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1 Mehrwert von Senioren- Netzwerken dank GWA Für die SeniorInnen Für das Gemeinwesen Eva Eymann-Ruch Gerontologin MAS, Projektleiterin GWA 1

2 Ausgangslage 1: Politisch Alterspolitik 2005 Kanton Bern: Selbstbestimmt selbstständig bürgernah - informiert solidarisch gut vernetzt. Ab 2008: Neue Ausrichtung: ambulante Versorgung vor stationärer Altersleitbild der Stadt Langenthal 2000: Schaffen einer Hilfs- und Tauschbörse, Verantwortung für die Umsetzung liegt bei der Pro Senectute 2

3 Ausgangslage 2: Gerontologisch Subjektive Lebenszufriedenheit im Alter basiert im Wesentlichen auf: sinnstiftenden Lebensaufgaben sozialen Kontakten mit gleichwertigen Austauschbeziehungen teilhaben können am gesellschaftlichen Leben und am gesellschaftlich relevanten Wissen 3

4 Ausgangslage 3: Gemeinwesenarbeit GWA bei der Pro Senectute Ziele: Selbstorganisation Zusammenleben und Zusammenhalt Information Ausstattung Arbeitsweise und Methoden: Aktivierung Vernetzung - Beratung - Projektarbeit Qualitätskriterien: Empowerment Partizipation im Prozess Interdisziplinarität - Dauerhaftigkeit Rahmenbedingungen: GWA geht von den Betroffenen aus, Prozess- und Arbeitsziele sind transparent für alle 4

5 Prozessorientierte Entwicklung des Netzwerkes Die Ausgangslage für die Entwicklung des Netzwerks war gut. Die Initiative kam von den SeniorInnen aus. Das Feuer für die Sache ist am Ort verankert. Betroffene werden zu Beteiligten Partizipation im Prozess heisst: mitreden - gestalten - handeln verantworten. Die beste Lösung ist diejenige, die von den Betroffenen erarbeitet wurde. 5

6 Die Aufgabe der GWA bei der Seniorebrügg Langenthal Sie informiert, stellt Wissen und Erfahrung zur Verfügung Baut Kontakt zu andern Institutionen und andern Sen. Netzwerken auf Motiviert und behält den Überblick Bringt Fachwissen für den Prozess ein Hält sich zur rechten Zeit zurück Hilft bei Konfliktsituationen 6

7 Mehrwert dank Netzwerk Die Seniorebrügg ist mehr als ein Senioren für Senioren Dienstleistungsangebot: Mehrwert SeniorInnen: Sie vernetzt SeniorInnen unter einander, sie stellt für sie eine Plattform dar. Kontakte können geknüpft, Interessen ausgetauscht, neue Ideen entwickelt werden. Mehrwert Gemeinwesen: Profitiert von der Arbeitsleistung, hat eine Ansprechadresse zu Altersthemen, Alter bekommt ein positiveres Bild 7

8 Braucht es GWA für den Aufbau eines Sen. Netzwerks? Dank der Methoden der GWA erhöhen sich die Erfolgschancen für das Projekt. Wegen fehlender Vorbilder herrscht immer noch ein defizitäres Altersbild vor. Die GWA verstärkt den Blick auf die vorhandenen Ressourcen und Kompetenzen der SeniorInnen, sie stärkt mit der Prozessarbeit das vorhandene Potential. GWA baut kein Netzwerk für Senior- Innen auf, sie kann aber den Weg dazu erleichtern. Dank GWA kommt eine Aussensicht hinzu. 8

9 Fazit Für den Erfolg eines Senioren-Netzwerks braucht es: Gute Grundlagen Motivierte Seniorinnen und Senioren. Politische Akzeptanz Finanzielle Unterstützung Wertschätzung für die geleistete Arbeit Offenheit für die Partizipation der SeniorInnen GWA unterstützt dabei alle Beteiligten 9

10 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Fragen Kritik Anregungen 10

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