Architekturbüro. Buckel. Dipl.-Ing. (FH) BUCKEL, F.U., Freier Architekt

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1 Dipl.-Ing. (FH) BUCKEL, F.U., Freier Architekt Adam-Weiß-Straße Crailsheim Tel. ( ) , Fax ( ) info@architekt-buckel.com Architekturbüro Buckel

2 Unsere Leistungen Beratung Vorbereitend auf Ihr Bauvorhaben, werden Sie in allen Einzelheiten eingehendst informiert. Planung Gemeinsam erarbeiten wir Ihr individuelles Lösungskonzept. Eine 3D-Computersimulation lässt Sie Ihr Bauvorhaben bereits während der Planungsphase erleben. Neueste CAD-Technologie ermöglicht eine realistische Licht-Schatten-Darstellung. Objektbetreuung / Bauleitung Wir begleiten Ihr Objekt bis zur Fertigstellung, unterstützen Sie bei wichtigen Entscheidungen und überwachen die am Bau beteiligten Firmen während der Ausführung. Schadensgutachten Aufgrund der Spezialausbildung zu Schadensgutachten an Gebäuden sind wir in der Lage, Ihnen bei Problemen an bestehenden Gebäuden optimale Sanierungsvorschläge auszuarbeiten. Projektentwicklung Sie benötigen ein Grundstück mit guter regionaler und überregionaler Anbindung für Ihren Betrieb / Hotel / Fertigungshalle mit einem vollständigen Planungskonzept? Wir werden dies für Sie übernehmen. Der Bedarf bestimmt den Entwurf.

3 Das ehemalige Rathaus in Ingersheim Im Rahmen der Umnutzung in ein Wohnhaus wird den neuen Funktionsbereichen ein großzügiges Raum programm unterlegt. Geborgenheit und Wärme sollen das neue Ambiente prägen. Schwerpunkt der Gesamtmaßnahme stellt der Erhalt der Natursteinfassade dar. Es gilt Alt und Neu in einer Form zu kombinieren, in welcher sich moderne Architektur und Nachkriegsbaukunst gegenseitig beleben und doch nicht widersprechen. Die baulichen Maßnahmen Um für die neue Raumaufteilung Platz zu schaffen, werden im Innenbereich zunächst nahezu alle Innenwände im Erd- und Obergeschoss entfernt. Die alte Holzbalkendecke über dem Erdgeschoss wird ebenfalls entnommen und bis auf den Bereich des Luftraumes über dem Wohnzimmer und dem Essbereich erneuert. Die neuen Funktions- und Wohnbereiche werden mit Trockenbauwänden gestaltet. Zur Verbesserung der energetischen Situation erhalten die Außenwände eine Innendämmung. Das Herz des Wohnhauses schlägt in dem hallengleichen Wohn- Essbereich mit seinem Luftraum bis unter das neue Flachdach, wo im Anschluss der fast ebenso hohe Wintergarten seinen Platz findet, um als Verbindungsglied zur Terrasse diesen überaus großen Raum mit Licht zu durchfluten. Das Konzept Das schmale, langgestreckte Grundstück erfordert eine individuelle Anbindung der geplanten Erweiterungen an das bestehende Gebäude. Zu den Erweiterungen gehören ein neuer Eingangsvorbau, ein fast zweigeschossiger Wintergarten, eine Terrasse und eine Doppelgarage. Um die geringe Grundstückstiefe optimal auszunutzen, wird die Doppelgarage im Westen mittels eines Laubenganges an das zukünftige Wohnhaus angebunden. Während von der Straßenseite eine feudale Treppe auf den Laubengang einlädt, verspricht hinter der Laubengangwand eine großzügige Terrasse ein ungestörtes, privates Wohlfühlambiente. Vom Wintergarten an der Süd-West-Ecke des Gebäudes gelangt man über die Terrasse in die Sommerküche. Sie ist oberhalb der Garage gelegen und führt entweder über ein paar Stufen hinunter in den eigentlichen Garagenraum oder man geht auf Ebene der Sommerküche vorne auf den glasüberdachten Laubengang hinaus. Holzbau: Sacher Holzbau GmbH, Blaufelden Metallbau: Metallbau Knödler, Frankenhardt-Honhardt Der Stil In erster Linie steht die Natursteinfassade des alten Rathauses mit ihrer Fenstergliederung im Vordergrund. Sie soll in jedem Falle erhalten bleiben. Die geplanten Erweiterungen werden eher schlicht und geradlinig gehalten, um nicht von der Dominanz der Natursteinfassaden abzulenken. Hierzu gehört auch, dass sämtliche Dächer der Erweiterungen als Flachdächer zur Ausführung kommen und sich hierdurch dem Hauptgebäude unterordnen. Das Hauptgebäude selbst erhält als Pendant zu den klar strukturierten Anbauten ein ebenso schlichtes Flachdach, wobei der Übergang vom Natursteinmauerwerk zum Flachdach ähnlich einer Schattenfuge gestaltet wird und dem Dach einen fast schwebenden Charakter verleiht.

4 Exklusives Wohnen AM Ammersee Umbau eines Wohnhauses in Rot am See Östlich und oberhalb des Ammersees entstand ein großzügiges Wohnhaus mit vielen Extras. Großer Bedarf wurde an Großzügigkeit und Wohlfühlmoment angemeldet. So gliedert sich das Gebäude wie folgt: Untergeschoss: Schwimmbad mit Sauna und Freibereich, Partyküche und Technikbereich. Erdgeschoss: Wohn-, Ess- und Aufenthaltsbereich auf 2 Ebenen mit offener, freitragender Treppe ins Dachgeschoss auf eine kleine Brücke. Über den repräsentativen Eingangsbereich gelangt man auf kurzem Wege in die großzügige Küche. Aus dem ursprünglich eingeschossigen Wohngebäude mit ungenutztem Dachraum sollte ein 2-geschossiges Wohnhaus mit Kinderzimmer im Dachgeschoss werden. Durch das vorgelagerte Treppenhaus wird eine selbständige Einheit im Dachgeschoss erreicht, die auch als Einliegerwohnung genutzt werden kann. Die Aufstockung wird konstruktiv nur möglich, da zum einen die gesamte Maßnahme in einer leichten Holzständerbauweise umgesetzt wird und zum anderen die Ablastung des Daches frei über die nicht weiter belastbare Decke über dem Erdgeschoss gespannt wird. Dachgeschoss: Die Brücke im Dachgeschoss verbindet über eine ausladende Galerie Gast- und Privatzone, jeweils mit eigenem Schlaf- und Badezimmer sowie einer Ankleide. Die Komplettverglasung der Süd- und Westfassade über beide Stockwerke lässt an Ausblick und Lichtdurchflutung nicht mangeln. Bei schönem Wetter entspannt es sich dann am besten auf einer von drei Terrassen, die sich z. T. um den 12 Meter langen Badeteich anordnen.

5 Fahrrad grund Crailsheim Das neue Firmengebäude mit einer Gesamtfläche von ca m² auf 3 Etagen stellt sich für den Besucher sehr übersichtlich dar. Durch den großen Luftraum besteht die Möglichkeit, sich von der Obergeschossausstellung bis in das Verkaufslager im Untergeschoss zu orientieren. Das transparente Oberlicht auf dem First des flach geneigten Daches setzt diese Offenheit nach oben fort und sorgt zu jeder Zeit für helle Räume. Die massive Bauweise in KSV mit Vollwärmeschutz im Erdgeschoss endet mit der Decke darüber. Ab hier ist dem Gebäude eine Stahlhalle mit Sandwichelementen aufgestellt, die dem großen Gebäude zu viel Leichtig - keit verhilft. Ausgestattet mit einer Wärmepumpe und einer Betonkernaktivierung in der Decke über der Vollunterkellerung, ist für einen wirtschaftlichen Betrieb des Gebäudes auch in der kalten Jahreszeit gesorgt. Bauunternehmen: Friedrich Feuchter Bauunternehmung GmbH + Co., Crailsheim Bodenbelag: Parkett-Studio Hofmann, Fichtenau-Wildenstein Elektro: Straub Sicherheit + Elektro GmbH, Crailsheim Haustechnik: Haustechnik Präg GmbH, Crailsheim Malerarbeiten: Maler Stirn, Fichtenau-Neustädtlein Am Objekt beteiligte Firmen siehe Folgeseiten

6 Impressum: Herausgeber: Dipl.-Ing. (FH) BUCKEL, F.U., Freier Architekt Adam-Weiß-Straße Crailsheim Tel. ( ) Fax ( ) info@architekt-buckel.com Gesamtkonzeption: Bautiger Verlag Talstraße Korntal Tel / Fax / Texte und Bilder von: Dipl.-Ing. (FH) BUCKEL, F.U., Freier Architekt