Gebäudeautomation und Medientechnik in der 1. Liga. Lösungen in der Rhein-Neckar-Arena von 1899 Hoffenheim
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- Astrid Acker
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1 Gebäudeautomation und Medientechnik in der 1. Liga Lösungen in der Rhein-Neckar-Arena von 1899 Hoffenheim Dipl.-Ing. (FH) Holger Wallmeier siganet GmbH - Planungsbüro
2 Inhalt 1. Projekt im Überblick 2. Ausgangslage 3. Anforderungen 4. Angedachte Lösungen 5. Argumente für Gebäudeautomation 6. Hindernisse 7. Ergebnis hinsichtlich Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit, Nutzung 8. Schlussfolgerung & Appell 2
3 1. Projekt im Überblick Technikmuseum Sinsheim Messe Sinsheim BAB 6 Mannheim- Heilbronn, (FR Heilbronn) 3
4 1. Projekt im Überblick 4
5 1. Projekt im Überblick 5
6 1. Projekt im Überblick Zuschauerplätze, davon Sitzplätze Stadionstellplätze für PKW/LKW davon 800 VIP-Plätze Business-Club mit Seats und 40 Logen Fankneipe mit 450 Plätzen Gesamtkosten: ca. 58 Mio Euro netto, davon ca. 11 Mio TGA Bauherr: Dietmar-Hopp Besitzgesellschaft, Walldorf 6
7 Inhalt 1. Projekt im Überblick 2. Ausgangslage 3. Anforderungen 4. Angedachte Lösungen 5. Argumente für Gebäudeautomation 6. Hindernisse 7. Ergebnis hinsichtlich Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit, Nutzung 8. Schlussfolgerung & Appell 7
8 2. Ausgangslage Generalplaner Leistungsphase HOAI 1-9 Beauftragung nach konkurrierendem Gutachter-Verfahren (12/2006) siganet Fachplaner für GA, Medientechnik und Ticketing Nach Ausschreibung Vergabe in Einzelgewerken, kein GU Bauzeit: Juli 07 Dezember 08 8
9 Inhalt 1. Projekt im Überblick 2. Ausgangslage 3. Anforderungen 4. Angedachte Lösungen 5. Argumente für Gebäudeautomation 6. Hindernisse 7. Ergebnis hinsichtlich Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit, Nutzung 8. Schlussfolgerung & Appell 9
10 3. Anforderungen (hier GA) Einfache Bedienbarkeit der Technischen Systeme Konsistente Datenhaltung von Betriebsdaten Betriebssicherheit und hohe Anlagenverfügbarkeit Unnützen Energieverbrauch vermeiden (= Energieeffizienz) Wahren der SAP-Betriebsstrukturen 10
11 Inhalt 1. Projekt im Überblick 2. Ausgangslage 3. Anforderungen 4. Angedachte Lösungen 5. Argumente für Gebäudeautomation 6. Hindernisse 7. Ergebnis hinsichtlich Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit, Nutzung 8. Schlussfolgerung & Appell 11
12 4. Angedachte Lösungen GA Zusammenführen der technischen Gewerke - - > Systemintegration ist Voraussetzung für Energieeffizienz 1. Variante: Haustechnik mit GLT + Sicherheitstechnik mit GMS 2. Variante: GLT für Haustechnik + Sicherheitstechnik (dann nur Meldungsverarbeitung) LWL-Ethernet-Netzwerk zur Kopplung der Subsysteme Gewerkeübergreifende Raum- und Zonenautomation auf Feldebene für HLK / Elektro- / Medientechnik (z.b. in den Logen) 12
13 4.1 Integriertes GLT-System Integriertes GLT - System Haustechnik Sicherheitstechnik = Alarme, Meldungen an GLT = Schaltbefehle, Quittierung von GLT 13
14 4.1 Integriertes GLT-System Integriertes GLT - System Haustechnik Sicherheitstechnik = Parametrieren, Bedienen und Programmieren = Alarme, Meldungen an GLT = Schaltbefehle, Quittierung von GLT 14
15 4.1 Integriertes GLT-System Integriertes GLT - System Parametrierung, Bedienung und Programmierung Haustechnik Sicherheitstechnik = Parametrieren, Bedienen und Programmieren = Alarme, Meldungen an GLT = Schaltbefehle, Quittierung von GLT 15
16 4.2 MSR+Elektro+Energiedatenerfassung GLT LON / IP (EIA-852) Ethernet LON/TP (EIA-709) Lüftung MSR-AS MSR-AS MSR-AS Heizung Lüftung Kälte Heizung Lüftung Sanitär Kälte Heizung Sanitär Kälte Sanitär Elektro-AS Elektro-AS Elektro-AS Licht Jalousien Licht Jalousien Licht Jalousien Wasser Wärme Elektro Automationsstationen sind gewerke- und ortsabhängig so aufgebaut, dass ein sehr hohes Maß an Verfügbarkeit sichergestellt ist. 16
17 4.3 Raumautomation / Medientechnik Quellen Touchpanel Abspielgeräte Verteilung 17
18 4.3 Raumautomation / Medientechnik 18
19 4.3 Raumautomation / Medientechnik GLT LON-Bus HLKE- Raumcontroller Gateway Medientechnik LON/IP- Router Lüftung Heizung Beleuchtung Jalousien Audiogeräte Mediensteuerung Videogeräte Touchpanel 19
20 Inhalt 1. Projekt im Überblick 2. Ausgangslage 3. Anforderungen 4. Angedachte Lösungen 5. Argumente für Gebäudeautomation 6. Hindernisse 7. Ergebnis hinsichtlich Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit, Nutzung 8. Schlussfolgerung & Appell 20
21 5. Argumente für Gebäudeautomation Zentrale Visualisierung Zentrales Alarmmanagement Jederzeit nachvollziehbarer Anlagenbetrieb Wechselwirkungen zwischen den Gewerken werden genutzt Basis für energieeffizienten Betrieb 21
22 Inhalt 1. Projekt im Überblick 2. Ausgangslage 3. Anforderungen 4. Angedachte Lösungen 5. Argumente für Gebäudeautomation 6. Hindernisse 7. Ergebnis hinsichtlich Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit, Nutzung 8. Schlussfolgerung & Appell 22
23 6. Hindernisse Generalplanung und damit verbundenen aufeinander abgestimmte Leistungsverzeichnisse waren der Grundstein für die Systemintegration. Gewähltes Automationskonzept stellte Teilinbetriebnahmen bei verspäteter Leistung im Subsystem sicher. 23
24 Inhalt 1. Projekt im Überblick 2. Ausgangslage 3. Anforderungen 4. Angedachte Lösungen 5. Argumente für Gebäudeautomation 6. Hindernisse 7. Ergebnis hinsichtlich Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit, Nutzung 8. Schlussfolgerung & Appell 24
25 7. Ergebnis hins. Energieeffizienz und Nutzung Bedarfsabhängige Steuerung und Regelung Vermeidung von Lastspitzen durch Sequenzsteuerung Anwesenheitsabhängiger Anlagenbetrieb Programmänderungen von zentraler Stelle aus (im laufenden Betrieb) Vollständige IT-Integration und damit Hosting über SAP Waldorf 25
26 Inhalt 1. Projekt im Überblick 2. Ausgangslage 3. Anforderungen 4. Angedachte Lösungen 5. Argumente für Gebäudeautomation 6. Hindernisse 7. Ergebnis hinsichtlich Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit, Nutzung 8. Schlussfolgerung & Appell 26
27 8. Schlussfolgerung und Appell Integrierte Lösungen einsetzen, die alle Prozesse integrieren Keine Insellösungen Durchgängige Lösung mit vollständiger IT-Integration Bei Fragen: 27
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