Verbesserung der Chancen und Perspektiven für junge Menschen in Ostdeutschland Sicherstellung des wirtschaftlichen Aufholprozesses

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verbesserung der Chancen und Perspektiven für junge Menschen in Ostdeutschland Sicherstellung des wirtschaftlichen Aufholprozesses"

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrea Wicklein, Willi Brase, Doris Barnett, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/2519 Verbesserung der Chancen und Perspektiven für junge Menschen in Ostdeutschland Sicherstellung des wirtschaftlichen Aufholprozesses Vorbemerkung der Fragesteller WieaktuelleFachkräftestudienbelegen,bestehtdurchdendemografischen WandelinOstdeutschlandgeradeinZukunftsbrancheneinzunehmender BedarfanqualifiziertenjungenArbeitskräften.DieserBedarfkannteilweise nichtmehrdurchvorhandenearbeits-undfachkräftegedecktwerden. Gleichzeitigistfestzustellen,dassdieArbeitslosigkeitindenostdeutschen LändernnochimmerfastdoppeltsohochistwieindenwestdeutschenBundesländern.KonstatiertwirddarüberhinauseineDisparitätvonbenötigten FachkräftenundvorhandenenKompetenzenundQualifikationenamArbeitsmarkt.HältdieseEntwicklungan,hatdasnegativeAuswirkungenaufdiePerspektivenderdortlebendenMenschen,denwirtschaftlichenAufholprozess derostdeutschenländerunddieschaffungvongleichwertigenlebensverhältnissen.werdenkeinewirksamenmaßnahmenergriffen,wirdesbesonders indenzukunftsträchtigenwachstumsbranchenzueinemgravierendenmangel anfachkräftenundgleichzeitigzunochhöhererarbeitslosigkeit,insbesonderebeidengeringqualifiziertenarbeitnehmern,kommen.umfachkräfte fürdenwirtschaftlichenaufholprozessinostdeutschlandzuhaltenoderzu gewinnen,müssenmaßnahmengegeneineweiterehoheabwanderunggetroffenwerden.dennabwanderungistoftmalsfolgeeineslangwierigenabwägungs-undentscheidungsprozessesaufgrundmangelndersozialer,kulturellerundwirtschaftlicherperspektiven.derjahresberichtzumstandder DeutschenEinheit2009stelltzumBeispielfest,dassdieWohnbevölkerung inostdeutschlandzwischen1991und2007um1,5millioneneinwohner ( 8,3Prozent)auf16,6Millionenzurückgegangenist.ImJahr2008verloren dieostdeutschenländernochmalspersaldo51000einwohneralleindurch Abwanderung.Essindgeradediegutausgebildeten18-bis25-Jährigen,insbesonderejungeFrauen,diedenOstenverlassenhaben.FürdiewirtschaftlicheEntwicklunginOstdeutschlandunddieSicherungdessteigendenFachkräftebedarfsistesdeshalbwichtig,eineGesamtstrategiezuentwickeln,um geradejungenmenschenperspektivenindenostdeutschenregionenzueröffnenundsiedortzuhalten.dabeiistesnotwendig,dieerfahrungenbeispielsweisedervonderbundesregierunggefördertenkoordinierungsstelle Perspektiven für junge Menschen zu nutzen und neue Initiativen umzusetzen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom22.Juli 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.WievieleJugendlicheundjungeErwachsenelebenaktuellindenostdeutschen Ländern (bitte aufschlüsseln nach Ländern)? DieZahlderjungenMenschen (15bisunter25Jahre),dieindenostdeutschen Bundesländern leben, ist in der folgenden Tabelle dargestellt: Tabelle1:JungeMenschen (15bisunter25Jahre)indenostdeutschen Ländern am LandJunge Menschen (15 bis unter 25 Jahre) Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Ostdeutsche Länder ohne Berlin Ostdeutsche Länder mit Berlin Quelle: Statistisches Bundesamt 2.WiehatsichderAnteilderJugendlichenundjungenErwachsenenander Gesamtbevölkerungseit1990indenostdeutschenLändernentwickelt (bitte aufschlüsseln nach Jahren und Ländern)? DiefolgendeTabellezeigt,wiesichderAnteilderjungenMenschen (15bis unter25jahre)andergesamtbevölkerungindenostdeutschenbundesländern seit 1990 entwickelt hat (zur Begriffsabgrenzung siehe Frage 1): Tabelle2:EntwicklungdesAnteilsderjungenMenschen (15bisunter25Jahre)anderGesamtbevölkerung seit 1990 in den ostdeutschen Ländern JahrBerlinBrandenburg Mecklenburg-Vorpommern SachsenSachsen- Anhalt Thüringen Ostdeutsche Länder ohne Berlin Ostdeutsche Länder mit Berlin ,59 %12,45 %13,00 %11,99 %12,55 %12,64 %12,43 %12,46 % ,88 %11,86 %12,37 %11,44 %11,89 %12,05 %11,83 %11,84 % ,43 %11,82 %12,36 %11,39 %11,74 %11,99 %11,77 %11,70 % ,08 %11,92 %12,47 %11,49 %11,72 %12,01 %11,83 %11,68 % ,82 %12,01 %12,69 %11,63 %11,70 %12,08 %11,93 %11,71 % ,76 %12,19 %12,96 %11,81 %11,76 %12,20 %12,09 %11,83 % ,76 %12,36 %13,14 %11,91 %11,81 %12,31 %12,20 %11,92 % ,92 %12,66 %13,50 %12,20 %12,02 %12,58 %12,48 %12,18 % ,18 %13,00 %13,86 %12,50 %12,36 %12,90 %12,81 %12,49 %

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/2648 Quelle: Statistisches Bundesamt JahrBerlinBrandenburg Mecklenburg-Vorpommern SachsenSachsen- Anhalt Thüringen Ostdeutsche Länder ohne Berlin Ostdeutsche Länder mit Berlin ,38 %13,32 %14,19 %12,78 %12,68 %13,21 %13,12 %12,78 % ,58 %13,57 %14,44 %13,00 %12,92 %13,49 %13,36 %13,01 % ,77 %13,70 %14,61 %13,12 %13,13 %13,67 %13,52 %13,17 % ,95 %13,74 %14,64 %13,15 %13,24 %13,74 %13,58 %13,25 % ,04 %13,72 %14,60 %13,12 %13,31 %13,76 %13,57 %13,26 % ,98 %13,57 %14,47 %13,00 %13,28 %13,58 %13,45 %13,16 % ,86 %13,25 %14,19 %12,80 %13,14 %13,28 %13,21 %12,94 % ,59 %12,57 %13,46 %12,23 %12,55 %12,57 %12,57 %12,37 % ,33 %11,72 %12,56 %11,49 %11,79 %11,75 %11,77 %11,68 % ,09 %10,87 %11,59 %10,75 %10,97 %10,97 %10,96 %10,99 % 3.WiehatsichdieArbeitslosigkeitvonJugendlichenundjungenErwachsenenseit1990indenostdeutschenBundesländernentwickelt (bitteaufschlüsseln nach Jahren und Ländern)? DieZahlarbeitsloserjungerMenschenunter25JahrenbetruginOstdeutschlandimJahresdurchschnitt1993rund147700undimJahr2009rund DiesentsprichtjeweilseinerArbeitslosenquotevon13,5Prozentbzw.12,9Prozent.FürdenVergleichwirdaufdasJahr1993abgestellt,weilfürdieVorjahre entsprechendeangabenfehlen *.DieAngabennachBundesländernergeben sich aus Anlage 1. 4.MitwelchenMaßnahmenwirddieBundesregierungdenHerausforderungenfürdiewirtschaftlicheEntwicklungOstdeutschlands,beispielsweiseder steigendenabwanderung,derhöherenjugendarbeitslosigkeitundhöheren Armut, begegnen? UmdenbeispielhaftgenanntenHerausforderungenwirksamzubegegnen, unterstütztdiebundesregierungdiewirtschaftlicheentwicklungderostdeutschenbundesländermithilfeumfassenderförderprogramme.immittelpunkt stehenhierinsbesonderedieförderungvoneinzelbetrieblicheninvestitionen, voninnovationensowiedesausbausderinfrastruktur.dieförderunghatin denvergangenenjahrenzusteigenderbeschäftigungundu.a.zurentwicklung einerwettbewerbsfähigenindustriellenbasisbeigetragen.diezahlderarbeitslosenistseit2005inostdeutschlandrückläufig.auchistdieostdeutschewirtschaftbislangbesserdurchdiewirtschafts-undfinanzkrisegekommen,wie dieentwicklungamarbeitsmarktzeigt:imvergleichzumvorjahrgibtesjetzt *AbsoluteZahlenzuarbeitslosen15-bisunter25-JährigenindenostdeutschenBundesländernliegen alsjahreswerteab1991vor.jahresdurchschnittlichearbeitslosenquotenkönnenfürdiesebundesländer ab1993ausgewiesenwerden;diebeschäftigungsstatistikfürostdeutschlandalswichtigerbestandteil derbezugsgrößenberechnungbefandsichindererstenzeitnachderwiedervereinigungnochimaufbau.alsnennergrößefürdieermittlungderarbeitslosenquotenjüngererwurdenbis2007ausschließlichdieabhängigenzivilenerwerbspersonenverwendet.ab2008erfolgtzusätzlicheineberechnung der Quoten auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen.

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 10,4ProzentwenigerArbeitslose,inWestdeutschlandistderRückgangmit 6,2Prozentgeringer.AuchdieZahldersozialversicherungspflichtigenBeschäftigtenstiegbis2008indenostdeutschenBundesländernanundhatauch imkrisenjahr2009keineneinbrucherlebt.imübrigenvergleicheauchantwort zu Frage WiereagiertdieBundesregierungimEinzelnendarauf,dassdieSituation inostdeutschlandnichtalleindurchdendemografischenwandel (höhere LebenserwartungundGeburtenrückgang),sondernvorallemdurcheine kontinuierlicheabwanderunggeradebeijüngerenmenschengekennzeichnet ist, und welche Gegenmaßnahmen werden ergriffen? 6.Wasunternimmtbzw.plantdieBundesregierung,uminsbesonderejungen MenscheneineBleibeperspektiveinOstdeutschlandoderRückkehroptionen zu eröffnen? DieFragen5und6werdenwegendesinhaltlichenZusammenhangsgemeinsam beantwortet: AbwanderungausdenneuenBundesländernistaufvielfältigeUrsachen zurückzuführen.esspieleninsbesonderedaslebensalter,derbildungsstand, diesozialeinfrastruktur,einfamilienfreundlichesumfeld,dieausbildungund vorallemdiebeschäftigungsmöglichkeitenamlebensorteinerolle.diewanderungjungermenschenandenorteinerausbildungseinrichtung inder RegelgrößereZentren erfolgtgleichermaßeninost-undwestdeutschland. DerWanderungssaldoistaberinsbesonderebeijungenErwachsenenfürdie neuenbundesländernegativ.diebundesregierungergreift,wieinderantwort zufrage4dargestellt,zahlreichemaßnahmenimbereichderregionalenwirtschaftsförderung,umindenneuenbundesländerndieschaffungqualitativ hochwertigerarbeitsplätzezuunterstützen.derbeauftragtederbundesregierungfürdieneuenbundesländererarbeitetgemeinsammitdenneuenbundesländerneinhandlungskonzept,dassichauchmitdiesenfragenauseinandersetzt. 7.InwieweitwarenentsprechendeÜberlegungenundMaßnahmenThema dessogenanntenzukunftsgipfelsderbundesregierungam18.juni2010in Meseberg, und falls ja, was ist das Ergebnis entsprechender Gespräche? DiesespezifischenAspektewarennichtGegenstanddesZukunftsgespräches am 18.Juni HältdieBundesregierungdenMobilitätszuschussfürunter25-Jährigeim SozialgesetzbuchangesichtsdessichanbahnendenFachkräftemangelsin den ostdeutschen Bundesländern noch für zeitgemäß? DieMobilitätjungerMenschenwirdimArbeitsförderungsrechtmitdemVermittlungsbudgetundderBerufsausbildungsbeihilfewährendeinerberuflichen AusbildungodereinerberufsvorbereitendenBildungsmaßnahmegefördert. DieseLeistungenzielendaraufab,dasvorhandeneAusbildungs-undArbeitsstellenangebotweitestmöglichauszuschöpfenundFachkräftemangelmöglichst zu vermeiden. Im Übrigen vergleiche Antwort zu Frage 4.

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WelchegeschlechterspezifischenMaßnahmenhatdieBundesregierung ergriffen,umvorallemdiemehrheitlichabwanderndenjungenfrauen anzusprechenundihneneineperspektivezueröffnen,dieanlasszum Bleiben oder Wiederkommen gibt? 10.WieerfolgreichwarenausSichtderBundesregierungdieseMaßnahmen? Die Fragen 9 und 10 werden gemeinsam beantwortet. DieBundesregierungsetztmitdemseit2008jährlichstattfindendenKongress FrauenmachenneueLänder einpositiveszeichenfürdiezukunftvon jungen,ambitioniertenundtalentiertenfrauenindenneuenbundesländern.in derbegleitstudiezumkongresswerdendierollevonostdeutschenfrauenin verschiedenenthemenbereichenuntersuchtundentwicklungsperspektiven sowie Good-practice-Beispiele aufgezeigt. DasaufderInternetseitewww.frauenmachenneuelaender.deaufgebauteinteraktiveMentorinnennetzwerkleisteteinenwichtigenBeitragzumAustausch vonerfahrungenunddientdervernetzungvonerfolgreichenfrauenmitnachwuchsfrauen.unterdemmotto ErfolgtrifftZukunft solldasformatinden nächsten Jahren fortgesetzt werden. 11.WiestelltdieBundesregierungsicher,dassostdeutscheJugendliche insbesondereindenländlichenregionen gleichwertigelebensverhältnisseundgleichwertigeslohnniveauvorfindenundeinefunktionierende Daseinsvorsorge in Anspruch nehmen können? DieVereinbarungvonEntgeltenistgrundsätzlichAufgabederTarifvertragsbzw.Arbeitsvertragsparteien.DieWertigkeitderLebensverhältnissewirdzudemnichtalleindurchdasLohnniveaubestimmt.ZuberücksichtigenistinsbesondereauchdaslokalePreisniveauunddielokaleInfrastruktur,wiebeispielsweiseKinderbetreuungsmöglichkeiten.DerBeauftragtederBundesregierung fürdieneuenbundesländererarbeitetmitdenostdeutschenbundesländernein Handlungskonzept,dasneueLösungsansätzezurSicherungderprivatenund öffentlichen Infrastruktur aufzeigen soll. 12.WelcheMaßnahmenergreiftundplantdieBundesregierung ggf. gemeinsammitdenländern,umeineverlässlicheinfrastrukturder Kinder- und Jugendhilfe und der Jugendarbeit vor Ort zu sichern? NachderKompetenzordnungdesGrundgesetzes (GG)obliegtdemBunddie Verpflichtung,mitHilfegesetzlicherRegelungenimBereichderKinder-und JugendhilfepositiveRahmenbedingungenfürdieEntwicklungundErziehung vonkindern,jugendlichenundjungenerwachsenenzuschaffen.sohatder BundimRahmendesAchtenBuchesSozialgesetzbuch Kinder-undJugendhilfe (SGBVIII) indenletztenjahrendierechtsgrundlagenfürdenbundesweitenausbaudertagesbetreuungfürkinderimalterunterdreijahrengeschaffensowiedenschutzauftragdesjugendamtsbeikindeswohlgefährdung gesetzlichgeregelt.derkinderschutzwirdindieserlegislaturperiodedurch ein Kinderschutzgesetz weiter gestärkt werden. DieUmsetzungdesSGBVIIIobliegtdenLändern (Artikel83GG)undKommunenimRahmenderverfassungsrechtlichgarantiertenkommunalenSelbstverwaltung (Artikel28GG).EsistdemnachAufgabederLänderundKommunen,einedengesetzlichenVorgabendesSGBVIIIentsprechendeAngebotsstrukturderKinder-undJugendhilfesicherzustellen,diedenregional unterschiedlichenrahmenbedingungenundauchdenfortwährendengesellschaftlichenveränderungsprozessenrechnungträgt.rechtlichegrundlagefür

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode diekommunalengebietskörperschaftenalsörtlicheträgerderjugendhilfeist dieihnengesetzlichzugewiesenegesamtverantwortungfürdieerfüllungder AufgabendesSGBVIII ( 79SGBVIII).Siesollengewährleisten,dassdiedafürerforderlichenundgeeignetenEinrichtungen,DiensteundVeranstaltungen denverschiedenengrundrichtungendererziehungentsprechendrechtzeitig und ausreichend zur Verfügung stehen ( 79 Absatz 2 SGB VIII). DerBundunterstütztLänderundKommunenbeiderUmsetzungderbundesrechtlichenRegelungenvorallemimRahmenseinerAnregungs-undFörderfunktion ( 83SGBVIII).SoverstärktundbündeltdasBundesministeriumfür Familie,Senioren,FrauenundJugend (BMFSFJ)inderInitiativeJUGEND STÄRKENihreAnstrengungenzurgezieltenFörderungvonbenachteiligten jungenmenschenundjungenmenschenmitmigrationshintergrund.dabeisteht dieharmonisierungderübergängezwischenschuleundarbeitsmarktaufder GrundlagederFestlegungenimKoalitionsvertragzwischenCDU,CSUund FDPimVordergrund.JUGENDSTÄRKENbietetmitdenProgrammen Schulverweigerung Die2.Chance,Kompetenzagenturen,STÄRKENvorOrt LokalesKapitalfürsozialeZwecke (LOS)unddenJugendmigrationsdiensten anmehrals1000standorteneinnetzanzielgruppenspezifischenunterstützungsangeboten.darüberhinausstartetdasbmfsfjabherbst2010dieumsetzungdesmodellprogrammsjugendstärken:aktivinderregionzur ErprobungneuerKonzeptezurIntegrationbenachteiligterJugendlicherund neuer Wege für eine aktive Jugendsozialarbeit an rund 35 Standorten. UmeineverlässlicheInfrastrukturfürdieKinder-undJugendhilfezuschaffen undzuerhaltenwerdenimrahmendeskinder-undjugendplansdesbundes die Aufgaben bundeszentraler Träger der freien Jugendhilfe finanziert. BeimAusbauderTagesbetreuungfürunterdreijährigeKinderbeteiligtsichder BundmiteinemDrittel,insgesamt4Mrd.Euro,andenbis2013entstehenden Ausbaukosten.Hiervonsind2,15Mrd.EurofürInvestitioneninBetreuungsplätze darunter387,6mio.eurofürdieneuenbundesländer und1,85mrd. EurofürdieUnterstützungderLänderundKommunenbeidenBetriebskosten vorgesehen.dieinvestitionsmittelkönnen,umderangesichtseinesbereitsbestehendenhohenversorgungsniveausbesonderenausgangssituationinden neuenbundesländerngerechtzuwerden,nichtnurzurschaffungneuerplätze, sondernauchfürdiesicherungdesplatzangebotsdurchbaulicheinvestitionen verwendetwerden.auchnach2013beteiligtsichderbundmitjährlich770 Mio.EuroandenBetriebskosten.DiesentsprichtinbesondererWeisedemBedarfderostdeutschenLänder,diesichhierdurchkonsequentderVerbesserung derqualitätvonbildung,betreuungunderziehunginsbesonderederkinder unter drei Jahren zuwenden können. 13.WelcheMaßnahmenwilldieBundesregierungergreifen,umdieZusage, jedemjugendlichen,derausbildungsfähigund-willigist,einausbildungsangebotzuunterbreiten,daszueinemanerkanntenberufsabschlussführt,auchfürostdeutschejugendlicheinstrukturschwachen Regionen einzuhalten? DieBundesregierunghatsichmitdemNationalenPaktfürAusbildungund FachkräftenachwuchsgemeinsammitderWirtschaftdasZielgesetzt,allen Jugendlichen,dieausbildungsfähigund-willigsind,einAngebotfürAusbildungoderQualifizierungzuunterbreiten.EsistseitPaktgründungimJahr 2004gelungen,fastallenJugendlichen,diedieVoraussetzungenerfüllten,ein solchesangebotzuunterbreiten.diesgiltauchfürdieostdeutschenjugendlichenundsogarimkrisenjahr2009.dieseit2006zubeobachtendeentspannungaufdemausbildungsmarktführtimübrigeninsgesamtdazu,dass sichdasrechnerischeangebotderzeitzugunstenderausbildungswilligen

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/2648 Jugendlichenentwickelt.MobileJugendlichehabennachwievorguteChancen,auchihrenWunschberuferlernenzukönnen.EsisterklärtesZielaller Beteiligten,insbesonderederAkteurevorOrt (AgenturenfürArbeit,GrundsicherungsstellenwieauchderKammern),regionaleundbranchenspezifische Disparitäten abzumildern. 14.WelcheMittelwilldieBundesregierungfüreinenqualitativenAufbau qualifizierenderundberufsbildendermaßnahmenfürjungemenschenin OstdeutschlandinderaktivenArbeitsmarktpolitikvordemHintergrund dergeplantensparmaßnahmenundu.a.derdamitverbundenenstreichungvonpflichtleistungeninderarbeitsförderungimbereichder Arbeitsmarktpolitik zur Verfügung stellen? ÜberdenHaushaltderBundesagenturfürArbeit (BA)wirdjährlichentschieden.FürdieIntegrationjungerMenschenander1.Schwelle,alsobeimÜbergangvonSchuleinBerufsausbildung,habendieBundesagenturfürArbeitund diegrundsicherungsstellenimjahr2009indeutschlandrund2,9mrd.euro ausgegeben 1.DieseLeistungenwerdenauchkünftigbedarfsgerechteingesetzt. DieBundesregierungbewertetdieeinzelnenPflichtleistungengemeinsammit allenanderenarbeitsmarktpolitischeninstrumentenentsprechenddemauftrag deskoalitionsvertrageszurüberprüfungderarbeitsmarktinstrumente.dabei wirdsiediebisende2010ausgewertetenevaluationsergebnisseberücksichtigen. 15.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungzurSituationderAltbewerberindenneuenBundesländern,undwiebewertetdieBundesregierungindiesemZusammenhangdasInstrumentdesAusbildungsbonus für Altbewerber? Altbewerber sindnachderdefinitionderbundesagenturfürarbeitbeider ArbeitsverwaltunggemeldeteBewerberfürBerufsausbildungsstellen,welche dieschulebereitsimvorjahroderinnochfrüherenjahrenverlassenhaben.die ZahlderAltbewerberhatinOstdeutschlandbereitsstarkabgenommen.Wurden dortvorvierjahrennoch110100altbewerberregistriert (54ProzentallerBewerber),warenesimBerichtsjahr2008/09nurnochrund53100Altbewerber (51,7ProzentallerBewerber) 2.DieserTrendwirdsichvoraussichtlichfortsetzen.AngesichtsderdemografischenundkonjunkturellenEntwicklungist damitzurechnen,dasssichdieeinmündungschancenderaltbewerberinberufliche Ausbildung in den neuen Bundesländern verbessern. DemDeutschenBundestagistbiszum31.Juli2010einZwischenberichtüber die Evaluation des Ausbildungsbonus vorzulegen. 16.PlantdieBundesregierungdieErhöhungdesAnteilsdualerBerufsausbildungenanalleninOstdeutschlanddurchgeführtenBerufsausbildungen zu unterstützen? Wenn ja, mit welchen Maßnahmen? MitdemAusbildungsstrukturprogrammJOBSTARTERfördertdasBundesministeriumfürBildungundForschung (BMBF)nochbisEnde2013eineumfassendeInitiativezurVerbesserungderAusbildungsplatzsituationvonJugendlichenbundesweit.Insgesamtwurden287ProjekteindieFörderungaufgenom- 1 Angaben nach Regionen und Bundesländern liegen nicht vor. 2 Jeweils ohne Bewerber bei zugelassenen kommunalen Trägern.

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode men;130davoninostdeutschland.zieldesprogrammsist,unternehmenfür dieausbildungzugewinnenundregionaleausbildungsstrukturenzuverbessern. JOBSTARTER-Projekteunterstützeninsbesonderekleineundmittelständische Unternehmen (KMU)sowieExistenzgründerbeiallenmitderBerufsausbildungverbundenenFragenundAufgaben,umihreAusbildungsbereitschaft und-fähigkeitzusichernundzuerhöhen.sokonntenbisherrund43500ausbildungsplätzedurchjobstartergeschaffenwerden.48prozentaller akquiriertenausbildungsplätzewurdenindenneuenbundesländernundberlin eingerichtet;dassindknapp21000.vondeninsgesamtrund350dualenausbildungsberufenkonntendortvondenjobstarter-projektenjugendlichein 269 unterschiedliche duale Ausbildungsberufe vermittelt werden. 17.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdenzunehmenden AnteilprivaterAnbieterimBereichdesschulischenAnteilsderdualen Ausbildung in den ostdeutschen Bundesländern? WiebewertetdieBundesregierungdieEntwicklung,u.a.inHinblickauf dasflächendeckendestaatlicheangebotdualerausbildungsgängeinden ostdeutschen Ländern? NachdenAngabendesStatistischenBundesamtshatsichdieAnzahlderprivatenTeilzeit-BerufsschulenindenostdeutschenBundesländerneinschließlich BerlinimZeitraumvon1992bis2008von8auf61erhöht.Ab1996wurdedas BerufsgrundbildungsjahrinkooperativerFormindieStatistikaufgenommen. VomJahr2000auf2008istindenneuenBundesländerneinZuwachsvon 19,7Prozentzuverzeichnen.ImwestlichenTeilfindetsichfürdenselbenZeit- raumeinrückgangvon148privatenteilzeit-berufsschulenauf135teilzeit- Berufsschulen;wobeiderWertindenletztendreiJahrennahezukonstantblieb. DerAnteilderprivatenEinrichtungengemessenandemderöffentlichenbeträgtimöstlichenBundesgebietimSchuljahr2008/200916,5Prozent;inden alten Bundesländern beträgt er 10,5 Prozent. ImSchuljahr2008/2009liegtfürdieneuenBundesländerderAnteilderSchülerinnenundSchüler,dieeineprivateTeilzeit-BerufsschuleimVerhältniszu denjenigen,dieeineöffentlichebesuchen,bei2,8prozent.derwertunterscheidet sich nur geringfügig von dem in den alten; hier liegt er bei 2,5 Prozent. ImDurchschnittsowohlderneuenalsauchderaltenBundesländerbefinden sich11schülerinnenundschülerineinerklasseeinerprivateneinrichtung. DiedurchschnittlicheKlassenstärkeöffentlicherBerufsschulenliegtbei19 (altebundesländer)bzw.20 (neuebundesländer).deranteilderabsolventen undabgängerprivaterteilzeit-berufsschuleimöstlichenbundesgebietliegt gemessenandenjenigenöffentlichereinrichtungenbei3,2prozent.erunterscheidetsichnurgeringfügigvondemprivatereinrichtungenindenaltenbundesländern (2,9 Prozent). ObwohlesimVerhältniszudenöffentlichenTeilzeit-Berufsschuleninden neuenbundesländernmehrprivategibtalsindenaltenbundesländern,finden sichinbeidengebieteneinvergleichbareranteilvonschülerinnenundschüler,dieeineprivateeinrichtungbesuchen.imunterschiedzudenprivatenteilzeit-berufsschulenistdieklassengrößeöffentlichereinrichtungenüberallim Bundesgebiet fast doppelt so hoch. Die Organisation des Berufsschulunterrichts fällt in die Länderhoheit.

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WiewilldieBundesregierungimRahmendergeplanten ZukunftsinitiativeFachkräftesicherung gemeinsammitdenostdeutschenländern, KammernundSozialpartnernregionsspezifischeHandlungsansätzezur VerbesserungdesFachkräfteangebotsentwickelnunddafürSorgetragen, dassnebenderqualifizierungvonfachkräftenauchnachqualifizierungsangebote insbesonderefürgeringqualifizierteundarbeitslosejunge Erwachsene erarbeitet werden? DiePlanungenzur ZukunftsinitiativeFachkräftesicherung befindensichderzeitinderabstimmung.konkretemaßnahmenkönnenerstnachbeendigung des Abstimmungsprozesses bekannt gegeben werden. DieFachkräfteentwicklungkanndurchFörderndesNachholenseinesBerufsabschlussesbeijungenunderwachsenenMenschendurchdieBundesagentur fürarbeitbzw.dieträgerdergrundsicherungfürarbeitsuchendeaufgrundlagedessgbiiibzw.sgbiiunterstütztwerden.diebundesagenturfürarbeit hatdurchzweiprogrammeihreförderaktivitätenindiesembereicherheblich verstärkt.dassog.wegebau-programmermöglichtinsbesonderebeschäftigtenarbeitnehmerinnenundarbeitnehmerdasnachholeneinesberufsabschlusses.dasindiesemjahrneuaufgelegteba-programmzurflankierungdes StrukturwandelsrichtetsichinsbesondereanarbeitsloseArbeitnehmerinnen undarbeitnehmer,dienochnichtübereinenberufsabschlussverfügen.beide Programme werden auch in den neuen Bundesländern erfolgreich eingesetzt. 19.WelcheMaßnahmenwirddieBundesregierungergreifen,umdasAnwerbeverhalten hierlautbundesinstitutfürberufsbildungbesonders dasinformationsmismatch ostdeutscherbetriebezuverbessern,damit vorhandeneausbildungskapazitätenbesserausgeschöpftwerdenkönnen? Siehe auch Antwort zu Frage 16. DieJOBSTARTER-ProjekteunterstützendieUnternehmenimRahmendes ExternenAusbildungsplatzmanagement EXAM.VomBedarfderUnternehmenausgehend,wirddieAusbildungssituationdurchindividuelle,gezielte Angeboteverbessert.OftwirddasInteresseaneigenerbetrieblicherAusbildung bei den Unternehmen erst durch die JOBSTARTER-Projekte geweckt. Die wichtigsten Aufgaben von EXAM im Überblick: EinrichtungvonAusbildungsplätzen:BetriebemotivierenundVoraussetzungen schaffen, Ausbildungsmarketing: Bewerber für Ausbildungsstellen gewinnen, Standortmarketing:FachkräftenachwuchsindenneuenBundesländern sichern, Bewerberauswahl: Ausbildungsplätze passgenau besetzen, Konfliktmanagement: Ausbildungsabbrüche vermeiden, Nachhaltigkeit: Ausbildungsbeteiligung der Betriebe sichern. DievonJOBSTARTER-ProjektenangebotenenDienstleistungenwirkendem imbibb-reportvom14.september2009konstatierteninformationsmismatch effektiv entgegen.

10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 20.PlantdieBundesregierungdasAusbildungsprogrammOstfürAusbildungsbewerberinnenund-bewerber,diebesondersinstrukturschwachen WirtschaftsgebietennichtineineAusbildungvermitteltwerdenkonnten, zu verlängern? Wenn ja, für welchen Zeitraum, und wenn nein, warum nicht? DieBundesregierungplantkeineVerlängerungdesAusbildungsplatzprogramms Ost.FüreineNeuauflagebzw.FortsetzungdesProgrammsnachdessenAuslaufenimJahr2013bestehtangesichtsderdemografischenEntwicklungundden dadurchbedingtenrückläufigenschulabgängerzahlenkeinbedarf.dieshateine Abfrage bei den neuen Bundesländern bestätigt. 21.WieerklärtsichdieBundesregierungdenUmstand,dassindenostdeutschenBundesländernJugendlichenacherfolgloserAusbildungsplatzsucheweitaushäufigerineinevollqualifizierendeoderschulische BerufsausbildungvermitteltwerdenalsindenwestdeutschenBundesländern,obwohlesu.a.besondersimostdeutschenHandwerkBesetzungsprobleme von Ausbildungsplätzen gibt? EineUrsachekanninderWirtschaftsstrukturinOstdeutschlandgesehenwerden.MöglicherweisegibtesdarüberhinausnochanderestrukturelleGründe. DenndurchschnittlichistdiebetrieblicheAusbildungindenneuenBundesländernDeutschlandswenigerstarkverankertalsindenaltenBundesländern.Es kommthinzu,dassderanteilausbildungsberechtigterbetriebeimosten niedrigeristalsimwesten.umdennochdenostdeutschenjugendlichenausreichendausbildungsplätzezurverfügungzustellen,wurdenineinemerheblichenmaßeöffentlichemitteldafürinvestiert.diedennochbestehenden BesetzungsproblemeinsbesondereimostdeutschenHandwerksinddurchden massivenrückgangvonschulabgängerzahlenerklärbar.zudemempfinden offenbarvielejugendlicheausbildungsstellenimhandwerkalswenigerattraktiv. AngesichtsderzubeobachtendenEntwicklungvomLehrstellen-zumBewerbermangelsolltendiebetroffenenBundesländerdieschulischeBerufsqualifizierungimkaufmännischenundgewerblichtechnischenBereichraschzugunsten voll qualifizierender dualer Ausbildung in Betrieben zurückfahren. 22.WiewirddieBundesregierungaufdieostdeutschenLändereinwirken, damit an den Schulen die Berufsorientierung verbessert wird? DasBMBFhatbereitsimApril2008einBerufsorientierungsprogrammaufgelegt,dasallenSchülerinnenundSchülernabKlasse8einezweiwöchige BerufsorientierunginüberbetrieblichenundvergleichbarenBerufsbildungsstättenanbietet.DavonhabenindenostdeutschenBundesländerneinschließlichBerlinbislangca.28000SchülerinnenundSchülerGebrauchgemacht. UmdieBerufsorientierunganderWerkbanknochindividuellerundzielgerichtetergestaltenzukönnen,wirdseitJuni2010einePotenzialanalysevorangestellt.MitdemHaushalt2010stehendemBMBFMittelfüreineannähernd flächendeckendeberufsorientierunginüberbetrieblichenundvergleichbaren BerufsbildungsstättenfürSchülerinnenundSchüler,dieaneinerdualenAusbildung Interesse haben, zur Verfügung. DarüberhinauswerdenimRahmendesSonderprogrammsBerufseinstiegsbegleitungdesBMBF/BundesministeriumsfürArbeitundSoziales,dasBestandteilderBMBF-Initiative AnschlussundAbschluss Bildungskettenbis zumausbildungsabschluss ist,anbiszu228schulenindenneuenbundesländernundberlinberufseinstiegsbegleiterergänzendzuderüber 421sSGBIII eingeführtenberufseinstiegsbegleitungtätig.dasbmbfunterstütztjugend-

11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/2648 licheaufderbasisvonpotenzialanalysenindividuell,auchinderberufsorientierung. DieBAhatihrEngagementimRahmenderFörderungvonBerufsorientierungsmaßnahmennachdemArbeitsförderungsrechtgemeinsammitdenBundesländern,dieinderRegeldieKofinanzierungleisten,starkausgeweitet. DamitkönnenSchülerinnenundSchülerallgemeinbildenderSchulenabder VorabgangsklassedurcheineintensiveBerufswahlvorbereitungfrühzeitigauf das Berufsleben vorbereitet werden. ImBeschäftigungschancengesetzistdiebefristeteVerlängerungdererweiterten vertieftenberufsorientierungbisende2013vorgesehen,diegleichermaßenin Ost-undWestdeutschlandSchülerinnenundSchülerallgemeinbildendender Schulen auf das Berufsleben vorbereitet. 23.WievieleJugendlichewerdenindenostdeutschenBundesländernim Verbund ausgebildet? Daten liegen hierzu nicht vor. 24.WiebewertetdieBundesregierungdasAnwachsenderAnzahlkostenpflichtigerüberbetrieblicherAusbildungen,insbesondereinOstdeutschland, und welche Konsequenzen zieht sie daraus? DerBundesregierungliegenkeineErkenntnisseübereinAnwachsender AnzahlkostenpflichtigerüberbetrieblicherAusbildungeninsbesondereinden neuenbundesländernvor.imgegenteilführtdiedemografischeentwicklung unddiedamitverbundenesinkendenachfragenachausbildungsplätzengerade indenneuenbundesländernzueinersichimmermehrverstärkendenrückläufigenauslastungderüberbetrieblichenberufsbildungsstättenmitlehrgängen zur überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung. 25.WiebewertetdieBundesregierungdieBilanzderArbeitderKoordinierungsstelle PerspektivenfürjungeMenschen seit2005,undisteine weitere Förderung nach 2010 geplant? Wenn ja, mit welchem Volumen? AufbauendaufdenErfahrungenderBundesinitiative Wir hierundjetzt! hatdiebundesregierungseit2005dasprojekt Koordinierungsstelle,PerspektivenfürjungeMenschen gemeinsamgegenabwanderung derstiftung DemokratischeJugendgefördert.ZieldesProjektesistes,inKooperation zwischenöffentlichenträgern,wirtschaftundzivilgesellschaftkonzepteund Ideenzuentwickeln,umjungeMenschendarinzubestärken,indieeigene LebensplanungauchdieChancenundVorteile,diedieeigeneRegionbietet, miteinzubeziehen.beispielhaftsollendabeiprojektezurentwicklungsozialer Netzwerkez.B.durchdieFörderungvonJugendinitiativen,zivilgesellschaftlichemEngagementundHeimatverbundenheitsowievonPerspektivenim ÜbergangzwischenSchuleundBerufalsInstrumenteunterstütztbzw.angeregt werden. DieProjektlaufzeitistbiszum31.Dezember2010festgelegt.Daherstehteine abschließende Bewertung noch aus. AktuellliegtderBundesregierungeinVorschlagdesbisherigenTrägersder Maßnahmevor,aufbauendaufdeneigenenErfahrungeneineNeuausrichtung desprojektesvorzunehmen.eineprüfungdesvorschlageswirdimkontextmit der Bewertung des bisherigen Projektes erfolgen.

12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 26.WieträgtdieBundesregierungimRahmenderangekündigtenDemografiestrategiedafürSorge,dassdieErfahrungswerte,dieinderKoordinierungsstelle PerspektivenfürjungeMenschen mitdemdemografischenwandelindenostdeutschenländerngesammeltwurden,gesichert unddassdarausübertragbarehandlungsstrategienfüranderebetroffene Regionen entwickelt werden? DieBundesregierunghatmitBeschlussvom17./18.November2009den BundesministerdesInnernbeauftragt,eineninterministeriellenAusschuss Demografie zurkoordinierungvonprogrammenundinitiativenderressorts zurgestaltungdesdemografischenwandelsaufstaatssekretärsebeneeinzuberufen.derausschusswirdbis2011einenberichtzurdemografischen LageundzurkünftigenEntwicklungdesLandessowiehieraufaufbauendbis 2012eineressortübergreifendeDemografiestrategiederBundesregierungerarbeiten.IminterministeriellenAusschuss,dersicham23.März2010konstituierthat,sindalleBundesressortsvertreten.Erfahrungswerte,dievondervom BMFSFJunterstütztenKoordinierungsstelle PerspektivefürjungeMenschen mitdemdemografischenwandelindenostdeutschenbundesländerngesammeltwurden,fließenüberdasimausschussvertretenebmfsfjindendemografiebericht und die darauf aufbauende Demografiestrategie ein. 27.WiesolldieangekündigteExpertenkommissionzurErarbeitungder ressortübergreifendendemografiestrategiezusammengesetztsein,und findendieerfahrungenderkoordinierungsstelleeingangindieexpertenkommission? DieressortübergreifendeDemografiestrategiewirdnichtvoneinerExpertenkommission,sondernvominterministeriellenAusschuss Demografie unter Beteiligung aller Bundesressorts erarbeitet (s. Antwort zu Frage 26).

13 Anlage 1: Entwicklung der Arbeitslosigkeit unter 25-Jähriger nach Ländern DieStatistikderBAbildetArbeitslosigkeitvollständigab.DieArbeitslosenstatistikbasiertaufInformationenausdenIT-V erfahrenderba,ab 2005zusätzlichausalsplausibelbewertetenDatenlieferungenzugelassenerkommunalerTrägerund sofernkeineplausiblendatengeliefertwurden aufergänzenden Schätzungen der Statistik der BA. Esist zu beachten,dassu. a. diedemografischeentwicklungdieabsolutehöhederarbeitslosigkeitmitbeeinflussenkann.analysenlängererzeitreihen sollten deshalb genauso wie interregionale V ergleiche vorrangig auf die Entwicklung der Quote abstellen. Berichtsjahr Deutschland Schleswig- Holstein Hamburg Bremen Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz Saarland Bayern Berlin Baden- Württemberg Mecklen- burg- Vorpommern Brandenburg Sachsen- Anhalt ThüringenSachsen Arbeitslose Jünger e im Bestand Jahr esdur chschnitt Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/2648

14 Arbeitslosenquote bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen in Pr ozent ,17,77,010,36,75,35,57,84,03, ,58,18,68,611,78,77,07,410,16,15,214,012,613,814,313,011, ,59,310,39,713,610,28,48,411,37,25,814,412,813,915,313,111, ,59,712,210,614,410,38,68,611,17,05,813,211,915,314,212,011, ,011,313,712,216,711,910,010,112,78,17,014,713,617,415,813,712, ,212,915,613,217,412,811,210,914,18,67,616,812,620,117,915,314, ,812,815,212,717,012,210,510,312,77,46,818,217,221,817,815,015, ,511,213,011,215,710,99,09,111,56,35,816,016,219,317,513,015, ,59,99,910,113,69,07,27,810,54,74,816,916,719,418,614,315, ,19,88,59,912,58,56,57,39,54,45,115,516,418,717,113,915, ,710,19,39,412,19,37,17,99,55,46,315,816,919,217,414,315, ,910,99,19,111,49,28,08,110,06,07,316,917,318,917,014,014, ,910,58,29,111,09,18,58,39,96,07,317,717,417,717,114,314, ,513,711,514,016,611,911,710,811,77,18,719,219,622,220,517,218, ,811,110,211,614,111,110,18,99,75,67,116,918,119,717,714,216, ,59,48,09,111,28,67,86,77,24,05,214,615,416,514,711,514, ,28,37,27,49,77,56,65,76,33,33,712,513,015,413,29,912, ,08,68,57,810,88,77,26,87,74,74,712,212,815,813,110,512,8 Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen in Pr ozent ,18,16,97,39,67,46,45,66,23,33,612,312,714,813,09,712, ,88,48,17,610,78,57,06,67,64,64,612,012,515,313,010,212,5 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode

15

16 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

seit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?

seit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet? Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Perspektiven und Konsequenzen aus dem ersten Bericht der Bundesregierung zur Wirkung des Ausbildungsbonus

Perspektiven und Konsequenzen aus dem ersten Bericht der Bundesregierung zur Wirkung des Ausbildungsbonus Deutscher Bundestag Drucksache 17/3384 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Mast, Anette Kramme, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zugang zu Ausbildung und Arbeitsmarkt für Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Geduldete

Zugang zu Ausbildung und Arbeitsmarkt für Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Geduldete Deutscher Bundestag Drucksache 17/1003 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Rüdiger Veit, Dr. Dieter Wiefelspütz, weiterer

Mehr

Sicherung einer besseren und transparenteren Hochschulzulassung für Studieninteressierte

Sicherung einer besseren und transparenteren Hochschulzulassung für Studieninteressierte Deutscher Bundestag Drucksache 17/708 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Hagemann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels,

Mehr

ArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO

ArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

Arbeitskräfteinunterfinanzierte,meistsozialeDienstleistungsbereichezu überführen.dabeisollendochdiebestehendenjugendfreiwilligendienstewie

Arbeitskräfteinunterfinanzierte,meistsozialeDienstleistungsbereichezu überführen.dabeisollendochdiebestehendenjugendfreiwilligendienstewie Deutscher Bundestag Drucksache 17/14066 17. Wahlperiode 21. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Kündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit

Kündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter

Mehr

Evaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung

Evaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter

Mehr

Auswirkungen des Genehmigungsvorbehalts für Wohnungsauszüge bei jungen Volljährigen

Auswirkungen des Genehmigungsvorbehalts für Wohnungsauszüge bei jungen Volljährigen Deutscher Bundestag Drucksache 17/6018 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter und

Mehr

diewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen

diewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen Deutscher Bundestag Drucksache 17/5077 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/1886 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Friedrich Ostendorff, Hans-Josef Fell, weiterer

Mehr

Fragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH

Fragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter

Mehr

Verwendung der Regionalisierungsmittel durch die Bundesländer

Verwendung der Regionalisierungsmittel durch die Bundesländer Deutscher Bundestag Drucksache 17/5459 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Sabine Leidig, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

Auswirkungen des Kürzungspakets der Bundesregierung im sozialen Bereich auf Sachsen

Auswirkungen des Kürzungspakets der Bundesregierung im sozialen Bereich auf Sachsen Deutscher Bundestag Drucksache 17/2887 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter

Mehr

Gotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit

Gotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 16/12875 16. Wahlperiode 06. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer

Mehr

Der Umgang mit dem Instrument Praktikum im Rahmen von Hartz IV

Der Umgang mit dem Instrument Praktikum im Rahmen von Hartz IV Deutscher Bundestag Drucksache 16/6573 16. Wahlperiode 05. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umsetzung der Ergebnisse des Hartz-IV-Vermittlungsausschusses, insbesondere der angenommenen Protokollerklärungen

Umsetzung der Ergebnisse des Hartz-IV-Vermittlungsausschusses, insbesondere der angenommenen Protokollerklärungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/6831 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer

Mehr

10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule

10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule Deutscher Bundestag Drucksache 17/6772 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht

Vorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umstellungsförderung in der Landwirtschaft in den Bundesländern in den Förderperioden 2007 bis 2013 und 2014 bis 2020

Umstellungsförderung in der Landwirtschaft in den Bundesländern in den Förderperioden 2007 bis 2013 und 2014 bis 2020 Deutscher Bundestag Drucksache 17/8223 17. Wahlperiode 19. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer

Mehr

nachgelagertenbesteuerungkanndasinderwohnimmobiliegebundene,gefördertekapitalaucheinmaligbesteuertwerden.dannsollen70prozentdes

nachgelagertenbesteuerungkanndasinderwohnimmobiliegebundene,gefördertekapitalaucheinmaligbesteuertwerden.dannsollen70prozentdes Deutscher Bundestag Drucksache 16/8712 16. Wahlperiode 03. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Patrick Döring, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer

Mehr

nichtgegendenwilleneineselternteilseintretenkann.ohneeinverständnis dermuttergibtesalsoderzeitkeinsorgerechtfürdennichtmitihrverheirateten

nichtgegendenwilleneineselternteilseintretenkann.ohneeinverständnis dermuttergibtesalsoderzeitkeinsorgerechtfürdennichtmitihrverheirateten Deutscher Bundestag Drucksache 16/6078 16. Wahlperiode 13. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Volker Beck (Köln), Grietje Bettin, weiterer Abgeordneter

Mehr

Urteile des Bundesfinanzhofes zur steuerlichen Berücksichtigung von Aufwendungen für eine erstmalige Berufsausbildung

Urteile des Bundesfinanzhofes zur steuerlichen Berücksichtigung von Aufwendungen für eine erstmalige Berufsausbildung Deutscher Bundestag Drucksache 17/7259 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost

Mehr

Alleen als Kultur- und Naturgut erhalten und entwickeln sowie Alleenschutz ressortübergreifend organisieren

Alleen als Kultur- und Naturgut erhalten und entwickeln sowie Alleenschutz ressortübergreifend organisieren Deutscher Bundestag Drucksache 17/13677 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Gleichwertige Lebensbedingungen in Deutschland und soziale Angebote und Leistungen für Kinder, Jugendliche und Eltern

Gleichwertige Lebensbedingungen in Deutschland und soziale Angebote und Leistungen für Kinder, Jugendliche und Eltern Deutscher Bundestag Drucksache 17/6516 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Listen über Anbieter von Integrationskursen nach dem Zuwanderungsgesetz. 1.WelcheMaßnahmenhatdasBundesministeriumdesInnern (BMI)ergriffen,damitkünftig

Listen über Anbieter von Integrationskursen nach dem Zuwanderungsgesetz. 1.WelcheMaßnahmenhatdasBundesministeriumdesInnern (BMI)ergriffen,damitkünftig Deutscher Bundestag Drucksache 16/11137 16. Wahlperiode 01. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer

Mehr

Vorwürfe gegen Ausländerbehörden wegen Gentests bei binationalen Eltern

Vorwürfe gegen Ausländerbehörden wegen Gentests bei binationalen Eltern Deutscher Bundestag Drucksache 17/1096 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter

Mehr

hin,dassbeivielenandereeinkommenhinzukämen (vgl.alterssicherungsbericht2012aufbundestagsdrucksache17/11741).zuruntermauerungihres

hin,dassbeivielenandereeinkommenhinzukämen (vgl.alterssicherungsbericht2012aufbundestagsdrucksache17/11741).zuruntermauerungihres Deutscher Bundestag Drucksache 17/14355 17. Wahlperiode 11. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

Diskussion über Änderungen an der Hofabgabeklausel und über externe Beratungsleistungen für die Träger der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung

Diskussion über Änderungen an der Hofabgabeklausel und über externe Beratungsleistungen für die Träger der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/5691 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Friedrich Ostendorff, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/9329 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Bilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2011 und politischer Handlungsbedarf

Bilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2011 und politischer Handlungsbedarf Deutscher Bundestag Drucksache 17/6816 17. Wahlperiode 22. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller BeiErwerbsloseninitiativenundbeiRechtsanwältinnenundRechtsanwälten

Vorbemerkung der Fragesteller BeiErwerbsloseninitiativenundbeiRechtsanwältinnenundRechtsanwälten Deutscher Bundestag Drucksache 17/5554 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Weiterentwicklung der Förderrichtlinie zum Neu- und Ausbau und zur Reaktivierung von Gleisanschlüssen

Weiterentwicklung der Förderrichtlinie zum Neu- und Ausbau und zur Reaktivierung von Gleisanschlüssen Deutscher Bundestag Drucksache 17/7163 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Bilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2012 und politischer Handlungsbedarf

Bilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2012 und politischer Handlungsbedarf Deutscher Bundestag Drucksache 17/10451 17. Wahlperiode 10. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Dr. Petra Sitte, Jörn Wunderlich und

Mehr

Drittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen

Drittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

Arbeitsmarktpolitik und damit verbundene soziale Aspekte in Deutschland

Arbeitsmarktpolitik und damit verbundene soziale Aspekte in Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 17/5583 17. Wahlperiode 18. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller NachlangeröffentlicherDebattehatdieKonferenzderInnenministerund-senatorenderLänder

Vorbemerkung der Fragesteller NachlangeröffentlicherDebattehatdieKonferenzderInnenministerund-senatorenderLänder Deutscher Bundestag Drucksache 17/1539 17. Wahlperiode 30. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und

Mehr

durchbildung (Bundestagsdrucksache16/7750)imJanuar2008zurFörderungderindividuellenberuflichenWeiterbildungdasInstrumentder

durchbildung (Bundestagsdrucksache16/7750)imJanuar2008zurFörderungderindividuellenberuflichenWeiterbildungdasInstrumentder Deutscher Bundestag Drucksache 17/734 17. Wahlperiode 16. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, René Röspel, Ulla Burchardt, weiterer Abgeordneter

Mehr

Wirksamkeit sozialgesetzlicher und berufsrechtlicher Möglichkeiten zur Sanktionierung der Korruption im Gesundheitswesen

Wirksamkeit sozialgesetzlicher und berufsrechtlicher Möglichkeiten zur Sanktionierung der Korruption im Gesundheitswesen Deutscher Bundestag Drucksache 17/12644 17. Wahlperiode 07. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

einegenauebetrachtungderaktuellennachfrageundderqualitätderdurchgeführtenmaßnahmennotwendig.eineco

einegenauebetrachtungderaktuellennachfrageundderqualitätderdurchgeführtenmaßnahmennotwendig.eineco Deutscher Bundestag Drucksache 16/6784 16. Wahlperiode 24. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Peter Hettlich, Winfried Herrmann, Dr. Anton Hofreiter, weiterer

Mehr

2010wurdeihreAnwendungwegenderEinleitungeinesförmlichenPrüfverfahrensdurchdieEU-Kommissionausgesetzt.DieEU-Kommissionhatmit

2010wurdeihreAnwendungwegenderEinleitungeinesförmlichenPrüfverfahrensdurchdieEU-Kommissionausgesetzt.DieEU-Kommissionhatmit Deutscher Bundestag Drucksache 17/5752 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost

Mehr

Situation der stationären Versorgung in bundesdeutschen Krankenhäusern

Situation der stationären Versorgung in bundesdeutschen Krankenhäusern Deutscher Bundestag Drucksache 16/13974 16. Wahlperiode 03. 09. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz

Zustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger

1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,

Mehr

Stellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch

Stellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer

Mehr

Über- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung

Über- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer

Mehr

Zur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte

Zur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer

Mehr

Entwicklung inhabergeführter Bäckereien und Fleischereien im ländlichen Raum

Entwicklung inhabergeführter Bäckereien und Fleischereien im ländlichen Raum Deutscher Bundestag Drucksache 18/2473 18. Wahlperiode 03.09.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Nicole Maisch, Annalena Baerbock, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/9338 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Elisabeth Scharfenberg, Markus Kurth, weiterer

Mehr

AltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern

AltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

Rechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen

Rechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

FraktionDIELINKE. SteuergestaltungsmodelleunterNutzungdesProgressionsvorbehaltesinsbesonderebeiGold,aufBundestagdrucksache17/9685).

FraktionDIELINKE. SteuergestaltungsmodelleunterNutzungdesProgressionsvorbehaltesinsbesonderebeiGold,aufBundestagdrucksache17/9685). Deutscher Bundestag Drucksache 17/13286 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost

Mehr

durchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle

durchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter

Mehr

verantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.

verantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter

Mehr

Bergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland

Bergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Stand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld

Stand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller DieAberkennungderTariffähigkeitder TarifgemeinschaftChristlicherGewerkschaftenfürZeitarbeitundPersonalserviceagenturen

Vorbemerkung der Fragesteller DieAberkennungderTariffähigkeitder TarifgemeinschaftChristlicherGewerkschaftenfürZeitarbeitundPersonalserviceagenturen Deutscher Bundestag Drucksache 17/8549 17. Wahlperiode 06. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Kurth,

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6815. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6815. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/6815 17. Wahlperiode 22. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer

Mehr

Geheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen

Geheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/14763 17. Wahlperiode 17. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrea Wicklein, Wolfgang Tiefensee, Hubertus Heil (Peine), weiterer

Mehr

Wohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien

Wohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

Naturschutz und Hochwasserschutz auf zu privatisierenden bundeseigenen Flächen

Naturschutz und Hochwasserschutz auf zu privatisierenden bundeseigenen Flächen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14466 17. Wahlperiode 31. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, weiterer

Mehr

vorgeschlagenenveränderungensindmitdervorgelegtengesetzesbegründungnachzuvollziehen.derumfassendeabbauvonrechtsansprüchenund

vorgeschlagenenveränderungensindmitdervorgelegtengesetzesbegründungnachzuvollziehen.derumfassendeabbauvonrechtsansprüchenund Deutscher Bundestag Drucksache 17/6239 17. Wahlperiode 21. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Diana Golze, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter

Mehr

DieVerwaltungderBundesautobahnenundsonstigenBundesstraßendesFernverkehrsobliegtnachArtikel90Abs.2desGrundgesetzes

DieVerwaltungderBundesautobahnenundsonstigenBundesstraßendesFernverkehrsobliegtnachArtikel90Abs.2desGrundgesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 16/6132 16. Wahlperiode 24. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Peter Hettlich, Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer

Mehr

Kleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall

Kleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer

Mehr

Strategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken

Strategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

allgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache

allgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer

Mehr

Gleichwertige Lebensbedingungen in Deutschland und Behindertenpolitik

Gleichwertige Lebensbedingungen in Deutschland und Behindertenpolitik Deutscher Bundestag Drucksache 6171 17. Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Dr. Ilja Seifert, weiterer Abgeordneter und der Fraktion

Mehr

zeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke

zeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter

Mehr

desphysischenexistenzminimumsunddesmindestmaßesanteilhabeamgesellschaftlichen,kulturellenundpolitischenleben.siesindsomitverfassungswidrig

desphysischenexistenzminimumsunddesmindestmaßesanteilhabeamgesellschaftlichen,kulturellenundpolitischenleben.siesindsomitverfassungswidrig Deutscher Bundestag Drucksache 17/13449 17. Wahlperiode 13. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.WiekannnachAnsichtderBundesregierungverhindertwerden,dassdie europäischejugendzukünftigerneutzudengroßenverlierernvonwirtschaftskrisen

1.WiekannnachAnsichtderBundesregierungverhindertwerden,dassdie europäischejugendzukünftigerneutzudengroßenverlierernvonwirtschaftskrisen Deutscher Bundestag Drucksache 17/13203 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umsetzungstand des Nationalen Pakts für Alphabetisierung und Grundbildung in Deutschland

Umsetzungstand des Nationalen Pakts für Alphabetisierung und Grundbildung in Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 17/8283 17. Wahlperiode 23. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels,

Mehr

1.WiehochwarendiedurchschnittlichenZahlbeträgederVersichertenrenten. RentenzugangindenJahren2000,2005,2010und2011insgesamt,bei

1.WiehochwarendiedurchschnittlichenZahlbeträgederVersichertenrenten. RentenzugangindenJahren2000,2005,2010und2011insgesamt,bei Deutscher Bundestag Drucksache 17/10545 17. Wahlperiode 24. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zukünftige Honorierung der Versorgung von Patienten und Patientinnen mit HIV und AIDS

Zukünftige Honorierung der Versorgung von Patienten und Patientinnen mit HIV und AIDS Deutscher Bundestag Drucksache 16/11345 16. Wahlperiode 11. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Volker Beck (Köln), Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

nochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein

nochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Umsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes

Umsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.

Mehr

ermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie

ermöglichtwerden,soferngewährleisteterscheint,dassdiepersonsichaufgrundihrerbisherigenausbildungundlebensverhältnissewiederindie Deutscher Bundestag Drucksache 17/11018 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter

Mehr

65JahrealtistundeinezugeringerRentehat,bekommtdanndieGrundsicherungimAlter

65JahrealtistundeinezugeringerRentehat,bekommtdanndieGrundsicherungimAlter Deutscher Bundestag Drucksache 17/6275 17. Wahlperiode 24. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

finanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.

finanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden. Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Die Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung

Die Förderung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch steuerrechtliche sowie darüber hinausgehende Regelungen und deren Nutzung Deutscher Bundestag Drucksache 17/12262 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter

Mehr

offiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.

offiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Energieverbraucherheblichsenken.Nachhaltigkeitbedeutetmehr,alsdieDämmungvonWohngebäudenzuverbessernoderdamitdenEnergieverbrauchzu

Energieverbraucherheblichsenken.Nachhaltigkeitbedeutetmehr,alsdieDämmungvonWohngebäudenzuverbessernoderdamitdenEnergieverbrauchzu Deutscher Bundestag Drucksache 17/3292 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 19/9166 19. Wahlperiode 05.04.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Martin Sichert und der Fraktion der AfD Drucksache 19/8589 Zusätzliche

Mehr

Kunden (Erwerbslose)inderVermittlungstätigkeitderArbeitsverwaltungkein verbindliches Kriterium darstellen.

Kunden (Erwerbslose)inderVermittlungstätigkeitderArbeitsverwaltungkein verbindliches Kriterium darstellen. Deutscher Bundestag Drucksache 17/4655 17. Wahlperiode 08. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

BedeutunghatunddieFortbildungdesRechtsoderdieSicherungeinereinheitlichenRechtsprechungeineEntscheidungdesBerufungsgerichtsnichterfordert.

BedeutunghatunddieFortbildungdesRechtsoderdieSicherungeinereinheitlichenRechtsprechungeineEntscheidungdesBerufungsgerichtsnichterfordert. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3517 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Dr. Konstantin von Notz, Hans-Christian Ströbele,

Mehr

Ergebnisse der Bleiberechtsregelung der Innenministerkonferenz

Ergebnisse der Bleiberechtsregelung der Innenministerkonferenz Deutscher Bundestag Drucksache 16/709 16. Wahlperiode 13. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4330

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4330 Deutscher Bundestag Drucksache 16/4543 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache

Mehr

Umsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget

Umsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer

Mehr

Nutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften

Nutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter

Mehr

Armutssituation und Angebote für von Armut betroffene Bürgerinnen und Bürger in der Bundesrepublik Deutschland und in den Bundesländern

Armutssituation und Angebote für von Armut betroffene Bürgerinnen und Bürger in der Bundesrepublik Deutschland und in den Bundesländern Deutscher Bundestag Drucksache 17/6043 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr