Hotel Schlossmühle Quedlinburg

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1 Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH Hotel Schlossmühle Quedlinburg Kaiser-Otto-Straße Quedlinburg Tel: Fax: Informationen für Menschen mit Sehbehinderung und blinde Menschen Die Informationen zur Barrierefreiheit wurden am 15. Mai 2018 im Rahmen des Systems "Reisen für Alle" erhoben und sind geprüft. Detailinformationen zu Treppen, Aufzügen / Treppenliften, Rampen, Automaten und speziellen Türen auf dem Weg zu einzelnen Bereichen finden Sie in der entsprechenden Kategorie. Fotos zur Einrichtung Vorderansicht des Hotels Schlossmühle Quedlinburg Teilbereiche (für Angebotsbogen) Parken Zugehörige Modulbögen: Parkplatz für Menschen mit Beeinträchtigung, Weg vom Parkplatz zum Hoteleingang, Beschilderung des Parkplatzes für Menschen mit Beeinträchtigung ÖPNV Haltestelle Keine Modulbögen vorhanden. Eingang Haupthaus Zugehörige Modulbögen: Haupteingang des Hotels Eingang Speicher Zugehörige Modulbögen: Eingang zu den Zimmern, Ebenerdiger Eingang zum Foyer des Tagungsbereichs, Außenweg zum Eingang zu den Zimmern, Weg von der Hoteleinfahrt zum Eingang zu Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 1/26

2 den Zimmern, Treppe zum Eingang zu den Zimmern Rezeption Zugehörige Modulbögen: Rezeption im Haupthaus, Weg vom Haupteingang zur Rezeption Speiseraum Zugehörige Modulbögen: Speise-/ Frühstücksraum, Weg vom Haupteingang zur Rezeption Tagungs-/ Veranstaltungs- / Seminarraum Haupthaus Zugehörige Modulbögen: Tagungsraum "Mathilde" im Haupthaus, Weg von der Rezeption zu den Tagungs- und Veranstaltungsräumen im Haupthaus, Tür zum Treppenhaus im Haupthaus, Tür zum Vorraum der Tagungs- und Veranstaltungsräume im Haupthaus Tagungs-/ Veranstaltungs- / Seminarraum Speicher Zugehörige Modulbögen: Ebenerdiger Eingang zum Foyer des Tagungsbereichs im Speicher, Tagungs- und Veranstaltungsräume, Ebenerdiger Weg vom Parkplatz zum Foyereingang, Ebenerdiger Weg zu den Außentüren der Tagungsräume (ab Treppe zum Foyereingang), Treppe zur Foyertür, Tür zum Foyer der Tagungsund Veranstaltungsräume, Außentüren zum Tagungs- und Veranstaltungsraum Öffentliches WC im Haupthaus Zugehörige Modulbögen: Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung im Haupthaus, Weg von der Rezeption zum Öffentlichen WC Zimmer mit im Haupthaus Zugehörige Modulbögen: Zimmer 105 für Menschen mit Beeinträchtigung in der 1. Etage im Haupthaus, Zimmer 205 für Menschen mit Beeinträchtigung in der 2. Etage im Haupthaus, Zimmer 105, Zimmer 205, Treppenhaus im Haupthaus, Aufzug im Haupthaus, Weg vom Haupteingang zur Rezeption, Weg vom Aufzug zu Zimmer 105 in der 1. Etage im Haupthaus, Weg vom Aufzug zu Zimmer 205 in der 2. Etage im Haupthaus, Tür zum Treppenhaus im Haupthaus, Türen zum Treppenhaus in der 1. und 2. Etage im Haupthaus Zimmer mit Zugehörige Modulbögen: Zimmer 515 in der 1. Etage, Zimmer 608 in der 2. Etage (047), Zimmer 515, Zimmer 608, Treppenhaus, Aufzug, Weg vom Aufzug / Treppenhaus zum Zimmer 515, Weg vom Aufzug / Treppenhaus zum Zimmer 608, Tür zum Aufzug/ Treppenhaus in der 1. und 2. Etage Service für Allergiker Zugehörige Modulbögen: Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten Hilfsmittel / Alarm / Allgemeines Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 2/26

3 Zugehörige Modulbögen: Alarm / Hilfsmittel im Haupthaus und Speicher Bedienelemente/ Gehbahn/ Ausleuchtung/ Beschilderung Zugehörige Modulbögen: Visuell taktile Gestaltung im Haupthaus, Visuell taktile Gestaltung im Speicher Parkplatz für Menschen mit Beeinträchtigung Es ist ein allgemeiner Parkplatz vorhanden. Es gibt 1 Stellplatz/-plätze für Menschen mit Behinderung. Der Stellplatz / die Stellplätze für Menschen mit Behinderung ist / sind gekennzeichnet. Stellplatzbreite: 345 cm. Stellplatzlänge: 500 cm. Entfernung des Stellplatzes für Menschen mit Behinderung zum Eingangsbereich: 28 m. Anmerkungen für den Gast: In ca. 20 Meter Entfernung, gegenüber der Einfahrt zum Hotelgelände, befindet sich ein weiterer Parkplatz mit ausreichend Stellplätzen. Hier gibt es keine gekennzeichneten Stellplätze für Menschen mit Behinderung. Eingangsbereich Haupteingang des Hotels Haupteingang des Hotels Haupteingangstür Der Eingangsbereich ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Der Eingangsbereich ist nicht durch einen taktil wahrnehmbaren Bodenbelagswechsel erkennbar. Eingangstür Haupteingangstür Art der Tür / des Durchgangs: Zweiflügel Die Tür wird ohne eigenen Kraftaufwand (Drücker, Lichtschranke, Bewegungsmelder etc.) geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist nicht visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Glastüren sind nicht mit Sicherheitsmarkierungen gekennzeichnet. Eingang zu den Zimmern Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 3/26

4 Eingang zu den Zimmern Eingangstür zu den Zimmern Der Eingangsbereich ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Der Eingangsbereich ist nicht durch einen taktil wahrnehmbaren Bodenbelagswechsel erkennbar. Eingangstür Eingangstür zu den Zimmern Art der Tür / des Durchgangs: Zweiflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Glastüren sind nicht mit Sicherheitsmarkierungen gekennzeichnet. Ebenerdiger Eingang zum Foyer des Tagungsbereichs Der Eingangsbereich ist nicht visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Der Eingangsbereich ist nicht durch einen taktil wahrnehmbaren Bodenbelagswechsel erkennbar. Tür 7 Rezeption im Haupthaus Rezeption im Haupthaus Sitzmöglichkeit zur gleichwertigen Kommunikation Die Gehbahn von der Eingangstür zum Schalter/Tresen/zur Kasse ist nicht mit visuell kontrastreichen Markierungen (z.b. Teppich) gekennzeichnet. Die Gehbahn von der Eingangstür zum Schalter/Tresen/zur Kasse ist nicht mit taktil erfassbaren Markierungen (z.b. Bodenindikatoren) gekennzeichnet. Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 4/26

5 Das Kassendisplay/die Preisangabe an der Kasse ist nicht gut erkennbar (z.b. groß oder schwenkbar). Speise-/ Frühstücksraum Blick auf den Speise-/ Frühstücksraum Sitzecke im Speise-/ Frühstücksraum Speisekarte Buffetbereich im Speise-/ Frühstücksraum Tür Es sind Hindernisse, z.b. in den Raum ragende Gegenstände vorhanden. Hindernisse: Zeitungstisch Speisekarte Die Schrift der Speisekarte ist schnörkellos und visuell kontrastreich gestaltet. Es ist keine Speisekarte in Großschrift vorhanden. Anmerkungen für den Gast: Der Speise-/ Frühstücksraum befindet sich direkt neben der Rezeption im Haupthaus. Schlafraum Zimmer 105 für Menschen mit Beeinträchtigung in der 1. Etage im Haupthaus Zimmertür 105 Tür zum Schlafraum Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 5/26

6 Zimmertür 105 Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Zimmertyp: Doppelzimmer Es sind Hindernisse, z.b. in den Raum ragende Gegenstände, vorhanden. Hindernisse: Tischkante Zimmer 205 für Menschen mit Beeinträchtigung in der 2. Etage im Haupthaus Zimmertür 205 Tür zum Schlafraum Zimmertür 205 Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Zimmertyp: Doppelzimmer Es sind Hindernisse, z.b. in den Raum ragende Gegenstände, vorhanden. Hindernisse: Tischkante Zimmer 515 in der 1. Etage Zimmertür 515 Zimmer 515 Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 6/26

7 Tür zum Schlafraum Zimmertür 515 Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Zimmertyp: Doppelzimmer Es sind keine Hindernisse, z.b. in den Raum ragende Gegenstände, vorhanden. Zimmer 608 in der 2. Etage (047) Zimmertür 608 Zimmer 608 Tür zum Schlafraum Zimmertür 608 Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Zimmertyp: Doppelzimmer Es sind keine Hindernisse, z.b. in den Raum ragende Gegenstände, vorhanden. Zimmer 105 Tür zum Zimmer 105 Zimmer 105 mit Dusche Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 7/26

8 Zimmer 105 mit WC und Waschbecken Tür zum Tür zum Zimmer 105 Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Anmerkungen für den Gast: Der Spiegel ist klappbar. Zimmer 205 Zimmer 205 mit Waschbecken Zimmer 205 mit Dusche Zimmer 205 mit Dusche, WC und Türschwelle Tür zum Zimmer 205 Tür zum Tür zum Zimmer 205 Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 8/26

9 Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Anmerkungen für den Gast: Der Spiegel ist klappbar. Zimmer 515 Tür zum Zimmer 515 Zimmer 515 mit Waschbecken und Dusche Zimmer 515 mit WC Tür zum Tür zum Zimmer 515 Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Zimmer 608 Zimmer 608 mit WC Zimmer 608 mit Waschbecken und Dusche Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 9/26

10 Tür zum Zimmer 608 Tür zum Tür zum Zimmer 608 Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Raum Tagungsraum "Mathilde" im Haupthaus Türen zu den Tagungs- und Veranstaltungsräumen "Mathilde" und "Heinrich I." Türen zum Tagungs- und Veranstaltungsraum "Mathilde" mit Längsneigung im Eingangsbereich Tagungs- und Veranstaltungsraum "Mathilde" Tür Tür zum Tagungsraum "Mathilde" Art der Tür / des Durchgangs: Zweiflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür wird durch eine Servicekraft geöffnet. Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 10/26

11 Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Größe des Raumes - Breite: 5 m. Größe des Raumes - Tiefe: 16 m. Es sind keine Hindernisse, z.b. in den Weg ragende Gegenstände, vorhanden. Anmerkungen für den Gast: Der Eingangsbereich des Tagungs- und Veranstaltungsraumes "Mathilde" weist eine Längsneigung von 6 Prozent auf. Der Tagungs- und Veranstaltungsraum "Mathilde" kann mit dem Tagungs- und Veranstaltungsraum "Heinrich I." verbunden werden. Tagungs- und Veranstaltungsräume Tür zum Saal I des Tagungs- und Veranstaltungsraum Saal I des Tagungs- und Veranstaltungsraum mit der schmalsten Durchgangsbreite Saal I des Tagungs- und Veranstaltungsraum Treppen zwischen Saal I und Saal II Tür Tür zum Saal I des Tagungs- und Veranstaltungsraum Art der Tür / des Durchgangs: Zweiflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür wird durch eine Servicekraft geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Glastüren sind nicht mit Sicherheitsmarkierungen gekennzeichnet. Größe des Raumes - Breite: 16 m. Größe des Raumes - Tiefe: 17,5 m. Es sind keine Hindernisse, z.b. in den Weg ragende Gegenstände, vorhanden. Anmerkungen für den Gast: Der Tagungs- und Veranstaltungsraum kann in drei Säale unterteilt werden. Die Angaben zu Raumbreite und -tiefe beziehen sich auf Saal I. Die anderen Angaben bleiben gleich. Zwischen Saal I und II ist eine 3-stufige Treppe ohne Geländer vorhanden. Jeder Saal ist durch Außenwege seperat erreichbar. Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 11/26

12 Öffentliches WC für Menschen mit Behinderung im Haupthaus Öffentliches WC im Haupthaus mit Blick auf das WC Tür zum Öffentlichen WC im Haupthaus Öffentliches WC im Haupthaus mit Blick auf das Waschbecken Tür zum Öffentlichen WC im Haupthaus Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Anmerkungen für den Gast: Der Spiegel ist klappbar. Alarm / Hilfsmittel im Haupthaus und Speicher Name des Aufzugs: Auzug im Haupthaus Die Bestätigung des Notrufs erfolgt akustisch, z.b. Gegensprechanlage. Name des Aufzugs: Aufzug Die Bestätigung des Notrufs erfolgt akustisch, z.b. Gegensprechanlage. Assistenzhunde (Begleithunde, Blindenführhunde etc.) dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume des Betriebes/Angebotes mitgebracht werden. Bemerkungen hinsichtlich Assistenzhunden: im Speise-/ Frühstücksraum sind Hunde nicht erlaubt. Alternativ kann das Kaminzimmer im Erdgeschoss im Haupthaus als Sepise-/ Frühstücksraum genutzt werden. Mantelbogen visuell taktile Gestaltung Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 12/26

13 Visuell taktile Gestaltung im Haupthaus Eingangsbereich mit Speise-/ Frühstücksraum und Rezeption Bedienelement im Beschilderung innerhalb öffentlichen Hotelbereiche Beschilderung innerhalb des Hotelgeländes Beschilderung im Treppenhaus im Haupthaus Die Bedienelemente (z.b. Türgriffe, Lichtschalter, Notruftaster) sind fast überall taktil erfassbar. Die Bedienelemente (z.b. Türgriffe, Lichtschalter, Notruftaster) sind überwiegend visuell kontrastreich gestaltet. Die Gehbahnen in Fluren / Wegen / Gängen sind fast überall visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Die Gehbahnen in Fluren / Wegen / Gängen sind im gesamten Betrieb mit taktil erfassbaren Markierungen gekennzeichnet oder die Wände oder andere bauliche Elemente können als Orientierung genutzt werden. Fast überall sind die erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche (Eingangsbereich, Kasse/ Tresen, Schlafräume, Flure, Gänge) gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet. Alle Bereiche gut ausgeleuchtet, außer: Der Eingangsbereich mit Speise-/ Frühstücksraum und Rezeption ist nicht blendfrei ausgeleuchtet. Die Informationen sind in gut lesbarer Schrift vorhanden. Es besteht zwischen Schrift/Piktogramm/Wegweiser und Hintergrund ein guter visueller Kontrast. Die Informationen, die aus Zahlen-, Buchstaben (bis zu 4 Zeichen) oder Piktogrammen bestehen, sind nicht taktil erfassbar (z.b. Relief- oder Prismenschrift). Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 13/26

14 Es sind Informationen vorhanden, die der Orientierung dienen und aus Wörtern bestehen. Informationen zur Orientierung sind in Schriftform verfügbar. Visuell taktile Gestaltung Beschilderung im Treppenhaus Beschilderung im Treppenhaus an Tür zum Aufzug/ Treppenhaus Bedienelemente im Schlafraum für den Bedienelemente im Schlafraum Die Bedienelemente (z.b. Türgriffe, Lichtschalter, Notruftaster) sind fast überall taktil erfassbar. Die Bedienelemente (z.b. Türgriffe, Lichtschalter, Notruftaster) sind überwiegend visuell kontrastreich gestaltet. Die Gehbahnen in Fluren / Wegen / Gängen sind fast überall visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Die Gehbahnen in Fluren / Wegen / Gängen sind im gesamten Betrieb mit taktil erfassbaren Markierungen gekennzeichnet oder die Wände oder andere bauliche Elemente können als Orientierung genutzt werden. Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche (Eingangsbereich, Kasse/Tresen, Schlafräume, Flure, Gänge) sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet. Die Informationen sind in gut lesbarer Schrift vorhanden. Es besteht zwischen Schrift/Piktogramm/Wegweiser und Hintergrund ein guter visueller Kontrast. Die Informationen, die aus Zahlen-, Buchstaben (bis zu 4 Zeichen) oder Piktogrammen bestehen, sind nicht taktil erfassbar (z.b. Relief- oder Prismenschrift). Es sind Informationen vorhanden, die der Orientierung dienen und aus Wörtern bestehen. Informationen zur Orientierung sind in Schriftform verfügbar. Weg außen Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 14/26

15 Weg vom Parkplatz zum Hoteleingang Weg vom Parkplatz für Menschen mit Beeinträchtigung zum Hoteleingang mit Eingang in Sichtweite Wegabschnitt vom Parkplatz für Menschen mit Beeinträchtigung zum Hoteleingang Breite des Weges: 415 cm Länge des Weges: 28 m Gehwegbegrenzung taktil erfassbar. Anmerkungen für den Gast: Der selbe Weg führt zur Treppe zur Foyereingangstür. Die Länge dieses Wegabschnittes beträgt 10 Meter. Außenweg zum Eingang zu den Zimmern 1. Wegabschnitt vom Parkplatz für Menschen mit Beeinträchtigung aus 2. Wegabschnitt bis zum Wegzeichen 3. Wegabschnitt bis zum Eingang zu den Zimmern Breite des Weges: 119 cm Länge des Weges: 24 m Gehwegbegrenzung taktil erfassbar. Weg von der Hoteleinfahrt zum Eingang zu den Zimmern Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 15/26

16 1. Wegabschnitt von der Hoteleinfahrt aus 2. Wegsbschnitt zum Eingang zu den Zimmern Breite des Weges: 187 cm Länge des Weges: 26 m Gehwegbegrenzung taktil erfassbar. Ebenerdiger Weg vom Parkplatz zum Foyereingang 1. Wegabschnitt vom Parkplatz zum Foyereingang 2. Wegabschnitt vom Parkplatz zum Foyereingang Breite des Weges: 128 cm Länge des Weges: 21 m Gehwegbegrenzung taktil erfassbar. Ebenerdiger Weg zu den Außentüren der Tagungsräume (ab Treppe zum Foyereingang) Außenweg zu den Außentüren der Tagungs- und Veranstaltungsräume s ab Treppe zum Foyereingang Außenweg zu den Außentüren der Tagungs- und Veranstaltungsräume s ab Treppe zum Foyereingang mit kleinster Durchgangsbreite Breite des Weges: 140 cm Länge des Weges: 33 m Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 16/26

17 Gehwegbegrenzung taktil erfassbar. Schwelle/Stufe/Treppe Treppe zum Eingang zu den Zimmern Treppe zum Eingang zu den Zimmern Vorhandene Schwellen/Stufen: 4 Höhe der Schwelle/Stufe: 18 cm Die Treppe hat gerade Läufe. Die Treppe hat keinen Handlauf. Es sind keine Handläufe vorhanden. Es sind keine taktilen Informationen zum Stockwerk am Anfang und am Ende der Treppenläufe vorhanden. Es sind keine kontrastreichen Stufenflächen vorhanden. Es besteht kein visueller Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag und Treppenauf- oder abgängen. Es besteht kein taktiler Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag und Treppenauf- oder abgängen. Treppe zur Foyertür Treppe zur Foyertür Vorhandene Schwellen/Stufen: 3 Höhe der Schwelle/Stufe: 18 cm Die Treppe hat gerade Läufe. Die Treppe hat keinen Handlauf. Es sind keine Handläufe vorhanden. Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 17/26

18 Es sind keine taktilen Informationen zum Stockwerk am Anfang und am Ende der Treppenläufe vorhanden. Es sind keine kontrastreichen Stufenflächen vorhanden. Es besteht ein visueller Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag und Treppenauf- oder abgängen. Es besteht ein taktiler Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag und Treppenauf- oder abgängen. Treppenhaus im Haupthaus Treppenhaus im Haupthaus ab Erdgeschoss Treppenhaus im Haupthaus ab 2. Etage Vorhandene Schwellen/Stufen: 38 Höhe der Schwelle/Stufe: 16 cm Die Treppe hat gerade Läufe. Die Treppe hat beidseitige Handläufe. Die Handläufe werden am Anfang und am Ende der Treppenläufe nicht weitergeführt. Es sind keine taktilen Informationen zum Stockwerk am Anfang und am Ende der Treppenläufe vorhanden. Es sind keine kontrastreichen Stufenflächen vorhanden. Es besteht kein visueller Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag und Treppenauf- oder abgängen. Es besteht kein taktiler Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag und Treppenauf- oder abgängen. Die Treppe ist hell und blendfrei ausgeleuchtet. Anmerkungen für den Gast: Vom Erdgeschoss in die 1. Etage führen 22 Stufen. Treppenhaus Treppenhaus im Haupthaus ab 1. Etage Treppenhaus im Haupthaus ab Erdgeschoss Vorhandene Schwellen/Stufen: 44 Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 18/26

19 Höhe der Schwelle/Stufe: 16 cm Die Treppe hat gerade Läufe. Die Treppe hat einen einseitigen Handlauf. Die Handläufe werden am Anfang und am Ende der Treppenläufe nicht weitergeführt. Es sind keine taktilen Informationen zum Stockwerk am Anfang und am Ende der Treppenläufe vorhanden. Es sind keine kontrastreichen Stufenflächen vorhanden. Es besteht kein visueller Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag und Treppenauf- oder abgängen. Es besteht kein taktiler Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag und Treppenauf- oder abgängen. Die Treppe ist hell und blendfrei ausgeleuchtet. Anmerkungen für den Gast: Vom Erdgeschoss in die 1. Etage führen 25 Stufen. Aufzug Aufzug im Haupthaus Bewegungsfläche vor dem Aufzug beim Einstieg im Erdgeschoss Bewegungsfläche vor dem Aufzug beim Ausstieg Bedienelement im Aufzug Aufzug im Haupthaus Der Aufzug ist nicht hell und blendfrei ausgeleuchtet. Die Bedienelemente sind nicht auf einem horizontalen Bedientableau angeordnet. Die Bedienelemente bzw. die Beschilderung sind nicht visuell kontrastreich gestaltet. Die Bedienelemente bzw. die Beschilderung sind/ist taktil erfassbar. Beschilderung nicht in Brailleschrift vorhanden. Die Halteposition wird nicht durch Sprache angesagt. Die Etagennummern sind in der Türlaibung oder im Türrahmen nicht taktil erfassbar. Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 19/26

20 Anmerkungen für den Gast: In der 1. und 2. Etage ist die Bewegungsfläche beim Einstieg/ Auststieg mehr als 200 Zentimeter in der Breite und 185 Zentimeter in der Tiefe. Aufzug Aufzug Bedienelemente im Aufzug Aufzugtür mit Bewegungsfläche beim Ausstieg in der 1. Etage Der Aufzug ist nicht hell und blendfrei ausgeleuchtet. Die Bedienelemente sind nicht auf einem horizontalen Bedientableau angeordnet. Die Bedienelemente bzw. die Beschilderung ist visuell kontrastreich gestaltet. Die Bedienelemente bzw. die Beschilderung sind/ist taktil erfassbar. Beschilderung nicht in Brailleschrift vorhanden. Die Halteposition wird nicht durch Sprache angesagt. Die Etagennummern sind in der Türlaibung oder im Türrahmen nicht taktil erfassbar. Anmerkungen für den Gast: Die Bewegungsfläche vor dem Aufzug beim Ausstieg in der 1. und 2. Etage sind mindestens 200 Zentimeter breit und tief. Flur/Weg/Gang innen Weg vom Haupteingang zur Rezeption Weg vom Haupteingang zur Rezeption Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 20/26

21 Länge (Flur/Weg/Gang): 10 m Es sind keine Hindernisse vorhanden. Anmerkungen für den Gast: Die Weglänge von der Rezeption bis zum Aufzug beträgt 4 Meter. Die Weglänge vom Aufzug zum Speise-/ Frühstücksraum beträgt 9 Meter. Weg von der Rezeption zu den Tagungs- und Veranstaltungsräumen im Haupthaus 1. Wegabschnitt von der Rezeption Richtung Treppenhaus 2. Wegbschnitt vom Treppenhaus Richtung Tagungs- und Veranstaltungsräume 3. Wegabschnitt Vorraum der Tagungs- und Veranstaltungsräume Länge (Flur/Weg/Gang): 18 m Es sind keine Hindernisse vorhanden. Anmerkungen für den Gast: Die Weglänge von der Rezeption bis zum Treppenhaus beträgt 9,5 Meter. Weg von der Rezeption zum Öffentlichen WC 1. Wegabschnitt von der Rezeption zum Öffentlichen WC 2. Wegabschnitt von der Rezeption zum Öffentlichen WC nach Durchgang Länge (Flur/Weg/Gang): 9 m Es sind keine Hindernisse vorhanden. Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 21/26

22 Weg vom Aufzug zu Zimmer 105 in der 1. Etage im Haupthaus Weg vom Aufzug zu Zimmer 105 in der 1. Etage im Haupthaus Länge (Flur/Weg/Gang): 21 m Es sind keine Hindernisse vorhanden. Anmerkungen für den Gast: Die Weglänge vom Aufzug bis zum Treppenhaus beträgt 5 Meter. Weg vom Aufzug zu Zimmer 205 in der 2. Etage im Haupthaus Weg vom Aufzug zu Zimmer 205 in der 2. Etage im Haupthaus Länge (Flur/Weg/Gang): 20 m Es sind keine Hindernisse vorhanden. Anmerkungen für den Gast: Die Weglänge vom Aufzug bis zum Treppenhaus beträgt 5 Meter. Weg vom Aufzug / Treppenhaus zum Zimmer 515 Weg von Tür zum Aufzug/ Treppenhaus zum Zimmer 515 Länge (Flur/Weg/Gang): 2 m Es sind keine Hindernisse vorhanden. Weg vom Aufzug / Treppenhaus zum Zimmer 608 Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 22/26

23 Weg von Tür zum Aufzug/ Treppenhaus zum Zimmer 608 Länge (Flur/Weg/Gang): 9 m Es sind Hindernisse, z.b. in den Raum ragende Gegenstände vorhanden. Balken Tür Tür zum Treppenhaus im Haupthaus Tür zum Treppenhaus im Haupthaus Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür wird durch eine Servicekraft geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist nicht visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Glastüren sind nicht mit Sicherheitsmarkierungen gekennzeichnet. Tür zum Vorraum der Tagungs- und Veranstaltungsräume im Haupthaus Tür zum Vorraum der Tagungs- und Veranstaltungsräume im Haupthaus Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 23/26

24 Art der Tür / des Durchgangs: Zweiflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür wird durch eine Servicekraft geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist nicht visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Glastüren sind nicht mit Sicherheitsmarkierungen gekennzeichnet. Tür zum Foyer der Tagungs- und Veranstaltungsräume Tür zum Foyer der Tagungs- und Veranstaltungsräume Weg von der Tür zum Foyer bis zur Tür zum Saal I Art der Tür / des Durchgangs: Zweiflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür wird durch eine Servicekraft geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist nicht visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Glastüren sind nicht mit Sicherheitsmarkierungen gekennzeichnet. Anmerkungen für den Gast: Der Weg von der Tür zum Foyer bis zur Tür zum Saal I ist weniger als 2 Meter lang. Die kleinere kleinere Bewegungsfläche vor/ hinter der Tür ist mindestens 200 Zentimeter breit und tief. Außentüren zum Tagungs- und Veranstaltungsraum Außentüren zum Tagungs- und Veransatltungsraum Beispiel für eine Außentür zum Tagungs- und Veransatltungsraum Art der Tür / des Durchgangs: Zweiflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür wird durch eine Servicekraft geöffnet. Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 24/26

25 Die Tür bzw. der Türrahmen ist nicht visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Glastüren sind nicht mit Sicherheitsmarkierungen gekennzeichnet. Anmerkungen für den Gast: Es gibt mehrere Türen gleichen Typs. Türen zum Treppenhaus in der 1. und 2. Etage im Haupthaus Türen zum Treppenhaus in der 1. und 2. Etage im Haupthaus Türen zum Treppenhaus in der 1. und 2. Etage im Haupthaus mit Blick ins Treppenhaus Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist nicht visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Glastüren sind nicht mit Sicherheitsmarkierungen gekennzeichnet. Tür zum Aufzug/ Treppenhaus in der 1. und 2. Etage Tür zum Aufzug/ Treppenhaus in der 1. und 2. Etage Art der Tür / des Durchgangs: Einflügel Die Tür wird mit eigenem Kraftaufwand geöffnet. Die Tür bzw. der Türrahmen ist visuell kontrastreich zur Umgebung abgesetzt. Glastüren sind nicht mit Sicherheitsmarkierungen gekennzeichnet. Beschilderung des Parkplatzes für Menschen mit Beeinträchtigung Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 25/26

26 Beschilderung des Parkplatzes für Menschen mit Beeinträchtigung Die Informationen sind in gut lesbarer Schrift vorhanden. Es besteht zwischen Schrift/Piktogramm/Wegweiser und Hintergrund ein guter visueller Kontrast. Die Informationen, die aus Zahlen-, Buchstaben (bis zu 4 Zeichen) oder Piktogrammen bestehen, sind nicht taktil erfassbar (z.b. Relief- oder Prismenschrift). Keine Informationen vorhanden, die der Orientierung dienen und aus Wörtern bestehen. Reisen für Alle, DSFT e.v., Charlottenstr. 13, Berlin; Seite 26/26