Brandenburgisches Oberlandesgericht
|
|
- Herta Stein
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 7 U 188/03 Brandenburgisches Oberlandesgericht 6 O 639/02 Landgericht Potsdam (Geschäftsnummer der Vorinstanz) Abschrift Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In dem Rechtsstreit des Herrn P... L...,..., - Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt... - g e g e n Beklagten, Berufungsklägers und Antragstellers, Herrn Rechtsanwalt S... M... als Insolvenzverwalter über das Vermögen der M... GmbH i. L.,..., - Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt... - Kläger, Berufungsbeklagten und Antragsgegner, hat der 7. Zivilsenat des Brandenburgischen Oberlandesgerichts durch den Richter am Oberlandesgericht...,
2 - 2 - den Richter am Oberlandesgericht... und die Richterin am Landgericht... am b e s c h l o s s e n : Der Antrag des Beklagten vom auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Berufungsbegründungsfrist wird zurückgewiesen. Die Berufung des Beklagten gegen das Urteil der 6. Zivilkammer des Landgerichts Potsdam vom wird als unzulässig verworfen. Die Kosten des Berufungsverfahrens trägt der Beklagte. Der Streitwert für das Berufungsverfahren beträgt ,65. Gründe: I. Das Landgericht hat durch Urteil vom den Beklagten zur Zahlung von ,65 nebst 5 % Zinsen über dem Basiszinssatz ab verurteilt. Das Urteil ist dem Prozessbevollmächtigten des Beklagten am zugestellt worden. Am hat der Beklagte Berufung eingelegt. Am hat er die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Berufungsbegründungsfrist beantragt. Die Begründung der Berufung ist am erfolgt. II. Der Wiedereinsetzungsantrag des Beklagten ist zulässig, nachdem er insbesondere fristgerecht gemäß 234 Abs. 1 ZPO eingelegt worden ist. Er hat in der Sache jedoch keinen Erfolg. Gemäß 233 ZPO wird einer Partei, die ohne ihr Verschulden an der Einhaltung der Frist zur Begründung der Berufung gehindert gewesen ist, Wiedereinsetzung in den vo-
3 - 3 - rigen Stand gewährt. Hierzu sind gemäß 236 Abs. 2 ZPO die die Wiedereinsetzung begründenden Tatsachen - soweit möglich, substantiiert - darzulegen und glaubhaft zu machen; dessen bedarf es insbesondere für Umstände, aus denen das Fehlen eines Verschuldens hervorgeht (Zöller/Greger, ZPO, 23. Aufl. 236, Rn. 6, m.w.n.). Ein Verschulden des Prozessbevollmächtigten muss die Partei gemäß 85 Abs. 2 ZPO gegen sich gelten lassen (Zöller/Greger, a.a.o., 233, Rn. 16). Nach diesen Grundsätzen kann hier eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nicht erfolgen. Denn es kann nicht angenommen werden, dass es ohne ein Verschulden des Prozessbevollmächtigten des Beklagten zur Versäumung der Berufungsbegründungsfrist gekommen ist. Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH NJW 2003, 437; NJW-RR 2002, 860; je m.w.n.) und des Senats (Beschluss vom , Az.: 7 U 178/02) hat der Rechtsanwalt bei fristgebundenen Handlungen, zu denen die Einreichung der Berufungsbegründung bei Gericht gehört, den Fristablauf selbstständig und eigenverantwortlich zu prüfen, wenn ihm die Sache zur Vorbereitung der betreffenden Prozesshandlung vorgelegt wird. Dass solches hier geschehen ist, kann dem Vorbringen des Beklagten nicht entnommen werden. Der Beklagte lässt vortragen, zum Ablauf der Berufungsbegründungsfrist sei im Fristenkalender seines Prozessbevollmächtigten eine Vorfrist zum eingetragen worden. Ist aber - wovon mangels gegenteiligen Vortrags auszugehen ist - zu diesem Zeitpunkt die Akte dem Prozessbevollmächtigten des Beklagten vorgelegt worden, so hätte dieser bei Durchführung der gebotenen Prüfung ohne weiteres erkennen können und müssen, dass der Ablauf der Berufungsbegründungsfrist fehlerhaft am eingetragen gewesen ist. Etwas anderes folgt nicht daraus, dass die fehlerhafte Eintragung des Ablaufs der Berufungsbegründungsfrist durch die ansonsten zuverlässige Büroangestellte B... erfolgt ist. Denn die hier in Rede stehenden Prüfungspflicht trifft den Prozessbevollmächtigten des Beklagten selbst und besteht auch bei sorgfältiger Auswahl, Einweisung und Überprüfung des Büropersonals. Eine Durchführung der gebotenen Prüfung ist weder in der Begründung des Wiedereinsetzungsantrags noch in der eidesstattlichen Versicherung der Büroangestellten B... vom (Bl. 125 d.a.) erwähnt; sie könnte allerdings auch dann, wenn sie stattgefunden und der Prozessbevollmächtigte fehlerhaft einen Fristablauf erst am angenommen hätte, nicht zu einer Wiedereinsetzung führen, da
4 - 4 - dann ein - vermeidbarer - Fehler des Prozessbevollmächtigten in der Rechtsanwendung vorläge. Etwas anderes folgt auch nicht daraus, dass der Prozessbevollmächtigte nicht gehalten ist, unmittelbar auf die Vorlage zur Vorfrist hin die Akte zu bearbeiten, sondern deren Wiedervorlage am letzten Tag des Fristablaufs verfügen darf, wenn er sich nach sorgfältiger Prüfung davon überzeugt hat, dass die Rechtsmittelbegründung oder ein - erster - Antrag auf Fristverlängerung dann noch rechtzeitig bei Gericht eingereicht werden kann (BGH NJW 1997, 2825, 2826; 1999, 2680). Denn zum einen bedeutet dies nicht, dass der Prozessbevollmächtigte die Akten bis zum letzten Tag des Fristablaufs unbearbeitet lassen darf (BGH NJW 1999, 2680); schon das kann hier aber nicht ausgeschlossen werden, da nicht dargetan ist, wie der Prozessbevollmächtigte des Beklagten sich auf die Vorlage der Akten hin verhalten hat. Zum anderen und vor allem kann daraus nicht hergeleitet werden, dass auch der Ablauf der Berufungsbegründungsfrist erst am letzten Tag der hierzu notierten Frist geprüft werden darf. Insoweit mag zwar eine kurzzeitige Verzögerung nach der Vorlage der Akten zur Vorfrist unschädlich sein (vgl. BGH NJW 2000, 365, 366; 1999, 2048). Eine Überprüfung erst am letzten Tag der eingetragenen Frist ist jedoch nicht geeignet, einen Fehler bei der Bestimmung und Eintragung der Berufungsbegründungsfrist so rechtzeitig zu offenbaren, dass eine Fristwahrung gleichwohl noch möglich wäre; deshalb ist diese Prüfung jedenfalls vorher vorzunehmen (vgl. BGH NJW 2003, 437; KG MDR 1999, 706, 707; Kummer, Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, Rn. 509). Demzufolge vermag es den Beklagten auch nicht zu entlasten, dass - nach seinem Vortrag - der Prozessbevollmächtigte noch am die unrichtige Eintragung der Berufungsbegründungsfrist bemerkt hat. Denn mit der - danach anzunehmenden - Bearbeitung der Sache erst am hat der Prozessbevollmächtigte die ihn treffenden Sorgfaltsanforderungen nicht erfüllt; eine vorherige Prüfung des Fristablaufs ist - wie ausgeführt - nicht dargetan. Nachdem eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nicht in Betracht kommt, ist die Berufung des Beklagten gemäß 522 Abs. 1 Satz 1 ZPO als unzulässig zu verwerfen. Denn die Berufung ist nicht rechtzeitig gemäß 520 Abs. 2 ZPO binnen zwei Monaten nach Zustellung des Urteils begründet worden. Das Urteil des Landgerichts Potsdam ist dem Prozessbevollmächtigten des Beklagten am zugestellt worden, sodass
5 - 5 - die Berufungsbegründungsfrist am abgelaufen ist; die Berufungsbegründung ist jedoch erst am beim Brandenburgischen Oberlandesgericht eingegangen. Die Kostenentscheidung beruht auf 97 Abs. 1 ZPO. Die Zulassung der Rechtsbeschwerde gemäß 574 Abs. 2 ZPO ist nicht veranlasst
BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 10. Juni in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 2/08 BESCHLUSS vom 10. Juni 2008 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein nein ZPO 233 Fa Dem Rechtsanwalt obliegt eine Pflicht zur eigenverantwortlichen Prüfung,
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 28/01 BESCHLUSS vom 29. Januar 2002 in dem Rechtsstreit - 2 - Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 29. Januar 2002 durch die Vorsitzende Richterin Dr. Müller, die Richter
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
12 U 16/08 Brandenburgisches Oberlandesgericht 4 C 164/06 Amtsgericht Königs Wusterhausen (Geschäftsnummer der Vorinstanz) Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In dem Rechtsstreit des O H, - Prozessbevollmächtigter:
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 13. Januar in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 46/14 BESCHLUSS vom 13. Januar 2015 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 233 Fa Der Rechtsanwalt hat selbständig und eigenverantwortlich zu prüfen, ob
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 9. September in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 8/08 BESCHLUSS Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja vom 9. September 2008 in dem Rechtsstreit ZPO 233 Fb Befindet sich in den Handakten des Rechtsanwalts ein Schreiben des erstinstanzlichen
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 18. September in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF V ZB 32/08 BESCHLUSS vom 18. September 2008 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 233 I Die Versäumung der Berufungsbegründungsfrist ist unverschuldet, wenn
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 120/02 Brandenburgisches Oberlandesgericht 53 F 193/01 Amtsgericht Cottbus Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache des Herrn T... S...,..., - Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwältin...
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 12. Februar in dem Rechtsstreit. Berichtigter Leitsatz
BUNDESGERICHTSHOF VII ZB 76/07 BESCHLUSS vom 12. Februar 2009 in dem Rechtsstreit Berichtigter Leitsatz Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 278, 520 Abs. 2 a) Ein als besondere Ausgestaltung des
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
7 U 250/03 Brandenburgisches Oberlandesgericht 014 14 O 216/03 Landgericht Frankfurt (Oder) Anlage zum Protokoll vom 5.5.2004 Verkündet am 5.5.2004... Justizangestellte als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 6. Mai in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VII ZB 60/14 BESCHLUSS vom 6. Mai 2015 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 233 Satz 1 B, Fd, 85 Abs. 2 Ein Rechtsanwalt, der Mitglied einer aus mehreren Rechtsanwälten
MehrLANDESARBEITSGERICHT DÜSSELDORF BESCHLUSS. T. Str. 290, N.,
9 Sa 1154/09 4 Ca 1580/08 Arbeitsgericht Oberhausen LANDESARBEITSGERICHT DÜSSELDORF BESCHLUSS In dem Rechtsstreit des Herrn I. W., V. allee 75, N., - Kläger und Berufungskläger - Prozessbevollmächtigter:
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 8. Februar in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF II ZB 10/09 BESCHLUSS vom 8. Februar 2010 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 233 (Fc, Fd) Zu den zur Ermöglichung einer Gegenkontrolle erforderlichen Vorkehrungen
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 2. November in der Familiensache
BUNDESGERICHTSHOF XII ZB 317/11 BESCHLUSS vom 2. November 2011 in der Familiensache Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja FamFG 117 Abs. 5; ZPO 233 Fb Wird dem Rechtsanwalt die Handakte zur Wahrung der
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 5. Dezember in dem Insolvenzeröffnungsverfahren
BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 291/11 BESCHLUSS vom 5. Dezember 2013 in dem Insolvenzeröffnungsverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 234 Abs. 1, 569 Abs. 1 Werden dem Rechtsanwalt zur Abfassung
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 1. Dezember in der Familiensache
BUNDESGERICHTSHOF XII ZB 164/03 BESCHLUSS vom 1. Dezember 2004 in der Familiensache Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 233 Fc, 85 Abs. 2, 520 Abs. 2 Satz 1 Zur Verpflichtung des Rechtsanwalts,
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 18. Juli in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VI ZR 52/16 BESCHLUSS vom 18. Juli 2017 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 85 Abs. 2, 233 Satz 1 B, Fe Ein Prozessbevollmächtigter muss seine Partei darüber
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 21. Dezember in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 28/10 BESCHLUSS vom 21. Dezember 2010 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja ja ja ZPO 130a Bei einer elektronisch übermittelten Berufungsbegründung muss die qualifizierte
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF XI ZB 23/01 BESCHLUSS vom 27. November 2001 in dem Rechtsstreit - 2 - Der XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter Nobbe, die Richter Dr. Siol, Dr. Bungeroth,
MehrBUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS
BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BVerwG 2 B 6.08 VGH 16b D 07.952 In der Verwaltungsstreitsache - 2 - hat der 2. Senat des Bundesverwaltungsgerichts am 21. Februar 2008 durch den Vorsitzenden Richter
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 28/11 BESCHLUSS vom 20. Dezember 2011 in dem Rechtsstreit - 2 - Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 20. Dezember 2011 durch den Vorsitzenden Richter Galke, den Richter
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 10. März in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VIII ZB 55/06 BESCHLUSS Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja vom 10. März 2009 in dem Rechtsstreit ZPO 520 Abs. 5, 130 Nr. 6 Dem Unterschriftserfordernis der 520 Abs. 5, 130 Nr. 6
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 13. September in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF V ZB 227/17 BESCHLUSS vom 13. September 2018 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 233 D, Fd a) Der Anwalt muss durch allgemeine Anweisung im Rahmen der Büroorganisation
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 22. Januar in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 46/07 BESCHLUSS vom 22. Januar 2008 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 233 Fc, 85 Abs. 2 Ist die Berufungsbegründungsfrist errechnet und befindet sich
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 81/05 BESCHLUSS vom 19. Juni 2007 in dem Rechtsstreit - 2 - Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 19. Juni 2007 durch die Vizepräsidentin Dr. Müller, den Richter Wellner,
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 27. Januar in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VII ZB 44/09 BESCHLUSS vom 27. Januar 2011 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 233 B, Fd, Ff, 85 Abs. 2 Die Weisung, vor Ablauf einer Frist, deren Verlängerung
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 12. Dezember in dem Rechtsstreit. ZPO 85 Abs. 2, 233 Satz 1 B, Ff, 520 Abs. 2 Satz 2 und 3
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 24/17 BESCHLUSS vom 12. Dezember 2017 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 85 Abs. 2, 233 Satz 1 B, Ff, 520 Abs. 2 Satz 2 und 3 Der Rechtsmittelführer
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF VIII ZB 101/05 BESCHLUSS vom 26. September 2006 in dem Rechtsstreit - 2 - Der VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 26. September 2006 durch den Vorsitzenden Richter Ball, die
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 29. August in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 49/16 BESCHLUSS vom 29. August 2017 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 233 Ff a) Der Prozessbevollmächtigte ist verpflichtet, einen Fristverlängerungsantrag
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 5. März in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS V ZB 153/08 vom 5. März 2009 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 233 Fe Der Rechtsanwalt muss bei der Unterzeichnung einer Berufungsschrift auch
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF XII ZB 154/01 BESCHLUSS vom 14. Mai 2003 in Sachen - 2 - Der XII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 14. Mai 2003 durch die Vorsitzende Richterin Dr. Hahne, die Richter Gerber,
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF VIII ZB 38/12 BESCHLUSS vom 5. Februar 2013 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 114, 519, 522 Eine Berufung, die unter der Bedingung eingelegt wird, dass die
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 19. Juni 2001. in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 22/01 BESCHLUSS vom 19. Juni 2001 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: ja BGHZ: nein ZPO 233 Fd Zur eigenverantwortlichen Verpflichtung des Rechtsanwalts bei der Überwachung von
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 19. September in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VIII ZB 44/07 BESCHLUSS vom 19. September 2007 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 85 Abs. 2, 87 Abs. 2, 172 Abs. 1 a) Nach der Anzeige der Mandatsniederlegung
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 28. Januar in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF V ZB 131/15 BESCHLUSS vom 28. Januar 2016 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 232 Legt eine anwaltlich nicht vertretene Partei Berufung ein und verwirft das
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 22. November in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF IX ZA 14/18 BESCHLUSS vom 22. November 2018 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 233 Satz 1 I, 700 Abs. 1, 339 Verfolgt der Kläger eine erhebliche Forderung
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 13. Juli in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 110/16 BESCHLUSS vom 13. Juli 2017 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 85 Abs. 2, 233 Satz 1 Fd Den Prozessbevollmächtigten trifft ein seiner Partei
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Im Namen des Volkes. Urteil
4 U 59/05 Brandenburgisches Oberlandesgericht 12 O 585/04 Landgericht Potsdam Anlage zum Protokoll vom 20.06.2007 Verkündet am 20.06.2007 als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle Brandenburgisches Oberlandesgericht
MehrHanseatisches Oberlandesgericht in Bremen
Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen Geschäftszeichen: 5 UF 72/15 = 63 F 2397/15 Amtsgericht Bremen B e s c h l u s s In der Familiensache betreffend die elterliche Sorge für mdj. [ ], Verfahrensbeistand:
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 13. Oktober in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VII ZR 29/11 BESCHLUSS vom 13. Oktober 2011 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 233, 234 Abs. 1 Satz 2 A Der Rechtsanwalt hat durch geeignete Organisationsmaßnahmen
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 29. Januar in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF III ZB 61/08 BESCHLUSS vom 29. Januar 2009 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 520 Abs. 2, 233 B Für den Umfang einer gerichtlichen Fristverlängerung, auf
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 6. Oktober in den Familiensachen
BUNDESGERICHTSHOF XII ZB 66/10 XII ZB 67/10 BESCHLUSS vom 6. Oktober 2010 in den Familiensachen Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 85 Abs. 2, 233 Fd Wenn in mehreren Verfahren gleicher Parteien
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 26. April in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS VII ZB 83/10 vom 26. April 2012 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 130 Nr. 6, 520 Abs. 5, 522 Abs. 1 a) Ein Rechtsanwalt, der die Berufungsbegründung
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 25. April in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 45/16 BESCHLUSS vom 25. April 2017 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 233 Gc; 236 Abs. 2 Satz 1 B; 139 a) Den Prozessbevollmächtigten trifft kein Verschulden
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 1. März in der Familiensache
BUNDESGERICHTSHOF XII ZB 448/16 BESCHLUSS vom 1. März 2017 in der Familiensache Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja FamFG 113 Abs. 1; ZPO 233 B, 238 Abs. 2 Bei gesonderter Entscheidung über das Wiedereinsetzungsgesuch
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 12. Dezember in der Familiensache
BUNDESGERICHTSHOF XII ZB 69/07 BESCHLUSS vom 12. Dezember 2007 in der Familiensache Nachschlagewerk: ja BGHZ: BGHR: nein ja ZPO 233 B, Fc Von einem Anwalt kann nicht verlangt werden, den Fristablauf oder
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 17. Juli in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF I ZR 64/13 BESCHLUSS vom 17. Juli 2013 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 233 Fd Ein Rechtsanwalt, der einem anderen Rechtsanwalt einen Rechtsmittelauftrag
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 12. November in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF II ZB 17/12 BESCHLUSS vom 12. November 2013 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 233 Fc Überlässt ein Rechtsanwalt die Berechnung und Notierung von Fristen
MehrLANDESARBEITSGERICHT DÜSSELDORF IM NAMEN DES VOLKES BESCHLUSS
12 TaBV 49/13 3 BV 19/13 Arbeitsgericht Mönchengladbach LANDESARBEITSGERICHT DÜSSELDORF IM NAMEN DES VOLKES BESCHLUSS In dem Beschlussverfahren unter Beteiligung 1. der T. D. Bank AG, vertreten durch den
MehrWichtige neue Entscheidung
LANDESANWALTSCHAFT BAYERN Landesanwaltschaft Bayern Postfach 34 01 48 80098 München 26.07.2016 Wichtige neue Entscheidung Verwaltungsprozessrecht: Beginn der Rechtsmittelfrist bei Zustellung an mehrere
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 5. Oktober in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VII ZB 45/14 BESCHLUSS vom 5. Oktober 2016 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 522 Abs. 1 Satz 1 Das Berufungsgericht hat von Amts wegen zu prüfen, ob die
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 10. Mai in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VIII ZR 19/16 BESCHLUSS vom 10. Mai 2016 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 233 Fa Es gehört zu den nicht auf sein Büropersonal übertragbaren Aufgaben eines
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 10. Februar in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VII ZB 36/15 BESCHLUSS vom 10. Februar 2016 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 233 Fc Übernimmt der Rechtsanwalt die Fristenkontrolle für fristgebundene Schrift-sätze
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
1 U 4/05 Brandenburgisches Oberlandesgericht Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In dem Rechtsstreit P... S...,, Kläger und Antragsteller, - Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte... - g e g e
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 17. September in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VI ZR 419/01 BESCHLUSS vom 17. September 2002 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: ja BGHZ: nein ZPO 212 a a.f., 233 Fb, Fd Wenn ein Rechtsanwalt, der ein Empfangsbekenntnis über eine
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF V ZB 175/13 BESCHLUSS vom 21. Januar 2016 in dem Rechtsstreit ECLI:DE:BGH:2016:210116BVZB175.13.0 - 2 - Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 21. Januar 2016 durch die Vorsitzende
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS VI ZB 40/16 vom 19. September 2017 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 85 Abs. 2, 233 S. 1 (Fc), 520 Abs. 2 Ist die Berufungsbegründungsfrist errechnet
MehrBeschluss des 2. Senats für Familiensachen des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 8. Juni 2004 (10 WF 90/04)
Beschluss des 2. Senats für Familiensachen des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 8. Juni 2004 (10 WF 90/04) 124, 175, 189, 237 ZPO Leitsätze 1. Über den Antrag auf Wiedereinsetzung gegen die Versäumung
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
12 W 46/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 012 12 O 253/06 Landgericht Potsdam Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In dem Verfahren auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe der D K - Prozessbevollmächtigte:
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 70/05 BESCHLUSS vom 7. November 2006 in dem Rechtsstreit - 2 - Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 7. November 2006 durch die Vizepräsidentin Dr. Müller, den Richter
Mehr3, 280, 281, 512a ZPO; 12, 14 GKG
3 280 281 512a ZPO; 12 14 GKG 1. Bejaht das Gericht des ersten Rechtszuges vorab seine örtliche Zuständigkeit anstatt im Wege eines Zwischenurteils durch Beschluss so ist die dagegen gerichtete sofortige
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 14. Juli in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF V ZB 67/11 BESCHLUSS vom 14. Juli 2011 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 85 Abs. 2, 233 D, Ga; GVG 72 Abs. 2 Wird die Klage einer Wohnungseigentümergemeinschaft
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
7 U 189/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 014 12 O 421/05 Landgericht Potsdam Anlage zum Protokoll vom 4.4.2007 Verkündet am 4.4.2007 als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle Brandenburgisches Oberlandesgericht
MehrLandesarbeitsgericht München BESCHLUSS
13 Ca 11044/09 (ArbG München) Landesarbeitsgericht München BESCHLUSS In dem Beschwerdeverfahren C. C-Straße, C-Stadt - Klägerin und Beschwerdeführerin - Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte D. D-Straße,
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF XII ZB 407/12 BESCHLUSS vom 11. November 2015 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 514 Abs. 2 Satz 1, 233 Fd Ein Rechtsanwalt darf die Eintragung von Fristen
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 11. Mai in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 19/04 BESCHLUSS vom 11. Mai 2004 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: ja BGHZ: BGHR: nein ja ZPO 319, 511 Enthält ein Urteil keinen Ausspruch über die Zulassung der Berufung, kann
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 18. Dezember in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF III ZR 122/13 BESCHLUSS vom 18. Dezember 2013 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 78b, 233 B a) Hat eine Partei zunächst einen zu ihrer Vertretung bereiten
MehrLeitsatz: OLG Dresden, 19. Zivilsenat - Familiensenat-, Beschluss vom 14. Januar 2014, Az.: 19 UF 398/13
Leitsatz: Nach der Entscheidung des Beschwerdegerichts über einen Antrag auf Verfahrenskostenhilfe für eine beabsichtigte Beschwerde ist der Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
6 W 15/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 2 O 582/03 Landgericht Potsdam (Geschäftsnummer der Vorinstanz) Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In dem Kostenfestsetzungsverfahren der L GmbH,
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
6 W 63/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 022 1 O 14/06 Landgericht Potsdam Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In dem Kostenfestsetzungsverfahren B Brandenburg/Havel Immobilien Verwaltungsgesellschaft
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 5. März in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF II ZB 4/06 BESCHLUSS vom 5. März 2007 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: ja BGHZ: BGHR: nein ja ZPO 520 Wird der Einspruch gegen ein Versäumnisurteil durch ein kontradiktorisches Urteil
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
7 U 105/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 014 6 O 237/05 Landgericht Potsdam Anlage zum Protokoll vom 19.3.2008 Verkündet am 19.3.2008 Justizangestellte als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle Brandenburgisches
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF XII ZB 534/17 BESCHLUSS vom 24. Januar 2018 in der Familiensache Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja FamFG 117 Abs. 5; ZPO 233 Satz 2 A a) Die Versäumung einer Rechtsmittelfrist ist
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 1. März in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VIII ZB 88/15 BESCHLUSS vom 1. März 2016 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 511 Eine Zulassung der Berufung muss nicht zwingend im Tenor des amtsgerichtlichen
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 4. April 2000. in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 3/00 BESCHLUSS vom 4. April 2000 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: ja BGHZ: nein ZPO 233 Fc a) Der einen Rechtsmittelauftrag erteilende Rechtsanwalt muß wegen der besonderen
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 5. Juli in der Familiensache
BUNDESGERICHTSHOF XII ZB 463/16 BESCHLUSS Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja vom 5. Juli 2017 in der Familiensache ZPO 236 Abs. 2, 294 Zwar kann die Schilderung von Vorgängen durch einen Rechtsanwalt
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 11. Januar in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF III ZB 81/17 III ZB 82/17 BESCHLUSS vom 11. Januar 2018 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja ja ja ZPO 233 D, 520 Abs. 2 und 3 Dem Berufungsführer ist Wiedereinsetzung
MehrO berla ndesgericht Stuttga rt. Beschluss. 19. Zivilsenat. 06. März AusferTigung - lm Rechtsstreit. - Klägerin / Berufungsklägerin -
- AusferTigung - Geschäftsnummer: 19 U 1t12 5 O 52111 Pe Landgericht Heilbronn 06. März 2012 O berla ndesgericht Stuttga rt 19. Zivilsenat Beschluss lm Rechtsstreit - Klägerin / Berufungsklägerin - Streithelferin:
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF IX ZR 69/11 BESCHLUSS vom 26. Januar 2012 in dem Rechtsstreit - 2 - Der IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Kayser, die Richter Prof. Dr.
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
13 U 185/05 Brandenburgisches Oberlandesgericht 005 11 O 409/03 Landgericht Frankfurt (Oder) Anlage zum Protokoll vom 06.09.2006 Verkündet am 06.09.2006 als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle Brandenburgisches
MehrSÄCHSISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT. Beschluss
Az.: 3 A 544/15 3 K 247/15 Beglaubigte Abschrift SÄCHSISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT Beschluss In der Verwaltungsrechtssache des Herrn - Kläger - - Antragsteller - prozessbevollmächtigt: Rechtsanwältin
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 8. Dezember in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF XII ZB 140/10 BESCHLUSS vom 8. Dezember 2010 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 517, 520 Abs. 2 Wenn die gesetzlichen Anforderungen an eine Berufungsschrift
MehrBUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL
BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL V ZR 5/10 Verkündet am: 17. September 2010 Lesniak Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR:
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
11 U 64/04 Brandenburgisches Oberlandesgericht fa 4 O 74/98 Landgericht Potsdam Anlage zum Protokoll vom 27.03.2007 Verkündet am 27.03.2007 als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle Brandenburgisches Oberlandesgericht
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 31. Januar in der Familiensache
BUNDESGERICHTSHOF XII ZB 207/06 BESCHLUSS vom 31. Januar 2007 in der Familiensache Nachschlagewerk: ja BGHZ: BGHR: nein ja ZPO 234 Abs. 1 B, 236 Abs. 2 Satz 2, 115 Abs. 4 Hat eine anwaltlich vertretene
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 18. Februar in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF V ZB 126/15 BESCHLUSS vom 18. Februar 2016 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 233 Satz 1 B Ein Prozessbevollmächtigter kann bei einem auf bestimmte Gebiete
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF XII ZR 58/06 BESCHLUSS vom 5. Juli 2006 in dem Rechtsstreit - 2 - Der XII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 5. Juli 2005 durch die Vorsitzende Richterin Dr. Hahne und die Richter
MehrOBERVERWALTUNGSGERICHT BERLIN-BRANDENBURG BESCHLUSS
Abschrift OVG 3 N 137.16 VG 29 K 350.15 Berlin OBERVERWALTUNGSGERICHT BERLIN-BRANDENBURG In der Verwaltungsstreitsache BESCHLUSS bevollmächtigt: Klägers und Antragstellers, g e g e n das Land Berlin, vertreten
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 24. Juni in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VII ZB 6/09 BESCHLUSS vom 24. Juni 2010 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 91 Abs. 1; RVG-VV Nr. 3200 Beantragt der Berufungsbeklagte nach Einlegung und Begründung
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 5. September in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 7/06 BESCHLUSS vom 5. September 2006 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 520 Wird eine per Telefax übertragene Berufungsbegründungsschrift vor Fristablauf
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
2 Ss (OWi) 2 Z/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 5323 Ss-OWi 39/06 Zul Generalstaatsanwaltschaft des Landes Brandenburg 67 OWi 255/06 Amtsgericht Cottbus 1521 Js-OWi 25255/06 Staatsanwaltschaft Cottbus
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 14. Mai in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 7/13 BESCHLUSS vom 14. Mai 2013 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja ja ja ZPO 130a Die im EGVP-Verfahren eingesetzte qualifizierte Container-Signatur genügt den
MehrKeine Prozesskostenhilfe für InsOVerwalter, wenn die Berufung des Gegners mit Beschluss nach 522 Abs. 2 ZPO zurückgewiesen
Leitsatz: Keine Prozesskostenhilfe für InsOVerwalter wenn die Berufung des Gegners mit Beschluss nach 522 Abs. 2 ZPO zurückgewiesen wird. Oberlandesgericht Dresden 6. Zivilsenat Beschluss vom 26.09.2006
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
13 U 15/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 014 4 O 83/06 Landgericht Potsdam Anlage zum Protokoll vom 13.2.2008 Verkündet am 13.2.2008 als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle Brandenburgisches Oberlandesgericht
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS
BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS VII ZB 35/11 vom 22. Dezember 2011 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 174 Abs. 1, 4, 286 A, B, 520 Abs. 2 Satz 1 a) Für die gemäß 522 Abs. 1 Satz
MehrRechtsvorschriften: 11 Abs. 4, 66 ArbGG, 78b, 233 ff., 522 Abs. 1 ZPO
LANDESARBEITSGERICHT NÜRNBERG 2 Sa 264/13 2 Ca 5980/12 (Arbeitsgericht Nürnberg) Datum: 18.09.2013 Rechtsvorschriften: 11 Abs. 4, 66 ArbGG, 78b, 233 ff., 522 Abs. 1 ZPO Leitsatz: 1. Eine Notanwaltsbestellung
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht
6 W 70/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 4 O 50/03 Landgericht Potsdam (Geschäftsnummer der Vorinstanz) Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In dem Kostenfestsetzungsverfahren 1. C S, Klägerin,
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 10. Oktober in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF XI ZB 14/06 BESCHLUSS vom 10. Oktober 2006 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: ja BGHZ: nein BGHR: ja ZPO 519 Abs. 2 Zur Auslegung der Berufungsschrift bei falscher Bezeichnung des Berufungsklägers.
MehrLeitsatz: OLG Dresden, 4. Zivilsenat, Urteil vom 20. September 2012, Az. 4 U 381/12
Leitsatz: Eine Verlängerung der Frist zur Begründung einer Anschlussberufung kommt auch dann nicht in Betracht, wenn zugleich um Fristverlängerung zur Erwiderung auf die Berufung nachgesucht wird. Eine
MehrSÄCHSISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT. Beschluss
Az.: NC 2 B 285/13 NC 2 L 759/12 Ausfertigung SÄCHSISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT Beschluss In der Verwaltungsrechtssache der Frau - Antragstellerin - - Beschwerdeführerin - prozessbevollmächtigt: gegen
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 9. Mai in dem Rechtsstreit
BUNDESGERICHTSHOF XI ZB 45/04 BESCHLUSS vom 9. Mai 2006 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: ja BGHZ: nein BGHR: ja ZPO 233 B Zur Frage, wie sich ein pflichtbewusster Rechtsanwalt verhalten muss, wenn
Mehr