Bauen für die extensive Wiederkäuerhaltung

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Bauen für die extensive Wiederkäuerhaltung Ökonomische Grundsätze und Konsequenzen Christian Gazzarin Weiterbildungskurs für Baufachleute 5./ I gutes Essen, gesunde Umwelt

2 Inhalt Ausgangslage: Extensive Wiederkäuerhaltung und ökonomische Grundgesetze Betriebswirtschaft: Ergebnisse und Schlussfolgerungen (Hintergrundwissen für die Gebäudeinvestition). Optimierungspotentiale: Wieviel Stall brauchen Mensch und Tier? Baukonzepte und Perspektiven 2

3 Ausgangslage Extensive Wiederkäuerhaltung (1) Graslandbasierte Fleischproduktion (Mutterkuhhaltung, Weidemast, Mutterschafhaltung) 3

4 Ausgangslage Extensive Wiederkäuerhaltung (2) Extensiv: «Low Input» (Arbeit, Kapital ) bei «Low Output» bezogen auf die Hektare. 4

5 Ausgangslage Extensive Wiederkäuerhaltung (3) Fläche ist wichtigster Produktionsfaktor. Oft typisch im Berggebiet. Je kleiner die Fläche, desto unwirtschaftlicher Ziel: Hohe Arbeitsverwertung (Stundenverdienst) 5

6 Ausgangslage Extensive Wiederkäuerhaltung (4) Wirtschaftlichkeit oft kritisch, da Fläche fehlt. Quersubventionierung mit Nebenerwerb. Fehlender Anreiz für Optimierungen. 6

7 Ausgangslage Ökonomische Grundgesetze zur Gebäudeinvestition (1) Expenditures rise to meet income (C.N. Parkinson) Ausgaben steigen stets bis an die Grenzen des Einkommens Es stimmt nicht, dass die Kosten die Preise bestimmen. Die im Markt erzielbaren Preise definieren die Kosten, die man sich leisten kann. Rainer Megerle (*1949) 7

8 Ausgangslage Ökonomische Grundgesetze zur Gebäudeinvestition (2) Sunk costs = bereits angefallene (irreversible) Kosten = «vergessene» Kosten (man spürt s nur einmal und vergisst s dann schnell wieder..) Vor Investition: entscheidungsrelevant! Nach Investition: nicht mehr entscheidungsrelevant. ABER: «Nun hab ich so viel investiert jetzt muss ich es amortisieren».. Oder: «jetzt muss es sich aber lohnen..» Ziel einer Investition: Höherer Output, Arbeitserleichterung, 8

9 Betriebswirtschaft Betriebswirtschaftiche Ergebnisse und Schlussfolgerungen (1) Anzahl Betriebe Gebäudekosten Fr. je GVE Anteil an Fremdkosten Schafe (Berg) % Mutterkühe ÖLN (Berg) % Mutterkühe Bio % Mutterkühe ÖLN (Tal) % Milch ÖLN (Tal) % Quelle: Betriebszweigauswertungen Agroscope Tänikon (2017, 2018) Gebäudekosten ist nach Arbeit und Maschinen die zweitwichtigste Kostenposition (Fremdkosten). 9

10 Betriebswirtschaft Betriebswirtschaftiche Ergebnisse und Schlussfolgerungen (2) Anzahl Arbeitsverwertung Fr./AKh Anteil DZ an Gesamtumsatz Schafe (Berg) % 40 % (Tal) bis 70% (Berg); Milch: 24 % bis 44% Mutterkühe ÖLN (Berg) % Mutterkühe Bio % Mutterkühe ÖLN (Tal) % Milch ÖLN (Tal) % Quelle: Betriebszweigauswertungen Agroscope Tänikon (2017, 2018) Arbeitsverwertung ist auffällig tief. Varianz ist riesig (AV: Fr. 0.- bis rund 20.- Fr./AKh). Hoher Direktzahlungsanteil senkt Anreiz für effiziente Produktion (geringer Einkommenseffekt einer Kostensenkung) 10

11 Betriebswirtschaft Tiefes Flächeneinkommen bei extensiver Wiederkäuerhaltung Quelle: Produktionsausrichtungen Berggebiet, Agrarforschung 8 (10), 2017, Agroscope Tänikon 11

12 Betriebswirtschaft Tiefer Arbeitsaufwand je Hektare bei extensiver Wiederkäuerhaltung Quelle: Produktionsausrichtungen Berggebiet, Agrarforschung 8 (10), 2017, Agroscope Tänikon 12

13 Optimierungspotentiale Zielgruppe Grossflächige Haupterwerbsbetriebe 13

14 Optimierungspotentiale Bauen aus Sicht der Betriebswirtschaft So wenig wie möglich, so viel wie nötig! Betrieb soll mit der Landwirtschaft Einkommen generieren. Einkommen inkl. Direktzahlungen: für Familie oder für Betrieb? 14

15 Tierschutz Optimierungspotentiale Grundfrage (2) Wieviel Stall braucht das Tier? Tierschutznormen erfüllt Kostensäule Weidehütte Wieviel Stall braucht der Mensch? Gewässerschutznormen Effiziente Arbeitsabläufe Arbeitskomfort (Bequemlichkeit) Sozialprestige Palast 15

16 Optimierungspotentiale Wird das Einkommen in das Familienleben oder in den Betrieb investiert? Familie Wohnraum Ferien / Freizeit.. Betrieb Arbeitskomfort Sozialprestige ( mit Hilfe von Direktzahlungen..) Achtung: Betrieb als «Durchlauferhitzer»? Wer effizient produzieren möchte, investiert das Einkommen primär in die Familie. 16

17 Schlussfolgerungen Bauen für extensive Wiederkäuerhaltung Weniger bauen = weniger sich verbauen.. D.h. nur soviel Beton wie unbedingt nötig. Multifunktionell: je einfacher desto flexibler. 17

18 Schlussfolgerungen Bauen für extensive Wiederkäuerhaltung Fokus auf (mobile) Einrichtungen (Arbeitserleichterung, Arbeitssicherheit!) Investitionen in Arbeitszeiteinsparungen, dessen Kosten durch den zusätzlichen Output aber gedeckt werden! 18

19 Schlussfolgerungen Schlussbemerkungen (1) Meine ich es ernst mit einer effizienten, wirtschaftlichen Produktion? Fremdkosten und Arbeitsaufwand möglichst tief halten, um hohe Arbeitsverwertung zu erreichen. 19

20 Schlussfolgerungen Schlussbemerkungen (2) Flexibel bauen. Fokus auf das Wesentliche: Dach über dem Kopf Einrichtungen, die Arbeit erleichtern, abkürzen und sicherer gestalten 20

21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Agroscope gutes Essen, gesunde Umwelt 21

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