So viele Menschen, so viele Meinungen über Gott - so viele Wege zu Gott - und welcher ist bitteschön meiner? Das Leben ist schon kompliziert genug.

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1 Titel: Pfarrer: Predigt am 4. Advent Dr. Florian Ihsen Predigttext: 2. Korinther 1, Datum: Herr Ihsen, glauben Sie alles, was in der Bibel steht? Schon zweimal haben mich Schüler so gefragt. Gar nicht so leicht zu beantworten. Eine Frage, die ich nicht mit ja und nein beantworten kann. Glauben Sie alles? Eine Frage, bei der es um Glaubwürdigkeit geht. Eine Frage, die schon auf Bestätigung der Unglaubwürdigkeit wartet. Wenn ich ja sage, bin ich unredlich; wenn ich nein sage, bestätige ich den Verdacht. Man müsste in jedem Fall noch mal nachfragen, was eigentlich heißt: alles glauben. Eines heißt glauben in jedem Fall nicht: Unglaubhaftes glauben im Sinne von nachplappern und gegen vernünftige Argumente behaupten. Oder womöglich zu jeder kirchlichen Äußerung Ja und Amen zu sagen. Mag das auch in der Kirche von Rom so propagiert werden, die Weltchristenheit lebt von der Vielfalt der Meinungen und Interpretationen. Wahrheit gibt es nur als Dialog, manchmal auch nur als Streit. Nein und Amen. Anleitung zum Glaubenszweifel so hat Uta Ranke-Heinemann vor etlichen Jahren ein Buch betitelt. So viele Menschen, so viele Meinungen über Gott - so viele Wege zu Gott - und welcher ist bitteschön meiner? Das Leben ist schon kompliziert genug. Den Korinthern ging es ähnlich. Die junge Gemeinde hat sich auf den christlichen Glauben eingelassen, so wie ihn Paulus und seine Mitarbeiter Silvanus und Timotheus vermittelt haben. Paulus reiste wieder ab. Und die Korinther setzten sich mit anderen religiösen Lehrern auseinander und kamen zu dem Ergebnis: So wie Paulus uns das vermittelt hat, kann es gar nicht sein. Wir hatten von Anfang an den Verdacht, dass da 1

2 etwas faul und widersprüchlich ist mit diesem Jesus. Ein Gottessohn, der wie ein Verbrecher hingerichtet wurde. Auferstanden soll er sein - aber wo genau ist er nun? Angeblich ist er bei uns alle Tage in jedem Gottesdienst - und wir sehen da nur diese mickrigen Feiern mit oft schlechter Predigt, und schlichtem Brot und Wein. Die Liebe Gottes in Person, das unbedingte Ja zu jedem Menschen soll er sein - und in unserem Leben ist doch kaum etwas von dieser Liebe, diesem Ja spürbar. Paulus hört von den Zweifeln und Fragen der Korinther, von ihrem Leiden an den Widersprüchen des Glaubens, gestern sagt Paulus das, heute sagen andere jenes. Und was ist richtig? Wem können wir noch glauben? Hören wir den Predigttext aus dem 2. Korintherbrief, der eine Antwort auf diese Fragen versucht: Gott ist mein Zeuge, dass unser Wort an euch nicht Ja und Nein zugleich ist. Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter euch durch uns gepredigt worden ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, der war nicht Ja und Nein, sondern es war Ja in ihm. Denn auf alle Gottesverheißungen ist in ihm das Ja; darum sprechen wir auch durch ihn das Amen, Gott zum Lobe. Gott ist's aber, der uns fest macht samt euch in Christus und uns gesalbt und versiegelt und in unsre Herzen als Unterpfand den Geist gegeben hat. Paulus verweist auf Jesus Christus selbst. Es geht nicht um die Privatmeinung des Paulus. Was ich euch gepredigt habe, ist nicht von mir, meine eigene Idee, meine Privatmeinung, sondern geht auf Jesus Christus zurück. Paulus verweist das Problem der Widersprüche auf die Person Jesus Christus selbst. Dieser Jesus von Nazareth ist eine höchst seltsame, widersprüchliche Erscheinung. Sicher, manches fasziniert an ihm. Vor allem wie er radikal für diesen seinen Gott gelebt hat und gestorben ist. Aber ist nicht gerade das auch abstoßend? Und wie soll er für uns Stadtmenschen in Korinth und München-Schwabing der Retter sein, ausgerechnet dieser Wanderprediger aus einfachen Verhältnissen? 2

3 Ist er das Ja Gottes? Oder nein? Ausgerechnet in ihm, in einem solchen, soll ein bedingungsloses Ja zu mir, zu meinem Leben und Sehnen, meinem Lieben und Leiden sein? Hat Gott nun Ja gesagt zu uns oder nicht? So die Frage der Korinther. So auch unsere Frage. Der Theologe Paul Tillich hat deutlich gemacht, dass das Nein zum Ja dazu gehört. Das Nichtsein erschließt das Sein. Das Nein erschließt das Ja. Das Nichtsein zeigt Gott als Macht und Liebe. Erst das Nein, das Nichtsein macht Gott zum lebendigen Gott. Ohne das Nein, das er überwinden muss, wäre das Ja statisch, ja tot. Das Unendliche umfasst sich selbst und das Endliche. Das Ja schließt sich selbst und das Nein ein, das es überwindet. Erst vor dem Hintergrund des Nein können wir uns bejahen als von Gott bejahte Menschen. Wir können Mut zum Sein finden und so die Angst vor dem Nichts-Sein überwinden. Kündet allen in der Not, fasset Mut und habt Vertrauen. Manchmal bricht das Ja Gottes durch und wir können uns als bejaht erfahren: In einem großen Glück, in einer Überraschung, in der Geburt eines Kindes, in der Begegnung mit der Liebe des Lebens, in einem Moment der Ekstase und der Leidenschaft, in einer spirituellen Erfahrung, etwa in der Musik. Manchmal ist es spürbar, das Ja Gottes. Gott hat Ja zur Menschheit gesagt, ein für allemal, zu jeder und jedem, zu Ihnen und zu mir. Und dieses Ja ist in diesem Jesus Christus. Nochmal betont: in ihm. In ihm heißt: das ist wie ein Innenraum, wie die Innenseite VON Jesus Christus. Wie kommen wir an das Innere heran? Nicht anders als von außen. Und von außen - und da haben alle Zweifler und Kritiker von den Korinthern bis heute uneingeschränkt recht - von außen ist der Glaube an Jesus Christus, der Glaube überhaupt eine wacklige Sache voller Widersprüche und Fragen, voller Neins. Und das darf und soll wohl auch so sein. 3

4 Die Geschichte von der Verkündigung der Geburt Jesu an Maria verdeutlicht dies. Das junge Mädchen Maria von Nazareth, vielleicht 15 Jahre alt, mit einem gewissen Josef verlobt, fragt völlig zurecht: Sag mal, lieber Engel, wie soll ich schwanger werden, wenn ich mit keinem Mann etwas hatte? Ob der Hinweis auf den Heiligen Geist die Zweifel und Ängste der jungen Maria überwindet, ist zu bezweifeln. Zumal ein junges verlobtes Mädchen zur Zeit Jesu mit der Steinigung zu rechnen hatte, wenn sie von einem anderen schwanger wurde. Was der Engel Gabriel ihr bringt ist nicht nur die Kunde einer glücklichen Schwangerschaft, sondern ein Todesurteil im Namen Gottes. Ehebrüchige Frauen konnten gesteinigt werden. Das soll ein Gott sein, der ja sagt? Das ist doch eher eine Zumutung als Mut zum Leben. Mag ja sein, dass manchen das Ja gilt. Aber ausgerechnet in meinem Leben ist doch recht wenig von diesem Ja zu spüren. Das Nein und die Angst sind doch oft stärker als der Mut zum Leben, der Mut zum Sein. Paulus schreibt: Gott ist nicht Ja und Nein, sondern das Ja ist in ihm. Gott ist nicht widersprüchlich, aber sein Ja ist verborgen. Das eröffnet einen großen Raum des Fragens und Streitens. Weil das Ja in ihm und damit verborgen ist, muss es gesucht werden. Manchmal unter Schmerzen gesucht. Manchmal mit dem Zweifel, ob denn überhaupt etwas zu finden ist. Gottes Ja zu uns ist in einem Menschen präsent und verborgen. Wir können nicht anders als durch den Menschen Jesus zu Gott kommen. Hab Mut. Alles, was Gott je an Gutem uns tun wollte und noch tun wird, hat in diesem Jesus ein Ja bekommen. Darauf können wir Amen sprechen. Amen heißt übrigens nicht So ist es, sondern es es werde. Amen das ist: Es werde wahr, so Martin Luther. So sagt Maria am Ende zu dem Engel: Mir geschehe, wie du gesagt hast. Das ist wie ein Amen. Das heißt: Ich verstehe es eigentlich noch nicht, ich habe noch viele Fragen und die werden mich noch weiterhin beschäftigen, auch ängstigen. Trotz aller Angst: Ich will Mut haben. Aber ich will mich einmal darauf einlassen, dass Gott auch hier am Werk ist, dass 4

5 er es gut mit mir und mit der Welt meint, und darum sage ich: Mir geschehe, wie du gesagt hast. Ja und Amen - das heißt: trotz allem: Fasset Mut und habt Vertrauen. Allen Menschen wird zuteil Gottes Heil (EG 540,1). Endlich ist er da der Heilige Abend. Endlich ist alles erledigt. Es ist Zeit, zur Ruhe zu kommen. Es ist Zeit, sich beschenken zu lassen. Und zwar jetzt. Der Himmel wird uns aufgeschlossen. Wir bekommen ein Geschenk. Er, die Liebe in Person bekommt Hand und Fuß. Liebe, die sagt: Gut, dass Du da bist. Lass Dich von mir beschenken. 5

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