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1 Zusammenfassung: 5. Forum zum IKEK Neuental, Eingeladen waren die Ortsvorsteher / Ortsbeiräte, die IKEK-Teams und alle interessierten Bürger/innen. Außerdem nahmen Frau Pauly, Regionalentwicklung Schwalmaue und Herr Steube, Energieberater, teil. Herr Steube erläuterte seinen Auftrag im Rahmen der Regionalentwicklung Schwalmaue zur Energieberatung für interessierte Bürger/innen. Termine können übers Rathaus abgestimmt werden. Frau Pauly ging auf Aktivitäten der Regionalentwicklung Schwalmaue und hie rbesonders auf den Bereich Tourismus ein. Dann wurde das IKEK vorgestellt: Die SWOT-Analyse und 4 Szenarien, die die jeweiligen Wirkungen zeigten wenn Stärken und Chancen, Stärken und Risiken, Schwächen und Chancen und Schwächen und Risiken das weitere Handeln bestimmen. Daraus lässt sich der Handlungsbedarf ableiten und gewichten:

2 Anschließend wurde die Umsetzungsstrategie des IKEKs besprochen, dazu gehört die Definition von Leit- und Startprojekten: Die Leitprojekte sind strategisch wichtige Projekte im jeweiligen Handlungsfeld, teilweise auch handlungsfeldübergreifend. Die Leitprojekte bestehen aus einzelnen Bausteinen (Teilprojekten). Startprojekte sind konkret und schnell umsetzbare Teilprojekte eines Leitprojekts. Idealerweise können sie mit geringem finanziellem Aufwand, z.b. durch ehrenamtliches Engagement umgesetzt werden. Dazu ist eine verantwortliche Person notwendig, die das Projekt konkretisiert und die Umsetzung weiterverfolgt.

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4 Dann wurde die Verstetigung des Prozesses erläutert: Die Umsetzung und Verstetigung des IKEK-Prozesses liegt vor allem in der Verantwortung der Kommune. Dazu sind folgende Instrumente einzurichten: Die Steuerungsgruppe begleitet und reflektiert den gesamten Prozess besteht aus Vertretern eines jeden Ortsteils, dem Bürgermeister, Vertretern des Amtes für den ländlichen Raum sowie dem moderierenden Büro Dreh- und Angelpunkt für die Verstetigung des Prozesses. Die fachliche Verfahrensbegleitung fachliche Verfahrensbegleitung zur Unterstützung der Steuerungsgruppe wird empfohlen

5 Moderationsleistungen und Koordination der Beteiligten sowohl innerhalb der Gruppe als auch in öffentlichen Veranstaltungen Unterstützung bezüglich weiterer Fördermöglichkeiten, um auch Projekte, die nicht unter die Dorfentwicklung fallen, umzusetzen. Öffentliche Veranstaltungen Bevölkerung auch weiterhin im IKEK-Prozess einbinden: ein bis zwei zentrale Veranstaltungen pro Jahr. Ziele: Vernetzung und Austausch der Ortsteile untereinander festigen über Fortschritte, Evaluierung und Weiterentwicklung berichten. Die Arbeitsgruppen Zu jedem der vier Handlungsfelder wird geraten, Arbeitsgruppen einzurichten, in der sich nach Bedarf aus allen Ortsteilen Vertreter/innen engagieren können. Ziele und Aufgaben der Arbeitsgruppen sind: Konkretisierung von Themen und (Leit-) Projekten Vernetzung der Themen untereinander sowie ggf. Handlungsfeld übergreifend Vorschläge für die Auswahl von Projekten an die Steuerungsgruppe inhaltliche Beiträge bzw. Berichterstattung bei den öffentlichen Veranstaltungen Zeitliche und strategische Koordinierung der Projektumsetzungen Soweit erforderlich: Einrichtung temporärer Projektgruppen

6 Dazu trugen sich Bürger/innen in Listen der thematischen Arbeitskreise und für die AG Innenentwicklung ein (siehe Anlagen). Als nächste Schritte wurden festgelegt: Fertigstellung IKEK, Abstimmung mit Gemeinde und DE-Amt Koordinierungstermin mit der WI-Bank Beschluß des IKEK durch die Gemeinde Abschlußveranstaltung zur Info an alle Bürger/innen mit Vorstellung des IKEKs, der Ergebnisse des Koordinierungstermins und der ersten Umsetzungsschritte (Förderanträge vorbereiten) Weitere Treffen der AGs und der Steuerungsgruppe

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