Kein Befund und trotzdem krank?

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1 Kein Befund und trotzdem krank? Mehr Behandlungszufriedenheit im Umgang mit unklaren Körperbeschwerden - bei Patient und Arzt Bearbeitet von Constanze Hausteiner-Wiehle, Peter Henningsen, Antonius Schneider Taschenbuch. 216 S. Paperback ISBN Format (B x L): 16,5 x 24 cm Gewicht: 450 g Weitere Fachgebiete > Medizin > Human-Medizin, Gesundheitswesen > Allgemeinmedizin, Familienmedizin Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 XI I Zum Nachdenken 1 Warum wir dieses Buch geschrieben haben Somatisierungsstörung, Chronic Fatigue, Fibromyalgie, Reizdarm & Co Begriffsklärungen Erscheinungsformen: Art, Lokalisation, Anzahl und Ausprägung Zuständigkeiten Echt oder eingebildet, körperlich oder psychisch : Lauter Entweder-Oder-Dilemmata Multifaktorielle Genese: Ursächliche, auslösende und aufrechterhaltende sowie protektive Faktoren Zum Zusammenhang zwischen NFS, körperlichen und psychischen Erkrankungen NFS und psychische Erkrankungen NFS und körperliche Erkrankungen

3 XII II Tipps für die Praxis 6 Eine Art Gebrauchsanweisung Haltung, Gesprächsführung, Partizipation Grundregeln der Gesprächsführung Der Patient als Partner: Information und Partizipation Motivieren und Verstärken Empathie und Humor Der Umgang mit schwierigen Patienten Und was habe ich damit zu tun? Die Rolle des Arztes Haltung, Gesprächsführung, Partizipation: Das Wichtigste in Kürze Diagnostisches Vorgehen Biopsychosoziale Simultandiagnostik Ausführliche Beschwerdeanamnese Psychosoziale Basisdiagnostik Somatische Basisdiagnostik Erweiterte psychosoziale Diagnostik Mitteilung von geplanten Untersuchungen und von Befunden Schweregradeinstufung, Klärung des Handlungsbedarfs, Watchful Waiting Diagnosestellung und Diagnosemitteilung Diagnostik: Das Wichtigste in Kürze Therapieansätze Wie wird die Behandlung biopsychosozial? Was wünsche ich mir, wo will ich hin? Festlegen von Behandlungszielen

4 XIII 9.3 Woher kommt das alles? Arbeiten am Erklärungsmodell Und was passiert da genau? Psychoedukation Die moderne Wissenschaft sagt Patientenleitlinien Teufelskreismodelle Übungen und Experimente Modelle, Abbildungen und Metaphern Vermittlung weiterer Informationsquellen und Hilfen Der Patient als sein eigener Arzt: Selbstwirksamkeit und Ressourcenorientierung Ressourcen finden und fördern Aufmerksamkeitslenkung/Ablenkung Achtsamkeit und Akzeptanz Gesündere Gedanken und Verhaltensweisen Körperliche und soziale Aktivierung Selbstwirksamkeit Über Gefühle sprechen Ja, die Verhältnisse : Berücksichtigung der Lebensumstände Der Einfluss der Angehörigen Der Einfluss der Arbeit Der Einfluss von Kultur und Geschlecht Bei mir hilft überhaupt nichts : Umgang mit besonders hartnäckigen Beschwerden Wie sinnvoll sind Medikamente und invasive Maßnahmen? Komplementäre Behandlungsmethoden Gestuftes und kooperatives Vorgehen, Überweisungen, Zusammenarbeit mit Kollegen State of the Art: Psychotherapie bei schwereren Verläufen von NFS Praxisorganisation und die eigene Psychohygiene Praxisorganisation Die eigene Psychohygiene: Burnout-Prophylaxe für Ärzte Therapieansätze: Das Wichtigste in Kürze

5 XIV III Zum Schluss 10 Versorgungsrealität und Zukunftsvision Literatur Anhang