Aktuelle Entwicklungen der Elektromobilität mit Fokus BMVI
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- Astrid Arnold
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1 Aktuelle Entwicklungen der Elektromobilität mit Fokus BMVI Erfahrungsaustausch Elektromobilität Integration Elektrofahrzeuge in kommunale Flotten Chemnitz 28. November 2018 Silke Wilhelm Programm Managerin Elektromobilität NOW GmbH
2 KLIMASCHUTZ ZIELE IM VERKEHR 200 Verkehr THG-Emissionen (inländisch) [Mio. t CO2eq.]* Deutschland THG-Emissionen [Mio. t CO2eq.]* Ziel: - 41% Ziel: - 55,5% Klimaschutzplan 2050 gibt absolutes Ziel vor: Mio. t CO 2 in 2030 Reduktion um 67 Mio. t CO 2 im Verkehr nötig! * ohne Emissionen aus Fahrstrom und biogenen Kraftstoffen; Quelle: Öko-Institut 2017 auf Basis UBA
3 HEUTIGE EMISSIONEN IM VERKEHR 80% Straßenverkehr erzeugt 80% der Emissionen des Verkehrs! Hier ansetzen! NOW GmbH 3
4 ZUKÜNFTIGER VERKEHR Verkehrsverflechtungsprognose 2030 Zunahme Verkehrsleistungen bis 2030 erwartet! LKW: + 39% PKW: + 10% ÖSPV (insb. Bus): + 6% (rel. zu 2010) Die resultierenden Mehremissionen müssen zusätzlich kompensiert werden! Also: auch zukünftig Straßenverkehr wesentlicher Emittent NOW GmbH 4
5 WELCHE OPTIONEN ZUR EMISSIONSMINDERUNG GIBT ES? Optionen 1. Biokraftstoffe 2. Synthetische Kraftstoffe 3. Effizienzsteigerung ICE 4. Hybridisierung 5. ZEV 6. Verkehrsvermeidung oder - verlagerung 7. Beschleunigte Flottensubstitution Wirkung Defossilierung Kraftstoffe für Verbrenner Wirkt auch in alten Motoren, also nicht auf Neuzulassungen angewiesen. Wirkung sinkt bei hohen Anteilen ZEV Neue Antriebe Benötigen neue Fahrzeuge! Diese Optionen müssen sich Neuzulassungen teilen! (aktuell 3,2 Mio Fzg/a also 7% der Flotte) Verhaltensänderungen zur Reduktion der Fahrleistung Wirkt immer (solange Flottenemissionen >0) unterstützt Optionen 3-4, alleine wirkungslos NOW GmbH 5
6 BESTAND + NEUZULASSUNGEN PKW (BEV + PHEV) Silke Wilhelm 6
7 BESTAND + NEUZULASSUNGEN ALLE FAHRZEUGKLASSEN - BEV + PHEV Datenquelle: Kraftfahrt- Bundesamt, Flensburg, 2018 Stand: Silke Wilhelm 7
8 LADEINFRASTRUKTUR IN DEUTSCHLAND Quelle: ZDM, Stand , EmoG Berichterstattung 2018 Silke Wilhelm 8
9 Nachhaltige Mobilität gestalten und fördern: NOW GmbH Partner der Bundesregierung Elektromobilität vor Ort Forschung & Entwicklung Beschaffung, Konzepte NIP* Forschung & Entwicklung Beschaffung Koordination Umsetzung Netzwerke Akzeptanz Sichtbarkeit Förderrichtlinie Ladeinfrastruktur Flächendeckender Aufbau Normalladung Schnellladung Mobilitäts- und Krafstoffstrategie Pilotprojekte Exportinitiative Umwelttechnologie Deutsch-Japanische Kooperation im Bereich PtG H 2 /BZ Technologie in der Entwicklungszusammenarbeit (Kooperation mit der GIZ)
10 FÖRDERPROGRAMM LADEINFRASTRUKTUR DES BMVI: FÖRDERRICHTLINIE VOM DEFINIERT RAHMEN Laufzeit: Gesamtbudget: 300 Mio. (mind Ladestationen) Investitionszuschuss für Ladeeinrichtung, Netzanschluss und Installation Antragsteller natürliche und juristische Personen, private Investoren sowie Kommunen und Gemeinden Konkrete Ausgestaltung durch regelmäßige Calls Aktuell 3. Call Quelle:
11 STANDORT-TOOL FÜR ALTERNATIVE INFRASTRUKTUREN: ZIELGERICHTET UND FLÄCHENDECKEND AUFBAUEN Strukturdaten Fahrzeugdaten Nutzerverhalten Raumstrukturen Infrastrukturen Verteilnetze Mobilitätsdaten Verkehrsnetz Dominique Sévin 11
12 KARTEN-DARSTELLUNG ÜBER STANDORT-TOOL: 12
13 FÖRDERRICHTLINIE ELEKTROMOBILITÄT ( ): FÖRDERSÄULEN BESCHAFFUNG, KONZEPTE UND F&E BESCHAFFUNG Elektrofahrzeuge & Ladeinfrastruktur KONZEPTE Kommunale Elektromobilitätskonzepte FORSCHUNG & ENTWICKLUNG Zur Unterstützung des Markthochlaufs Standardprogramm: Anzahl Beschaffungsförderungen 1-3. Call Sofortprogramm: Anzahl Beschaffungsförderungen (Planwerte Stand: ) Pkw + l. Nfz Nfz_Lkw Bus Sonder-FZG Ladeinfrastruktur Pkw - l. Nfz Nfz_Lkw Bus Sonder-Fzg. Ladeinfrastruktur Konzept-Themenschwerpunkte Komm./gew. Fuhrpark elektrifizieren ecarsharing Pedelec-Sharing Ladeinfrastruktur Kommunale Initativen zur Elektrifizierung gewerblicher Fuhrparks Logistik Anzahl aktueller F&E Projekte Sonderverkehr Schiff ÖPNV Ladeinfrastruktur Güter- und Wirtschaftsverkehr 13
14 ÜBERSICHT ELEKTROMOBILITÄTSKONZEPTE (BEWILLIGTE) Anzahl: 129 Städte/Gemeinden: 60 % Landkreise: 20 % EVU/Stadtwerke: 9 % Verkehrsunternehmen 5 % Sonstige: 6 % Städtische Regionen: 72,9 % Regionen mit Verdichtungsansätzen: 15,5 % Ländliche Regionen: 11,6 % Kommunen/Regionen mit mehreren Konzepten: 2 Konzepte: Aachen, Koblenz, Flensburg, Jena, Leipzig 3 Konzepte: Osnabrück, Stuttgart, Hannover 4 Konzepte: Hamburg Quelle: 14
15 ELEKTROMOBILITÄTSKONZEPTE IN SACHSEN 10 Elektromobilitätskonzepte in Sachsen 1.Call: 2 Konzepte, 2.Call: 3 Konzepte, 3.Call: 5 Konzepte 3 Konzepte abgeschlossen: Dresden, Chemnitz, Schneeberg, 2 weitere Konzepte fast final: Landkreis Leipzig und Leipziger Verkehrsbetriebe Themen vielfältig von Fuhrparkanalyse, Ladeinfrastrukturaufbau, Potentialanalysen, etc. Landkreise stark vertreten Silke Wilhelm 15
16 ELEKTROMOBILITÄTSKONZEPTE WELCHE INHALTE WERDEN BEANTRAGT/BEWILLIGT? Häufige Querschnittsthemen umfassen ökonomische Analysen (48) Öffentlichkeitsarbeit (33) Ökologische Analysen (31) Erneuerbare Energien (28) 16
17 ELEKTROMOBILITÄTSKONZEPTE WELCHE ZIELGRUPPEN WERDEN ADRESSIERT? Spezifische Gruppen werden ebenfalls adressiert! Hohe Heterogenität der angesprochenen Zielgruppen Nutzergruppen sind breiter als die häufigsten Handlungsfelder vermuten lassen 17
18 ELEKTROMOBILITÄTSKONZEPTE BESTEHT EINE STRATEGISCHE EINBETTUNG? 18
19 ERGEBNISSE WORKSHOP ELEKTRIFIZIERUNG VON FUHRPARKS BEGLEITFORSCHUNG VERNETZTE MOBILITÄT FZG Beschaffung: Fuhrparkanalyse notwendig, Herausforderung Nutzung privat Pkw für Dienstfahrten, E-FZG Kosten höher als herkömmliche FZG, lange Lieferzeiten, Modellangebot noch nicht ausreichend, Ladeinfrastrukturaufbau notwendig, Schrittweise Umstellung Auslastungssteigerung: Mehrfachnutzung der E-Fahrzeuge durch Öffnung der Flotte für private Nutzung durch Mitarbeiter/ Öffnung nach Dienstschluss für Öffentlichkeit Herausforderung bei der Elektrifizierung neben reiner FZG Beschaffung: Änderung des Mobilitätsverhaltens (nicht bloßer Austausch von konventionellen durch alternative Antriebe), Fuhrparkoptimierung/-diversifizierung Einbindung der Mitarbeitern beim Prozess der Umstellung und bereichsübergreifende Zusammenarbeit: Freiwilliges Agreement/Leitbild; aktive Motivation von Mitarbeitern; Testfahrten zum Ausprobieren und Abbauen von Vorurteilen ermöglichen; freiwillige Begeisterung auslösen Motivation / Treiber: Erreichung der eigenen Klimaziele und Reduzierung von Luftschadstoffen, Vorbildfunktion, Erneuerung des Fuhrparks, EU Vorgaben zu Flottengrenzwerten Silke Wilhelm 19
20 KOMMUNALE INITIATIVEN UND MÖGLICHKEITEN ZUR ELEKTRIFIZIERUNG GEWERBLICHER FUHRPARKE Unterstützung der Unternehmen vor Ort bei der Elektrifizierung durch: Vernetzung von Angeboten, (E-)Carsharing unterstützen, Aufbau von Ladesäulen, E-Bike- Vermietung, ÖPV und Intermodalität stärken Mobilitätspunkte schaffen Sonderrechte für E-Mobilität schaffen über das Elektromobilitätsgesetz (EmoG) Kommunikation Unterstützung bei der : Durchführen von Wettbewerben, Auszeichnung von Unternehmen bei erfolgreicher Elektrifizierung E-Mobilität als Thema bei Gewerbeveranstaltungen (Runde Tische etc.) mitnehmen Befragung/Umfrage durchführen, um Bedarfe kennenzulernen Silke Wilhelm 20
21 FAZIT ELEKTROMOBILITÄTSKONZEPTE Schwerpunkt im urbanen Raum aber auch viele Landkreise involviert Wichtigste Themen sind Umstellung des eigenen Fuhrparks und Aufbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur verstärkte Hinweise auf breitere Zielgruppen und strategische Einbettung Elektromobilitätskonzepte sind ein gutes und notwendiges Tool für eine Strategieentwicklung Nächste Schritte sind konkrete Beschaffung von Fahrzeugen und der Aufbau von Ladeinfrastruktur: Förderrahmen stehen zur Verfügung 21
22 ELEKTROMOBILITÄTSGESETZ (EMOG): IN KRAFT GETRETEN AM Definition der zu privilegierenden Fahrzeuge (BEV, PHEV, FCEV) Kennzeichnung: Nummernschild (inländische Kfz), Plakette (ausländische Kfz) Ermächtigungen an Kommunen Park- und Halteregelungen: Befreiung oder Ermäßigung von Parkgebühren Nutzung von Sonderspuren: Busspuren, Taxispuren etc. Aufheben von Zufahrtsbeschränkungen: Einfahrt in Fußgängerzonen, Wohngebieten etc. Berichterstattung pdf? blob=publicationfile Silke Wilhelm 22
23 ELEKTROMOBILITÄTSGESETZ (EMOG) BERICHTERSTATTUNG INHALT / GLIEDERUNG 1. Darstellung, Anlass, Inhalte & Begründung des EmoG 2. Einordnung in die klimapolitische Zielsetzung der Bundesregierung 3. Status Quo der Elektromobilität in Deutschland (Bestand & Neuzulassungen, Verfügbare E-Fahrzeuge, E-Kennzeichen, Regionale Differenzierung, Ladeinfrastruktur, Klima- & Umweltwirkung & Fortschreibung Umweltkriterien PHEV) 4. Stand der Umsetzung der Bevorrechtigungen in Kommunen und bestehende Umsetzungsprobleme 5. Erfahrungen im Ausland mit Bevorrechtigungen für E-Fahrzeuge (Österreich, Großbritannien, Norwegen, Niederlande) 6. Verbesserungs- und Anpassungsbedarf beim Elektromobilitätsgesetz (Anwendungsbereich EmoG, Umsetzung EmoG, Weitere Maßnahmen, Befristung) Download unter: 23
24 STARTERSET ELEKTROMOBILITÄT / NEWSLETTER / FÖRDERINFORMATION Starterset Elektromobilität Zielgruppenorientierte Handlungsleitfäden (z.b. Kommune) zum Markthochlauf von Elektromobilität Ergebnisse aus Programmen Elektromobilität, Ladeinfrastruktur, NIP und MKS Zentrale Fragen und Antworten, Checklisten, interaktive Werkzeuge Newsletter / Förderinfo Wir informieren Sie regelmäßig über Neuigkeiten der NOW GmbH oder über aktuelle Förderaufrufe in den Bereichen: Elektromobilität, Ladeinfrastruktur oder Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie. Anmeldung unter: de/service/newsletter Silke Wilhelm 24
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Silke Wilhelm Programm Managerin Elektromobilität NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Fasanenstr.5 D Berlin Germany Phone: Mobil: Fax: Internet:
26 FÖRDERRICHTLINIE ELEKTROMOBILITÄT: FÖRDERUNG VON MAßNAHMEN ZUR UNTERSTÜTZUNG DES WEITEREN MARKTHOCHLAUFS (STAND 09/2018) BESCHAFFUNG Elektrofahrzeuge & Ladeinfrastruktur 4. Call in Planung KONZEPTE Kommunale Elektromobilitätskonzepte 4. Call in Planung FORSCHUNG & ENTWICKLUNG Schwerpunkte 3. Call (11/2017) Elektrofahrzeugen und der zum Betrieb notwendigen LIS 3 Calls: ca FZG Standdardprogramm 1 Call: ca FZG Sofortprogramm Studien zur technischen Eignung, Wirtschaftlichkeit zur gesamtsystemischen Integration der Elektromobilität In kommunalen und regionalen Nachhaltigkeitsinitiativen 3 Calls: 129 Konzepte Elektrifizierung im ÖPNV (Straße und Schiene) Elektrifizierung Güter- und Wirtschaftsverkehr (Straße und Schiene) Innovative Ladetechnologien Sonderverkehre und maritime Anwendungen Vorhaben Unterstützung der bestehenden deutsch-chinesischen Kooperation des BMVI Silke Wilhelm 26
27 WEITERE INTERESSANTE LINKS NPM Nationale Plattform Zukunft der Mobilität: MID Mobilität in Deutschland: (Stand Juni 2018) Übersicht BMVI geförderter Ladeinfrastrukturaufbau: Agora Verkehrswende: verkehrswende.de/fileadmin/projekte/2018/oeffentlicher_raum_ist_mehr_wert/agora- Verkehrswende_oeffentlicher-Raum_Factsheet_WEB.pdf Silke Wilhelm 27
28 LADEINFRASTRUKTUR IN DEUTSCHLAND BESTAND JULI 2018 / ZIELE FÜR 2020 Silke Wilhelm 28
29 AKTUELLER STAND AUFBAU BUNDESVERGLEICH Hamburg 1% Schleswig-Holstein 4% Mecklenburg- Vorpommern 6% Stand: bewilligt in Betrieb in Betrieb in % Bremen 2% Berlin 0% Baden-Württemberg % Bayern % Berlin % Brandenburg % Bremen % Hamburg % Hessen % Mecklenburg-Vorpommern % Niedersachsen % Nordrhein-Westfalen % Rheinland-Pfalz % Saarland % Sachsen % Sachsen-Anhalt % Schleswig-Holstein % Thüringen % Nordrhein-Westfalen 2% Rheinland-Pfalz 2% Niedersachsen 5% Sachsen-Anhalt 2% Thüringen 27% Hessen 4% Sachsen 1% Brandenburg 4% Bundesweit % 1. Förderaufruf % 2. Förderaufruf % Saarland 0% Baden-Württemberg 2% Bayern 8% Laura Prawatky 29
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