Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
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- Marcus Fiedler
- vor 5 Jahren
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1 Code: P18 Institution: FZ DAS HAUS, MAE Mitarbeiterin Datum: von 13:00 bis 14:00Uhr Setting Das Interview wurde im Garten durchgeführt und verlief ungestört. Vor dem Interview gibt sie mir das Einverständnis zur Aufzeichnung und zur anonymisierten Verwendung der Daten Chronologischer Ablauf des Interviews Zu Beginn des Interviews berichtet sie von einem Bekannten, der ihren Lebensgefährten im Rahmen seiner Dissertation interviewt hat. Wie bist Du denn zum FZ gekommen? Sie hat vor vier Jahren eine MAE Stelle gehabt über das HAUS mit Einsatz in einer Kita, da sie gelernte Erzieherin ist. In diesem Rahmen war sie auch öfter im HAUS. Dann wurde sie von B. angerufen und hat mich gefragt, ob ich hier eine ABM Stelle haben möchte. Da war ich, ja gern. Aber ich glaube nicht, dass mein Berater vom Arbeitsamt, weil der wollte ja immer, dass ich eine Stelle auf dem ersten Arbeitsmarkt. Aber ich meine altersbedingt ist das total unlogisch gewesen. Der Berater hat zugestimmt und dann hat sie einige Tage später angefangen. Das waren damals auch ganz tolle Leute. Es war damals auch ein ganz super Team, da war ja auch K. mit drin. Da war ich noch im Kreativ eingesetzt, da war es ja noch nicht Familienzentrum. Ich durfte erst alle Bereich und ich hab mich dann für Kreativ entschieden. Nach einem Jahr wurde das Konzept von ABM Stellen für 50 puls eingeführt. B. hat sich dann darum bemüht, dass ihre Stelle darüber läuft. Dieser Vertrag läuft nun im Juli aus. Seit 2008 sind wir ja dann Familienzentrum geworden und DAS HAUS hat sich ja dann so aufgebaut mehr zu Familien. Ja mehr zu Familien und nicht mehr so die offenen Bereiche. Was ist nun Dein Aufgabenbereich im Familienzentrum? 1
2 Ich bin auch noch im Kreativbereich, gerade wenn Kitagruppen kommen oder dann tu ich noch Keramik machen oder manchmal basteln mit Schulklassen. Aber ansonsten meist für Elterncafé und Küche. Kinderküche, Familienküche. Ich weiß gar nicht, wie das alles gekommen ist. Früher gab es das ja auch nicht und dann hat sich das alles irgendwie geöffnet und dann bin ich da reingerutscht. Das macht mir großen Spaß, weil man kommt ja täglich mit neuen Leuten zusammen auch Kindern, die herkommen. Man kriegt auch ganz viel Anerkennung, wenn es den Eltern schmeckt oder Kinderküche. Was macht Dir am meisten Spaß an Deiner Arbeit? Die Arbeit mit den Kindern. Mit den Großen, manchmal suchen die einen auch, die suchen dann so den mütterlichen Kontakt. Da hatten wir mal eine, die wohnte hier drüben in dem Haus, die kam dann auch immer, um ihre Sorgen zu erzählen. Die wollte dann immer mit mir reden. Du kommst ja immer sehr gut ins Gespräch mit den Kindern und Familien. Hast Du eine Idee woran das liegt? Hm. B. hat das schon einmal gesagt, das ist mein großer Freundlichkeitsbonus. Das kann man nicht, das hat man einfach so. Und das ist auch, das ist einfach so. Manchmal wenn ich so in Jugendclubs gearbeitet habe, ich bin auch ganz schnell mit Jugendlichen in Kontakt gekommen. Die haben dann ihre Sorgen ausgeschüttet und manchmal so diese Lückekinder, die sind ja dann auch mit Ausdrücken untereinander so, aber die haben immer Lass Bruni in Ruhe. Und hier ist es genau so. Ich brauch einmal die Kinder anzugucken und dann kommen die. Wie erfahren die Eltern vom Familienzentrum? 2
3 Meist ist es ja durch Kita. Da wir Netzwerke knüpfen mit Kitas erfahren sie das auch dadurch. Wenn Feste sind, dann über das Wochenblatt. Aber wenn ich andere, die hören DAS HAUS und denken was? Ich weiß von meiner Freundin, die sagt, ich sag Du kannst doch mal herkommen und die sagt Nein, das ist doch ein soziales Haus. Also die denken, da kommen die hin, die sozial ganz unten sind. Weißt Du woher das kommt? Es gibt viele die so denken. Ich habe das schon öfter gehört. Das heißt soziale Einrichtung und die verbinden das soziale Einrichtung mit wirklich nur für sozial Schwache. Ich mein, das war am Anfang vielleicht mehr Jetzt durch die Familien hat sich das noch ein bisschen verändert Weil die das lesen oder andere Freunde bringen dann wieder andere Freunde mit. Ich denke mir auch durch dieses Vermieten an Tanz Step by Step oder dadurch kommen ja auch wieder andere Eltern hier hin, die sagen wie schön es ist, was wir machen und die bringen wieder andere Familien mit. Wie läuft das Elterncafé ab? Da kommen die Eltern zu E. gehen oder zu E. zum Tanz. Die kommen dann, bringen ihre Kinder hoch und setzen sich dann ins Café trinken Tee, Kaffee, Kuchen und unterhalten sich. Manchmal kommt auch eine alte Oma, dann unterhalten wir uns. Das ist halt hier so ein Treffpunkt. Die sind schon immer ganz gespannt, weil ich schreib mir hier dann auf, dass ich jedes Mal einen anderen Kuchen backe und da sind sie schon ganz gespannt. Am Anfang habe ich als es noch nicht so Familienzentrum war, gab es immer Schmalzschnitte und Quarkschnitte. Aber durch das, weil sich das verändert hat, habe ich dann angefangen zu backen und dann habe ich gemerkt wie toll das ist und 3
4 wie das ankommt. Dann habe ich immer, das war dann Ritual jeden Dienstag und Donnerstag zu backen. das ist sehr gut angekommen. Wie kamst Du auf die Idee zu backen? Am Anfang haben wir immer Kuchen gekauft. Und da habe ich gedacht, das kann es doch nicht sein und dann habe ich, dann war ich in der Küche und dachte dann muss ich schon toll backen oder kochen. Und dann habe ich, dann war es so, die Eltern haben das toll angenommen und wenn es nicht ist, dann fehlt einfach etwas. Manche Eltern wollen auch die Rezepte haben oder manche bringen mir Rezepte das finde ich auch toll, dass man sich austauscht. Dafür hat sie ein Buch angelegt, um die Rezepte zu sammeln. Worüber unterhalten sich dann die Eltern? Die kennen sich meist die Eltern. Wenn sie einzeln sind, dann setz ich mich manchmal dazu und dann unterhalten wir uns, aber wenn jetzt mehrere Eltern da sind, dann setz ich mich nicht dazu. Dann ist es ja auch voll, dann kommt man gar nicht mit raus. Dann unterhalten sie sich meist über Kinder, Erziehung und solche Sachen, Schulprobleme. Das sind ja meist Eltern aus den gehobenen Schichten. Manche kannten sich bereits vorher, vielleicht durch Kitas oder so. Es kommen auch manchmal Neue dazu, aber die sitzen dann meist extra Das ist eben so, jeder hat seine Grüppchen. Manchmal bekommen sie Kontakt durch ihre Kinder. Das ist ein guter Treff. Das ist für die Eltern mal eine Stunde. Nach dem Kurs gehen sie dann. 4
5 Kommen auch andere Eltern in das Café? Nein, gar nicht. Wir hatten auch mal die Idee einen Brunch zu machen, so ein Frühstück für die Eltern, die ihre Kinder zur Schule geben. Aber das hat gar nicht funktioniert. Ich denke mir, vielleicht werden sie Zuhause frühstücken mit ihren Kindern zusammen, dass sie sich dann doch nicht hier treffen. Ich habe schon mal gesehen, wenn sie sich unterhalten, dann stehen sie meist vor der Kita oder vor der Schule und unterhalten sich. Aber ich glaube nicht, dass sie dann noch mal herkommen und sich dann hier treffen. Das ist eher so, wo man sich gerade trifft. bei so einem Wetter würde ich auch nicht sagen, lass uns da mal hinkommen. Es handelt sich dabei wahrscheinlich eher um kurze zufällige Treffen und Gespräche, die dabei entstehen. Es gibt eine Väterinitiative, die sich auch im HAUS getroffen hat. Sie haben überlegt, mal ein Treffen für Senioren anzubieten, aber dies hat auch nicht funktioniert. Dies hängt möglicherweise auch mit dem Bild des HAUS ab. Es kommen auch viele Eltern, die dann sagen, so toll ist das hier, eine tolle Einrichtung. Ein Tag der offen Tür für alle, dass sich alle mal das HAUS angucken können. Das wäre vielleicht auch mal eine Idee. in jeden Bereich mal gucken, was es so gibt. Was macht aus Deiner Sicht ein FZ aus? Dass es familienbezogene Angebote, Unterstützung gibt. Erreichbar. Beratung und alles das, was das HAUS eigentlich hat. Was bringt ein Familienzentrum den Familien im Stadtteil? Sie können sich treffen, sie können sich wirklich Unterstützung holen. Sie können mit anderen Eltern in Kontakt treten. 5
6 Es gibt auch Eltern, die nicht so sicher sind im Umgang mit Kindern, dass sie sich dann Anregungen holen. Oder im Gespräch mit anderen Eltern doch mal ein bisschen Austausch. Und dass die Netzwerke, Gruppenarbeit mit Schulen, Kitas das ist ja meist immer Kiezbezogen. Bei den Schulen sind wir, bei den Kitas auch. Vielleicht kann man probieren, dass man abends mehr Infoabende macht vielleicht noch mal zu verschiedenen Themen. Ich sollte damals mehr ausbauen die gesunde Ernährung und dass man da mehr. Es wäre eine Möglichkeit in der Kinder- und Familienküche dieses Thema aufzugreifen. Lust auf andere Gerichte und Gesundes und nicht einfach Tütensuppen. Man erfährt da ja viel, was die Essgewohnheiten sind, dass es gar keinen richtigen Mittagstisch gibt. Da merkt man dann schon, dass sie mehr fast Food essen oder essen gehen. Wie kommen die Kinder in die Kinderküche? Als sie noch die ABM Stelle hatte, hat sie mit der Kinderküche angefangen. Ach ich hab da einfach mal gefragt. Wir brauchten dann auch nie für groß Werbung machen, weil es war so ein richtiger Selbstläufer, kann ich da mal wieder machen?.... Daran nehmen Kinder teil die in den offenen Bereich gekommen sind. Das sind meist auch Jungs, die großes Interesse haben am Kochen. Mehr noch als Mädchen. Man hat immer sehr hohe Ziele und man muss dann ein bisschen runterfahren, dass das doch nicht so möglich ist, dass nicht jedes Kind seinen eigenen Arbeitsplatz hat. So müssen sie sich einzelne Aufgaben teilen. Ich habe auch rausgefunden das Kochen macht ihnen schon Spaß, aber das Schönste ist das Essen. Die essen und wollen dann auch schnell wieder weg. Dass sie dann noch Aufräumen müssen, das geht dann eher, husch dann sind sie weg. Sie berichtet von einer Gruppe, die nur essen wollten, weil sie Hunger hatten. Da hat man nie die Ziele erreicht, die man erreichen wollte, also soziale Kompetenzen. 6
7 Aber da muss man dann sehen, man hat sie dahin bekommen, dass sie was Schönes essen und Spaß am Essen haben. Man kann auch nicht in den zwei Stunden, die die Kinderküche geht ein Kind total umkrempeln mit den Verhaltensweisen. Aber wichtig ist, dass sie wissen wie sie es zubereiten und dass man aus gesunden Sachen auch schmackhaftes Essen machen kann. Dass sie das selber auch schon machen können. Sie erzählt, dass sie die Ziele von Mal zu Mal höher steckt. Gibt es Veränderungen bei den Kindern? Am Anfang ist man auch selber, man mischt sich mehr ein oder ich habe bestimmt wir machen das und machen das. Und dann muss ich mir eingestehen, man muss sich zurücknehmen und man muss die Kinder machen lassen. Das ist auch eine Erfahrung, die Kinder machen lassen und fragen wie möchtest Du das machen oder möchtest Du das machen und dann funktioniert das besser und dann haben sie auch mehr Spaß. Wie lief denn Euer Picknick? Sie haben gemeinsam gegrillt und vorher haben die Kinder Salat zubereitet etc. Aber es waren zwei Gruppen, da bei ihrer letzten Gruppe ein Termin ausgefallen ist und ein zusätzlicher Temin aufgrund der termindichte nicht möglich war. Die Gruppen haben sich nicht verstanden und saßen an getrennten Tischen. Aber sie hatten alle Spaß. Die Eltern wurden zum ersten Mal eingeladen. Dann habe ich mir überlegt, das müsste man eigentlich immer machen, dass man die Eltern einlädt als Abschluss der Kinderküche. Anfangs gab es keinen Abschluss. Dann hat sie das Kochbuch eingeführt als Abschluss. Von fast allen Kindern waren die Eltern da. Von einem Kind mussten die Eltern wahrscheinlich arbeiten. Sie überlegt, dass sie ihr hätte anbieten können Geschwister mitzubringen. Dieses Mädchen hat auch ihr Kochbuch vergessen und B. deswegen angerufen, welche das Kochbuch nun für sie aufhebt. 7
8 Man hätte vielleicht auch sagen können, dass die Eltern mehr mitbringen. Eine Mutter hat sie unterwegs getroffen und diese hat gefragt und dann einen Salat mitgebracht. Dies hätte sie auch allen Eltern sagen können. haben die Kinder das Essen vorberietet? Manche kamen gemeinsam und die Eltern saßen dann noch im Café und die Kinder haben alles vorbereitet. Ein Junge wollte seine Mutter auffordern die Salatsoße zu machen, weil sie die so gut kann. B. hat dann gesagt, dass er heute die Soße machen wird. Du kannst heute der Mama einen schönen Salat vorsetzen. Das war dann auch nett. Die Eltern waren so glücklich. Manchmal sagen die Kinder, dass sie bestimmtes Gemüse nicht essen möchten und ich hab an dem Tag nicht gehört, dass irgendjemand das Gemüse nicht essen wollte. Das war so toll. Kommen die Kinder nach der Kinderküche noch in das FZ? Manchmal nutzen sie den PC Raum und schauen dann in der Küche vorbei und fragen, ob sie nochmal mitmachen dürfen. Das haben die Eltern auch gesagt, sie finden das ganz toll, dass die Kinder an das Kochen herangezogen werden und Spaß daran haben. Viele Eltern wissen gar nicht, was den Kindern alles Spaß macht und was sie schon können. Sie wundern sich dann im Umgang mit den Messern die Eltern sind dann manchmal etwas zögerlich und ängstlich und ich sag dann klar kann der das schon. Bei dem letzten Treffen der Familienküche war sie im Urlaub. Sie erzählt, dass sie beim letzten Durchgang im Britzer Garten waren. Das war auch schön. Kommen die Eltern nach der Familienküche noch in das FZ? Nein. 8
9 Manche ja, die kommen dann manch brauchen dann Ratschläge oder Beratung, die gehen dann meist zu B. von den Familien, die so Hilfe und Unterstützung brauchen. Die, die keine brauchen, die kommen dann nicht. Wie kommt Ihr auf die Familien für die Familienküche? Durch Werbung Manchmal kennt man auch und dann fragt man mal. In der Kita wurde auch Werbung gemacht. Dann fragen die Eltern nach und informieren sich. Was muss man an Kompetenzen und Fähigkeiten mitbringen, um in einem FZ zu arbeiten? Liebe für den Beruf kann ich nicht sagen. Liebe für die Tätigkeit, den Menschenumgang, Umgang mit Kindern und Eigenverantwortlichkeit, Spaß mit Leuten in Kontakt zu treten. Teamarbeit ist wichtig. Flexibel, schnell umdenken. Vielseitig muss man sein. Dass man sich nicht festfährt auf einen Bereich, sondern dass man in vielen Bereichen..man muss eben mindestens zwei Bereiche gut können, um auch mal wechseln zu können. Gibt es noch etwas, was Du dir wünschen würdest für deine Arbeit? Hier zu bleiben. Sie erzählt, dass es ein neues Programm gibt ab 60 Jahre. Im kommenden Jahr wird sie 60 werden, weiß aber nicht, ob sie eine Chance in diesem Kontext hat. Es soll ab Herbst eine neue Maßnahme geben, der möglicherweise aufgrund des Alters auch passend ist für sie. B. wird sich darum kümmern und muss ein entsprechendes Schreiben verfassen. das ist ja auch immer schlimm, man muss schreiben, dass man nicht so gut ist, um hier zu bleiben. 9
10 Man hört das ja auch immer bei den Eltern, die sagen ach wie schön, dass ihr noch da seid. Ich glaube, die suchen auch nach Beständigkeit bei den Kollegen. Und dann immer wieder Neue. Klar ist das manchmal nicht schlecht immer mal wieder Neue, das gibt neue Ideen und das ist auch wichtig. Trotzdem haben die anderen Kollegen schon vielfältige Erfahrungen und man muss seine Erfahrungen den anderen ja auch wiedergeben und das ist gar nicht so einfach. Ich hoffe, dass es einfach weiter geht. Sie rechnet sich auf dem ersten Arbeitsmarkt keine Chancen mehr aus. Auch von der Körperanstrengung her, ist es nicht mehr möglich den Beruf auszuüben. Früher gab es gute Mischungsverhältnisse, in denen die Jungen von den Alten gelernt haben, Mittlerweile sind es eher nur Junge und zudem gibt es viele Junge, die auch keinen Job haben. Sie erzählt noch von ihren verschiedenen Erfahrungen im Jobcenter. ich bin ruhig bei mir dauert es lang, bis es mir hier steht ich kann ganz viel ertragen, aber irgendwann ist das Maß voll. Dann muss ich es demjenigen sagen dann ist die Sache für mich ausgestanden. Oder wenn einer etwas sagt, was ich nicht getan habe, dann bin ich ganz stellt. Es ist nicht einfach mit Kritik umzugehen. Kritik anzunehmen oder Kritik auszuteilen. 10
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