Ausgangspunkte und Schlüsselelemente einer inklusiven Didaktik und Methodik im Übergang Schule-Beruf

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1 Ausgangspunkte Schlüsselelemente einer inklusiven Didaktik Methodik im Übergang Schule-Beruf Beispiele aus der Praxis an der Allgemeinen Berufsbildenden Schule Bremen Hamburg, den Tagung Teilhabe Inklusion im Übergang von der Schule in den Beruf, Forum Inklusive Didaktik Methodik Dr. Ingrid Arndt, Universität Bremen Ines Prade, Allgemeine Berufsbildende Schule Bremen

2 Gelingende Inklusion

3 Gliederungspunkte 1. Ausgangspunkte 2. Inklusive Didaktik Methodik im Übergang Schule-Beruf? 3. Bausteine einer inklusiven Didaktik (Reich) 4. Inklusion im Übergang Schule Beruf 5. Zusammenführung Beispiele aus der Allgemeinen Berufsbildenden Schule Bremen 6. Fragen Diskussion

4 Ausgangspunkte Berufsorientierung Berufsvorbereitung sind zentrale Bestandteile von Schule Berufsorientierung Berufsvorbereitung finden in inklusiven Schulen in heterogenen Lerngruppen statt Formale Verankerung Umsetzung in der Praxis?

5 Was muss eine inklusive Didaktik Methodik im Übergang Schule-Beruf leisten? Was sind zentrale Elemente einer inklusiven Didaktik Methodik? Welche methodischen didaktischen Ansätze sind insbesondere für die Themen Berufsorientierung, Berufsvorbereitung, Ausbildung im Übergang ins Arbeits-/ Berufsleben zentral? Beispiele aus der Praxis Was bedeutet Inklusion in den Bereichen Berufsorientierung, Berufsvorbereitung, Ausbildung, Übergänge ins Arbeitsleben? Gelingensbedingungen

6 Beratung, Begleitung Förderliche Lernumgebung Zusammenarbeit Beteiligung Beziehungen der Akteure Teams Zehn Inklusion Bausteine im Übergang einer inklusiven Schule Didaktik - Beruf ( Kersten Reich) Aktive Individuelle Bildungspläne, Übergangspläne Wertschätzung von Qualifizierende Eine geeignete Vielfalt Schule Schularchi -tektur Sozial-, Fach Schule-Beruf Eine Ganztag Selbstkompe- mit ist in der ein Übergang Rythmisieruntenzen Lebenswelt Prozess Beteiligung, Achtung persönlicher Lernende mit Förderbedarf Verbindung Schule- Arbeitsmarkt Differenzierte Beurteilung Entscheidungen Schaffen von Wahlmöglichkeiten Beratung, Supervision Evaluation Demokratische Kenntnisse von Chancengerechte Angeboten Schule vgl. Arndt 2010; European Agency for Development Reich in 2014 Special Needs Education 2002

7 Demokratische chancengerechte Schule Heterogenität in Schule Unterricht leben Geschlechtergerechte Schule Migration Mehrsprachigkeit Elternmitarbeit Wertschätzung von Vielfalt

8 Beziehungen Teams Beziehungskultur, gute Beziehungen im Unterricht Lehrende in multiprofessionellen Teams Haltung der Lehrkräfte Beratung, Begleitung Zusammenarbeit Beteiligung der Akteure

9 Förderliche Förderliche Lernumgebung Lernumgebung Von der Instruktion zu mehr Konstruktion Vom Klassenzimmer zur Lernlandschaft Von Durchschnittsqualifikationen zu Differenzierungen Vom isolierten Lernen zum vernetzen Lernen Struktur Kreativität verbinden Aktive Beteiligung, Achtung persönlicher Entscheidungen Sozial-, Fach Selbstkompetenzen

10 Eine Schule in der Lebenswelt Eine Schule in der Kommune/ im Stadtteil Arbeitswelt: SchülerInnenfirmen Genossenschaften Verbindung Schule- Arbeitsmarkt

11 Literatur Arndt, Ingrid (2010). Eingliederungsprozesse von Menschen mit Lernbeeinträchtigungen in Erwerbsleben. Deutschland Dänemark im Vergleich. Oldenburg: BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (auch unter: European Agency for Development in Special Needs Education (2002): Übergang von der Schule ins Berufsleben. Probleme, Fragen Optionen für Schülerinnen Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in 16 europäischen Ländern. Zusammenfassender Bericht. Middelfart Integrationsämter 2015 (Hrsg.): Integrationsfachdienst. Unter: st/77c438i/index.html, Abrufdatum: Reich, Kersten (2014) Bausteine einer inklusiven Didaktik. Weinheim Basel: Beltz

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