Wie können Förderzentren für die Inklusion umgestaltet werden?

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1 Lars Krackert Wie können Förderzentren für die Inklusion umgestaltet werden? besser zusammen

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4 Gesetzliche Grundlage - Die Schul- und Unterrichtsgestaltung der Förderzentren orientiert sich an den Lernvoraussetzungen und Lernprozessen der Schülerinnen und Schüler und fördert sie in ihrer individuellen Entwicklung (SoFVO 1, Abs. 1). - Förderzentren können präventiv tätig werden, wenn bei einer Schülerin oder einem Schüler kein sonderpädagogischer Förderbedarf festgestellt ist, aber ohne besondere Förderung vermutlich eintreten wird,... (SoFVO 1, Abs. 2). - Förderzentren unterstützen und fördern Schülerinnen und Schüler im gemeinsamen Unterricht in allen allgemein bildenden Schulen, insbesondere in der Eingangsphase und der flexiblen Übergangsphase. Den Schülerinnen und Schülern soll dadurch ein Abschluss ermöglicht werden, der ihren Begabungen, Fähigkeiten und Neigungen entspricht. Zu diesem Zweck arbeiten die Förderzentren eng mit den allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen zusammen (SoFVO 1, Abs. 3).

5 Das System sonderpädagogischer Förderung in Schleswig-Holstein etwa 800 Regelschulen aller Schularten Öffentliche Förderzentren 85 FöZ Schwerpunkt LSE 28 FöZ Schwerpunkt geist.entw. 6 FöZ Schwerpunkt körperl. Entw. 1 FöZ Schwerpunkt Sehen 1 FöZ Schwerpunkt Hören 1 FöZ Langfristig Kranke 1 BIS Autismus

6 Sonderpädagogische Förderung im Vergleich mit den Ländern Quote der SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Integration oder Förderschulen an allen Schülern Jgg. sortiert nach Förderquote (KMK 2006) 12,0 10,0 8,0 6,0 Integratio FöSchule 4,0 2,0 0,0 MV TH ST BB SN HB BE BW D HH NW SL SH BY HE NI RP

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9 Struktur STAMMSCHULE Förderzentrum Schleswig-Kropp Standort Schleswig: 2 Klassen auslaufend Standort Kropp: 2 Klassen auslaufend vier SodPäds besondere Situationen Elternarbeit Beendigung der Schulpflicht Schulträger Außenarbeit an 30 Kooperationsschulen/42 Kitas (6300 Schülerinnen/2100 Kinder) subsidiiäres System

10 Struktur Förderzentrum Schleswig-Kropp Außenarbeit an 30 Kooperationsschulen/42 Kitas (6300 Schülerinnen/2100 Kinder) subsidiiäres System Kurse: Leseintensivmaßnahme Sprachintensivmaßnahme Psychomotorik Erziehungshilfe: EH im Team Durchgangsklasse Interne Fördergruppen Externe Fördergruppen FiSch Berufsorientierung: BBZ SL BOB Werkstatttage Lehrerzuweisung nach Schülerzahl (gesamt) Kooperationsvertrag Kitas: Grundversorgung Beratung durch SodPäds vor Ort /Experten im Hintergrund Organisation: Abteilungen und Schulleitung Entwicklung Berufsbild Sonderpädagoge (Fortbildung)

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16 % Integration Schulkonferenzbeschluss: Keine Aufnahme bei neuen Anmeldungen

17 Fusion beider Förderzentren: Mindestgrößenerlass Pensionierung Schulleiter Schleswig Entwicklungsunterschiede Vertrag Schulträger (Erstmalig in SH) Gemeinsame Schulentwicklungstage Thema: Inklusion Boban/Hinz EVIT (Evaluation im Team) Ziel und Handlungsvereinbarung Gemeinsame Arbeitsgruppen Arbeitsprozesse Kommunikation

18 Ergebnisse Se-Tage Damp Feb.2009: Inklusion als Ziel, Schule ohne Schüler Einrichtung von 3 Kursen (Leseförderung, Psychomotorik, Berufsorientierungsbegleiter) Einrichtung eines Sprachheilambulanz- Raumes im Stammhaus Flensburger Str. Ausweitung der Berufsorientierung, z.b. durch Berufseinstiegsbegleitung, Coach etc.

19 Aktuelle Arbeitsfelder/ Weiterentwicklung: Überleitung der Stammschulklassen schulische Erziehungshilfe, Sprache, Übergänge (Kita, Schule, Beruf) Rollenverständnis der Sonderpädagogen Netzwerkarbeit

20 Wie können Förderzentren für die Inklusion umgestaltet werden? Elterneinsatz und - wille Mindestgrößenverordnung Landesbesoldungsgesetz Umlenkung von LWS Ausrichtung in ein subsidiäres System Veränderung von Unterricht

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22 Der Weg ist das Ziel

23 Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen. Gide

24 Vielen Dank fürs Zuhören!

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