Inhaltsverzeichnis. I. Demokratie im politischen Mehrebenensystem. Vorwort... 8

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1 3 Vorwort... 8 I. Demokratie im politischen Mehrebenensystem Rechtsstaatlichkeit und Verfassungskonflikte Seite 10 Herausforderungen der Parteiendemokratie Seite 40 Demokratie jenseits der Nationalstaaten Europa entscheidet mit Seite 80 Zivilgesellschaft und Medien im politischen Prozess Seite 98 Gemeinwohl und organisierte Interessen Seite Die Vorratsdatenspeicherung: Sicherheit auf Kosten der Freiheit? Grundrechte und Rechtsstaatlichkeit Das Bundesverfassungsgericht Hüter der Verfassung oder Ersatzgesetzgeber? LERNAUFGABE METHODE Fallanalyse/Fallstudie METHODE Pro-und-Kontra-Debatte Gesetzgebung wer bestimmt die Grundlagen der Politik? Gewaltenteilung Wunsch oder Wirklichkeit? Asyl ein ausgehöhltes Grundrecht? LERNAUFGABE Parteiverdrossenheit = Politikverdrossenheit? Die deutsche Parteiendemokratie Innerparteiliche Demokratie Probleme der Parteienfinanzierung Veränderungen politischen Handelns Historische und aktuelle Demokratietheorien Welchen Einfluss hat die EU in unserem Alltag? Wie hat sich die EU entwickelt? Wie funktioniert die EU? Wie demokratisch ist die EU? Welches Europa wollen wir? Scheitert das europäische Haus? Aufgabe und Funktionen politischer Massenmedien Wechselwirkungen von Medien und Politik Medien als Wirtschaftsunternehmen Chancen und Risiken politischer Kommunikation heute Die Macht der Bilder: eine Fotoanalyse METHODE Fotoanalyse KLAUSUR Die Krankenhausreform im Widerstreit der Interessen Interessenvertretung im politischen System Lobbyismus in der Gesundheitspolitik Soziale Gerechtigkeit als Ziel staatlicher Sozialpolitik LERNAUFGABE METHODE PowerPoint-Präsentation

2 4 II. Wirtschaft und Wirtschaftspolitik in der sozialen Marktwirtschaft Konjunkturanalyse und Konjunkturpolitik Seite 142 Nachhaltiges Wachstum und fairer Wettbewerb als Herausforderung Seite 176 Sicherung der Preisniveaustabilität in der Europäischen Währungsunion Seite 206 Arbeitsmarkt- und Tarifpolitik Seite 224 Kontroversen um gerechte Sozialpolitik und Probleme der Staatsfinanzierung Seite Beobachtung, Analyse und Prognose wirtschaftlicher Konjunktur Wirtschaftliche Konjunktur Modell und Wirklichkeit Wetterfrösche der Wirtschaft? Konjunkturprognosen Erklärungsmodelle konjunktureller Schwankungen Prozessorientierte Wirtschaftspolitik Der intervenierende Staat als Retter in der Not? Mittel der Fiskalpolitik Schwierigkeiten der Prozesspolitik Keynesianismus kontrovers Voraussetzungen wirtschaftlichen Wachstums Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik der Staat als Gestalter stabiler Rahmenbedingungen? Wettbewerbsfähigkeit von Staaten und Regionen im europäischen Binnenmarkt Kontroversen um angebotsorientierte Wirtschaftspolitik Wettbewerb als Herausforderung der Ordnungspolitik Soziale Marktwirtschaft: Leitbild für das 21. Jahrhundert? Gemeinschaftswährung Euro Funktion und Bedeutung Ursachen und Folgen von Inflation und Deflation Inflationstheorien Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank Währungen und Währungsräume im Vergleich Entwicklung von Beschäftigung und Beschäftigungsstrukturen Ursachen, Formen und Folgen von Arbeitslosigkeit Arbeitsmarktpolitische Instrumente im Vergleich Tarifvertragsparteien, Tarifpolitik und Tarifautonomie METHODE Strukturierte Kontroverse Einkommens- und Vermögensverteilung Das Angebot und die Nachfrage von Arbeitskräften und deren wirtschaftspolitische Steuerung Sozial- und Arbeitsmarktpolitik Arbeitslosengeld II in der Diskussion Grundlagen des Sozialstaats und der Sozialpolitik Fiskalpolitik: Aufgaben, Einnahmen und Ausgaben des Staates Problem Staatsverschuldung sollten die staatlichen Haushalte ausgeglichen sein? Wege aus der Staatsverschuldung Staatschuldenkrisen und Staatsinsolvenzen KLAUSUR

3 5 III. Internationale Beziehungen im Zeitalter der Globalisierung Internationale Konflikte: Globale Herausforderungen Seite 278 Strukturwandel der Weltwirtschaft: Fluch und Segen Seite 302 Integration von Schwellen- und Entwicklungsländern in Weltwirtschaft und Weltgesellschaft Seite 326 Herausforderung: transnationale Demokratie Seite 342 Weltumweltpolitik Seite Neue Konfliktszenarien in einer sich wandelnden Welt Fallbeispiel Syrien-Konflikt METHODE Konfliktanalyse LERNAUFGABE METHODE Konferenz-Planspiel Der Syrien-Konflikt: Genese und Chronologie Die wichtigsten Akteure des Konflikts Ziele deutscher Außen- und Sicherheitspolitik Die UNO: nur ein zahnloser Tiger und die NATO? Konturen einer neuen Weltordnung Staatliche Souveränität und die Globalisierung Globale Verflechtung von nationalen Ökonomien Globalisierung von Unternehmen und Produktionsprozessen Staaten zwischen Wohlfahrts- und Wettbewerbsstaat Eine gerechte Weltwirtschaftsordnung aber wie? Kontroversen um die Weltwirtschaftsordnung Die internationalen Finanzmärkte Außenwirtschaftstheorien KLAUSUR Warum sind viele reiche Staaten Afrikas so arm? Das Beispiel Sambia Nachhaltige Entwicklung? Ziele, Mittel und Strategien wichtiger Akteure Fallbeispiel Sambia Rohstoffreichtum Fluch oder Segen? Landgrabbing oder Entwicklungszusammenarbeit? Unterentwicklung Kosmopolitismus: Ist grenzüberschreitende Partizipation möglich? Globales Regieren: Herrschaft der Clubs oder Global Governance? Globales Recht: Wie effektiv kann der IStGH Staatsverbrechen verfolgen? Wechselwirkungen globaler ökologischer und ökonomischer Herausforderungen Klimawandel ökologische und soziale Herausforderungen Globale Klimapolitik Zielkonflikte und institutionelle Herausforderungen globaler Umweltpolitik

4 6 IV. Gegenwart und Zukunft Europas in einer globalisierten Welt Wirtschaftliche Integration Europas: Chancen und Risiken Seite 370 Entwicklung des politischen Systems Europas Seite 386 Identitätsbildung und gesellschaftlicher Pluralismus in Europa Seite Der europäische Binnenmarkt Krisen und Krisenprozesse in der EU Außenwirtschaftsbeziehungen und Außenwirtschaftspolitik der EU LERNAUFGABE METHODE Podiumsdiskussion Institutionen der Europäischen Union: Funktion und Wandel in der erweiterten Union Europäische Union: Staatenbund oder Bundesstaat? Europäischer Parlamentarismus und Zivilgesellschaft Macht und Hegemonie in der EU Theorien der europäischen Integration Europäische Identitäten Identitäten in Europa Grundrechte und europäische Staatsbürgerschaft Menschenrechte und Minderheiten in der EU Solidarität in Europa? Erweiterung der EU? Die Europäische Union als globaler Akteur Seite Die Europäische Union als globaler Akteur das Beispiel Flüchtlingspolitik KLAUSUR Europäische Kultur als Partizipationsform und als Politikum Seite Globalisierung und Kunst: das Beispiel Rap Bildungspolitik der EU: das Programm Erasmus Bildungspolitik der EU: der Bologna-Prozess

5 7 Glossar Stichwortverzeichnis Bildquellenverzeichnis Kompetenzerwartungen... Vorsatz Operatoren.... Nachsatz In Hessen sind in den Kurshalbjahren Q1 bis Q3 (Hauptkapitel I. III.) die Themenfelder 1 und 2 verbindliche Grundlage des Unterrichts. Ein weiteres Themenfeld je Kurshalbjahr wird durch Erlass verbindlich festgelegt. Im Kurshalbjahr Q4 (Hauptkapitel IV.) sind zwei Themenfelder ausgewählt durch die Lehrkraft verbindliche Grundlage des Unterrichts.