Methoden-Werkstatt Energiewende im Kopf Kassel, 20. November 2018
|
|
- Bertold Messner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Illustration: Gabriele Heinzel Methoden-Werkstatt Energiewende im Kopf Kassel, 20. November 2018
2
3 ADELPHI Vorteile effizienter Geräte bei Kaufentscheidungen herausstellen Vorteile effizienter Geräte bei Kaufentscheidungen herausstellen Effiziente Nutzung von (Bestands)- Effiziente Nutzung von (Bestands)- Geräten kommunizieren Geräten kommunizieren EU-Label & Ökodesign erklären EU-Label & Ökodesign erklären Vernetzung mit Stakeholdern und Vernetzung mit Stakeholdern und Branchenakteuren stärken Branchenakteuren stärken
4 Herzlich willkommen zur Methoden-Werkstatt! Illustration: Gabriele Heinzel
5 Wider die Informationsdefizit-Hypothese Bitte geben Sie an, wie bedrohlich Sie diese Themen im Hinblick auf den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen erleben.
6 Informationen führen nicht automatisch zur Einsicht, und Einsicht führt nicht automatisch zum Handeln. (Gerhard Roth)
7
8 What fires together, wires together.
9 Lernen mit Hirn, Herz und Hand
10 Illustration: Gabriele Heinzel
11 und im Bauch Illustration: Gabriele Heinzel
12 Über der Oberfläche Aktivierung und Beteiligung (1) Reine Informationsvermittlung führt selten zu veränderten Haltungen, Sicht-und Verhaltensweisen. Verhaltensänderungen werden begünstigt durch die Selbstreflexion der Teilnehmer auch mit Blick auf ihre Deutungsmuster.
13 Einwurf Deutungsmuster (1) Reden wir (kurz) über Deutungsmuster.
14 Titel Text
15 Titel Text
16 Einwurf Deutungsmuster (3)
17 Über der Oberfläche Aktivierung und Beteiligung (2) Reine Informationsvermittlung führt selten zu veränderten Haltungen, Sicht-und Verhaltensweisen. Verhaltensänderungen werden begünstigt durch die Selbstreflexion der Teilnehmer auch mit Blick auf ihre Deutungsmuster. Selbstreflexion aber setzt Methodenvoraus, die die Teilnehmer aktivieren und beteiligen.
18 Minimalbeispiel Leuchtmittel im Effizienzvergleich
19 Minimalbeispiel 1: sukzessiver Folienaufbau (1) Leuchtmittel im Effizienzvergleich
20 Minimalbeispiel 1: sukzessiver Folienaufbau (2) Leuchtmittel im Effizienzvergleich
21 Minimalbeispiel 2: sukzessiver Folienaufbau (1) Verbrauchsparade der Haushalte ohne elektrische Warmwasserbereitung
22 Minimalbeispiel 2: sukzessiver Folienaufbau (2) Verbrauchsparade der Haushalte ohne elektrische Warmwasserbereitung Berechnungsgrundlage: Datensätze von Ein- bis Fünf-Personen-Haushalten // Quelle: EnergieAgentur.NRW (11/2015)
23 Minimalbeispiel 2: sukzessiver Folienaufbau (3) Verbrauchsparade der Haushalte mit elektrischer Warmwasserbereitung Berechnungsgrundlage: Datensätze von Ein- bis Fünf-Personen-Haushalten // Quelle: EnergieAgentur.NRW (11/2015)
24 Unter der Oberfläche Lern- und Bildungsbegriff Das Methodenrepertoireeines Seminarleitersspiegelt nicht nur seine Methodenkompetenz wider. Es reflektiert auch und vor allem sein Selbstverständnis, sein Teilnehmerbild und seinen Lern-und Bildungsbegriff. Lern-und Bildungsprozesse werden durch teilnehmerorientierte, aktivierende Methoden gefördert.
25 Klimawandel stellt für uns (auch) eine methodisch-didaktische Herausforderung dar.
26 Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können. (Konfuzius)
27 Ein Griff in die Werkzeugkiste
28 Methoden-Werkstatt Illustration: Gabriele Heinzel
29 Das Konzept im Überblick. Ganztägiges Workshop-Format Zielgruppe: Kommunen, Vereine, NGOs, Bildungsträger Vorstellung aktivierender Seminar-Methoden Ausprobieren, Reflektieren, Diskutieren Erste Veranstaltungen in Wuppertal, Rostock und Hannover.
30 Fish-Bowl
31 Bevor es losgeht. Dieser Workshop ist kein Rollenspiel, aber Wir wenden jede Methode erst an und reflektieren sie anschließend kurz deshalb hat Jede/r zwei alternierende Rollen. Zur besseren Unterscheidung zwischen Anwendung und Reflexion gibt es bei der Anwendungder Methoden ein klares Erkennungszeichen.
32 Der weiße Kittel ist es nicht
33 Reflexion I. Methodenportrait 1. Bezeichnung 2. Dauer 3. Thema 4. Zielgruppe/n 5. didaktische Besonderheit II. kurze Gesprächsrunde
34 Ein Griff in die Werkzeugkiste
35 (#1) 4 Ecken
36 Reflexion I. Methodenportrait 1. Bezeichnung 2. Dauer 3. Thema 4. Zielgruppe/n 5. didaktische Besonderheit II. kurze Gesprächsrunde
37 (#2) Fingerübung
38 Reflexion I. Methodenportrait 1. Bezeichnung 2. Dauer 3. Thema 4. Zielgruppe/n 5. didaktische Besonderheit II. kurze Gesprächsrunde
39 (#3) Lese-Erlebnis Die Geschichte mit dem Hammer Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Doch der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommen ihm Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts getan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht s mir wirklich. Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch noch bevor er Guten Tag sagen kann, schreit ihn unser Mann an: Behalten Sie sich Ihren Hammer, Sie Rüpel!
40 Reflexion I. Methodenportrait 1. Bezeichnung 2. Dauer 3. Thema 4. Zielgruppe/n 5. didaktische Besonderheit II. kurze Gesprächsrunde
41 Platzwechsel?
42 (#4) Zeichnen in der Telefonkonferenz
43 Reflexion I. Methodenportrait 1. Bezeichnung 2. Dauer 3. Thema 4. Zielgruppe/n 5. didaktische Besonderheit II. kurze Gesprächsrunde
44 Bedeutung für die Energiewende im Kopf (1) Das Bild am Stein war vor der Schrift. Der Mensch denkt nicht in digitalen Kategorien, sondern in Bildern. Bilder lösen Gefühle aus. Bild schlägt Text!
45
46
47
48 Ein Gegenbeispiel
49
50
51 Bild schlägt Text Bedeutung für die Energiewende im Kopf reiche Illustration von Präsentations-und Seminarfolien sowie Printprodukten und Online- Beiträgen Einsatz von prägnanten Sprachbildern und glaubwürdigen Vorbildern Verwendung von Wort-Bildmarken
52 Bild schlägt Text Beispiel 1
53 Bild schlägt Text Beispiel 1 Tageslastgang eines Bürogebäudes
54 Bild schlägt Text Beispiel 2 Wirtschaftlichkeitsvergleich von zwei Kühl-Gefrier-Kombinationen
55 Bild schlägt Text Beispiel 2 Wirtschaftlichkeitsvergleich von zwei Kühl-Gefrier-Kombinationen
56 Bild schlägt Text Beispiel 3 Stromspiegel
57 Über den Klimawandel sprechen. So?
58 Oder so?
59 These: Kommunikationsstrategien vieler Klimaschützer sind Teil des Problems
60 Vorschläge: Polarisierung vermeiden Nähe herstellen Negative Deutungsrahmen vermeiden Gute Geschichten erzählen
61 Besser: Authentizität
62 Besser: Gemeinschaftliches Handel
63 Besser: Betroffenheit
64 Besser: Lösungen
65 Anregungen climateoutreach.org klimafakten.de
66 (#5) Tageszeitung Was ist für Dich die wichtigste Information, das größte Aha-Erlebnis oder die spannendste Erkenntnis dieses Methoden-Workshops?
67 Methodenwerkstatt. Wir freuen uns über Ihr Feedback und Ihre Fragen!
68 Vielen Dank! Illustration: Gabriele Heinzel Gunnar Will adelphi
69 Reserve
70 (#4) Kugellager Interview Bitte befragt Euch gegenseitig nach Euren Positiv-und Negativerfahrungen als Teilnehmer/innen von Seminaren und Workshops: Wann bzw. warum genau gelingt ein Seminar / Workshop und wann bzw. warum nicht? Notiert bitte die wichtigsten Punkte Eures Gegenübers stichpunktartig auf Moderationskarten.
71 Reflexion I. Methodenportrait 1. Bezeichnung 2. Dauer 3. Thema 4. Zielgruppe/n 5. didaktische Besonderheit II. kurze Gesprächsrunde
72 Eine kleine Geschichte
73 Deduktiver Aufbau Beispiel (Minute 3) Entwicklung des weltweiten CO 2 -Ausstoßes
74 Deduktiver Aufbau Beispiel (Minute 12)
75 Deduktiver Aufbau Beispiel (Minute 48)
76
77 Rodeln auf dem Teufelsberg bald Geschichte? Klimatische Veränderungen in Berlin-Brandenburg bis 2050 Temperaturanstieg von im Mittel 2,5 C ausgeprägte Verschiebung der jährlichen Niederschläge Zunahme der Häufigkeit und Intensität extremer Ereignisse
78 Induktiver Aufbau Beispiel.
Herzlich willkommen zum Seminar
Herzlich willkommen zum Seminar Vereinsinterne Kommunikationwirkungsvoll Feedback geben 9. Internationaler Hamburger Sport-Kongress 4. November 2018, 15.45 17.15 Uhr Vereine sind Nicht-triviale Systeme
MehrUnter Volldampf zum Stillstand? Ein Abriss zum Stressmanagement im Betrieb
Unter Volldampf zum Stillstand? Ein Abriss zum Stressmanagement im Betrieb 1 Nicht ärgern, handeln! Prof. Dr. Heinz Ziegler, München 2 Nicht ärgern, handeln! Vom konstruktiven Umgang mit Konflikten im
MehrSchule und Eltern im Gespräch. Was sich liebt, das neckt sich! Wenn Kinder streiten. Elternforum Wattwil 14. März 2016
Schule und Eltern im Gespräch Was sich liebt, das neckt sich! Wenn Kinder streiten Elternforum Wattwil 14. März 2016 Definition Was sind und wie entstehen Konflikte? Differenzen Konflikte nach Friedrich
MehrAchtsamkeit was ist das?
Achtsamkeit was ist das? Was verbinden Sie mit dem Begriff Achtsamkeit? Warum ist das Thema gerade jetzt so aktuell? Situation: Materieller Überfluss / Mangel - Schere arm / reich Wirtschaft: Zwang zum
MehrMitarbeiter - Vorgesetzten Gespräch gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation
Mitarbeiter - Vorgesetzten Gespräch gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation Hochschul-Netzwerk BetriebSuchtGesundheit Arbeitstagung 08.-10.Okt.2007 in München-Freising Man kann nicht nicht kommunizieren
MehrZoff im Sandkasten Konflikt unter Kindern Ebnat-Kappel 10. Sept Markus Zimmermann
Zoff im Sandkasten Konflikt unter Kindern Ebnat-Kappel 10. Sept. 2015 Lernziel Kompetenzen erarbeiten im Umgang mit Konflikten und Ausgrenzung Richtig erkennen Wirksam intervenieren Hilfreich vorbeugen
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Die Macht der Gedanken Über den Zusammenhang von Denken und Erleben Dipl.-Psych. Jasmin Jendreyschak Umwelt Gedanken Physische Reaktion Gefühle
MehrFALL-BEISPIELE ZUR INTERKULTURELLEN KOMMUNIKATION RENATESÖFFING
FALL-BEISPIELE ZUR INTERKULTURELLEN KOMMUNIKATION Interkulturelle Kommunikation. Was ist das? Bevor wir über interkulturelle Kommunikation nachdenken können, müssen wir uns darüber im Klaren sein, u was
MehrSKL Lausanne Top Organisation Veröffentlicht am 24. April 2018 um 11:46, Autor: Roland Zolliker
Schweizerischer Karate-Verband SKL Lausanne 2018 - Top Organisation Veröffentlicht am 24. April 2018 um 11:46, Autor: Roland Zolliker Lausanne, Hauptstadt der Waadt, hiess die Schweizer Karate-Elite mit
MehrVERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN!
Kopiervorlage Arbeitsblatt 1 > zur Unterrichtseinheit 1 VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN! A1 Bei ihrem ersten Arbeitsauftrag will Anna an der Ständerbohrmaschine alles richtig machen und ist deshalb besonders
MehrStundenbild von Alexandra Labenbacher
Stundenbild von Alexandra Labenbacher Klasse: 7. Thema: Soziale Wahrnehmung Bezug zu Lehrplan: Sozialpsychologie Soziale Phänomene und Kommunikationsstrukturen erfassen soziale Strukturen und gruppendynamische
MehrClimb the LoveTree. Ein Seminar moderiert von Franziska Beerle
Climb the LoveTree Ein Seminar moderiert von Franziska Beerle 0 Das Wurzelchakra Name Lage im Körper Resonanz-Energiekörper Farbe Element Geistige Qualitäten Blockierende Ängste Zugehörige endokrine Drüse
MehrDie Geschichte vom Hammer
Die Geschichte vom Hammer nach Paul Watzlawick Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszu-borgen.
MehrArist von Schlippe SYSTEMISCHES DENKEN UND HANDELN IM WANDEL
Arist von Schlippe SYSTEMISCHES DENKEN UND HANDELN IM WANDEL Gliederung Komplexitätsbewältigung Systemtheorien Arbeitsauftrag Systemisches Intervenieren: Instrumentarien Paradoxiesensivität Haltung Komplexitätsbewältigung
MehrProf. Dr. Klaus-Jürgen Grün & Extraordinary Incentives & Activities. Zuhören, Denken, Reden Von der abstrakten Elite zur konkreten Persönlichkeit.
Rhetorik-Seminar in der Champagne. 15.-17. Mai 2014. Begeben Sie sich zusammen mit einem der führenden Rhetoriker Deutschlands Klaus-Jürgen Grün auf die Spuren der Dichter und Denker der Gegenwart und
MehrWie wir die Welt wahrnehmen
Woche 2 Wie wir die Welt wahrnehmen Die wirkliche Entdeckungsreise besteht nicht darin, neue Landschaften zu erforschen, sondern darin, mit neuen Augen zu sehen. Marcel Proust Ein bewölkter Tag. Statt
MehrDr. med. Yves E. Patak - Hypnosetherapie - Ganzheitliche Lebensberatung - Akupunktur - Seminare. YEP! - Newsletter. Nr.
YEP! - Newsletter Nr. 10 - Juli 2011 Gesundmachendes, Erleuchtendes, Medi-zynisches, Lustiges und Spannendes von Dr. Yves E. Patak Liebe Leserinnen und Leser! Es ist Juli, und wir schwitzen fröhlich vor
MehrAktive Dörfer: Bruttosozialglück und Bildung
Zukunftsforum ländliche Entwicklung am 25. Januar 2012 Aktive Dörfer: Bruttosozialglück und Bildung Uta-Maria Kern, Verband der Bildungszentren im ländlichen Raum Es zählt der Mensch! - Bruttosozialglück
MehrRÖMER 12, 21 Jahreslosung 2011
RÖMER 12, 21 Jahreslosung 2011 01.01.2011 01:00 H. Plank Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem RÖMER 12, 21 Jahreslosung 2011 Der österreichische Psychologe Paul Watzlawick
MehrGottesdienst in der DBK, , Uhr Das Leben ist ein Gasthaus Pfarrer Michael Seibt
Gottesdienst in der DBK, 24.6.2918, 11.00 Uhr Das Leben ist ein Gasthaus Pfarrer Michael Seibt Orgel EG 449,1-4 Die güldene Sonne Im Namen Gottes, durch Jesus Christus im heiligen Geist. Einer trage des
MehrGrundlagen-Workshop. für. Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept
für Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept Stephan Nestel, M.A. Flurstr. 23 90765 Fürth +49 (0)911-71 21 44 14 +49 (0)170-87 59 600 kontakt@stephan-nestel.de www.stephan-nestel.de Inhalt Zum Workshop...
MehrKOMMUNIKATIONSPROBLEME EINE CHANCE FÜR POSITIVE VERÄNDERUNGEN
KOMMUNIKATIONSPROBLEME EINE CHANCE FÜR POSITIVE VERÄNDERUNGEN THESEN Kommunikation ist der Lebensnerv jedes Individuums und ein soziales Bedürfnis. Kommunikation hat nicht nur einen Sachaspekt, die Beziehung
MehrDOKUMENTATION Workshop MOTION & EMOTION BEWEGTES UND ERLEBNISAKTIVIERENDES LERNEN IN DER POLITISCHEN ERWACHSENENBILDUNG
9:00 h Begrüßung, Vorstellung Grundkonzept der Veranstaltung Einleitung 9:15 Aktionssoziometrie für erste Positionierung, Vorstellungsrunde Partizipationsorientierte politische Bildung: es geht um Handlungs-
MehrSeminar-Platz reservieren per an oder Telefon:
Im Rahmen von regionalen Entwicklungsprozessen entstehen in Projekten neue Geschäftsmodelle. Mit dem Business Model Generationen können mit erfolgreichen Werkzeugen innovative Geschäftsmodelle entwickelt,
MehrDr. med. Yves E. Patak - Hypnosetherapie - Ganzheitliche Lebensberatung - Akupunktur - Seminare. YEP! - Newsletter. Nr.
YEP! - Newsletter Nr. 10 - Juli 2011 Gesundmachendes, Erleuchtendes, Medi-zynisches, Lustiges und Spannendes von Dr. Yves E. Patak Liebe Leserinnen und Leser! Es ist Juli, und wir schwitzen fröhlich vor
MehrPredigt zum Thema Die Angst überwinden,
Predigt zum Thema Die Angst überwinden, 1. 2. 2015 Gesellschaft der Angst So lautet der Titel eines im letzten Herbst erschienenen Buches. Geschrieben hat es der Soziologe Heinz Bude. Nach seiner Einschätzung
MehrHans-Werner Stecker. Depression. Ursachen und Behandlung. -Kognitionen / verzerrte Wahrnehmung
Hans-Werner Stecker Depression Ursachen und Behandlung -Kognitionen / verzerrte Wahrnehmung Erbliche Veranlagung körperliche Faktoren Aktuelle psychische und soziale Krisen aktueller Verlust Ursachen der
Mehr1.7 Prüfungsangst als Konsequenz innerer Störprogramme
1.7 Prüfungsangst als Konsequenz innerer Störprogramme Die meisten psychotherapeutischen Konzepte basieren auf der Annahme, daß durch logisches Denken allein keine psychischen Probleme gelöst werden können.
MehrTierkommunikation Verständigung ohne Worte
www.simone-wolf.de Tierkommunikation Verständigung ohne Worte Die Tierkommunikation ist die nonverbale Verständigung zwischen Mensch und Tier. Sie hat nichts mit dem Deuten der Mimik oder Körpersprache
MehrErgebnisse der Workshops Bewerbungsphase vom
Ergebnisse der Workshops Bewerbungsphase vom 26.06.2018 Moderation: Alina Richter (Awo), Thorsten Busse (Awo), André Odenthal (KoKo) Die Teilnehmer*innen (TN) teilten sich in verschiedene Arbeitsgruppen,
MehrDer Vielfalt auf der Spur Design Thinking Workshop am 28. & Phase 1: Verstehen. Die Fühler ausstrecken!
Der Vielfalt auf der Spur Design Thinking Workshop am 28. & 29.11.2016 Phase 1: Verstehen Die Fühler ausstrecken! Auf der folgenden Seite finden Sie Fragen rund um das Thema Vielfalt. Diskutieren Sie diese
MehrDiplom-Psychologin. Kommunikation. Dr. Lea Höfel. Dr. Lea Höfel. Institut für Persönlichkeitsentwicklung und tiergestützte Therapie
Diplom-Psychologin Kommunikation Kommunikation allgemein Grundmerkmale Kommunikation o Man kann nicht nicht kommunizieren o Kommunikation ist immer auch nicht-sprachlich o In Gesprächssituationen meinen
MehrWorkshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse. Workshop-Bericht:
Dokumentation Streitschlichtungskongress Workshop Hünicke -2009/1 Workshop: Kommunikation in der Streitschlichtung mit Einsatz der Videokamera zur Analyse Workshop-Bericht: Trainerin: Wolfgang Hünicke;
MehrImpulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung
Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Studieninstitut des Landes Niedersachsen Arbeitskreis Fortbildung 2014 20.02.2014 Frank Haupt Mitarbeiter des ZfSK der Uni Hannover Seite
MehrFörderung der SOZIALEN KOMPETENZ
Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Impulse & Training mit der LEBENSWERK-Methode Konzept & Angebot für Unternehmen Linz, im Jänner 2016 Seite 1 Übergeordnete Ziele: 1 Persönliche Standortbestimmung und Erkennen
MehrDer alltägliche Krieg in unseren Köpfen
Der alltägliche Krieg in unseren Köpfen Teilen, Abwerten, Töten: Wie man Kopfkino und falsche Filme stoppen und damit aus der Gewaltspirale aussteigen kann. Kennen Sie das? Sie fahren gerade Auto, jemand
MehrWillkommen in der Mitmachgesellschaft!
Willkommen in der Mitmachgesellschaft! Zu Besuch bei Julia und Cem! 1 Julia und Cem: Im Einsatz für andere Julia bei der Jugendfeuerwehr Wasser marsch!, ruft Julia, und schon ist es so weit: Im hohen Bogen
MehrDie Entwicklung des EU-Energielabels
Forum Waschen 14. Multiplikatorentagung zur Vorbereitung des Aktionstages Nachhaltiges (Ab-)Waschen Die Entwicklung des EU-Energielabels Dr. Claus Barthel Forschungsgruppe Zukünftige Energie- und Mobilitätsstrukturen
MehrImpulsVortrag für Verband der Heizungs- Klima- Sanitärtechniker OÖ am 1. April 2006, Gosau OÖ. (Handout)
(Handout) Mensch ärgere Dich nicht mehr. Wenn wir die Verantwortung für unseren Ärger übernehmen, dann wird uns die Arbeit, der Umgang mit uns selbst und anderen Menschen leichter fallen. ImpulsVortrag
MehrNews. Zitat... von Thyde Monnier Ein Geschenk ist genau soviel wert wie die Liebe, mit der es ausgesucht worden ist.
Editorial Herzlich Willkommen liebe interessierte Leser, Ausgabe 2/2011 mit diesem Newsletter verabschieden wir uns von Ihnen am Ende eines - hoffentlich auch für Sie - bunten und erfolgreichen Jahres.
MehrAkteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz
Akteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz Fachseminar Akteursbeteiligung, 19. März 2015 in Koblenz Christine Fiedler Stadt Heidelberg Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht
MehrKaufen - Wege zum aufgeklärten Konsumenten
Kaufen - Wege zum aufgeklärten Konsumenten Termin: 19.09.2018, 19:00 bis 20:30 Uhr Jugendliche sind bereit, den Großteil ihres Taschengeldes für Markenartikel auszugeben. Für wirklich notwendige Dinge
MehrContent Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden
abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Flipchart-Protokoll Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden 21.11.2014 TrainerInnen: Monira Kerler MA Mag. a Andrea Poschalko
MehrAus Fehlern wird man klug. Übersicht
Aus Fehlern wird man klug Übersicht Wann Fehler zum Problem werden Ideen zur Implementierung in die Lehrerbildung am theoretischen Beispiel des gewerblich-technischen Studiengangs in der Erziehungswissenschaft
MehrLIVING LEADERSHIP. Haltung schafft Führung
LIVING LEADERSHIP Haltung schafft Führung Glauben Sie noch daran, sich selbst und Ihre Mitarbeitenden motivieren zu können? Oder sind Sie dabei schon an Ihre Grenzen gestoßen? Ändern Sie die Perspektive:
MehrBERICHT WORKSHOPS ZUR FÖRDERUNG VON DEMOKRATIEBEWUSSTSEIN UND GEGEN GEWALT 2015 /16. Gegen Extremismus und Radikalisierung bei Jugendlichen
BERICHT WORKSHOPS ZUR FÖRDERUNG VON DEMOKRATIEBEWUSSTSEIN UND GEGEN GEWALT 2015 /16 Gegen Extremismus und Radikalisierung bei Jugendlichen 1 PROGRAMM /SETTING / METHODEN : Dem Team war es wichtig niederschwellige
MehrQualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit
Qualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit Venro-Workshop 25. August 2011 Strategie Globales Lernen/ Österreich Auftragdes Bildungsministeriumsan die StrategiegruppeGlobalesLernenauf
MehrProjekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien
Projekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien Projektidee In Vorarlberg wohnen viele Flüchtlingsfamilien mit kleinen Kindern. Sie sind einerseits in stationären Quartieren (z.b. dem Flüchtlingshaus Gaisbühel)
MehrMit dem Freund oder der Freundin kann man
1 von 18 Freunde werden, Freunde bleiben eine Stationenarbeit mit kooperativen Lernmethoden Ein Beitrag von Aline Kurt, Brandscheid (Westerwald) Zeichnungen von Bettina Weyland, Wallerfangen Mit dem Freund
MehrFamilienklassenzimmer. Miteinander und voneinander lernen
Miteinander und voneinander lernen Zielgruppe sind Kinder und Eltern, die ihr gegenseitiges Verständnis stärken wollen und für ein besseres Miteinander gemeinsam Lösungen finden möchten. Rahmenbedingungen
MehrAus Fehlern wird man klug
Aus Fehlern wird man klug Ein Beitrag zur Implementierung einer konstruktiven Fehlerkultur in der gewerblich-technischen Lehrerbildung Vortrag auf den 19. Hochschultagen Berufliche Bildung Thordis Bialeck
MehrElternrat Schule Untermoos 08. April2016
Konflikte und Ausgrenzung Hilfreiche Interventionen von Schule und Elternhaus Elternrat Schule Untermoos 08. April2016 Definition Was sind und wie entstehen Konflikte? Differenzen Konflikte nach Friedrich
MehrMENSCHLICHE KOMMUNIKATION GRUNDREGELN (
Es gibt 5 Grundregeln (pragmatische Axiome), die die menschliche Kommunikation erklären und ihre Paradoxie zeigen: 1. Man kann nicht nicht kommunizieren 2. Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen
MehrTITEL PSYCHOLOGIE HEUTE
TITEL 18 PSYCHOLOGIE HEUTE 06/2016 Drüber stehen! Stress ist unvermeidbar. Ungerechtigkeiten passieren. Wir können nicht verhindern, dass andere Menschen uns verletzen. Ein dickeres Fell könnte helfen,
MehrVerhalten von Menschen mit Demenz als sinnhafte Lebensäußerung verstehen und eigenes Handeln reflektieren. Einführung in die Lernsituation
Lernsituation: Verhalten von Menschen mit Demenz als sinnhafte Lebensäußerung verstehen und eigenes Handeln reflektieren Inhaltsverzeichnis: Seite Didaktischer Kommentar 2 Unterrichtsablaufplan 3 Wandzeitungen
MehrThema der Präsentation und Datum. Andere hatten noch ihren Vater, ich wollte auch so was Ähnliches Die Sicht von Patenkindern 7.4.
Thema der Präsentation und Datum Andere hatten noch ihren Vater, ich wollte auch so was Ähnliches Die Sicht von Patenkindern 7.4.2014 Datenbasis und Literatur Bachelorarbeit von Marie Gwen Barth: Männer
MehrVon der Interaktion. zur Co-Konstruktion
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Von der Interaktion zur Co-Konstruktion Gestaltung der Bildungsprozesse
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka
MehrVortrag III 16. DJHT Düsseldorf Care Leaver beteiligen! Perspektiven vom Careleaver- Kompetenznetz Berlin Referentinnen: Anna Seidel und
Vortrag III 16. DJHT Düsseldorf Care Leaver beteiligen! Perspektiven vom Careleaver- Kompetenznetz Berlin 29.03.2017 Referentinnen: Anna Seidel und Astrid Staudinger Careleaver-Netzwerk Berlin-Brandenburg:
MehrTrage hier den Namen der befragten Person ein
Interviewleitfaden Name: Trage hier den Namen der befragten Person ein Interview Nr: Trage hier die Interviewnummer ein Dieses Dokument dient als Hilfestellung bei der Durchführung deiner Interviews zum
MehrWie man als Führungskraft lernen kann, Menschen zu führen
Wie man als Führungskraft lernen kann, Menschen zu führen Workshop von Michael Klein, M.A., und Prof. Dr. Margit Ostertag beim 15. Bamberger Andragogentag am 27.11.2010 Übersicht Führen und Führung Begriffsklärung
MehrFragen für Gesprächsgruppen Der Weg Null Aufwand. Welche Textpassage hat dich besonders angesprochen und warum?
Fragen für Gesprächsgruppen Der Weg Null Aufwand Voraussetzung: Alle Gruppenteilnehmer haben das 2. Kapitel Der Weg - gelesen. Alle haben das Buch dabei. Wichtig: Das Gespräch ist durch die Fragen nur
MehrEvaluationsbogen für die Zielgruppe Schüler vor Einführung des Projektes zum Thema Klimaschutz
Evaluationsbogen für die Zielgruppe Schüler vor Einführung des Projektes zum Thema Klimaschutz Obwohl Worte wie Klimawandel, Klimaschutz, Treibhauseffekt und CO 2 in aller Munde sind, haben wir festgestellt,
MehrWillkommen zum Workshop. E-Portfolios an der PH Heidelberg Einblicke & Ausblicke
Willkommen zum Workshop E-Portfolios an der PH Heidelberg Einblicke & Ausblicke 10 Wer ist da? Ablauf des Workshops 15 Was ist ein (E-)Portfolio? Theoretischer Input 30 Was kann ein E-Portfolio sein? Wie
MehrInterview mit. Owen Fitzpatrick
Interview mit Owen Fitzpatrick (C) THOMAS PANDUR 1 Interview mit Owen Fitzpatrick 1. Frage: Was ist der größte Nutzen, den jmd. von NLP hat? Ich denke, der größte Nutzen den jemand von NLP hat, das was
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Körpernetze und Schrägbilder - das räumliche Vorstellungsvermögen trainieren
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Körpernetze und Schrägbilder - das räumliche Vorstellungsvermögen trainieren Das komplette Material finden Sie hier: Download bei
MehrLebensMutig Erinnern - Begegnen - Leben gestalten
Lehrgang Biografiearbeit mit älteren Menschen LebensMutig Erinnern - Begegnen - Leben gestalten April bis Dezember Die Großmutter, die tausend Geschichten zu erzählen wusste, der flüsternde Bach, an dem
MehrInstitut für ökosoziales Management e.v.
Institut für ökosoziales Management e.v. - Gesundheit Umwelt Soziales - Moderation eines Lokalen Agenda - Prozesses Erfahrungen und Möglichkeiten (Vortragsmanuskript anlässlich des Kolloquiums der Rostocker
MehrLANDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG. Newsletter 2/2015
LANDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG Newsletter 2/2015 Angebote zur politischen Bildung Mai-August 2015 Die SLpB wurde in der Nacht vom 25. Zum 26. März 2015 Ziel eines Anschlages. Es wurden drei Fenster
MehrAUSWERTUNG STRATEGIE- WORKSHOP 2016 JUNGSCHAR IN DER GEMEINDE ELTERN DAS KIND DAS TEAM WACHSTUM GEBET
AUSWERTUNG STRATEGIE- WORKSHOP 0 JUNGSCHAR IN DER GEMEINDE ELTERN DAS KIND DAS TEAM WACHSTUM GEBET JUNGSCHAR IN DER GEMEINDE Ein Jungschar-Team, das weiß was es erreichen will (Vision) und warum es existiert
MehrVORANSICHT. Was geht in Ihnen vor, wenn Sie Sandkastenliebe. Wir sammeln Wort-Schätze Kinder für Klang und Wirkung von Sprache sensibilisieren.
1 von 20 Wir sammeln Wort-Schätze Kinder für Klang und Wirkung von Sprache sensibilisieren Ein Beitrag von Angela Wittenberg, Fürth Zeichnungen von Bettina Weyland, Wallerfangen Was geht in Ihnen vor,
MehrPerspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken
Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Meryem Uçan und Dr. Susanne Schwalgin Fachtagung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg
MehrKurzbeschreibung. Insel Camp Humanrights - ICH
1 Kurzbeschreibung Plan-Rollenspiel Alles was Recht ist!? in zwei Modulen Modul 1 Insel Camp Humanrights - ICH ICH 2 ZIELE Grundsätzliche Zielsetzung des Plan-Rollenspiels ist es, das sich die Teilnehmenden
MehrKonzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule
Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Wahl eines Bereiches: Freundschaft und Sexualität Schwerpunkt: Mensch und Gemeinschaft Vorhaben: Freundschaft beleuchten und
MehrKonzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule
Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Schwerpunkt: Vorhaben: Interessen und Bedürfnisse Werbung für unsere Schule am Tag der offenen Tür Titel der Lernaufgabe:
MehrInterkulturelles Training für internationale Erstsemester Amicus
Interkulturelles Training für internationale Erstsemester Amicus 28.09.2017 1 Übersicht 1. Einstieg 2. Inhalte 3. Abschluss und Evaluation 2 1. Einstieg Das interkulturelle Training beginnt mit einer Vorstellung
MehrUNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG
UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN FÜR EINSTEIGER/INNEN PRÄSENZFORTBILDUNG GoetheInstitut e.v. LERNZIELE kennen methodischdidaktische Prinzipien und Arbeitsformen für den einsatz im DaFUnterricht, wissen,
MehrLokale Agenda Strausberg Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz
Lokale Agenda Strausberg 2030. Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz Dr. Hans-Dieter Nagel Vorsitzender des Agendabeirats der Lokalen Agenda 21 Strausberg Strausberg, 16.11.2017
MehrExpertInnen Workshop Die Wirkungen des Klimawandels auf die Tourismuswirtschaft in Deutschland
ExpertInnen Workshop Die Wirkungen des Klimawandels auf die Tourismuswirtschaft in Deutschland 21. Juni 2018, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Herzlich willkommen am PIK! 26/06/18 Fresh Thoughts
MehrVorträge und Workshops 2017
Vorträge und Workshops 2017 Starke Marken werden erkannt, sie schaffen Vertrauen, binden Kunden und erzielen höhere Gewinne, weil Sie Geschichten erzählen und ein Erlebnis bieten. www.rheinstrategie.de
MehrVerlog-Reifenlager. Benutzerhandbuch
Verlog-Reifenlager Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Funktionen im Überblick... 4 3. Aktivierung des Moduls Lagerreifen... 4 4. Maske Alle Einlagerungen... 5 5. Maske Reifen-Einlagerung...
MehrStärken stärken im Betrieb.
Stärken stärken im Betrieb. Ressourcenorientierte Betriebliche Gesundheitsförderung am Beispiel des Gesundheitszirkels. Vorstellung Masterarbeit Fachtagung Diverstät als Chance am 12.6.2012, Wien Die Gesunden
MehrSoziale Innovationen im Aufwind
Soziale Innovationen im Aufwind Berlin, 26.09.2013 Ziele der Veranstaltung Vorstellung der Typologie und des Leitfadens zur Gestaltung und Förderung sozialer Innovationen für nachhaltigen Konsum Feedback
MehrIm Dialog. Soziale und interkulturelle Kompetenzen fördern und fordern
Im Dialog Soziale und interkulturelle Kompetenzen fördern und fordern Soziale Kompetenzen und gegenseitiges Verständnis stärken unsere Gesellschaft es sind die Voraussetzungen für unser gemeinsames Zusammenleben.
MehrLeitfaden zum Transfermodul
Hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Professionell lehren an der FHöV NRW Transfermodul Leitfaden zum Transfermodul Stand 09.01.2018 Inhalt 1. Ziele
MehrDokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018
Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018 Erstellt von Koordination Frühe Hilfen, U. Schwarz Seite 1 Programm 13.30 14.00 Uhr Ankommen, Stehkaffee 14.00
MehrContent Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden
abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Flipchart-Protokoll Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden 1./3.12.2014 TrainerInnen: Monira Kerler MA Mag. a Andrea Poschalko
MehrDen Wandel im Betrieb motivierend gestalten: Acht kritische Erfolgsfaktoren für Veränderungen
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten: Acht kritische Erfolgsfaktoren für Veränderungen Forum BGM Motivation und Gesundheit im Betrieb November 2013
MehrHerzlich willkommen. Die Magie des Unterrichtens. OliviaDorn. zum Seminar. Beratung&Training. Beratung & Training OLIVIADORN
Herzlich willkommen zum Seminar Die Magie des Unterrichtens OliviaDorn Beratung&Training Kortex und Limbisches System Der zerebrale Kortex speichert Wissen/Erfahrungen und macht u.a. die Intelligenz des
MehrEmmanuel Piquemal. Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag. Aus dem Französischen von Michael Herrmann
Emmanuel Piquemal Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag Aus dem Französischen von Michael Herrmann 3 Alle Rechte vorbehalten Éditions Albin Michel, 2014 4 INHALT 7 Vorwort 8 1 Minute,
MehrDas webbasierte Kompetenzportfolio für Künstler/innen
an der Universität der Künste (UdK) Berlin Das webbasierte Kompetenzportfolio für Künstler/innen Bestandteile 4 Elemente der Plattform: nfopark Workshop- Bereich blended learning- Modul Kompetenzportfolio
MehrNeuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten
Prof. Dr. Martin Zierold Beratung & Coaching Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Vorstellung Konzept & Prozessdesign 30. Mai 2018 1 Der Reiseplan für heute
MehrMöglichkeiten der ökonomischen Grundbildung in der Sekundarstufe I Kaufen, Planen, Sparen
Möglichkeiten der ökonomischen Grundbildung in der Sekundarstufe I Kaufen, Planen, Sparen Termin: 30.01.2019, 19:00 bis 20:30 Uhr Die esession vermittelt Möglichkeiten, wie Sie als Lehrkraft Ihre Schülerinnen
MehrTag der Wertschätzung am 3. Dezember Unser Thema: Haltung. Unser Motto: Wahre Stärke kommt von innen
Tag der Wertschätzung am 3. Dezember Unser Thema: Haltung Unser Motto: Wahre Stärke kommt von innen Haltung: die 6 Sprachen der Wertschätzung Offenheit und Interesse sind die Grundpfeiler für eine positive
MehrMöglichkeiten der ökonomischen Grundbildung in der Sekundarstufe I Einführung, Kaufen, Online und Finanzen
Möglichkeiten der ökonomischen Grundbildung in der Sekundarstufe I Einführung, Kaufen, Online und Finanzen Termin: 24.01.2019, 19:00 bis 20:30 Uhr Im Rahmen der esession werden Möglichkeiten präsentiert,
MehrIhre Lebens-Qualität Oder: Wie reden Sie eigentlich mit anderen bzw. mit sich selbst?
15 Ihre Lebens-Qualität Oder: Wie reden Sie eigentlich mit anderen bzw. mit sich selbst? Jedes Wort, das wir denken oder aussprechen, wirkt sich auf unsere Wahrnehmung sowie auf unsere späteren Erfahrungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einfach fabelhaft! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de V Projekte und Werkstätten 7 Klassen 3/4 Fabelhaftes Schattentheater 1/22
MehrInhalt. Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2
Inhalt Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2 Mit diesem Arbeitsblatt sollen die Schülerinnen und Schüler sich ihre Vorstellungen und Wünsche im Hinblick auf ihren späteren Beruf und ihr Berufsleben
Mehr