Unsere Organisation - Ein Kurzporträt - Aufgabenbeschreibung -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unsere Organisation - Ein Kurzporträt - Aufgabenbeschreibung -"

Transkript

1 Methodenbox zum Interkulturellen Lernen Unsere Organisation - Ein Kurzporträt - Aufgabenbeschreibung - Aufgabe Bereiten Sie in der Gruppe eine kurze (maximal 10-minütige), aber informative und anregende Präsentation über die Organisation vor, die Sie hier vertreten über deren Ziele und Arbeitsweise, den Aufbau und auch über Ihre Position oder Tätigkeit darin. Inhalte Überlegen Sie zunächst, welche Informationen für Ihr Publikum notwendig und interessant sein könnten und welche davon innerhalb der zehn Minuten ohne Hast vermittelt werden können. Medien Nutzen sie das mitgebrachte Informationsmaterial und weitere Hilfsmittel zur Veranschaulichung, z.b. Flipchart mit Stichwörtern, Moderationskarten zur Darstellung von Organisationsstrukturen. Aufgabenverteilung und Einsätze Vereinbaren Sie untereinander, wer von Ihnen welchen Teil der Präsentation übernimmt es sollten möglichst alle Arbeitsgruppenmitglieder beteiligt sein. Klären Sie die Übergänge von einem Teil zum nächsten, damit die Präsentation glatt über die Bühne geht. Beginn und Ende Bereiten Sie den Einstieg und den Ausstieg besonders sorgfältig vor das sind die Eindrücke, die im Gedächtnis des Publikums hängen bleiben. Überlegen Sie sich dazu genau, was Sie sagen und zeigen wollen, aber lesen Sie Ihren Text nicht ab, denn das wirkt meistens unnatürlich. Publikumsbeteiligung Überlegen Sie sich, an welchen Stellen und in welcher Form das Publikum aktiv beteiligt werden kann, z.b. durch Gelegenheit zum Nachfragen, Demonstrationsobjekte, kleine Aktionen (Übung, Organisationssong?). Achten Sie bei der Durchführung auf aktiven Blickkontakt zum Publikum (auch um Verständnisschwierigkeiten mitzubekommen) und sprechen Sie es möglichst direkt an, z.b. durch stellvertretende Fragen ( Jetzt fragt Ihr Euch wahrscheinlich, wie wir für diese Aufgaben genügend Geld auftreiben? ). dija.de 1

2 Beobachtungsleitfaden Körpersprache Körperhaltung verkrampft gelockert unruhig Gestik starr formenreich fahrig Mimik unbewegt ausdrucksvoll übertrieben Initiative und Dynamik gering ausgeprägt hektisch Blickkontakt flüchtig umfassend fixierend Atmung zu flach ruhig auffällig langweilig beeindruckend übertrieben dija.de 2

3 Sprachlicher Ausdruck schwach klangvoll gepresst Lautstärke zu leise angemessen zu laut Sprechpausen zu kurz wirkungsvoll überdehnt Sprechtempo zu langsam flüssig hastig Aussprache undeutlich deutlich, klar überbetont Stimmresonanz Sprachmodulation monoton abwechslungsreich gekünstelt Wortwahl stereotyp ausdrucksstark zu kompliziert Satzbau monoton prägnant geschachtelt dija.de 3

4 ermüdend beeindruckend distanziert Präsentationsaufbau Einleitung gequält, dürftig fesselnd verwirrend Gliederung chaotisch klar, orientierend einengend Ausführlichkeit zu knapp angemessen weitschweifig Atmosphäre/ Stimmung farblos, langweilig anregend, angenehm bedrohlich, gespannt Medieneinsatz zu wenig integriert "overkill" Visualisierung unzureichend unterstützend überflüssig dija.de 4

5 unzureichend flexibel fremdbestimmt Beantwortung von Fragen defensiv freundlich, verbindlich belehrend Eingehen auf das Publikum distanziert motivierend verwirrend dija.de 5

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant

Mehr

Erfolgreich präsentieren

Erfolgreich präsentieren Erfolgreich präsentieren 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Begriff und Ziele 4 2. Wichtige Informationen über das Publikum 5 3. Aufbau 6 3.1 Aufbau Einleitung 3.2 Aufbau Hauptteil 7 3.3 Aufbau Schluss 8 4.

Mehr

Projektarbeit 2016/17 Protokoll Projektpräsentation

Projektarbeit 2016/17 Protokoll Projektpräsentation Protokoll der Projektpräsentation Name: Klasse: BetreuerIn: Projektarbeit 2016/17 Protokoll Projektpräsentation 1. Bewertung schriftlicher Teil -PROJEKTTAGEBUCH Inhalt 0 1-2 3-4 5-6 Anmerkungen (Abschnitt

Mehr

Analyse der Stärken, Eigenarten und Schwächen. Kriterien für die Beurteilung der rhetorischen Fähigkeiten

Analyse der Stärken, Eigenarten und Schwächen. Kriterien für die Beurteilung der rhetorischen Fähigkeiten Analyse der Stärken, Eigenarten und Schwächen Um Ihre Stärken, Eigenarten und Schwächen herauszuarbeiten, müssen Sie zunächst die Kriterien kennen lernen, nach denen Redner beurteilt werden. Gehen Sie

Mehr

Die Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns:

Die Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns: Die Präsentation Eine Präsentation ist ein Vortrag, mit dem wir beim Zuhörer etwas erreichen wollen: ihn informieren, ihn von einer Idee überzeugen, ihn für etwas gewinnen, ihm etwas verkaufen Vorbereitung

Mehr

Aufgabe 7: Lautsprecher-Werbedurchsagen

Aufgabe 7: Lautsprecher-Werbedurchsagen Aufgabe 7: Lautsprecher-Werbedurchsagen Situation: Im Strandbad tummeln sich viele Badegäste. Über eine Lautsprecheranlage werden Werbedurchsagen gemacht, um die Leute zum Kaufen zu animieren. Nun bist

Mehr

Von der schriftlichen Arbeit zur Präsentation

Von der schriftlichen Arbeit zur Präsentation Von der schriftlichen Arbeit zur Präsentation 1 Grundsätze für einen guten Vortrag Hauptsätze, Hauptsätze, Hauptsätze Wesentliche Unterschiede zwischen gesprochener und geschriebener Sprache beachten!!

Mehr

GFS Biologie: Bewertungsbogen für Präsentationen

GFS Biologie: Bewertungsbogen für Präsentationen GFS Biologie: Bewertungsbogen für Präsentationen Name: Thema: Datum: Auftreten und Vortragstechnik (Rhetorik): frei gesprochen, kurze Sätze abgelesen, klingt auswendig gelernt, wie Schriftsprache Auftreten

Mehr

Allgemeine Informationen zur GFS im Fach Biologie (Juli 2015)

Allgemeine Informationen zur GFS im Fach Biologie (Juli 2015) Allgemeine Informationen zur GFS im Fach Biologie (Juli 2015) Grundlegendes GFS in Klasse 7: Präsentation + Handout GFS ab Klasse 9: Präsentation + Handout + schriftliche Ausarbeitung Wertung ab Klasse

Mehr

Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren

Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren Seminarprotokoll (Auszug) Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren Inhalt: Definition Rhetorik... 3 Ziel einer Präsentation oder eines Vortrags... 4 Einstellen auf die Zielgruppe... 4 Die Kernbotschaft...

Mehr

1.1 WENN SIE REDEN WOLLEN ODER REDEN MÜSSEN

1.1 WENN SIE REDEN WOLLEN ODER REDEN MÜSSEN 8.03.202 Vortrags- und Präsentationstechnik Tipps zur Vorbereitung und Gestaltung Markus Groß. WENN SIE REDEN WOLLEN ODER REDEN MÜSSEN 2 8.03.202 Präsentation Vorbereiten Zuerst ist die Vortragssituation

Mehr

Ich Stimme! Anklang findet wer im Einklang mit sich ist. Vortrag auf der WoMenPower 2016

Ich Stimme! Anklang findet wer im Einklang mit sich ist. Vortrag auf der WoMenPower 2016 Ich Stimme! Anklang findet wer im Einklang mit sich ist Vortrag auf der WoMenPower 2016 Sprechen kann doch jeder, denken Sie? Aber können Sie auch begeistern und überzeugen, dank Ihrer Stimme? Ihre Stimme

Mehr

Richtlinien zur Erstellung von PowerPoint Präsentationen & Vorträgen. Autor Fachschaft IKA Version 2017

Richtlinien zur Erstellung von PowerPoint Präsentationen & Vorträgen. Autor Fachschaft IKA Version 2017 Richtlinien zur Erstellung von PowerPoint Präsentationen & Vorträgen Autor Fachschaft IKA Version 2017 REPPV_2017.docx Seite 1 von 6 Datum: 10.01.2018 Inhaltsverzeichnis 1 Richtlinien für Vorträge... 3

Mehr

Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld

Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld Medienauswahl, Mediengestaltung und Medieneinsatz Dr. Tobina Brinker Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik der Fachhochschule Bielefeld Medienauswahl, -gestaltung und -einsatz Tobina Brinker - 27.03.2003

Mehr

Wochenende planen. Internetrecherche, Word, Excel, PowerPoint, Wirtschaftssprache. Gruppenarbeit

Wochenende planen. Internetrecherche, Word, Excel, PowerPoint, Wirtschaftssprache. Gruppenarbeit 90 Minuten Internetrecherche, Word, Excel, PowerPoint, Wirtschaftssprache Gruppenarbeit Bewertungsraster Informationen sammeln und zusammenstellen 1. Informationsblatt Zwingend: eigene Worte verwenden

Mehr

11 Tipps für eine überzeugende Präsentation. Mit Körper und Stimme die Welt bewegen!

11 Tipps für eine überzeugende Präsentation. Mit Körper und Stimme die Welt bewegen! 11 Tipps für eine überzeugende Präsentation Mit Körper und Stimme die Welt bewegen! Zeig her! Wenn deine Präsentation gut vorbereitet ist und du vor der Klasse stehst, dann kommt es allein darauf an,

Mehr

Übungen zum Präsentieren

Übungen zum Präsentieren Übungen zum Präsentieren Quelle: www.fontblog.de/wp-content/20_klawuttke_490.jpg Inhalt Präsentation Kriteriensammlung für die Präsentation (Vortrag) Methodenkompetenzen Präsentationstechniken Aussprache

Mehr

Rhetorik. Regina Hochmuth. Diplom-Betriebswirtin (FH) Training & Coaching für Sozial- und Methodenkompetenz. Clara-Schumann-Straße Wiernsheim

Rhetorik. Regina Hochmuth. Diplom-Betriebswirtin (FH) Training & Coaching für Sozial- und Methodenkompetenz. Clara-Schumann-Straße Wiernsheim 1 Rhetorik Regina Hochmuth Diplom-Betriebswirtin (FH) Training & Coaching für Sozial- und Methodenkompetenz Clara-Schumann-Straße 26 75446 Wiernsheim rmhochmuth@gmx.de 1 Rhetorik * Regina Hochmuth Inhaltsverzeichnis

Mehr

Textsorte: Die Präsentation

Textsorte: Die Präsentation Textsorte: Die Präsentation Präsentation etw./jmdn. bekannt machen (Produkt, Dienstleistung, Person, Unternehmen ) WIE? kurz (max. 15 20 Min.) übersichtlich strukturiert monoton) dynamisch (nicht Präsentationsebenen

Mehr

Leitfaden zur kollegialen Hospitation

Leitfaden zur kollegialen Hospitation Leitfaden zur kollegialen Hospitation Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, Bei einer kollegialen Hospitation besuchen Sie nach vorhergehender Absprache die Veranstaltung einer Lehrperson geben im Anschluss

Mehr

Studierende/r:... Lerngruppe... Schule/Kindergarten:... Stufe:...

Studierende/r:... Lerngruppe... Schule/Kindergarten:... Stufe:... Praktikum Musikalische Grundschule Praktikumsbericht Studierende/r:... Lerngruppe... Schule/Kindergarten:... Stufe:..... Praktikumslehrperson:... Praxisbegleitung:... Absenzen:... Der Praktikumsbericht

Mehr

Präsentationen / Präsentieren lernen

Präsentationen / Präsentieren lernen Präsentationen / Präsentieren lernen Literaturhinweise: Amann, Kegel, Rausch, Siegmund: Erfolgreich präsentieren. Bildungsverlag Eins. Kieser. Troisdorf 2001 Hug, Thomas: Berufliches Lernen darf Spaß machen.

Mehr

Präsentationstechnik. Üben. Gestalten

Präsentationstechnik. Üben. Gestalten Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was

Mehr

Vorgaben für die Projektpräsentation. im Schuljahr 2016/17

Vorgaben für die Projektpräsentation. im Schuljahr 2016/17 Vorgaben für die Projektpräsentation im Schuljahr 2016/17 1. Die Themenvergabe Ziel ist es, dass jeder/e Schüler/in am Thema seines Interesses arbeitet und sich nicht aus Sympathie zu Klassenkameraden/innen

Mehr

LEHRSTUHL FÜR STRAFRECHT I INSBESONDERE WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT UND STRAFPROZESSRECHT Prof. Dr. Nikolaus Bosch I. DER DOZENT - SEITE 1 -

LEHRSTUHL FÜR STRAFRECHT I INSBESONDERE WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT UND STRAFPROZESSRECHT Prof. Dr. Nikolaus Bosch I. DER DOZENT - SEITE 1 - LEHRSTUHL FÜR STRAFRECHT I INSBESONDERE WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT UND STRAFPROZESSRECHT Prof. Dr. Nikolaus Bosch Evaluierung der Lehre an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

GFS im Fach Religion: Kriterien für eine Präsentation (eine andere GFS-Form wie z.b. eine Exkursion zu planen ist auch möglich.)

GFS im Fach Religion: Kriterien für eine Präsentation (eine andere GFS-Form wie z.b. eine Exkursion zu planen ist auch möglich.) GFS im Fach Religion: Kriterien für eine Präsentation (eine andere GFS-Form wie z.b. eine Exkursion zu planen ist auch möglich.) Eine Präsentationsleistung besteht aus: einer mündlichen Präsentation einem

Mehr

Vorgaben für eine Hausarbeit (Kursstufe)

Vorgaben für eine Hausarbeit (Kursstufe) Vorgaben für eine Hausarbeit (Kursstufe) Inhalte: Einleitung Hinführung, Vorstellung des Themas / Übersicht Ziel deiner Hausarbeit (Was möchte ich zeigen? Welche These aus der Fachliteratur werde ich kritisch

Mehr

Auswertungsteil der offenen Fragen

Auswertungsteil der offenen Fragen Univ.-Prof. Dr. Rudolf Richter STEOP: Fachspezifische Einführung 1: Einführung Soziologie Auswertungsteil der offenen Fragen 3. Offene Fragen 3.1 Was ist besonders gut an der Lehrveranstaltung? Es wurde

Mehr

Bewertung Prozesseinheit E-Profil B-Profil

Bewertung Prozesseinheit E-Profil B-Profil Bewertung Prozesseinheit E-Profil B-Profil Prozesstitel: Halten Sie hier den ersten und den letzten Schritt des Prozesses fest: Kandidat/in Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Arbeitgeber Termine Abgabetermin

Mehr

Strategisches Controlling

Strategisches Controlling Advanced Controlling: Strategisches Controlling Prof. Dr. Ute Vanini Sokratesplatz 2 Raum 3.08 Tel: 0431-210-3508 ute.vanini@fh-kiel.de Prof. Dr. Ute Vanini Advanced Controlling Seite 1 Liebe Studentinnen,

Mehr

Struktur der»harten Nachricht«zur Reduktion von Inhalt. Checkliste zur Verbesserung umfangreicher Visualisierungen

Struktur der»harten Nachricht«zur Reduktion von Inhalt. Checkliste zur Verbesserung umfangreicher Visualisierungen Downloadmaterialien Barbara E. Meyer Rhetorik für Lehrerinnen und Lehrer ISBN 978-3-407-63062-9 Titel KV 1 KV 2 KV 3 KV 4 KV 5 KV 6 KV 7 KV 8 KV 9a KV 9b KV 9c KV 9d Innere Angemessenheit Checkliste für

Mehr

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler Allgemeine Informationen zur Erstellung einer GFS/FIP/FÜK für Schülerinnen und Schüler Umfang Formatierung 5-15 Seiten pro Schülerin/ Schüler ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Quellenangaben und Bilder

Mehr

bmb+f Entwicklungsprojekt IT-Prüfungen

bmb+f Entwicklungsprojekt IT-Prüfungen 9.0 Bewertungsmatrizen 9.1 Bewertungsmatrix Betriebliche (Schaubild 20) Projektbericht/Portfolio Kundendokumentation - 66 - Prüfling: Name Vorname Prüflingsnummer Datum der Abgabe Bewertungsmatrix 10 9

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema? 2 Die inhaltliche Vorbereitung einer Präsentation

Inhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema? 2 Die inhaltliche Vorbereitung einer Präsentation Inhaltsverzeichnis 1 Warum beschäftigen Sie sich mit diesem Thema?...................... 1 1.1 Warum sollte man lernen zu präsentieren?......................... 1 1.2 Studierende als Vortragende....................................

Mehr

STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG

STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG Evaluation "Intelligenz, Kreativität und Hochbegabung" TRIL-MOD 8 Teilnehmer insgesamt. Die Teilnahme war anonym. Eigentümer: Matthias Brüll. Erzeugt am: 10.02.2009 12:39:25

Mehr

3. Ziehen Sie Fazit Reflektieren Sie kurz über das Feedback: Wie lief das Gespräch? Konnten sie beide aus dem Gespräch Nutzen ziehen?

3. Ziehen Sie Fazit Reflektieren Sie kurz über das Feedback: Wie lief das Gespräch? Konnten sie beide aus dem Gespräch Nutzen ziehen? Kollegiale Hospitation: Sie geben Feedback zu einer Lehrveranstaltung eines Kollegen 1 Die kollegiale Hospitation soll Sie anregen, Ihren Blick auf die Lehre zu schärfen, sich über unterschiedliche Lehrformate

Mehr

Leitfaden zur Bewerbung als KlassensprecherIn

Leitfaden zur Bewerbung als KlassensprecherIn Leitfaden zur Bewerbung als KlassensprecherIn Wenn du KlassensprecherIn werden möchtest, dann musst du auch gewählt werden. Und dazu brauchst du ein Programm und eine Idee, denn die MitschülerInnen, die

Mehr

Bewertung von GFS 1. Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen

Bewertung von GFS 1. Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen Übersicht Bewertung von GFS 1 Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen Nachfolgend finden sich die Bewertungskriterien für die GFS der einzelnen Fächer. Inhalt Fach DEUTSCH... 2 Fach MATHEMATIK...

Mehr

) Notiere die 26 Buchstaben unseres Alphabets in der richtigen Reihenfolge. ...

) Notiere die 26 Buchstaben unseres Alphabets in der richtigen Reihenfolge. ... DER GEBRAUCH VON NACHSCHLAGEWERKEN Welche Nachschlagewerke kennst du?......... Wie kannst du dich in diesen Werken zurechtfinden?...... A DIE ALPHABETISIERUNG 1) Notiere die 26 Buchstaben unseres Alphabets

Mehr

Präsentation für Ingenieure

Präsentation für Ingenieure Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen

Mehr

E N T W U R F Leistungsbewertungskonzept Fachgruppe Latein

E N T W U R F Leistungsbewertungskonzept Fachgruppe Latein Sekundarstufe I Leistungselement 1: Klassenarbeiten Leistungselement 2: mündliche Mitarbeit Leistungselement 3: sonstige Leistungen, z.b. Gruppenarbeiten Eigenverantwortliches Lernen (Gruppenarbeit, Heftführung

Mehr

Übungen und Tipps. zu non-verbaler / einfacher Kommunikation

Übungen und Tipps. zu non-verbaler / einfacher Kommunikation Übungen und Tipps zu non-verbaler / einfacher Kommunikation 2 Sie kennen das sicher auch: Man glaubt, etwas verständlich ausgedrückt zu haben, aber die Reaktion des anderen verursacht eine Irritation.

Mehr

Die Voraussetzungen für eine gelingende Peer-Hospitation sind:

Die Voraussetzungen für eine gelingende Peer-Hospitation sind: 1 Leitfaden Peer-Hospitation im Rahmen des Rheinländischen Verbundzertifikatprogramms zur hochschuldidaktischen Qualifizierung für Tutor*innen und Repetitor*innen Die Peer-Hospitation (wechselseitige Hospitation)

Mehr

6.5. Fragen zum Thema Persönlicher Verkauf

6.5. Fragen zum Thema Persönlicher Verkauf 6.5. Fragen zum Thema Persönlicher Verkauf 1. Der Großteil der landwirtschaftlichen Erzeugnisse wird auf indirektem Weg verkauft. Das heißt zwischen Bauern und Letztverbraucher (Konsumenten) treten verschiedene

Mehr

Wie gestalte ich eine Mindmap?

Wie gestalte ich eine Mindmap? Wie gestalte ich eine Mindmap? Schreibe das Thema in die Seitenmitte. Zeichne die Linien für die Hauptthemen vom Zentrum weg in Form von Ästen. Schreibe jeweils das Hauptthema ans Ende der Verbindungslinie

Mehr

Leitfaden Peer-Hospitation im Rahmen des Rheinländischen Verbundzertifikatsprogramms zur hochschuldidaktischen Qualifizierung von Tutor*innen

Leitfaden Peer-Hospitation im Rahmen des Rheinländischen Verbundzertifikatsprogramms zur hochschuldidaktischen Qualifizierung von Tutor*innen Leitfaden Peer-Hospitation im Rahmen des Rheinländischen Verbundzertifikatsprogramms zur hochschuldidaktischen Qualifizierung von Tutor*innen Die Peer-Hospitation (wechselseitige Hospitation) mit anschließender

Mehr

Salzach-Gymnasium Maulbronn Standards für den Methodentag

Salzach-Gymnasium Maulbronn Standards für den Methodentag Klassenstufe 7 Werkstattarbeit mit einer Gruppe (6 Unterrichtsstunden) zu den Grundlagen der GFS Phase 7.1: Grundlegende Informationen zur GFS und zum Präsentieren wissen, dass sie vom Lehrer die konkrete

Mehr

MB-Kolloquium (SPO 1: , SPO 2: ) Hinweise zum Referat, Kurzfassung und Bewertung

MB-Kolloquium (SPO 1: , SPO 2: ) Hinweise zum Referat, Kurzfassung und Bewertung Fakultät Technik Studiengang Maschinenbau Prodekan Prof. Dr.-Ing. W. Elmendorf Heilbronn, 06.0.203 MB-Kolloquium (SPO : 233, SPO 2: 2233) Hinweise zum Referat, Kurzfassung und Bewertung Kurzfassung Die

Mehr

Aufgabe 7: Einer auf Weltreise - ein Gedicht ergänzen

Aufgabe 7: Einer auf Weltreise - ein Gedicht ergänzen Schüler/in Aufgabe 7: Einer auf Weltreise - ein Gedicht ergänzen Lies das Gedicht «Einer aus Murnau ging auf Weltreise». Ergänze die Zeilen passend zum Gedicht. Setze drei eigene Zweizeiler, die zum Gedicht

Mehr

Sommerakademie 15.6.-17.6.2011 Workshop "Überzeugend frei reden" Zielgruppen-Analyse Reine Informationen interessieren Zuhörer_innen nicht, sie müssen persönliche Bedeutung der Informationen für sich erkennen

Mehr

Warum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9. Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11

Warum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9. Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11 Warum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9 Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11 Wie lerne ich meinen Mitmenschen im Gespräch kennen? Seite 13 1. Die Bedeutung von Menschenkenntnis Eine gute Menschenkenntnis

Mehr

Vertiefungsarbeit EBA

Vertiefungsarbeit EBA Vertiefungsarbeit EBA Auftrag: Erstellen Sie im Rahmen eines gemeinsamen Oberthemas in Einzelarbeit oder in Partnerarbeit eine Dokumentation über ein Thema Ihrer Wahl, das Sie mit Ihrer Lehrperson absprechen.

Mehr

Statements und Gespräche vor laufender Kamera

Statements und Gespräche vor laufender Kamera Die Kameraübung Statements und Gespräche vor laufender Kamera Trainerin: Evelyn Bargs-Stahl Inhalt 1. Was sagen Sie? 1.1. Faktenauswahl 1.2. Gliederung 1.3. Einstieg 1.4. Mündliche Überschriften 1.5. Abschluss

Mehr

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % Methode 20% Logische Argumentation; an Beispielen verdeutlicht

Mehr

REDE-, LESE- u. VORTRAGSWETTBEWERB

REDE-, LESE- u. VORTRAGSWETTBEWERB REDE-, LESE- u. VORTRAGSWETTBEWERB Veranstalter: ÖTB Wien Leiter: Mag. Dietmar Kowarik Zeit: Samstag, 5. 11. 2016, ab 14.00 Uhr Ort: Wiener Akademischer Turnverein, Mölker Bastei 14 Meldung: Mittwoch,

Mehr

Vorgaben und Bewertungsbögen für eine Präsentationsprüfung im Fach Physik

Vorgaben und Bewertungsbögen für eine Präsentationsprüfung im Fach Physik Vorgaben und Bewertungsbögen für eine Präsentationsprüfung im Fach Physik Auszug aus der APO-AH von 2009 www.hamburg.de/verordnungen-richtlinien 26 Mündliche Prüfung, Präsentation (1) In der mündlichen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Kopf, Hand und voller Stimme. Texte mit allen Sinnen anschaulich vortragen (Klasse 7/8) Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

DOWNLOAD. Ingrid Jäger-Gutjahr, Sabine Gutjahr. Ärger angemessen ausdrücken. Eine Trainingseinheit für höfliches Benehmen im Schulalltag.

DOWNLOAD. Ingrid Jäger-Gutjahr, Sabine Gutjahr. Ärger angemessen ausdrücken. Eine Trainingseinheit für höfliches Benehmen im Schulalltag. DOWNLOAD Ingrid Jäger-Gutjahr, Sabine Gutjahr Ärger angemessen ausdrücken Eine Trainingseinheit für höfliches Benehmen im Schulalltag Benimm ist bei uns in! Klasse 3 4 X537 auszug aus dem Originaltitel:

Mehr

Präsentationstraining: Erfolgreich präsentieren. Persönliche Wirkung verbessern, Präsentationsfehler erkennen und vermeiden.

Präsentationstraining: Erfolgreich präsentieren. Persönliche Wirkung verbessern, Präsentationsfehler erkennen und vermeiden. Seminar- und Übungshandbuch Uwe Freund Präsentationstraining: Erfolgreich präsentieren. Persönliche Wirkung verbessern, Präsentationsfehler erkennen und vermeiden. www.uwefreund.com Dos and Don ts für

Mehr

Einen Vortrag gestalten: Checkliste

Einen Vortrag gestalten: Checkliste Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt

Mehr

LOVIPT Löwener Beobachtungsskalen

LOVIPT Löwener Beobachtungsskalen Auszüge und Beispiele aus dem LOVIPT Löwener Beobachtungsskalen Skalen 1,2, 8, 9, 10,11 aus: Kappell, H.: Körpererleben und Bewegungsverhalten alkoholabhängiger Männer und Frauen. Köln 2006, S. 152 157

Mehr

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % + + + 0 - - - Teilnote: Methode 20% Logische Argumentation; an

Mehr

Empfehlung Beurteilungsraster Abschlussarbeit (Beispiel)

Empfehlung Beurteilungsraster Abschlussarbeit (Beispiel) Empfehlung (Beispiel) Mit der Konzipierung und Realisierung einer grösseren selbstständigen Projektarbeit ist meistens viel Engagement und Aufwand verbunden. Die Beurteilung der Abschlussarbeit stützt

Mehr

Kommunikation Deutsch Präsentieren - Körpersprache

Kommunikation Deutsch Präsentieren - Körpersprache Kontextmodul 2 Kommunikation Deutsch Präsentieren - Körpersprache Dr. Othmar Baeriswyl Dozent T direkt +41 41 349 35 44 othmar.baeriswyl@hslu.ch Horw 23. Februar 2015 Ziele - Sie können eine Präsentation

Mehr

Beurteilung der sonstigen Mitarbeit der Sek I:

Beurteilung der sonstigen Mitarbeit der Sek I: Fachschaft Chemie: Beurteilung der sonstigen Mitarbeit der Sek I:... 2 1. Aspekte mündlicher Leistung:... 2 2. Verhalten beim Experimentieren:... 3 3. Schriftliche Überprüfungen/Tests... 4 3.1. Anzahl

Mehr

Praktisches Studiensemester Seminar Präsentationstechnik

Praktisches Studiensemester Seminar Präsentationstechnik Praktisches Studiensemester Seminar Präsentationstechnik Trainer: Udo Albrecht, Kommunikation und mehr... Kommunikation und mehr... Udo Albrecht Folie 1 Kommunikation und mehr... Udo Albrecht Folie 2 Präsentationstechnik?

Mehr

Informationsabend zur Abschlussprüfung 2017/18

Informationsabend zur Abschlussprüfung 2017/18 Informationsabend zur Abschlussprüfung 2017/18 Prüfungsbestandteile Hausarbeit mit Präsentation (13.11. 15.11.17) Schriftliche Zentralarbeiten in Deutsch, Englisch und Mathematik (23.4. 27.4.18) Zeitlicher

Mehr

Präsentation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5

Präsentation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Präsentation Weniger ist mehr! 1. Bedeutung von Präsentation In erster Linie wird Präsentation als Vorstellung verstanden. Präsentiert

Mehr

Fachvorträge planen und halten

Fachvorträge planen und halten Fachvorträge planen und halten Frank Krysiak Vortragstechnik Körpersprache und Gestik Medieneinsatz Sprache und Stimme Umgang mit Fragen Vortragstechnik Vorbereitung Ziele eines Vortrags Gestaltung eines

Mehr

Empfehlungen für Präsentationen

Empfehlungen für Präsentationen Empfehlungen für Präsentationen Prof. Dr. Holger 1./2./3 Funktionen, Zwischenziele, Vorbereitung 4./5./6. Aufbau/ Abfassung/Abbildungen 7./8. Präsentation/ Gefahren und Tipps 9./10. Beurteilungsbogen/

Mehr

Veranstaltungsevaluation Sommersemester 2005

Veranstaltungsevaluation Sommersemester 2005 Veranstaltungsevaluation Sommersemester Sozialpsychologische Grundlagen und ihre Anwendung auf den schulischen Alltag Veranstaltungsnummer: 2218 Dozentin: Prof. Dr. Gisela Steins Zunächst finden Sie die

Mehr

Elemente eines Vortrages. Kommunikationstraining. Einleitung. Zeitliche Gliederung. Schluss. Hauptteil. Einleitung 15% Zeit

Elemente eines Vortrages. Kommunikationstraining. Einleitung. Zeitliche Gliederung. Schluss. Hauptteil. Einleitung 15% Zeit Kommunikationstraining Elemente eines Vortrages Zeitliche Gliederung Einleitung 15% Zeit Hauptteil 75% Zeit Einleitung Persönlich begrüßen (keine Floskeln). Selbstvorstellung Bezug des Themas zu Lebenswelt/Praxis

Mehr

Lernen nach Konrad Lorenz

Lernen nach Konrad Lorenz Lernen nach Konrad Lorenz Wenn ich etwas gesagt habe, heißt das nicht, dass der Patient es auch gehört hat. Wenn er es gehört hat, heißt das noch lange nicht, dass er es wirklich begriffen hat. Wenn er

Mehr

Präsentationstechnik. Ein OIR der Azubis von Phoenix Contact. Start

Präsentationstechnik. Ein OIR der Azubis von Phoenix Contact. Start Präsentationstechnik Ein OIR der Azubis von Phoenix Contact Start Präsentationstechniken Präsentieren ist in vielen Unternehmen und Berufszweigen ein alltäglicher Begleiter. Professionelles Präsentieren

Mehr

Aufgabe 8: Werbeplakat

Aufgabe 8: Werbeplakat Schüler/in Aufgabe 8: Werbeplakat LERNZIEL: Achte darauf: 1. Buchtitel, Autor/in und Art der Geschichte sind auf dem Plakat sichtbar. 2. Du hast Wesentliches aus dem Inhalt des Buchs auf dem Plakat dargestellt.

Mehr

Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit

Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit 1 Allgemeines Bestandteil der Masterarbeit ist ein Vortrag von 20-30 Minuten Dauer über deren Inhalt. Der Vortrag fließt mit 20 % in die Bewertung der Masterarbeit

Mehr

22 Tipps für eine erfolgreiche Rede

22 Tipps für eine erfolgreiche Rede 22 Tipps für eine erfolgreiche Rede 22 Tipps für eine erfolgreiche Rede, 1999-2016 by siegfriedlachmann.de, Seite 1 Die Sache mit der Rhetorik Reden insbesondere vor Gruppen ist in der Ängsteskala von

Mehr

Konzept der Deutschintensivierung in der 10. Jahrgangsstufe

Konzept der Deutschintensivierung in der 10. Jahrgangsstufe Der Weg zum eigenen Thema (1) Die Planung und Organisation (1) - Vom Inhaltsbereich zum eigenen Thema (Bsp.: Die Französische Revolution --> Frauen in der Französischen Revolution -Nutzen einer erkenntnisleitenden

Mehr

Modellversuch PROJEKTpräsentation

Modellversuch PROJEKTpräsentation RSLin Mária Stiepaková E-Book für: Leseprobe!!! Modellversuch PROJEKTpräsentation Bildung der Steuerungsgruppe Pädagogischer Tag Fächerwahl Elternbrief Themen-und Gruppenwahl Projektarbeit Präsentationen

Mehr

Hinweise für Referentinnen und Referenten von Studienarbeiten im M.Sc. im Rahmen des Seminars Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement

Hinweise für Referentinnen und Referenten von Studienarbeiten im M.Sc. im Rahmen des Seminars Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement Hinweise für Referentinnen und Referenten von Studienarbeiten im M.Sc. im Rahmen des Seminars Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement 1 Allgemeines Das Seminar bietet durch die Präsentation von studentischen

Mehr

Flex Kriterien der Heftführung

Flex Kriterien der Heftführung Flex Kriterien der Heftführung Lass an der äußeren Heftseite bitte einen Rand. Schreibe bitte nicht über den Rand hinaus. Das Datum gehört an den äußeren Rand der Zeile. Lass nach der Überschrift bitte

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Vorgehen bei der Auswahl des Prozesses und Bearbeitung der Prozesseinheit Berufsbildner oder Berufsbildnerin und Lernende

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...15 1.1 Verstärkte Sinne...15 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...17 1.3 Gleichnisse formulieren...19

Mehr

Wissenschaftliches Präsentieren

Wissenschaftliches Präsentieren Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Präsentieren Wissenschaftliches Präsentieren Mündlich Helmut Schauer Universität Zürich Folien erarbeitet von Clemens Cap Universität Rostock Übung! Was

Mehr

MODUL 2 EINFÜHRUNG THEMA KOMMUNIKATION. 1. Grundlagen und Modelle der Kommunikation

MODUL 2 EINFÜHRUNG THEMA KOMMUNIKATION. 1. Grundlagen und Modelle der Kommunikation MODUL 2 EINFÜHRUNG THEMA KOMMUNIKATION 1. Grundlagen und Modelle der Kommunikation Kommunikationsmodelle 2 Wie kommunizieren Menschen miteinander? Was passiert dabei? Kommunikationsmodelle erklären auch,

Mehr

Lösungsblatt zu Texte richtig schreiben und überarbeiten

Lösungsblatt zu Texte richtig schreiben und überarbeiten Lösungsblatt zu Texte richtig schreiben und überarbeiten Die Großschreibung testen Aufgabe 2 1. Jim Knopf 2. Vier 3. ist 91 4. feinen Sand 5. Mensch ärgere dich nicht 6. Roulette Lösungsblatt zu deutsch.kombi

Mehr

Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch

Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch Stationentraining Ablauf: - es gibt 4 Stationen, die sich mit dem Vorstellungsgespräch beschäftigen - gehe zur Station 1 und nimm dir dort ein Arbeitsblatt - bearbeite

Mehr

Mein Praktikumsbegleiter

Mein Praktikumsbegleiter Name: Studienjahr/Gruppe: Mein Praktikumsbegleiter BEOBACHTEN UND ANALYSIEREN PLANEN UND VERSUCHEN ÜBERPRÜFEN UND VERBESSERN Wiater, Werner (1998): Der Praktikumsbegleiter. Intensivkurs Schulpraktikum.

Mehr

BEOBACHTUNGSBOGEN Markieren von zutreffenden Merkmalen

BEOBACHTUNGSBOGEN Markieren von zutreffenden Merkmalen Körperlicher Ausdruck Sozialkompetenz Arbeitshaltung 1. Körpersprache 1. Sozialverhalten 2. Körperl. Verhaltensweisen 2. Arbeitsverhalten Sprache Schule und Familie 1. Sprachkompetenz 1. Familie 2. Lesen

Mehr

Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat

Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat Prof. Dr. Silke Übelmesser Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaft und Finanzwissenschaft FSU Jena WS 2013/14 Gliederung 1 Allgemeines 2 Vorbereitung 3 Der Vortrag

Mehr

Präsentationskompetenz

Präsentationskompetenz Präsentationskompetenz www.igskills.com Die Seminare von Illuminata Global sind darauf ausgerichtet, unsere Kunden bei der Entwicklung ihres persönlichen Redestils zu unterstützen und so deren Kommunikationsweise

Mehr

... der Mensch sagt und ist stolz darauf, ich gehe in meinen Pflichten auf doch bald nicht mehr so munter, geht er in seinen Pflichten unter *

... der Mensch sagt und ist stolz darauf, ich gehe in meinen Pflichten auf doch bald nicht mehr so munter, geht er in seinen Pflichten unter * ... der Mensch sagt und ist stolz darauf, ich gehe in meinen Pflichten auf doch bald nicht mehr so munter, geht er in seinen Pflichten unter * * Quelle:Eugen Roth Aktivierungs übung: Was geht ab? Hausaufgaben

Mehr

Menschen bilden. Leitfaden Referate Referate. Eine Handreichung für den schulischen Gebrauch.

Menschen bilden. Leitfaden Referate Referate. Eine Handreichung für den schulischen Gebrauch. Menschen bilden. Leitfaden Referate 2012 Referate Eine Handreichung für den schulischen Gebrauch. Schlierbach, Jänner 2012 Vorüberlegungen - Was ist ein Referat? Ein Referat ist ein mündlicher Vortrag,

Mehr

Präsentationsmethoden HINWEISE ZU SEMINARVORTRÄGEN PROF. ARMBRÜSTER

Präsentationsmethoden HINWEISE ZU SEMINARVORTRÄGEN PROF. ARMBRÜSTER Präsentationsmethoden HINWEISE ZU SEMINARVORTRÄGEN PROF. ARMBRÜSTER 1 Motivation Der übliche Seminarvortrag macht dem Vortragenden Angst Er bringt ihn hinter sich, egal wie langweilt das Publikum frustriert

Mehr