Eine neue Mischung entsteht

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1 25 Jahre PPSB Hamburg Ott, Schader und PartnerInnen aufmischen neu mischen durchmischen Eine neue Mischung entsteht

2 Eine Mischung ist etwas, was [noch deutlich erkennbare] Bestandteile, Elemente, Eigenschaften von Verschiedenem, Gegensätzlichem, normalerweise nicht zusammen Vorkommendem enthält, aus Gegensätzlichem besteht. (Der Duden) Synonyme: Allerlei, Potpourri, Kaleidoskop, Komposition, Konglomerat, Cocktail

3 Aus systemischer Sicht sind Mischungen gut für Erzeugung von Vielfalt Verdeutlichung von Grenzen Nutzbarmachen unterschiedlicher Ressourcen Individuierung Neugier auf andere Elemente

4 Mischungen haben mit Grenzen zu tun Die großen Erkenntnisse sind an den Grenzen der Disziplinen zu finden. Stefan Hell, Physik Nobelpreisträger 2014

5 Die systemische Theoriemischung hat viele ihrer Erkenntnisse auch an Grenzen gewinnen können Physik Biologie Psychologie Geschichte Soziologie

6 Eine historische Mischung 1989 Der Mauerfall

7 Noch eine historische Mischung 1989

8 Mischen impossible?!? Was kann / soll / darf man eigentlich nicht mischen? Was lässt sich vielleicht auch nicht mischen? Mischungen sind und bleiben immer in Bewegung! Man sollte diese daher gut pflegen und sie immer wieder auf ihre Wirksamkeit überprüfen! Ziel sollte dabei sein, immer eine gute Mischung und immer wieder neue Mischungen zu kreieren!

9 Mischen impossible?!? Auch spannend ist die Frage, was Mischungen eigentlich alles können müssen? Sie müssen es teilweise auf engstem Raum miteinander aushalten können Sie müssen Gemeinsamkeiten entdecken Sie müssen unterschiedlich bleiben

10 Wir möchten heute Auf Elemente der systemischen Mischung hinweisen Familienhistorie Soziale Systeme Konstruktivismus Biologische Erkenntnistheorie Unsere individuellen Mischungen vorstellen Das PPSB als wunderbare Mischung neu erfinden

11 Wie die neue Mischung wohl schmeckt? Die neue Mischung PPSB

12 Tim Käsgen Die neue Mischung und der Radikale Konstruktivismus Wie konstruiere ich mich und meine PPSB Welt

13 Der radikale Konstruktivismus stellt eine Möglichkeit zur Verfügung, die individuelle Welt, das Erkennen und Erfassen dieser Welt, zu erklären.

14 Heinz von Förster ( ): Die Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners. Jeder kann in jeder Sekunde ein neuer Mensch sein.

15 Wir können der Welt und den einzelnen Menschen, die in dieser leben, nur als Beobachter_in begegnen Wir sollten immer gewiss sein, dass wir alles, was wir sagen, aus dieser Beobachterperspektive sagen Indem wir uns selber bei unseren Beobachtungen beobachten, könnte man sagen, dass wir eigentlich immer Selbstgespräche führen

16 Richtig und Falsch eher: Hilfreich und Nicht Hilfreich Passend und Unpassend

17 Die Konstruktion PPSB Meine bisherigen Beobachterperspektiven Tagungswelten Fortbildungsteilnehmer Teammitglied Geschäftsführung Assistent Lehrtherapie Juniorpartner Lehrtherapeut

18 Die Konstruktion PPSB Was ich glaube, beobachtet zu haben Entwicklung Positionierung Kybernetiker_innen 2. Ordnung Mischen / Einmischen / Mitmischen Ernstnehmen des systemischen Konzeptes Hohes Maß an Aktivität auf unterschiedlichsten Ebenen Familienbegriff als zentrales Element Spaß KOOPERATIVE KONSTRUKTION VON WIRKLICHKEIT

19 Familie Die Welt in mir Tim als Konstruktion Meine Mischung Neugier Freundschaft Ausdauer Sauerland Organisation FC St. Pauli Teamplayer Sport Humor Garten Kochen Lust

20 Was ich mir wünsche

21 Miriam Moritz Historizität Dialektisch familienhistorisches Denken

22 Menschen sind selbstorganisierte Wesen, die in aktiver Auseinandersetzung mit ihrem Kontext steheninsbesondere auch mit ihrem familiären Kontext. Was mich dabei besonders fasziniert, ist die Idee, dass die Entwicklung unserer einzigartigen Persönlichkeit in einem andauernden kommunikativen Prozess stattfindet - der die Integration des (nicht nur aber besonders auch) familiären Gestern im Heute für eine Konstruktion des Morgen gewährleistet.

23 Historizität: Dialektisch familienhistorisches Denken Gestern Heute Morgen

24 Historizität verstehe ich als zirkuläres, nicht zeitlich-lineares Phänomen: Unsere individuelle Persönlichkeit im HEUTE ist eine Mischung - aus unseren Konstruktionen im Gestern und unseren Konstruktionen im Heute, auch für ein Morgen: Zum einen ist das Heute gefärbt durch die persönlich erlebten (Familien-)Geschichten im gestern! Wie habe ich damals selektiert, bewertet und abgespeichert? Welche Leitsätze und familiären Handlungsmuster waren prägend? Was davon wirkt bis heute in mir? Desweiteren bietet das Heute den aktuellen Blick auf die im Gestern erlebten Geschichten! Wie selektiere und bewerte ich heute die Geschichten? Wie erzähle ich mir die Geschichten heute? Welche Erfahrungen sind dazugekommen, die eine andere Betrachtung möglich machen? Was brauche ich heute eventuell noch zusätzlich, um die gestrigen Geschichten gut in meine heutigen Konstruktionen zu integrieren? Und umgekehrt! Last but not least bereitet das Heute in der Auseinandersetzung mit dem gestern den Boden für morgen. Was von gestern, denke ich, ist im Heute und für die Zukunft hilfreich? Was nicht?

25 Da ich gerne koche und backe, ist es irgendwie nicht verwunderlich, dass ich mir die eben beschriebenen Prozesse auch gerne so vorstelle: Im Heute (oder Jetzt) betrachten wir die Zutaten, die in der Vergangenheit (oder vorher) entstanden sind (produziert wurden unter bestimmten Bedingungen), wir überprüfen ihre Qualität, möglicherweise die Produktionsbedingungen, Güte etc. bevor wir sie in unsere persönliche Rührschüssel geben und MISCHEN. (!). So entstehen im Hier und Jetzt neue Kombinationen aus den Zutaten von gestern für ein Gericht für gleich (oder morgen). was dabei herauskommt ist offen und wie es schmeckt, weiß man erst, wenn man mutig ausprobiert hat. Manchmal gelingt es, manchmal nicht. Dann setzt man wieder neu an und erhöht durch Erfahrung sein Gefühl, was zu einander passt und was nicht aber auch das ist wieder relativ, denn auch der Geschmack verändert sich und es muss möglicherweise wieder etwas verändert werden und noch ein (systemischer) Gedanke: Jemand kann zwar ein Kochrezept niederschreiben, aber bisher habe ich noch kein Gericht gegessen, das nach demselben Rezept gekocht wurde und komplett gleich schmeckte! Ähnlich vielleicht, aber nicht gleich. Sogar, wenn dieselbe Person am Kochtopf stand!

26 Historizität: Dialektisch familienhistorisches Denken Methoden des PPSB Um im Heute familiären Ressourcen aus der Vergangenheit für Lösungen und Wege in der Zukunft genauer zu betrachten. Familienskizze Großelterninterview Wolke 17

27 Eine eigene Position braucht Zeit, Geduld und viele Gespräche! Alles ist im Fluss: Deine Position von heute ist morgen schon Deine Position von gestern! Nutze die Weisheit Deiner Familie und sei mutig, immer wieder neue Positionen auszuprobieren! Schaff Dir Dein eigenes Zettelkastensystem Rosemarie Welter- Enderlin Michael White Virginia Satir Niklas Luhmann Anleiterin Brigitte Ott Rainer Käsgen Heike Schader Harald Ott- Hackmann Anleiter Maren Sagebiel Ilka Suhren Miriam Moritz Tim Käsgen Wie gelingt es mir, innerhalb des vielfältigen systemischen Diskurses meine eigene Position zu finden?

28 Ilka Suhren Autopoiesis Charakteristik in der biologischen Erkenntnistheorie: - Strukturelle Determination - Sinn ist der eigene Erhalt - Operationell geschlossen - Nicht instruierbar die Versuchung der Gewissheit

29 Autopoiesis Autopoiesis am Beispiel Ilka beim Topfschlagen:

30 Autopoiesis Psychische und soziale Systeme operieren mit Sinn!!! - Sinn entsteht in systemspezifischen Kriterien, nach welchen Passen und Nicht-Passen (im Bezug auf das System selbst) abgewogen wird - Zwischen Systemen sind Interaktionen und Kommunikationen nur durch deckungsgleiche Sinn-Inhalte möglich - Sinn kann sich in Normen, Werten, Rollen etc. manifestieren. Im Laufe von Interaktionen bzw. Kommunikationen kann er aber auch neu entstehen. - Jeder Mensch muss sich an Sinn orientieren, ihn produzieren oder einfach prozessieren.

31 Relevante Umwelten 天 津 市

32 Ergebnisse von Verstörungen

33 Ausrichtung & Perspektive Wie gelingt es mir innerhalb des Systems PPSB und des vielfältigen systemischen Diskurses meine eigene Position zu finden? Wir erzeugen die Welt, in der wir leben, buchstäblich dadurch, dass wir sie leben. Systemisches Denken bietet keinen Beleg für einen Wahrheitsgehalt, es beschränkt sich auf die Ergebnisse menschlichen Beobachtens. sich Ausprobieren Mitmachen sich Beobachten sich Einlassen sich engagieren

34 Maren Sagebiel Die neue Mischung & die Theorie sozialer Systeme Ein soziales System kommt zustande, wenn immer ein autopoietischer Kommunikationszusammenhang entsteht und sich durch Einschränkung der geeigneten Kommunikation gegen eine Umwelt abgrenzt. Soziale Systeme bestehen demnach nicht aus Menschen, auch nicht aus Handlungen, sondern aus Kommunikation. Niklas Luhman (1986)

35 Die Person Maren Biologische Ebene: LEBEN Psychische Ebene: BEWUSSTSEIN Soziale Ebene: KOMMUNIKATION Oder: Wie konstruiere ich mich in der Wirklichkeit sozialer Systeme?

36 Die Person Maren und soziale Systeme System SyDen System Sport System Familie System PPSB System Freundeskreis

37 Die Person Maren und das soziale System PPSB Frage: Wie gelingt es mir innerhalb des Systems PPSB und des vielfältigen systemischen Diskurses meine eigene Position zu finden?

38 Die neue Mischung Ich weiß, dass Du annimmst, dass ich Dich nicht verstehe. Und ich weiß, dass Du mich nicht verstehst. Wollen wir es trotzdem versuchen? und die doppelte Kontingenz!

39 Erinnerung Frage: Wie gelingt es mir innerhalb des Systems PPSB und des vielfältigen systemischen Diskurses meine eigene Position zu finden? Sowie Neugierde, Bescheidenheit, Vertrauen, Kreativität und Mut! Mit Kommunikation!

40 PPSB Hamburg Ott, Schader und PartnerInnen

41 Eine wunderbare Mischung

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