wie Carrefour, METRO oder Wal-Mart erleichtern sehr das Einkaufen da es dort auch westliche Produkte gibt. Die chinesischen Lebensmittel habe ich zwar zum Großteil probiert, sie sind aber meiner Meinung nicht sehr schmackhaft. Aber es gibt sogar eine deutsche Bäckerei und eine deutsche Metzgerei in dem es wirklich alles gibt was das Herz begehrt, vor allem zu einem bezahlbaren Preis. Gekocht haben wir nie da es keine Küche o.ä. in der Unterkunft waren. Es hätte sich wahrscheinlich auch nicht gelohnt da es rund herum des Campus zahlreiche Restaurants gibt die sehr günstig sind. In vielen davon sind ausländische Studenten bekannt und manche haben sogar eine deutsche Speisekarte die Vorgängergenerationen von Austauschstudenten übersetzt haben. In der Stadt gibt es alle Art von Restaurants, von italienisch bis indisch, von amerikanisch bis koreanisch ist alles geboten, vor allem zu sehr günstigen Preisen. Das Nachtleben Qingdaos hat mich sehr überrascht, da man in einem Zensurstaat wie China keine westlich eingerichteten Discotheken erwartet (in Shanghai oder Hong- Kong schon eher). In Qingdao gibt es 5 Discotheken die mit unseren eindeutig mithalten können, hinzukommen um die 15 Bars in denen es auch alles gibt was man sich zum Feiern wünscht. Erstaunlich dabei ist, dass man sehr häufig von den Bar-/ Clubbesitzern eingeladen wird. Weshalb das so ist kann ich nicht genau erklären. Alles in allem hat man einen sehr angenehmen Alltag, die chinesische Hektik

5 ist in Qingdao nur im Stadtzentrum anzutreffen. Sonst sind die Menschen sehr gelassen und ruhig. Wie ich bereits am Anfang erwähnt habe, fällt es mir sehr schwer alle meine Eindrücke in so wenigen Wörtern zusammen zu fassen. Man muss es einfach selbst erlebt haben. 4. Das Studium an der OUC Die Ocean University of China ist die dritt renommierteste in China, nach Shanghai und Beijing. Das Austauschprogramm fand auf dem ältesten Campus statt, der sehr grün und schön ist. Gewohnt haben alle Teilnehmer des IBSN- Programms auf dem Campus da die Universitätsleitung es nicht gerne sieht dass man ausserhalb lebt. Die Unterkunft ist in Ordnung, nicht mehr und nicht weniger. Das viel Wichtigere ist die Umgebung, denn wenn man mit rund 40 anderen Studenten im gleichen Haus wohnt, kann man sich vorstellen dass es immer interessant ist. Die Vorlesungsräume sind im gleichen Gebäude in dem man lebt. Vorlesungen mit chinesischen Studenten finden nicht statt. Jedoch sind jede Menge Ausflüge geplant, wie z.b. Unternehmensbesuche, bei denen chinesische Studenten anwesend sind. Ich persönlich war nicht sehr begeistert von diesen Ausflügen, muss man aber eben auch selbst erfahren. Die Vorlesungen an sich sind von weniger anspruchsvoll bis sehr anspruchsvoll. Interessant sind jedoch alle. Vor allem Basic Chinese habe ich sehr gemocht da man sehr viel dieser faszinierenden Sprache lernen konnte. Doch ist Übung der Schlüssel zum Erfolg. Das Studium an der OUC hat mir sehr viel Spaß gemacht, vor allem die Freiheiten die man dort genießen durfte. Es war eine willkommene Abwechslung zum Alltag an der DH. Das Sportangebot ist ebenfalls sehr interessant. Wir haben oft Fußballspiele gegen chinesische Kommilitonen organisiert. Die örtliche Betreuung war ebenfalls sehr nett und hilfsbereit. 5. Reisemöglichkeiten Wie bereits erwähnt gibt es mehrere Ausflugsziele in unmittelbarer Nähe zu Qingdao in der Provinz Shandong. Zum Beispiel ist der Mount Laoshan, ein heiliger Berg und Wanderparadies, nur eine Busstunde entfernt. Der öffentliche Transport funktioniert in China sehr gut und ist preiswert. Etwas weiter gelegene Ziele sind natürlich Beijing und Shanghai. Beides kann per Flugzeug relativ günstig erreicht werde. Alternativ dazu kann man den Hochgeschwindigkeitszug wählen der etwas günstiger ist und ca. 5 Stunden jeweils fährt. Mit einer Gruppe von 6 Leuten aus dem Austauschprogramm, bin ich nach Tibet für 10 Tage gefahren. Eine interessante Reise die ich jedem nur empfehlen kann. Man sollte jedoch bedenken dass einige organisatorische Hürden zu nehmen sind wie z.b. die Beantragung einer speziellen Einreiseerlaubnis nach Tibet. Südkorea, Japan oder Hong-Kong sind

6 selbstverständlich auch sehr attraktive Ziele, jedoch hatte ich ein sogenanntes single entry visa mit dem ich nicht aus China aus- und wieder einreisen konnte. Nach meinem China Aufenthalt habe ich wie bereits erwähnt Südost-Asien bereist, darunter Thailand, Kambodscha und Vietnam. 6. Persönliches Fazit China war eine tolle Erfahrung die mich persönlich sehr geprägt hat und mich angeregt hat mir darüber Gedanken darüber zu machen, wie gut es uns in Deutschland geht. Ich durfte miterleben wie dieses Land sich rapide von einem sehr armen Land zu einer der reichsten und mächtigsten Länder dieser Welt entwickelt. Diese Aufruhr ist überall im Land zu spüren. Die Menschen streben nach größerem Reichtum und Macht, und opfern sich dafür auf. Trotzdem ist der Zusammenhalt in den Familien immens. Es hat mich fasziniert wie diese große Menge an Menschen durch die Regierung geleitet (geführt) werden. Meiner Meinung ist das, trotz ständiger Kritik aus dem Westen, die einzige Möglichkeit für China wirtschaftlich weiter zu wachsen. Politische Entscheidungen fallen schneller, es gibt keine langwierigen Gesetzesänderungen etc. Vor allem aber auch die langfristige Planung der Regierung sehe ich sehr positiv. Wenn man wirklich etwas anderes erleben, eine andere Gesellschaft, ein anderes Leben generell, dann sollte man definitiv nach China. Qingdao ist meiner Meinung nach, der optimale Kompromiss zwischen traditionellem China und westlich beeinflusstes China. Shanghai ist selbstverständlich sehr weit entwickelt aber doch sehr westlich beeinflusst. Wer China kennenlernen möchte, der sollte nach Qingdao!!!!

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